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Amtsblatt Beilagen: Un Zei. 20 is Aleine An ——
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Voirlun Ge und verorduunaeblanrnen 162. Jahrgan e e .
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4652 3 e e ee , * Uachrichten für das Herzogtum Lauenb
— νν gürsteniũmer Ratzeburg, Lübec und d
Aus 2 mk s in Lubed n zende nd das an
9 Q — Geschãfisnel⸗ meclenbur i gren
— —— e (GGroßt Ausgabe) greit Abrek hans (Kbmane 26) Bernivt uiste und holsteinische Gebiet.
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— —— ierzu 2. Blatt. eß e n Abend⸗Blatt —
— — e e Wo Blatt Ur. 240.
Viiß boch d lich die wunschenswe ne s valete r r n c? 7
Nichtamtlicher Teil. Zeil awarle en Gegensähen e eun: eaer e se cα e
— ist doh rden; und dem jetzt ee Beste von de freundet und öniglichen S raschen Ableben de— ——
Könia Christi nach menschli mjetzt 4Lährigen zr reundeten Hertschers Sause nahe v es unserem
9 hristian X beporslehende chlichen Ermessen ei jahrigen Thronerben ten et hedt in Deu wandten und be—
von jen als seine eine länger 8 dem d * Me. Bekla u schland groß e⸗
änemark Thron gelangte t r, der erst als denn n ne n Malestät e
u p t te. Die tragischen Umstä auf Fi i z i
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p n Dänem den bisheri n eil dazu beitt sutg den nden ef v äuser, die mi eine ganze Reihe fü
führt, den da ark als Chiisti isherigen Kron⸗ verwandten eitragen, auch di inden ließen gwandtchaftliche mit der däni de ihe suritlich
net n n ———— e een oi ne der siemm Richt lan en Beziehunse ischen Köͤngsfamisi *
nunmehr auf sei Swig Solstein Sond Thron ge— nahestehenden Vö hr zundertelange K stamm⸗ ho ge war es Köni gen stehen. in T e un
seiner e Geschlecht h vereinen. Völker in gemeinsamen eee —— in ei V enb
e ee u h e ieben Jahre In Dän mgen zu Staates und nsligent Sand änemarks duiuũb
acht gen und weni emarks inner m sein der Entwickl nd der Wohlfah ue
nungen auf ei chtendonner von Sed wenige Wochen kaum etwas ande er Politik aber wird em erlauchten Vat icllung des Voll⸗ hlfahrt seines
e ee eeen en die letten Hoff⸗ e en e ne der neue König haennht ae prea e sete
i Kobnig e e zu e ee e e seines n ee kon⸗ n etn 3—
e en e e ene aters seinen Weg Die freundscha mter eifriger Mitwirk räftig zu fördern
nne war, kehrte der 8 e. Als er 9 JZah Amn ie Proklamierung de der Vorgä ftlichen Beziehun irkung der dänischen N ver⸗
der aler re uf dem Amali g des neuen Köni gänger auf d imngen zu Deutschl Nation.
ie h ein. Als er im Jah zum erstenmal am menge vons malienborger Schloßplat önigs. uürden von Köni em dänischen Th schland, die schon
rn⸗ Alexandrinen ahre 1898 seinen E Mins n30008bis4 loßplatz hatte sich ei gestaltet. Ei nig Friedrich mit hron angelnüpft
erschien diese Verbi rine von Mecklenburg⸗S hebund mit raen Be doerfonen sich eine Volls⸗ fug de ine stets güti it warniem Verstä hat
Familie noch erbindung mit einer nburg⸗Schwerin schl hristians VII. trat rutsen, auf den B n versammelt, als besond en n
7 ⸗ n schloß, uesr sint Und mit lauter Sün Aton des valas sonders sympathi s ausgezeichnet sönlich zu geben
se hen fast ein Aufsehen ue j undesstaatlich Di III: ist tot er Stimme a 5 alastes die Königi ischen Zug hi en Fürsten n ch 2—
demselben J rregendes Ereigni en ie Menge begrü es lebe 8öni usrief: Köni G igin Quise du inzu. Dem eine
hen si en Zahre erfolgenden F gnis. Aber mit 8 gruͤßßte die Erklär zuig Ehristi g emahls betr rch den jäh groben Leid, d
be am die eea, der e e —— 4 n Teilnahme n . bringt e * n
Friedrichs V ndung der Söfenn eiten aus, welche eine ton, während d en Bande des Eef rauf in Gala⸗ 4. i
lehten VII. sechsiahrige e entgegenstanden. n rat vor, ß een auf den Zum Kai
puren überwund di ig stundgebungen ößte sein Haupt zurüczog. Der Mit serwort in St
e 7 bneinn ageliet die aller⸗ oft s und hielt, von Bei— auf die vielen Bes raßbure.
ichsenden Wied ristian in einer langs * wxine —m plgende Rede: — ung es Kaisers en prechungen üb
herangewachsen, eee ee aber stetis gnig t u nit hat alle Dä n Palais des s des Empfanges e
pin nse deute abzusehen eeulen n ——— der u d Der ee de Won n a r e
ee ee e ene dieude di enn dnn e ee ih gstord ue urnernelter 5 alers in der
begrußen inzen und deren Genn reude die Schwägeri den Dänen betroff Multer und all en. Tiefe Trau Srechaa r. Schwander d n der Presse 4
beoruhen sollte Ja, Gemahl auf dem danif wägerin uf mneine S roffen Ein aͤlle line Wchst equ solgende Ertlä em Wolffschen T
ee — ——— auf dem dnischen inn ine Schullern ere veran sten sowie De de Erklärung zur Verd en Telegraphen—
bande schließli arf erwarten, de Thron ertrauen, d mgelegt, aber i antwortung ist ce in Sinne nach si eröffentlichung überge en⸗
anneen hließlich auch ih barlen daß diese ers enen dielgeles ich bdoffe daß nun reafend der W sind die Aeuß g übergeben:
tnis VBollera ihre Rüdwirlu engeren 38 ist, un aug blaeebten Valet das gleiche wieder ortlaut ist iedoch i uerungen des Kaise
nicht pöllig v uern en obn ig auf das Ver anematks uch mir ent enlgegengebr rgearben. Jedenf st iedoch in Xr Vrese ni Kaisers zu⸗
en. auf n blin re gegengebracht w racht gewisen Bestreb alis hat der Boi esse nicht authenn
e narbte welche die gew sind ja die Wunden g irdneingielf reibeit unde s erden wird. sasen, die en and giser, wenn er ntsch
onde emark und Schleswig H altsame Zerreihunge h elbe wollen, mö ein,;, id alle dani elbständig— Preußen v ßgheit ene nicht zur Ruhe s
chleswig Holstein zung des irme und se gen sich darauf di nischen Männer, di g hen grwähnten d r Einwerleihun e enen
ier in den lebendigen O olstein so eng verlnupfen- dDie ne ser ale die BSand rei f ben egnen dies nur in dem g des ndesi
nd, t — ——— ———— n ai de il eei hal
den sie bie r n er n eine n ie e i iie F vren de⸗
1879 n dem staatsrechtli „nord— ten den hatte, ging in di dem Palais di e Sitr — Pressestim
des Attikels besaß, ehe staatsrechtlichen Si lrat Konigs sbbe died auf, Salb⸗ abbura, 16. Mai e
———— —— 7 n
bertrages, welch 13 edeutung, daß tr ensvertrage gewilligt er Volksmenge be den Balkon, die gl 1nz Federit ind in iner Einverleib e einmütig geg
n se n ah trotz des la sich die lönioliche grüßt wurden. N e mit Jubel Preußen. Mit ibüngd Elsaß-Lot en die
n Kaisers zustande it der Regier uder⸗ eine, stim hen Betrschaft ach einigen Mi von e d ne den Aeußerr othringens
an e zustandegebracht h egierung des d 8 n erre zuͤrick. M inuten zogen eichstag beschäfti ingen des Kai
ein atsverhältnisse d t hatte, manche F den ollsmenge mit atisnalhhnne, ehrere Gesan Abgeordnet g beschäftigen. Als R Kaisers soll sich
e erer die M Familien⸗ und milie traten gesungen wurde 9 ne an,. welche gver⸗ iel er Böhle Soz.) edner wird wahrsch 2*
blieben sind er preußischen vorge ie dänische Staats an. Es erf 8 mnals auf den B er Zönig und se der ee das Zentrum dʒ austreten Im vo leinli
2 n vorgezogen hatte e in aten neue begeif alkon und höõ eine Fa fordernis der G einen Ant Landtag ber
Slillstande und noch immer j en, ungeklärt erländischer Li egeisterte K oͤrten den Ges r Genehmi rag vor
nee ene e v ee eet m dse ieder. Nag undgebunge Vua elsahß lothringi igung des Vei ee e e
s e u ist, die sich gung nicht zum e hatte, leerte den sich die ennd Gesãnge een Verfassung e zur Aenderung d
ni Grenzberirfen haltung der dänisch uf der Norddeutsche rPlatz allmählich Familie r jeit wird auch hier di seitigen will. Bei di 77
n zur Aufaabe gemacht m Die Nordd eeen Zeitung fü Lu ie Aeußerung des nn *
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Ein Schiff Ins Sonnenland Mcme
ervnn Einen 2 m 3 Die uner⸗ l der er Welse Co Serin *
von Minleineer vona heihe n Augenblid eael ma — 63 —5 u den Reichatanzler hat folgende kur lin 16. Mai.
65. Fort Anny Wothe. es ß ast. daß Joriede so alerdings der Gedank —7— ingereicht ze Anfrage an
Copyright 1 u nn benreit a in eennen gewesen e nachtun könnte i
38 stand eine Weile in n Anny Wothe, Leip⸗is Wi⸗ durfte sie ein Bangen war, r e eeern zuer ee
Wie seltsam i tieses Sch i en e ee n Schm e e
ae n ee hh ersten enen Schöner noch als einst Und ß ee hnie selbst wenn es 4
ei reden lo Wie die bla e der b ie Sehnsuht
Hinter jed ses einsamen Boots⸗ aber nnten von Leid blauen, goldbewimpe londen Frau in d fucht war plötzlich i
tigen Schlot em Boot, hinter jed aber auch von Treue und g enschast und verhalt ten Männermütze, di in dem dunklen L ich in ihm, mit
chloten schien i ter jedem Mast, hi wWarum ware id Hingabe. ener Glut sie in diae⸗ ie er lo haßt odenmantel
gespenstig heru ihm ein tiefe t, hinter den mäch— m war er en — ier in dieser te, Rede und und der
mzuhus c geheimnisvoll mar ur heute i mm d r in dieser flammensprũhend⸗ Gegenrede
53 kerg e nnb wn v 2 3 n n gewesen? m n een Mira u m e Sternennacht. ede zu tauschen,
und / i vor kutzem frisch nzutreten. sein Mund eib in seine Arm jatte ihn hchinder 7 der Gedanke zum Ereis einige Schritte wei
MN ndert, S —* i dit ter
NUmcher n gewaschen, war naß u schon dem ihren gew hu reißen? Wie nahe s Siange, nicht geworden so sagei und als sei
in kurzen, u ur schritt des Man Kü Joriede hätte ihm esen, nur eine einzige B Eisengitter gell vom Steuerrad Vne auf der eisernen
unregelmäßigen S Aune Fuß. Güls H Jüsse getrunken. D am Herzen geruht nin erurg in die d gellammert. der Klab Arm fest um d
Die abenlenerlich chlägen. Herz klopfte ballermann pld war dieses blonde und er hätte ihre e dunien weihschanmend abautermann“ und bli 2**
vanta ann uerlichsten Plaͤnent gewon plötzlich aufget onde Weib, diefern Keine Mu menden Wogen lickte hinab
daß Joriedes Ma e kreuzten seine Sti t? Ihn und aucht. Was h Kla⸗ hal Muskel in Jente Lö
und dem wohlgefä un mit den lal Stirn. Der G darauf Joriede wa atte sie eigentli allender Tritt, wi te Lörnsens K
* len He⸗ war ja a de warnen? Ja * igentlich Tritt, wie er über di örper zudt Gü
lnl an gefälligen, breiten n alten, graugrünen 5 die von uch Boddenh gewiß, de it ihr unheimlich durch die Shhiffspi te, als Gül
M otnoolien Lã ugen oriedes M en int Gera vischie nn gleich ich durch di iffsplanten schriti hi
i bi welche Rechte an Jori n Lächeln um d sein Wei ann darauf a erda erschienen, Gerd eSie e Nacht dröhnte hinter
um Wahns oriede habe g en ib zu suche ufmerlsam ge erda, wandte nur ei e.
er inn. Er n könn n habe. gemacht ha di ein
ien enschen dn olb r atte das Gefuhl t reizte Ein unbehagliche . tte. wo er iꝑt hinter ihr stehen blieb klein wenig das Saupt, als
e ene e een Brust. Gefuhl kroch langsam in W deinahe beiigenn und sah ihn an, aroß 26
e zu Boddenh Iden, dab sie a lt ent⸗ Gerd in Wernha Gul sen u*8 1
schon vor den een gehörte. Er nur noch eine sie las da Gazoni wollte sich rächen. Si a wilmmurih A
* egationsrat hi hle daran, ß in feinem Inn n. Sie, die ihn ei Schnell aber hob sch seine Augen.
alle Offen und frei hinzutreten und nn nore lächelnd verderben ern, und sie würde, wenn e h st bi ei eee sie weder schlie p —4—
eimlichkeiten * in ehrlichem 8 ihm Und ie fonnte ihn n bloß wied b einschũchtern * 5
Gesi Des Blul siegei ampf. Er Und noch eine a h wieder hier mu schuchtern keß Was hatt⸗
i 8 n n v ine ade n , hn vorama. und n einen schn ; in der an nn
nnte. 3 2 odden Hãn das iü ng,. und e n a ve ssertee
ee so seine Art 8 h nur en eni dieser e en n n mit e sie nicht age a *
zu geben, die orbeisehen, ohne i inlicher als Und doch war ih — 2 2 222 In —
such seiner n ee l tun an e 8* tief e schaute mit * n 83 ¶ die Serne an
ing. en Be⸗ 1 re * 34 ellei
e eeee ee sie niht es e ee e el ben Stinei e
ia ihn Den n e Mer hier. ennnn mpin erlannte heftig über Ded 133 —2 h
m deri n Mann vor de et onde, war Gu an den Ma
nun kämpfen mu ihm Joriede gera n Lauf seiner zu drã fremde Weib dazu ih in ihm. Wie lan Gul hatte sich den Masten und Tauen
3 ee eee auf einen anderen en an. e e e 24
diel auf d üsterte et vor sich hi Lo en 2 hielt. hr ernstes n
sollen di der Welt. Titt ernnn hin. Einer von Lörnfen gewandert. di l von Joriebe al Jent. dun ve 227 *
je Waffen entscheiden“ er nicht freiwillig zurüd, uns n andere um die diesem seltsamen esc riede a Jente nn herrschenden Dammerlicht —
zurüc so &ß& Meinung der Welt e so mnbern n ernnn t shien es hleis h n
ploli st und treu sein kön Straße ging. „Es ist jetzt Schlafenozeit.“ 127
diua eaheene vibe nie wie sie,“ zog e m ilie begann Enl wieder
wilde und Acense Gedaulen * Ich bin an 7 Galt wiebet. Aoraen
* ihr lich zu rüh chtwachen gewoh ⸗
hren gewöhnt,“ antwortete
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