siche der Bestimmungen ndtig werden. Insbesondere beabsichtigt nlsmabig ganz dleichartige Auffasung imn deutschen Volle aller fnattonalliber aler Stichwahlkandibdega
die Regierung, dem Reichstag vorzuschlagen, daß die Frauen 2* wir n dem unserer lieben beschlossen.
Stimmrecht und Wählbarkeit wie die Männer achbarn ü jed⸗ weifel erhaben kriegstüchtig erhalten Die Stichwahlparol
erhalten. Die Beziehungen zu den fremden Staaten sind und unsere Rustung je nach Befund auch noch bessern müssen, Soslcin. En⸗ e e e e
fortdauernd freundschaftlich Die Regierung arbeitet Vorschläge dahin würden selbst von den 4 Willionen sozial- Schleswig⸗Holsteins, die am Montag nachmittag in n
zu Aenderungen des Strafgesetzes aus, und zwar in bezug demokratischen Wählern mindestens 2 Millionen freudig münster stattgefunden hat, hat einstimmig beschlossen
auf den Kindesmord und in bezug auf den Versuch, andere zur Aereinstimmen wenn ihnen diese Notwendigleit von sodaldemokratischen Wahler in den Wahllreifen Husum Ton
Tellnahme an Ausstän den zu zwingen. Vorgelegt werden einer Regierung dargelegt wird, zu der sie mehr Ver— dern, Schleswig-Edernförde und Plön-Oldenburg aufzufordern,
an Gesehentwürfen solche über den Arbeiterschuß. über Unter- trauen haben lönnen, als zu der des Serrn v. Bethmann⸗ bei den Stichwahlen die Kandidaten der Fortschrittlichen
stützungsvereine und für eine Mutterschaftsversiche- sSollweg, und wenn die sich daraus ergebenden Steuerlasten Volkspartei zu wählen, wenn diese sich schriftlich verpflich—
4 Weiter werden Mittel verlangt zur Einrichtung einer gerecht verteilt wüurden. Darüber lann gar lein Zweifel hken: 1. Für Aufrechterhaltung des bestehenden Wahlrechts
ehörde für soziale Angelegenheiten. Eine Kom— sein Aber selbst wenn die vier Millionen samt für den Reichslag; 2. gegen eine Beschräntung des Ben
mission hat schon den Auftrag, eingehende Untersuchungen über und sonders wirklich internationale Sosial— eins- und Versammlungs-⸗ und des Koalilionsrechies; 3. gegen
eine planmähige Einrichtung des Verteidigungswesens demokraten wären, dann ständen ihnen doch noch eine Verschärfung der sogenannten politischen Valaorapben
borzunehmen. Inzwischen verlangt die Regierung Mittel fur ungefähr neun Millionen andere gegenüber, die des Strafrechtsz 4. gegen ein wie immer geartetes Aug
3 Prob e⸗Mo bilisierung innerhalb eines begrengten ohne Zweifel bereit sind, dem Reiche zu geben, was die Stunde nahmegeseß; 5. gegen jede Erhohung oder Neueinführung
ietes zur Darstellung der Cffellivitãt der gegenwärtigen gebietet Freilich, wenn wir selbst in Furcht und von Zöllen auf die Verbrauchsartikel der großen Masse;
erteidigung, und sie beantragt, anstatt der Mittel für ein Schrecen zu geraten scheinen. wenn uns h u ndert b. gegen jede Neueinführung oder Erhöhung indirekter Steuern
33 ae ssn t e en zuf e e e
zu bewilligen zur Beschaffung von Kriegsschiffen nach den Vor— daß hundert Sozialdenokraten im Reichstag 7 Medlenburg wird
schlägen der Vertleidigungskommission, sobald diese vorliegen. heute lange nicht mehr die Gefahr sind, die sie u n u n rn die
Sodann wird eine Kommission eingesetzt zur Lösung der wichtigen zu Bismarcs Zeiten gewesen wären, da auch der u re m e n n r dwirte
Abstinenzfrage. Eingereicht wird ferner ein Gesetzvorschlag Freisinn und das Zentrum in nationalen lroffen van ee e 9
über Freilager, Gefordert werden endlich Mittel zur Ent- Fragen absolut versagten, dann können wir vom Sawerin Wi 3 7 ee ub
wicltung des Kleinbesitzes und Mittel zu Maßnahmen für Ausland nicht mehr Einsicht verlangen. Diese Parteien und SEo he e nn g gg 3 ꝛ n
eine Milderung der Folgen bei Opfern der epidemisch aufgetre- felbst die Sozialdemokraten wissen aber doch heute α 4 o 7 gen 3 48
fenen Kinderlähmung. Tas Budget konnte ohne Er— gang genau, daß das deutsche Voll, wenn es sich wirk⸗ e ee enee e e ee ae
jöhung bestehender oder Einführung neuer Steuern aufgestellt lich um seine Sicherheit und seine Ehre handelt, rtn en een eee e eer werah
verden leinen Spab versteht. Wollte sich je in einem cnf e eriden Vartenn ht u Aren u art
— —— tigen Reichstag wieder die alte Bebel-Richter-Windhorst⸗Koali⸗ liberalen auch im 1. Wahlkreie (Sagenow-Grevesmühlen) den
Das Ausland und die Wahlen vonm N2. Januar. — e —
Gon einem hervorragenden Auslandspolitiker.) lann eine an⸗ Voll appellierende Regierung wenn sie uicht erklärt, daßsie ijede Verhandlungmit den Kon—
Berlin, 16. 3 aerade mit unmdalicher Ungelchiglichreit vorgeht. mit Sicher⸗ seratibene für ein Seihvablablommen a
Noch lauernder als sonst blicen e aee n et peee deen erhriuier und Soial⸗ lehne.“
Neichstagswahlen die uns feindlich gesinnten Völker über end en Duden u ee hinnslern. Graf Posadowsly an seine Wähler. Graf Posadowsky hat
nsere Gremen Sie sahen, obn sich hled enbig n ltubalten wird guf sein nicht für das zu srüb frod en Mhne ee n e i seede lenn ennt—
e ne ee e ee e e loclende Ausland, sondern auch sür unseren Sausgebrauch. 8 2 * n n,
raft zeigen. Und da sie die so gern 2 eten t 1141 222 indeh eren en ee
neigen eß die m ihrer drese Niifen um nn n 4 23 der n —⸗—
lommt, dan den starken Zug nach in den jetzt d 28
bie nrlen laeesn aen a n eer n erxst bedenklich wenn Grund zu der Annahme bestände, daßz der An die Beamten des Reiches und der Bundesstaaten und die
u re eee Sozialismus als Weltanschauungsform in unserem Lande gleiche Arbeiter in Staatsbetrieben haben, wie erinnerlich, Vertreter
oansicht gelictet die rene an 7 S ie Fortschritte machte, wie jetzt die sozialdemokratische Stimm- von Beamtenvereinen und Arbeiterverbänden vor der Haupt—
—— an iffer. Dann hätte Daily Graphic recht. der in seiner Betrach⸗ wahl einen Aufruf gerichtet. der sich entshieden gegen die
uherngen in London und Parie Areg tung über die Wahlen in Deutschland schreibt. daß eine Groß- Sozialdemokratie wandte. Zur Stichwahl wird jetzt von den—
e sinenotranen Sim nNacht um so weniger im Rate oer Völler zählt, ie mehr sie mit selben Unterzeichnern dieser Wabhlaufruf an die Beamten
men irn ann en e elee Sozialismus durchsetzt ist. Aber der Sozialismus als Welt⸗ wiederholt.
Wille gegen Deutschland die Feder fuhn so gedeutet anschauung, den er meint, und unsere deutsche Sozialdemokratie, In der Sligwah parole des Bundes der Landwirte heihßt,
— 4 4 das sind doch sehr verschiedene Größen. Fürchten müssen wir wie die Deutsche Tagesztg. berichtigend mitteilt, der grund—
deutschen Voltes gegendie Weltpolitik D 48 pielmehr dah die Fortsetzung einer inneren Politit, wie sie legende Satz: „Unterstützung anderer bürgerlicher Partelen
lands wendet. Daily News z. B, die n bisher betrieben wurde, bei künftigen Wahlen den Sozial— gegen die So zialdemokratie, selbstverständlich unter
heftigen Kampf gegen die delschendliche Politik Si demolraten noch mehr Witläufer zutreibt. daß dann das Aus- Voraussethung gleichwertiger Gegenleistungen.“ — Die gespert⸗
Edward Greys führen, glauben, daß die mehr lanb im Sinne des Daily Graphic unsere Stimmen im Rate ten Worte „gegen die Sozialdemokratie“ waren in der ersten
nionen saniedentrihee nen ue die dcnte Volner niht e azebt anbren n en und dan er dassuna ausgekallen.
Regierung ein vemnmnnie bilben nssen wenn sie bener unn seine Soffnungen in Sten unnzuseten versucht in uer Die Stifwahlparole des Zentrums oder richtiger: Leine
mislarishe Ausgaben, namentug fur vie Marine, planen sone vielleicht gerade nicht gelegen ist und darum Stihvablparole des Zentrums! Auf einem Be—
Sier ist aber auch nur der Wunsch der Vater des Gedan⸗ hnnill vere enn gruüßungsabend der Zentrumsfraktion des Abgeordnetenhames
kens Es ist zwar diesmal nicht det Wunsch Deutschland mög- am Montag hat Abg Justizrat Porsch in iner Ansrache as
lichst schwach zu sehen aber der Wunsch die auf der englischen Inland und Ausland. das Gesamtergebnis der zweilägigen Sihungen der
beruhende englische Weltherrschaft sfich möglicht bis ß des die ee für
— e ——— — — — —0—
V u re il 77 eu e a der mehrstündigen Beralunarn im Berliner Zen— sei sat eit bei Wahlunterstützungen, Unterstützung der Nehn
Zulunfst un seine tralbureau der nationalliberalen Partei, an denen etwa rechtsstehenden and lalen nb ich als Gandbee
53 d n 8 4 hat. 50 Serren, darunter Bassermann, teilnahmen, kann e snaau it sden ériat,
e ssse se 8 die in Ergänzung unserer Depesche von heute früh folgendes ete en:
ee eer e e 5 n e mitgeteilt werden: Der geschãftsfuhrende Ausschuß der national⸗ Slwahlleruune.
ee eeeeeeeet n eeee e e Die Stlichwahlein l Berliner Reidhstags—
r s v en. Die eingelnen Landesorganisationen abgesandten Vertreter den ait. e ee en ann 3 n,.
eeae ee eeeed e een eeealen ahteen bel den Sltbenbten uhen eeeeenee g
te he eele im vorigen Jahre des Verhalten: Es sind in erster Linie die in der Stich- att —7
gat en. Wahlkampf eine relativ wahl befindlichen Kandidaten der fortschrittlichen Vollspartei Stichwaähltermine in Brandeunburg. Leider ist
4147 olle geselelt Die auswärtigen unbedingt zu unterstüzen unter der Voraussetzung, daß von sogar innerhalb der einzelnen Provinzen kdeine Einheitlichkeit
8 hon in dieser Beziehung gau⸗ dieser Partei dasselbe Verhalten beobachtet wird. Stichwahl— in der Festseßung der Stichwahlternine zu hemerlen. In der
v eeae ⸗ e englischen Wah— ablommen mit anderen Varteien zu treffen, bleibt den Proving Brandenburg sind folgende Termine brlann geworden:;
e von hat niemand etwas einzelnen Landesorganisationen überlassen, die bekanntlich zum In Berlin 1 22. d. M. in ee n am 26.
rann beehe en esemug ann daß diese Teil schon ihre Entschlüsse gefaßt haben. in Landsberg-⸗Soldin am 25. in Könlasberg eumari am
e e e an de? hllampf T Wie wir erfahren, hat die Leitung der Fortschritt- 20. in Arnswalde-Friedeberg am 22. in Guben⸗ Lübben am
24 gerade er sie diesmal eine verhält- lichen Volkspartei aleichfalls die Unterstützung 25, in Sorau⸗Forst am 25, in Kalau-Ludau am 25. in Zül
nn hate anicherneise hat die tleine Gartenpforte wollten. Ihnen bin ich noch glugich entschlunrt. Nun fänggt Welodien wurzeln tief in dem Wesen de uen ;
n t didergasse her offen gestanden.“ schaltete sie ein. du das Spiel von neuem an. Närrchen du! So haben wir und da der Komponist stets mit dem Theater in Fuhluns
Doch sprechen wir nicht mehr davon. IAch habe genug von doch nicht gewettet.“ blieb, so verstand er auch alles das herauszufinden, was
dieser ruhrfeligen amilienkomõ die.“ Franz schinchte sie, „nein Vater, — ich bin sein ein⸗ auf der Bühne wirklam ist. Ganz besonders danken wir
„Apropos! rief Brühl „Sr. Majestät hat die Aal⸗ ziges Kind Wenn du ihn alles geslehst Ker hat ein Weber die Charalteristil der einzelnen Personen, die sich
raltete vortrefflith gemundet und als ich ihm sagte, daß nir bihden gespart hanptächlich in dreischutze scharf einander gegenübergestellt
mein österreichischer Lalai nicht nur dieses, sondern auch noch „Schon gut,“ machte er, sie streichelnd „deinen Vater in sind und wirlssamste Kontraste bilden. Nach dieser Rich—
andere Rezepte aus der raiserlichen Hoflũche in Wien geliefert. Ehren, aber ein armer Schluder ist er doch. Das ist nicht tung mußten wir gestern vieles entbehren. Trl. Widhalm,
lhien er nicht übel Lust zu haben den Burschen in seinen mein Fall. Schau, ich habe gesehen, wie die großen Herren es unsere außerordentlich fleißige und tüchtige Sängerin, brachte
Dienst zu nehmen. Ich habe dies natũrlich ganz dem Crmessen treiben. Sie sind nicht Uger, nicht besser als ich. Was das Gesangliche ihrer Agathe zu sehr schöner Wirlung, beson⸗
Seiner Majestãt anheimgestellt. Doch, um noch einnal auf sie können, kann ich am Ende auch. Was gehört dazu? ders die große Arle und die Kavatine wurden mit edler
die Mare mit Maltzahn zurũdzukommen, meine Liebe, so darf Geld, nichts als Geld! Und darum will ich es erwerben, das ist Tengebung und vorsichtigstem Tonansatz wirdergegeben, doh
ih Ihnen einen kleinen Vorwurf nicht ersparen. Sie hätten mein ganzes Bestreben. Wenn ich reich bin, tue ich es den fehlte es der Försterstochter, so jungfräulich und leusch sie
Ite Tochter zwingen müssen, zur heutigen Tafel zu erscheinen. Vornehmen nach.“ sich gab, doch ein wenig an warmen Lebensblut. Die
hãtte man den jungen Leuten im Garten zu einem ungezwun— „Bist du ehrgeizig?“ fragte sie erschredt. Künstlerin wird lich bewußt zurüdgehalten haben, da wir
genen Tete⸗a Tete verhelfen müssen und die Sache hätte sich Er pfiff durch die Zähne. wissen, daß es ihr an Temperament nicht fehlt. Letzteres
doch am Ende arrangiert. Ich gebe Ihnen den Rat, sich diesen „Ein bissel ehrgeizig müssen wir halt alle sein.“ ist für die Agathe nicht vonnöten, doch ein wenig mehr
preußischen Baron als Schwiegersohn einzufangen, meine Liebe, Und wenn du daran zugrunde gehst?“ Anteilnahme und eine gewisse Erregung, den spukhaften Vor—
es lohnt sich wahrlich der Muhe.“ Er zucte die Achseln. boten ihrer Sochzeit gegenüber, muß zu spüren sein. Es
Die — seufzte. — „Zugrunde gehen oder vorwärts lommen, ein Drittes gibt dürfte der strebsamen Sängerin nicht schwer fallen, hier
Beate hat mir immer Sorge gemacht. Als Kind war es fur mich nicht“ das Richtige zu finden. Der Max des BSerrn Pistorl
lie bestãndig leidend und jetzt als junges Mädchen besitzt sie o sun a halte vermutlich unter seelischer Depression zu leiden, wenig⸗
92 ee Sie hat wenis Erfolge im Ball⸗ tens erstrahlte die Stimme nicht in dem Glanze, wie sie
al, und ehrgeizig ist sie übechaupt nicht.“ uns noch neulich im „Lohengrin“ so berüdend schön erschien. Die
Um so nolwendiger ist es, daß Sie für das Kind sor— Theater, Kunst und. wissenschast. aroße Arie e Alt lam in
gen,“ meinte der Graf, sich von seiner Gemahlin verabschiedend Lübed, 17. Jan. hrem lyrischen Part besser zum Ausdruch als in dem heldischen.
und ihr die Fingerspizen lüssend Au revoir. Sehen Sie sich Stadi⸗Theater. Auch für den Max gilt ein wenig mehr Anteilnahme an all'
letzt nach Ihrer Tochter um.“ Der Freischüt. dem Wunderbaren, das um ihn her vorgeht. Auf den Kaspar des
Durch den stillen Part, der vorhin den Auftritt gesehen, Romantische Oper von Karl Maria von Weber. Herrn Fablan hatten wir große Crwortungen geseht, die sich
der die Frau Grãfin in höchst unangenehmer Weise echauffiert, Die kerndeutsche Dper, den alten, lieben „Freischütz, auch nicht ganz in dem Maße erfülllen, wie wir es erhofft hatten.
wandelte ietzt ein junges Paar einmal mit ausgereiften Kräften besett zu sehen, ist So auhßerordentlich viel Muhe sich der Sänger, wie mit all seinen
dtanz Glasau und Annchen Menzel. ein Vorzug, dessen wir hler nicht allzu häufig teilhaftig Partien, gegeben hatte, so fehlte es doch stimmlich wie dar—
Der Mond leuchtete, die Augen der beiden jungen Men— geworden sind. Am gestrigen Abend war diese angenehme lelleisch aun uberzeugender männicher Kraft. Vielleicht ist der
schenlinder glänzten. Aussicht gestellt, betraten wir freudigen Serzens das Theater, Ausspruch Beethovens belannt: Ich hätte nie geglaubt. daß
Annchen hatte sich in den Arm des jungen Mannes ge— um doch — ein llein wenig enttäuscht zu werden. Abge— das schwächliche Männchen Weber den Kaspar schaffen lönne
schmiegt. der sie mit heißen Lippen lüßte. Sie aber zitterte sehen von der Individualität einzelner, die ihre Stärle in einen Kern der wie ein Saus dasteht.“ Vieles in diesem
am ganzen Körper. Ihr Atem kJam und ging heftig anderer Nichtung sucht und findet, fehlte dem Ganzen das vBause! ist von Beelhoven selbst bewohnt, welcher Gedanle
dranz,“ flusterte sie mit angstvoller Stimme Franz taufrische Waldweben und lustige Jägertreiben: in etwas dem Genius wohl nicht lam. Die grohße Arie Schweig, damu
was soll werden?“ konbentioneller Weise. wie man sagt, zaut ein— dich niemand warnt“ ist allerdinas ein Probierstücdh doch wenn
Da lachte er frivol auf. 5 gelernt“ zog die Oper an uns vorüber. Im ersten Sert Fabian die Söhe ein wenig trainiert, so wird sie ihm hier in
Aind, wie soll ich das wissen? Ich liebe dich was welter? Alt freilich zeigten sich dennoch lleine Schwanlungen des ben demselben Mahe gelingen wie im „Lohengrin“, in der Parti
ön Wien gab es genug Wadchen. die mich ins Cheioch loannen niht ibeabia aenua einareifenden Cboͤres. Die Weberschen des Könias. Wie viel Unsinn noch immer auf der Babne ae