Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

und auf sie allein lommt ⸗s schliehlich an — wirklich das von der Exhaltung des deutschen Charakters beantragten Zusatß: „Es soll auch für die mehelichen Wischlinge 
n er ehen en Seliden Vaters und seiner derselben abhängig und die dauernde Fühlungnahme in ausreichender Weise gesorgt werden.“ 
oriihen Ralgebere Sind lie lediglich das Ergebnis der deutschen Ansiedler mit den Mutterlande dürfe durch Rasse Darauf wurde noch ein Antrag der Berliner Gruppe ange— 
ber Roneise der baden sSerten bom Berliner Verband? Wir mischuna nicht unterbunden im Gegenteil müsse sie gepflegt nommen, dem neuen Kolonialstaatsselretär Dr. Solf ein Dantk— 
hallen es für vollig ausgeschlöfen daß der Seilige Stuhl und gefördert werden Der Sinweis daß in den englischen telegramm dafür zu senden, daß er in der Reichstagsdebatte 
ber ine so e rdenlich wichtige Frage lich erst von und anderen europäischen Kolonien ähnliche Bestimmungen be— fur die Beibehaltung des Eheverbols eingetreten ist. 
heslern auf heute orientiert habe und von den beiden Serren züglich der Mischehen bestehen wie sie durch die Reichstags- Dann wurden die Verhandlungen auf heute vertagt. 
Baron v. Savbigny und Pfarrer Beyer zu einer Kundgebung resolution gefordert werden, weil die englischen Kolonisten 8. & RH. 
bon so umfassender, weittragender Bedeutung gleichsam sich erfahrungsgemäß durch Selbstzucht vor Rassenschädigungen be— 
habe drängen lassen. Das wird kein Mensch behaupten wollen, wahrt werden und weil gerade die Kolonien der romanischen Inland und Ausland 
b nod vor dem Beiligen Stuhl die gebührende Chrfurcht Länder durch Vermischung mit der farbigen Bevölkerung der 
han handelt sich bei dem Gewerlschaftsstreit um eine Aufloͤsungs und der Kulturentarkung anheimgefallen sind, Deutsches Reich. 
ierige theologische Frage, die noch nicht mit einer allseitig während die anglo-sächsische Rasse sich überall von der Bastard- Gemeinde Gasversoraung in Deutj hland. Auf der Tagung 
befriedigenden Tiefe und Grundlichkeit behandelt worden ist. Wirischaft freihielt Die Verhültnisse in den verschiedenen des Vereins für Kommunalwirtschaft und Kommunalpolitik 
Daher die große Meinungsverschie denheit, die schon zu so deutschen Kolonien sind zudem zu verschieden, als daß ohne machte Dipl.⸗Ing. Dr. Berlelmann-⸗Berlin folgende interessanten 
pielen bitteren Auseinandersehungen geführt hat. Unsere Bischöfe Berudsichtigung dieser Verschiedenheiten und ohne Anhörung Angaben über die Fortschritte der Gemeinde-Gas— 
sind zur Erledigung der Angelegenheit gewiß nicht untätig ge— der Verwaltungsorgane und der deutschen Ansiedler einseitig persorgung in Deutschland: Die größten Fortschritte sind 
besen, wir erinnern nur daran, daß die Fuldaer Bischofs— nach kirchlicher oder politischer Schablone, Theorie oder Doltrine auf dem Gebiet der Gruppengaswerke und der Gasfernversor— 
ren eine 8 von Leitsätzen zur Gewerkschafts— die Mischehenfrage geregelt werden dürfte gung gemacht worden. 1910 besah Deutschland 106 Gruppen— 
ran aufgestellt hat; ferner haben im Vorjahre drei von a gaswerke, die zusammen 344 Ortschaften mit Gas versorgten. 
der Kenferenz beauftragte Bishofe ein theologisches Gutachten en e e eee rr 2 Llllein die Berner städtischen Gaswerle geben an 22 Borotte 
—— 7c — 
Papstes für die Fachabteilungsschwärmer und gegen die christ— L. Die Deutsche Kolonialgesellschaft hält in der Mischlinas⸗ Deutschland 1474 Gaszentralen, von en Bio Sileintohlen 
liche Gewertschaflsbewegung das wohlüberlegte Ergebnis ein— frage an dem Beschluß vom 4. Dezember 1908 fest. Sie er— und Mischgas erzeugten. 709 v. 5S. der Gaswerke befanden 
gehender Information auch durch die deutschen Bischöfe. Um achtet es für unerlãßlich der Vermehrung des Mischlingstums sich im Besiß von Gemeinden, der Rest in Privathänden. 
so schwieriger dürfte dann eine Abschwächung oder gar nach— in den deutschen Kolonien mit allen gesetlich zilasfigen Mitten Die Gaswertke beschäftigten 56 090 Arbeiter und 5000 Beamte, 
äale Aenderung der päptlichen Kundgebung werden entgegenzutreten und spricht im Gegensatz gu der am 8. Mai die an Löhnen und Gehältern 70 bis 80 Mill. M bezogen. 
mii s dĩe 4 e t 7 Mill. Tonnen Gas 
as Mischehenverbot au hauptvers ĩ id Ewarzen enen Verord— ohlen im Werte von 90 Mill. M und erzeugt ungefähr 
——z* 8 e aun snuluns nungen aufrecht erhalten werden. Sie ist zugleich der Ansicht, 5 Mill. To. Kols im Werte von 45 bis 50 Mill. M. An Teer 
daß auch der auhereheliche Verlehr zwischen Weiben und Far⸗ werden 350 000 To, an Ammoniak 14 000 To. gewonnen. Der 
Zu dem wichtiasten Wema der diessährigen Tagung der bigen nach Mõglichleit eingedämmt wird. Sie erneuert daher Gesamtwert der Gaswerkserꝛeuanisse ist auf etwa 280 Mill. M 
68 henfrage, lag die Aufforderung an die Gesellschaft, in den Schutzgebieten auch zu schätzen. 
von der Abteilung Munchen ein Antkrag vor, in welchem an hrem Teil beizutragen, daß das Aufkommen einer Misch— Borch ĩ 
verlangt wird bei den zuständigen Reichsstellen dahin zu wirken: lingsrasse verhindert werde und die Weißen die Mischehe mit 212 3 e u 
dab der Resolution des deutschen Reichstages vom 8. Mal eingeborenen Frauen vermeiden — Pastor Thiessen führte dazu soaldenotraishen Woeordneten Leinert und Borchardt 
dieses Jahres, betreffend die gesetzliche Gültigkeit von Misch aus die Kolonialgesellschaft habe von allem Anfang an auf hni ittei 
7 iä genehmigt. An Montag sollte nun, wie der Vorwärts mitteilt, 
ehen in den deutschen Kolonsen, keine Folge gegeben diesem Standpunkt gestanden. Alle ihre Mitglieder, vor allem hor ben ndgericht Sannover der Wgeordnete Leinert 
werde; 2. daß in der Mischehenfrage bis zur gesetzlichen auch die Vertreter der evangelischen und katholischen Mision. über die Vorgänge im Abgeordnetenhaus vernommen werden 
Regelung dieser Angelegenheit die Grundsäthe aufrecht erhalten haben ohne Einschränkung diesen Standpunkt anerkannt, so Te ertlartte vwos er s4 * 
c*2 * u getan habe, habe er nach seinem pflicht⸗ 
werden welche sowohl in dem Erlaß des Gouverneurs von . Aler von der latholischen Mission. der in Bremen ausge— gemähen Ermessen getan. Leinert verzichtete demzufolge auch 
Deutsch⸗Sudwestafrila von 1905, der Ehen zwischen Weißen führt habe, daß die Mischung von Rassen so viel als möglich * 
7 172— — 2 auf die Verlesung des von dem Polizeileutnant Kolb verfahsen 
und Farbigen verbietet. als auch in den von Dr. Solf berhindert werden müsse. Im Jahre 190 habe Pastor Haus- Berichts über die Behandlung Leinerts und Borchardts 
hinausgegebenen Richtlinien für die Kolonialbeamten zum Aus— lester als Vertreter der evangelischen Missionen erklärt daß auch 
druck kommen; 3. daß die gesetliche Regelung dieser Frage die evangehen Mssionen die Mischlingsehen für unzulässig Völlige Sonntagsruhe. Der Verein der deutschen Kaufleute 
nach Maßgabe dieser Grundsähe und in der Richtung des Insehen masfen Ueber das Urteil der Kolonialpolitiker und nahm, wie schon kurz gemeldet, auf seinem Betliner Vereinstao 
Brabant Richthofenschen Antrages erfolge Kolonialpraktiler ist nichts zu sagen, sie stehen alle auf dem— eine Beschluerllärung an. daß er dem vamn Reithsamt 
Der Referent Major v. Kelter (Munchen) führte dazu aus, selben Sandpuntt. Die Reichstagsabgeordneten Erzberger, Lede— des Innern bherausgegebenen Gesetzentwur 
daß die Grunde, welche in dee Budgelkommission und im bour und Dr. David haben sich bei Besprechung der Reichstags⸗ über die Neuregelung der Sonntagsruhe im 
Plenum des Reichstages für die Resolution angegeben seien resolution zwar dafür ausgesprochen, sie haben aber doch erllärt, Handelsgewerbe nicht zustimme, da dieser für die Zontore 
sich auf rein theoretische Erwägungen beschränken, ohne Berüd- daß sie Mischrassen in den deutschen Kolonien nicht wollen. Diese eine Arbeitszeit bis zu zwei Stunden. für offen⸗ Verlaufsstellen 
fichtiunag der bestehenden Verhälenisse und ohne Rüdsicht auf Feststellung sei wertvoll denn daraus ergeben sich die weiteren eine solche bis zu drei und vier Stunden zulat. Det Entwurf 
bie bereits entstandenen und sich vergrößernden nationalen Schluffe von selbst. Wenn auch nur Las der in den Kolonien entspreche durchaus nicht den aus gesundheitlichen und lulturelen 
Ungzuträglichleiten und Mißverhällnisse Erfahrungsgemäß er— geborenen Kinder den Mischlingsehen entstammt, so ist doch Gründen berechtigten Wünschen der Sandlungsgehilfen. Die 
sernen die Ander aus Mishehen wishen Weien ind Zaigen Mn Verbot der Ehen ilhen Weben und Jarbigen zu begrühben. durch Ortsstatut in einer Anzahl deutscher Stãdte eingefũhr te 
einerseit und zwischen Bastarden und Farbigen andererseits Wir wollen aus rein nationalen Gründen das Auflommen von vollständige Sonntagsruhe habe nicht nur keine Schãdigung der 
folne des Unganne n den naeerenn ndern t die Mischrassen in unseren Folonien verhindern. Die Mischlinge sind selbständigen Kaufleute herbeigeführt. sondern deren leb haf⸗ 
eeee e ee e i eee n decee ar, en e en eh 
den Eheteiles und nehmen auch die Sitlen und Lebensführung nd sogat deshrliche Frembtsrver. denn die Gelhichte aller bahn n ach 20jãahrigen Bestehen des gegenwärtigen Sonntaastuhe 
des farbigen Eheteiles an Dies bedeute nicht nur eine Ver⸗ Kolonialteiche deigt daß bei islanden die Mislnge als eirde uh eine ee erle Negelung dns 
minderung des Verbreitungskreises der dentschen Sprache in Fuhrer der Revolutionäre sich betäligten und noch in letzter Sonntagsruhe allgemein festgelegt und eine höchsten⸗ zweiltun⸗ 
ben e en e Ê ei e 3A baben e b e isand auf Kuba eleben müsfen, dige Arbeitszeit an Sonntagen in den offenen Verkaufsstellen 
schem Volksblut, da hiermit auch der weiße Eheteil auf die dah auch dort die revolutionären Elemente von Mischlingen ge— fur Milch Badwaren, Fleisch Blumen und Eis gestattet werd⸗ 
edioe sis ife heraboeen nd an der sarbige Ehe sührt wurden. Es ist darum ein Trieb der Selbsterhaltung. Der Vereinstag aibt ferner seinem Bedauern darüber Ausdrud 
keil auf eine höhere gehoben werde Die Ballarde hanten daß wir gesetzlich das Eheverbot erlassen. Es wird eine sehr dahn das Reichsamt des Innern die Sandlungsgehilfen icht 
sich erfahrungsgeman in nalonalen poltischen und wittfchaft segenareiche Wirkung lowohl fur die weiße Bevölkerung in den befragt. sondern uur den Vertretungen der Arbeitgeber den 
lichen Fragen zu den Farbigen und bilden mit diesen, wie Kolonien ausüben, wie auch auf die Eingeborenen. Bei dem Gesetzentwurf zur Rucäusterung zugestellt habe. 
die Vorgange auf Samoa gelehrt haben, eine Gefahr für das Weihen wird das Bewichtsein gestärlt werden daß er ein Pionier Der Einiãhrigenschein im Ausland. Zurzeit schweben Ver— 
weiße Element und die deutsche Herrschaft. Die Förderung der weihen Rasse sein soll und bei den Farbigen das Gesuhl der handlungen über die Verleihung der Berechtigung zur Aus— 
der Mischehen vermehrt also diese Gefahr Die Vermischumg Abhängigkeit. Wo sich die deutsche Bevöllerung mit Einge— ftellung von Zeugnissen über die wissenschaftliche Befähigung 
zwischen Weihen und Farbigen führt immer zu borenen vermischt. da wird die weiße Rasse von den Eingeborenen für den einjährig-freiwilligen Dienst an eine Reihe von 
nationalen Verlusten und zur Schwächung ja zur nicht mehr als hochstehend betrachtet. Auch den Eingeborenen bdeutschen Schulen im Auslande. Und zwar klommen 
Vernichtung des nationalen Bewubtsefns Es wird es nicht schaden. wenn sie sich sur einen auher ehelichen dafur Schulen in Bexill EEngland), Riga, Rom, Barcelona, 
e gefunde Rassegefühl vernichtet. Die v zu aut n e sollte * m d n e 
rderung der derstoöht auch in gleicher Weise gegen i Ansehung des nationalen Stolzes von die ilo in Frage. rch wũr ie Zahl der deutschen 
die Forderung, daß den ballschen Kolonien e ee Mischlingen fernhalten. Ich sage das auch im eigenen Interesse Schulen im Ausland, welche Zeugnisse für den einjährig-frei— 
erhalten werden müsse und daß die Bevölkerung der Frau, der Pflegerin und Hüterin deutscher Sitten willigen Dienst ausstellen dürfen von 10 auf 19 steigen. 
er deutschen Rolonien nicht uu⸗ in Sprache, Sitten und Ge— und deutscher ddealeee. — Im Zahre 1801 war noch die Realschule der deutschen und 
brãuche, sondern auch im Fühlen und ain 3 mnd Bei der Astimmung wirde dann mit aberwãltigender Ma⸗ shweihzerischen Schulgemeinde in Konstantinopel die einzige, die 
bleiben müsse. Die Zukunft erserer Kosonsen ist rantrag aneenammen, mit einem von Müunchen derartige Zeugnisse ausstellen durfte. Inzwischen ist die Be⸗ 
— —— — — — — — rechtigung neun weiteren Schulen verliehen worden. Daneben 
„Ich habe ja gar kein Geld!“ schrie Ilse⸗Dore auf. CR. Ein Bacon⸗Denkmal in Loudon. Ein Denkmal des hat bekanntlich der Reichskanzler die Ermächtigung, im ein— 
Ailet, Vlet,“ mahnte der Marollaner. grohen Mubegrunders der modernen Philosophie, Francis Bacon, ʒelnen Falle den Zeugnissen ausländischer Lehranstalten, deren 
„Mein Gott, so lassen Sie mich doch durch.“ rief Ilse⸗Dore dirb im Juni in London enthüllt werden. Die Statue, ein ee Voraussetzungen beruht bei 
verzweifelt, ich werde Ihnen ja das lei Werk des Bildhauers F. W. Pomerch, wird im Garten von eutschen ulen, die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen 
Matrosen herunterschiden. Sie 33 Grays Inn, dem altehrwürdigen Mittelpunkt der Londoner Dienst beizulegen. Von dieser Ermächtigung ist in neuerer Zeit 
mitnehmen, biloh. wei ih kein Gat be nn habe Rechlsspiechung. der heutigen Rechtsschule, Aufstellung finden. in steigendem Grade Gebrauch gemacht, und zwar bis 50 Schulen 
Und schrecliche Unmöglichketlen erstanden vor ihren Au Bacon ist jahrelang Kangler von Graus Inn gewesen und sein in europaischen und außereuropãischen Ländern. Schli hlich sind 
Sie sah sih shon mniden in ven braunen 1 ibe Name ist aufs engste mit dieser historischen Lolalitãt verbunden. 3 und Windhuk Prüfungskommissionen für Ein— 
beiden Araber unn Die Einweihung wird von Balsour vollzogen werden, den Fa⸗ jahrigeFreiwillige eingesett. vor denen das Exramen abaelegi 
Die braunen Kerle, denen das m drer — milienbande mit Grays Inn und dadurch auch mit Bacon ver— werden kann 
zu lange dauerte, ließen das Boot ein lein eea knüpfen. Seine Mutter stammt nämlich von Lord Burleiah ab, sh. Gasuwirtetag, Gastwirtelammern und Tonsetzernertras 
Rudern ab; da schrie NeDhre gollperbärnlig der in den Tagen der Königin Glisabetb Kollege Bacons in Auf feiner gestrigen Chemniher Tagung beschäftigte sich der 
eee eee Hilfe. an n Deutsche 7 mit den 58 2 
Steuer verharrte, als ginge ihn die 2 c3 QO. Die Aitanuie Natastrophe in Musil. Der russische i 2 enin ilde 
an. schrut jet nit inigen langen Schrmen per die Shiff Komponist Glaßonow vollendet gegenwärtig, wie das Journal kangler als Matetlal überwiesen worden ist, als erledigt an 
bretter, die Kapuze fiel zurilch cnd Ilse Dore schri ανν des Débats berichtet eine Sinfonie, deren Idee ihm durch isehen. Ein Mirag Duibug, alle der Organisation gn— 
e D ie ganz glũd⸗ 8* 2 huh horigen Vereine in Fiee Wirte-Innungen“ imzuwandeln, 
felig auf und hmngte sich an seinen Arn die Katastrophe der Atanie erwedt worden ist. Zas Sauvt n e er ene der Gaet ann vern 
Aleber per nfessorne Wehr vernbchle si u notiv ist der dusterste Moment des Schiffbruchs, in dem das a a ——— —— 
ibrinen sie nicht heraus- Riesenschiff in den Nuten verschwindet. Man wird in der eh blihe Grundlage deruht dem geschaftsführenden 
Musil, vermischt mit den Klagen der Todesopfer, den Choral schiß ur Ausarbeitung überwiesen werden. Ein Antrag 
„Ja, was denn, mein süßes, tlleines Radlerchen?“ fragte er Maher din mein Golt horen, dessen Klänge das Leilnol Oberschlesien und Lünehurg, der Gastwirteverband soll an u— 
zãttlich zu ihr hernieder. e re 34 e ανα son⸗ ia 59 slion so in go standiger Stelle Schritte tun, damit das bestehende Verbot, 
orn hee i 2 ⸗ oll in Zonzerten onach Zigatelten auf Tellern oder Tabletts den Gästen 
u zwei Francs! rief sie, seinen Arm fest gespielt werden, deren Einnahmen der Subskription zum Besten nicht verabreicht werden dürfen, aufgehoben werden soll, wird 
mklammernd. der schwarze Kerl nimmt mich sonst wieder mit der Sinlerbliebenen gute kommen sollen ngenommen, Zum vuntt Tanseßervpertragslagen 2 
nach Tanger“ — — gende drei Auträge vor: L Mtrag der Zone Schlesien, Be— 
Forften 0x. Ein Hauptwert Rodius in London. Aus London Achlerstatter Sirfemann und Mende Greslau): Den Verbands— 
wird berichtet. Rodins berũühmfes Bronzewerl Die Bürger ed gucen u e ernlennast ern 
* n kuen g der Tarifsätße laut Emp 
Theater, Kunst und Wissenschaft. a 8 n t 7 ei ni 333 n nliaẽ 
m— * S7 9 etw reie un anse ädte, Berichterstatter Go Im 
O. Eine aroßartige Musenms⸗Stiftung, die in ihren einfache Zopie der Originalgruppe, sondern um eine Wieder— (Travemunde): Es muß Zlarheit in diese Sa Mahl 
Bestimmungen von vorbildlicher Einsicht zeugt, hat Francis Bart⸗ holung, die der Künstler selbst ausgeführt hat. erden auch sind die Tarifsäte der deutschen Tonseher be— 
ient dem Bosloner Miseum iberwiefen. Wienn dem —7 sonders für eine und lleinste Sokale i verbistigen. J 
Biermann heran u n. Wie in dem von Prof. uũnstlernachrichten. Frau Hertha Pfeil⸗Schneider, nlrags Köniasberg il, Berichterstatter F. Osterode: Der 
83 n sgegebenen Licerone berichtet wird. schenkte der die im letzten Winter der Samburger Oper als hochdrama⸗ Deunjche Gastwirseverband wolle dahin wirken, daß die Ge— 
Millionãär dem Museum ein Kapital von 14 MWill Dollars lische Saängerin schabbare Dienste leistete und in Lübed im sossenshaft Deusscher Zonseter ein, Verzeichnis herausgit 
in Chicaader va nd ndbeshe dehsen ginsen vahrend ber u ns welchem die lantiemenpflichtigen Stüde der deutse 
5 dogis dee er 1910/11 als Isolde mit grolzem Erfolg gastiert hat, ist dut 
ersten dre hete elen mwert ⸗ lutoren und derjenigen österreichischen Tonstücke, welche durch 
derden sollen ie Kiun ——22 en verwandt von nãchster Spielzeit an die Bremer Oper verpflichtet worden. den Abschluß mit der Genossenshaft Deutscher Tonseßer auf 
e nswerke munssen von Fachnnnern Vor einigen Tagen stellte sih die Wustlerin an der Satte geführt werden, dürfen n eisehen sind dergestalt da 
N 1 
empfohlen werda Nach Ablauf der drei Jahre lönnen hler uünfligen Wnfamtelt als Brünnhilde im Siegfried“ periodisch die Aenderungen ebenfalls belannt gegeben werden 
die Museunmsb en das jaheihe Eintonmnen aus dem Ka 8 Ê Die Anlräge wurden von den genannten Reserenten b 
——— or und erzielte bel dieser Gelegenhelt einen grolten Erfolg nde Sofrat Rosch Gerlin) bemerkle hietzu, daß die 
sowobl beim Vublikum wie bei der Bremer Kitil. saaden übe bie hoben Tarifsäße der deutfschen Tonseker an
	        
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