Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

sllasser tallachlich darauf aufinertsam gemacht hat, da die Autoritativ ins Auge gefaßt werden niußte It fur alle die Enaland. 
cseee eit een n ei eeenn n lovales Elsaß Sothringen als gleihherehtiates Gließ in Jntervellation wer di⸗ italenische Rhodusaltion. Lon d 
wurbe auch vom Reich wieder genommen werden Kranze der deutschen Staaten und Stämme mit besonderer 14. Mai. Unterhaus. v e r 
ann, so war das durchaus zeitgemänn und wenn diese Mei— Freude begrüßt hätten, gewiß schmerzlich, aber unter den italienische Regierung über ihre sitünstio Anicen wegen 
una in elwas asiher Weise ausgesprochen wurde, dann gegebenen Umstanden begreiflich ——257 Insel u u tell habe und ob die u 
e i i eieeee die nah den neueen vorr Soff entlich bewirtt das offene Kalserwort wenn ern n e ae een Se rg giatn 
angen ebst sebe draisch reden und zu handeln pflegen, einmal der erste Alemannentrotz verraucht ist, einen Um- neinie die n nn ee 2 
icn bariber a ifhallen dirfen schwung in der Gesinnung der Bevöllerung, so daß es zu den n die Politik der britischen Regerung, ine Meinung u 
Baenn ih in die neue verfassung des Reichslandes Elsafß Außhersten Maknabmen nicht zu lommen braucht. d 3 
Lolheingen noh tein Jahr all Sie wurde dem jnalten Bundes- Maßnahmen zu Lande und zur erend e n 
staat vom deutschen Voll und von den deutschen Fürsten ver— Die Wirren in Marokko. führenden Mächte täfen Prokes einulegen. wenn dies⸗ 
iehen im Vertrauen darauf, dal die Bevölke— EI naen i eine ngerechtfertigte Kollision mit den 
un de eanbes die Gleheilung mit den abrigen Tauner, n vin Shen leit nen baben n Sus- igee ee en on a vn 
Reichsteilen nicht mihbrauchen werde und sich bei aller gebiet Verhandlungen geschwebt, um den Sohn des Scheichs englischen Unterhause antwortete S an Gre 7 
Wahrung ihrer Eigenart mehr und mehr auch in allen ihren Mael Amnin, den Samed el sSaiba, zum Sultan des Anftage die si au den vosatemege rn e un 
hãuslichen Maßnahmen als ein loyales Glied des Rei en urue n a n un Su un Innnh dadon ünterrintet dß Graf wo enh se 
hes fühlen werde. Dies Vertrau en indessen ist durch tanen von Maroklo, die ihn zur Ausdehnung ihrer Berr— e eree eee e a3 inet 
die bisherige Wirlsamkeit des neuen elsaß-lothringischen Land⸗ schaft henutzten und ihn bei seinen Besuchen in Fez stets reich — ——— biele Garhenhen eu 
tages nicht gerade glänzend gerechtfertigt worden. beschenkten, einen großen Einfluß. Auf einer Reise nach Fez greifenn um mein Beballern ausibruden eaen feinch 
Die tlerital-sozialdemoktratische Mehrheit hat prd u Ainin an der Grenze der Schauja durh fran— Rugtritt von edem der amtlihe Baehlngen zu ihn ge 
sich vielmehr alsbald stark in die Brust geworfen und fing an, 3 3 te ß habt Hhat,. sowie von iner sehr groben Zahl dersönlicher 
h e a sriel ickgedrängt. Seitdem i e Ausrufung Lines Sohne Freunde, die er sich während seines längen Aufenthalts in 
en unumschränkten Serrnim Sande zu spielen zum Sultan, geplant. Die der Selte des Sheichs ange— diesem Lande erworben hat, empfunden wird, das Bauen 
Ihr ganzes Auftreten gegenüber der Regierung hörxigen Leute sind bei ihrem starken Fanatismus das ich auch e ar un an en a 
machte den Eindruc. als wolle sie den Konflikt um ilet uceh durcheilen als Sendboten den ganzen Süden Slleit in der gilschen riegnaninee nben 
jeden vPrei Die Shialdemokratie tat dabei aus allge— und zweifellos wird Samed el Saiba einen großen Anhangs Der Marinekorrespondent des Daily Chroiele behauptet, daß 
e e eeeeee ee ae e— gewinnen und die Aufgabe Frantreichs erschweren. die Matrosen und Mleroffiziee der Kriemaline ifol 
Reolerung Unbenemlichieiten bereilen tannn Bei bem Zen— Sauwere Verluste det Svanier. eder e e eine Qaant 
trum lag bewuhßtes Hinarbeiten mindestens auf das Phantom Madrid, la4. Mai. Die amtlichen Verlustzahlen des und e Zangrrhube nre 
e eniam ĩ ua2 gestrigen Gefechts am Kertfluß sind 60 Mann und 3 Offi— 
en ui rin es e m sere verwundet und s6 Soldaten und 1 Saupimann getbiet. Srantreich. 
vr le Das Vorgehen der Rifleute bezwedte, di iant b⸗ Der Stand der Ver it Suani i 
lich unterdessen in eine fortschrittliche Partei Elsaß b if 14. Mai. dt aehe dren un ue 3446 
lenn e hat, verhielt sich n av nnilet vab ee e eeee Ver⸗ 
orrett. Aber auch in ihren Reihen spult das Andlungen in den letzten Tagen leichte Fortschritte gemacht 
elbständige“ Elsaß Lothringen, wenn man genauer zusieht. Inland und fQusland. un e endgultige Regelung der 
Nur ihr sonstiger lhultureller Gegensatz zum Zentrum verhin · Deutsches Reich. Zum Ueberfan auf die deusche Farm Renschhansen. Dres— 
derte. daß auch sie offen in dieser Richtung auftrat. So wurden Der Kaiser in Metz Metz, 14. Mai. Seine Maiestät der den, 14 Mai. Zu der Nachricht framdsischer Blnler, dab die 
zunächst Budgetpositionen gestrichen über die man Kaiser ist um 7 Uhr 20 Min. abends im Automobil vor dem n ee e ee h ebe e 
vielleicht teden lonnte Allein die Form und die is wahl be⸗ Gebãude des Generallommandos des 16. Armeekorps einge— in Tanger inlenre qe Fine 
wies deutlic daß man es auf einegewollt e Brus lierung troffen, nachdem er vorher noch eine Reihe Forts von Metz be⸗ nachrichten sind untreffend Unfere deute in Mad Baffam 
abgesehen hatte. Später, als nan sahn daß man für den sichtigt hatte. Er ist im Generalkommando abgestiegen. verneinen auf das bestimmteste,. Deserteure auf der Faärm 
Anfang doch viellht zu welt gegangen war wurde ver— * verstedt zu haben. Am 7. Mai verlangte die französische Ge— 
eeee Zur Richtigstellung Wir erhalten folgende Zuschrift: „Es sandtschaft in Tanger auf Grund der vom laiserlichen Ge— 
1e2n 71 z1 6. ist der Presse eine gieichlautende Mitteilung zugegangen, daß sandten v. Sedendorff gemachten Vorstellungen durch Eil— 
der Fall war noch nicht vergessen als die antideutschen am Sonntag abend in der freien Besprechung eine größere boten von dem französischen Kommando Aufklärungen. Solche 
Gelũste sich wieder regten. Die Angelegenheit der Auzahl von Parteifreunden zu dem Entschlusse gelommen ist, sind bis heute nicht eingetroffen, bbale die Alwori ei⸗ 
Grafenstadener Fabrit — deren offen deutfchfeind— sich zu einem Verhand zusammenzuschließen. um innerhalb der am 10. Mai hätte in Tanger fein Lönnen. 
sen e ete e e 9 * nationalliberalen Partei für die auch von dem letzten Parteitag 
ufträͤge faür die wieder gebiligle Nufrechterhaltung des Cnaratters einer feihft- talien 
eichsseisenbahnen nicht mehr aeben wollte 2 ständigen Millelpartei zu wirken. Die Talsache, daß auch die Die Wahlreform. Rom 14. Mai. Die Kammer hat heule 
brachte den ganzen Landtag ernent in Konflikt mit der Regie- Kreuzzeitung diese Naghricht übernommen und lich zu ihr ge— bei der Beratung des ersten Artikels der Wahlresorm auf An— 
rung. Die Frage des frauzssischen Volksschul— ubert hat, giht dem Berliner Tageblatte Veranlassung. davon rag des Minerpraidenten äionn durch namende Alin 
nerrichre e zu fabeln. daß es sich hier um eine geplante Organisation j mu uerent bltim 
i s, gegen deren Zuspitzung in deutsch-feindlichem ꝛ mun t 206 gegen 67 S kr 
e e e p ne die unter dem Schutze der Kreußzeitung und in An— mung m gegen timmen den Antrag Mirabelli, das 
e neue assung se st borsorge getroffen hatte, ehnung, an die fonservative Varlei durchgeführt werden Stimmrecht für alle großährigen Ilaliener zu gewähren, abge— 
wurde von allen Parteien heftig betrieben. solle. Dieser tendenziösen Entstellung gegenüber stellen wir lehnt. Gleichfalls ist auf Verlangen Giolittis durh Sandauf— 
Dabei waren das nur Merkmale, die den Geist des neuen fest; daß es sich um den Zusammenschluß von Männern han— heben der Antrag Mirabelli, das Stimmrecht auch den Italienern 
Elsaß adihri * belt, die dafür arbeiten wollen, daß die Vartei bleibt, was * 3 
aß Lothringens, wie es lich unter det neuen Verfassung einzu⸗ sie in vierzigiähriger ruhmreicher Geschichte war: die VPartei zu verleihen, die nicht zum Reich selbst agehöbren abgelehn 
richten bestrebte, nach auhen hin lennzeichneten. Wer sich im des nationalen maäßvollen Liberalismus, die im Schutze von worden. 
Lande selbst umsah und den Dingen cuf den Grund ging, mußte Staat. Kultur und Einzelpersönlichlkeit gegen den Ansturm Frieden⸗wünsche Rom, 14. Mai. Corriere dItalia ver⸗ 
noch viel bedenklicher werden Das altdeutsche einge⸗ der Sozialdemokratie eine ihrer vornehmsten Aufgaben sieht.“ einen Brief eines Kortespondenten aus dem türki— 
wanderte Slement sah sich je länger je mehr ge— Keine Ostmarken⸗Iniversitãät! Der so viel erörterte Plan 4 e e ee rie 
radezu ver folgt. Die Regierung. in deren Reihen alt⸗ der Grundung einer Universität in Posen darf, wie die N. G. C. Gebiete. die in den denlofsenen Jahren Land 
deutsche und eingeborene lohal deutschgesinnte Elässer zusammen⸗ hõört, nunmehr als endaultig aufgegeben angesehen werden. Die waren. sind vollländig verlässen Im danzen Sande herricht 
slehen sah sich nicht mehr immer in der Lage, dem Teiben Snmmen die sich der Desfenndtet mit gewicligen Sründen eeenclaaet eeeeee e 
zu steuern. Die Lage mußte so ein ernstes Gesicht auch für bdagegen erhoben, haben also Recht behalten. — In der Stadt 8 e en 37 4833 en 
die annehmen, die den Glauben nicht verlieren wollen, daß und Provinz Posen wird man über diesen Ausgang der Ange⸗ und fragen immer wieder, wann der Friee abehlosfen died. 
die hal Morhriaer mit der Zeit sich immer mehr eindeutschen legenheit vielfach begreifliche Enttäuschung empfinden, vom allge— Nußland. 
werden. meinen vaterländischen Standpunkt aus muh man ihn jedoch Eine Laudwirtschaft-kammer. f hl 
Der Kail er hat weiter, wenn die betreffenden Mel— durchaus billigen. Denn aller Wahrscheinlichkeit nach wäre die Ministerrals soll 9 e en un edt eieen 
dungen in allen Teilen richtig sind, gleich mitgeteilt, „Ostmarken-⸗Universität“ nicht lange ein HSort des Deutschtums wie der Deutsch-Russische Verein mitteilt, die Gründung einer 
was dem Landeevent. nach Aufhebung der Ver— geblieben, sondern vielmehr bald eine Sochburg des Polentums r3 fur e ee in die Wegee 
fassung blüht: nämlich die Einverleibung in und seiner deutschfeindlichen Bestrebungen geworden id di waennnn er en d ed 
Preußen. Man muß annehmen, daß der Monarch, wenn er Der preußisch-⸗bauerische Loiterievertrag zurdgtwiesen. als des uichtigsten Zweiges der Vollswirtschaft obliegen. Durs 
das sagte, sich vorher der Zustimmung der übrigen Bundes— Münschen, 14. Mai. Die Kammer der Abgeordneten hat den die Schaffung der Landwirtschaftslammer wird eine sehr fuh 
staaten versichert hat. War das aber der Fall, dann lönnten Lotterieverltrag mit Preusjen entsprechend einem Antrage des ban der Organisation der russischen Erwerbsstände be— 
die er erlnen da⸗ Abg. Held (Ztr.) zur nochmaligen Beratung an den Finanzaus— —2 Ame rila 
gegen gar nichts unternehmen. In at wurde eine schuß zurückverwiesen. Es soll dabei auch die Frage erwogen 
solche Einverleibung ja schon balb nach dem Krieg und werden, ob nicht die Errichtung einer rein bayerischen Klassen— ree nt 4 
spãter wieder erwogen, sie wurde auch von weiten deutschen lotterie zwedmãäßiger sei. Im Laufe der Debatte über den und Lebhaftigkeit aufgenommen. Er bleibt im Staate Ohis 
Kreisen im Lande selbst während des Verfassungskampfens Vertrag sprachen sich die Sozialdemolraten und ein Teil der is uah Berndigung der Primärwahlen gm 21. Mai nd 
unter der Sand els die zwedmähiaste Lösung angesehen. Liberalen gegen die Annahme des Vertrages aus. Das Zen— e 
Immerhin: diese Maßnahme wäre wohl nur als trum hat nicht definitiv Stellung agenommen den. Bei der ssn 
die äußerste und letzte anzusken MHaß lie jekt d enele uni ee geradewegs einen 
—— —— 5 — — — — ———— — Kampf zwischen dem 1 dead liti 
als nur die Eine, Feine. Reine, deren Herz in aleicher Qual Theater, RKunst und Wissenschaft. Bosses. Der gegenwaärtige Wahlstid a de ie 
wie das seine schlug. 232 * 22* dem Tode Abraham Lincoin 
Wie im Fieber wark er sich plötlich auf sein Lager und Frl. Luise Petzl, die mit Ablauf dieser Spielzeit die Sam⸗ — 
barg seinen Kopf in die Kissen —— — * burger Oper verlähzt, um unter glänzenden Bedingungen einem 
Von ber ar er lcr e Glaserti en untd L wWen Rufe an die Münchener Sofoper zu folgen, gastierte un⸗ Cagesbericht. 
g längst an der Stätte ihrer neuen Tätigkeit als Alda und wurde 
Die Musitlapelle spielte und Ilse⸗Dore Herwett pfiff lustig 22 Lübed, 15. Mai. 
einen Gassenhauer, als sie mit Seidi den Gang drauhen entlang nicht nur vom Publikum stürmisch gefeiert, sondern auch von der 
ee e e eee eeeeeeeee Münchener Kritik in der denkbar schmeichelhaftesten Weise will- Aus Anlan des plötzlichen Ablebens des Königs von 
e e 7 Sa kommen geheilsen. Nicht weniger erfolgreich waren die Gastspiele, Dãnemarl in unserer Nachbarstadt Samburg hatten das Rat— 
ee 2 m3 die Fei Peblin Bruffel im Thate Roval de la Monnaie haus, die Konsulate und zahlreiche öffentliche und Privat— 
wn doriebe — ihrer m 7— mahlich der dortigen Wonner Fenspicle absolvierte. gebãude heute morgen halbstod geflaggt. — Wie wir hören, 
Er hõrte. wie der Legationsrat sich von ihr auf der Schiller⸗ Rncber · werden auefhlienlich von Schülern hat der Senat der Königin-Witwe sowie dem neuen König 
Treppe verabschiedete und seine Koje, die wie die Güls im des eie itolaighmnnafiums auf der llaf— telearaphisch sein tiefes Beileid ausgesprochen. 
Oberded lag. aussuchte· llsschen Buhne in Lauchstedt auf der demnachst auch Gerhart ¶ Elbe⸗Trave⸗Kanalverlehr. Auf dem Elbe Trade Kanal 
Immer stiller wurde es rings umher. Nur ab und zu Hauptmanns Drama „Gabriel Schillings Flucht“ seine erste Auf⸗ tamen im eona ri Es Smnnenschiffe nach en va 
p enschiff h Lubeck, während 
tappte noch ein verspaͤteter Nachtschwärmer vorsichtig über die führung erlebt, am 21. und 24. Mai dargestellt werden. Die 167 Fahrzeuge kanalwärts von hier abgingen. Die einkommende 
mit Zeppichen belegten Gãnge. Aufführung, die schon monatelang vorbereitet wird, ist, wie das Ladung dieser Schiffe bestand in der Sauptsache aus Stüdgütern. 
Der Meteor war lãngst wieder in voller Fahrt hob B. T berichtet. von dem kunftigen Hamburaer Reaisseur Walter Baumwoll⸗ und Leinsaat, Pitchpinehölzern, Salz Soda, Gis, 
und senlte es sich hastig. Eine wilde Wiege war's, und das Brugmann geleitet. Flußspat, Glassand. Ton, Phosphat, Schamotte- und Kapsel— 
Meer sang dazu seine tollen Lieder. 2 Von der Dresdner Sosoper. Gerüchte von einer Sof scherben,. Gasreinigungsmasse, Braunkohle, Steinkohle, Stein— 
Da litt es Wernhagen nicht länger auf seinem Lager. theaterintendanten-Krisis durchlaufen seit einigen schlag, Kies und Mauersteinen. Ausgehend wurden neben Stüd—. 
HSastig stand er auf und lesdete sich flüchtig an. Wenige Tagen Dresden und zwingen, von ihnen wenigstens Notiz zu gũtern vornehmlich Bretter, Getreide, Hülsenfrüchte, Saat, Mine— 
Minufen spãter stand er auf dem Promenadended. Nefe nehmen so unhaltbar sie sein mögen. Die Tatsache wird aus ralöl, Zellulose, Feldspat, Gaskols, Kolsasche, Flintsteine, Gra— 
Dumfelhen umfing ihn, nur hier und da ein mattes, elel⸗ sehr guter Quelle bestätigt. daß der Königdem Grafen nit- und Pflastersteine. Normal- und Kallsand-Mauersteine, 
srisches Licht. und das ganze proße weihe Saus wie ausge— Seebach sein Mihfallen über den Vertrag ausguprochen Kreide und Roheisen verschifft 
storben. habe, demzufoige der seinerzeit unter Kontraltbruch durch- der Obe a 
232 gegangene Heldentenor Karl Burrian in der Hofoper ein * Der — auf r⸗ und Untertrav⸗ 
Gespenstig tauchte nur hier und da ein Matrose aus dem 4 bezifferte sich mit Einschluh der Fahrten auf der Walenitz, im 
2 2 Gastspiel alb(olvieren soll. Es fehlt gewiß nicht an Leuten, die ꝛ 
geheimnisvollen Zwielicht auf. Der Wind umbrauste das Schiff. , April auf 182 angekommene und 169 von Lübed abaegangene 
* 2* ein solches Entgegenkommen gegen den Sänger, der unter so 
In hastigen Zügen atmete Gül die seuchte, reine Luft. Nun * Fahrzeuge 
* * wenig erquicklichen Umständen Dresden verließß für unvereinbar eut — 
wurde ihm wieder besser, freier; nun konnte er wieder atmen. ** Seeschiffahrt. Im Laufe des Monats April sind im 
r mit der Würde eines Kal. Kunstinstituts vom Range der Dres- — 2 p 
Aus den dunllen, nachtschwarzen Wellen stieg ein geheim— ave Lübeder Kafen seewärts 163 Dampfer und 91 Segelschiffe, 
ß ner Sofoper halten und den Standpunkt des Königs teilen. uf. 254 Seeschiffe, angelkommen, darunter 14 Dampfer und 
nisvolles Raunen zu ihm empor. Ab i ch u e ü 
u er von einer dadurch bewirkten Erschütterung der Stellung a Segler mit Holzladung. Zwei gröhßere Dampfer über— 
Da schritt Wernhagen langsam zum Bootsded hinan. des Grafen Seebach kann doch wohl nicht die Rede sein. Denn brachten Steinkohlenladung von Englaänd, von denen einer für 
Auch hier die große, heilige, geheimnisvolle Stille. Kein die Verdienste, die sich Graf Seebach um die kunstlerische Welt⸗ die Firma Bernhöft & Wilde und gner für die hiesigen 
—— —— 
die Schiffsplanlen schlugen. allerhöchster Stelle durchaus gewürdigt, und es darf als ausge- 18 Pferde und an Sa 634 Rinder und 38 Kalber. 
Auf der Brude stand unbeweglich die dunlle Gestalt des schlossen gelten, dah der „Fall Burrian“, der wirllich schon Mit Granithlõclen. Bordsteinen, Kopf- und Kleinpflastersteinen 
wochhebenden Offern Scharf bob sie sich von dem nit erger und Nachteil genug debrache bat, in seiner unenen Zeladen lgen 2 Segler gi Sger hatten Fedspat 
en een ehe a Wie arobe leuchtende dorm Anlel werben sole dah Dreaden nen Intenbanten veg en g 
siaeln blickten diese „Gottesaugen“ herabl löre, den man im Interesse der Hoftheater noch recht lange auf ũbrigen bestand umeist aus Sidaut Geltebenn 
Morsseßuna folat seinen Posten ĩleben mõchte abbranden usmn
	        
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