Arankreich Senator Dr. Klug gehörte auch der Stadt, für die er sehen gelernt, daß dĩe Roule kommen mun An der Sand ei
Weitere Verstärlung der frauzösischen Truppen in Maroklo⸗ bele in int seine Kräfte aufgezehrt hat. Karte der Weilbahn 5anbn e arer
Bari . Mai Eine Note der Savasagentur besagt: Vom ch mit der Trauer der Angehörigen Lagaland Kopenhaßen a —— 2
so. Mai ab berben ansehnlihe Truppenverstärkungen dieljenige der Vaterstadt. mit der sie eines ihrer ühligsen orenhas ert dann das Blatt kurz
saich Marotüo entfandt werden und gwar Krailleure Söhne gedenktt. Es wäre undankbar, in diesfer Wihed die Vorzüge der Fehmarn-Route und beschreibt weiler in en
lonialinfanteri⸗ Gebirgariierie Fremdenlegionäre, stunde nicht auch dessen zu gedenken, was unsere Stadt dem aehender Weise die Insel Fehmarn, die Stadt Burg, die rbhe
hassenrs deftiaue und senegalgishe Schuüten. Die Gesamt— umermüdlichen Wirken dieses Ensschlafenen verdanktt. Wenn ren Dörfer, wie Überhaupt die geschichtlichen, kommunaglen un
n e eeeen lt ee en i Fualeu r ene u dande lihen venie der e n i en
uq za— en, um Men u ver— Êroun.
wird nach der Vletung 22 hier 5 met der Insel Fehmarn usw..
* * e nanches, was uns groß er „ llein ist, und vor dem — —
n ernnne n — e n en l biea eee e nerel Das 9. Armeelorys in der neuen Ranaliste. Die Rang
n Bord des erscheint ebensarbei lafene
A ; der Be— j —32 liste für das Jahr 1912 weist be i ⸗
Zasarenttsee bourte eine Anzabl eute gedenten in dem Sinne, in dem einst der Aostel Pann— r weist besonders in den höheren Kom—
731 die teils aus ule i ßt ⸗ eines Lebenswerles gedachte: „Niht, daß wir vli sind von mandostellen des 8. Armeelorps zahlreiche Veränderungen gegen
berhaften Senso wurden e ins selber, sondern daß wir tüchtig sind ist von Gottll Es das Vorjahr auf. Beim Grokherzoglich Medlenb. Fus.Regt
whnern ahlreiche Verhaftungen vorgenommen st hier nicht der Ort, im einzelnen alles zu erwähnen, was he. 9o in Rosiog und winat 72 ß
it elen Baussuchungen. Ueber die Grunde für diese Massen e slleene m bffie e ba ete e e t. in Rostod un ismar ist zum erstenmal der Kaiser
berhastungen wird srenastes Stihwelaen beohachtet S n een enen en eet da als Chef aufgefuhrt. Von den Divisionen wehselle die 18
belautet dab, eß lich um inn e n n 8 eas⸗ Senates. an der Spitze unseres Gemeinwesens stehend, geleistet in Flensburg ihren Kommandeur und von den Brigaden die
schiff handeln soll, das in die Luft gesprenat wer ⸗ hat. Das ist uns allen nod in lebendiger Erinnerung Aber 33. Inf. Brig. in Altona, die 34. Inf.⸗Brig. in Schwerin, die
le eeee cccc i len on pansen o en ein slc srt unet Siadt i i n en, die z In i n en
Die Dardanellen noch immer gesperrt. Nach einem Beri ge hat, wir wollen Gott danken für einen Mann, der inb die abaiietic —* *21*
j Konstantinopel boll von warmer Liebe für seine Vaterstadt, voll Schaffenslust e 17, Kavallerie-Vrig. in Schwerin. Der Wechsel in
e den nnnd lee eine be— und Arheitsfreudigkeit an sich sesbst größten Anforde⸗ den Regimentskommandeurstellen bekraf das Inf Regt. Sam—
krachtliche Shädigung erfahren. Die Zolleinnahmen rungen stellte, und das, was er für richtig erkannt hat, tat⸗ burg“ das Grokherzoglich Medlenb. Fus.-Regt. Nr. 80 in
bon Konstantinopel ahre der Sperre sehr tief ge⸗ u und furchtlos und, wenn es darauf ankam, auch Rostock und Wismar, das Sus.Regt. Kaiser Franz Joseph von
sunten. Ueberdies sind infolge des Abbruchs des Verkehrs kampfesmutig durchzuführen bestrebt war. Wir wollen Gott deftarreih Nale n en 58
nil den lurkischen Infeln im Aegäischen Meer keine Staats— danken für einen Mann, der mit weit offenem Blid für alles, 6 in Schleswig und das Großherzoglich Medlenb.
einnahmen von dort nach der d aelunat hegern u hrende n uner Stadt an n rn Kommandanten er—
ch in den Zolleinnahmen an der abriati und as lebhafteste Interesse verban r alle gemeinnützigen Be⸗ ielten Altona und Kiel. Von den Bezirlsko mmand hiellen
i e sehr adnn Rudaãnae strebungen, weiten und den verschiedensten Vollsklassen Hamburg J1 und Flensburg neue os erhieltle
——— x zugute lamen, für einen Mann, der nicht nur die Arbeiten, —2 —
C sberi 1 die sein erantwortungsvolles Amt ihm auferlegle, mit pein— Squöffengericht. Sitzung vom 9. Mai. Nicht we—
age be Venisenhaltiut n der i niger als 78 Personen hatten heute als Angeklagte zu
Ar— aben, die Gott ihm gegeben hatte, und die freu erscheinen, und Ve
— s — ——
Trauer⸗ und Beerdigungsfeier für Senator Dr. Klug. Jaben u setten und in den Bienst neuer Nfgaben u stellen et tr.
4 weg hereit war. Ich darf hier wohl an dieser Stätle min be— in den aeperblihen Betrieben vom 30. März
Aus Anlaß der heutigen Beisezung des am 6. d. M ent⸗ sonderem Dante der Dienste gedenken. die Senalor Dr Klug 1903. Mag die Ursache dieser Massenaburkeilung auch zum Teil
schlafenen Herrn Senators Dr. 5. Klug hatten das Rathaus, die Jahre hindurch unserer Domtirche mit warmem Serzen und auf eine gewisse Gleichaültigkeit gegenüber den bestehenden
Verwaltungs⸗ und Betriebsgebãude der städtischen Gemeinde-⸗ mit lebhaftem Interesse geleistet hat. Gott danken wollen Gesetzen zurüchuführen sein um weaus ronen Sin dnn—
anslalten. die Gebãude des Bauamtes, der Steuerbehörde, das wir auch für den Segen, den er auf die Mbelt des Eptschla— br doch üntenntns der setzli Besti
i i e eeie n e e e ν senen gelegt hat, für die Erfolgen von denen sein Wirten *der gesetzlichhen Bestimmungen zugrunde
erichtsge „zahlrei riwathauser und im Dienste unserer Vaterstadt begleitet gewesen ist. Senator liegen. Und tatsächlich kann es wohl kaum Verwunderung er—
halbstod geflaggt. Die Bestattung des Entschlafenen fand vom Dr. Klugs Name bleibt lebendig in der Geschihte unferer regen, wenn bei der Fülle der von den Kaufleuten und Ge—
Dom aus statt, woselbst der Sarg in dem mit Trauerdelorationen Stadt, bleibt mit den Werlen, die unter ihm und durch ihn werbetreibenden zu beobachtenden gesetzlichen Bestimmungen eine
bersehenen Altarraum aufgebahrt worden n netun zrnn in r a oder die andere mit der Zeit einmal in Vergessenheit gerät.
dervolle Blumenspenden und Kränze mit grohen, goldbedrudten si epeladen tann nic unsere usaabe e
7 gewesen. ufgabe sein, auf alle einzelnen heute
Schleifen bededten den vor dem Altar aufgestellten Sarg, unter Aber auch in dem Leben Senator Dr. Klugs hat nicht zur Verhandlung stehenden Sachen einzugehen. Zwedentsprechend
denen neben denjenigen der Angehörigen e von den ller die he 4 bel en set h le a dürfte nur sein, wenn wir die einzelnen zur Aburtkeilung ste—
Jamb d Bremen, vom og er Sorgen und des Leidens haben sich ebenfalls darüb lien
— ——
Bauamtes Baudeputation, ber Handelskammer a Ge⸗ 3 h 2 a nt ar e e ee tunt ver
ve tation. der 2 ich 3 pfen und zu arbeiten gehabt ha zu en. Die Anllagen
ellschaft zur Beförderung gemeinnütiger Tätigleit, des Offizier⸗ das haben vielleicht nicht einmal immer die ihm am aller— gehen dahin: J. über 12 Jahre alte Schullinder in Gewerbe⸗
korps des Regiments Lübed“, des Ausschusses und der Di— nächsten stehenden Angehsrigen gemerkt. Das wollen auch betrieben beschäftigt zu haben, und zwar: Lan Werktagen
neltion der Lubed·Buchener Eisenbahn-Gesellschaft. des Sei⸗ i en e e ee 3 ede länger als drei Stunven, 2nahes Uhr abenb 3 früher
ligen Geist⸗Hospitals, der Loge zur Wellugel, der Parchamschen ie dem ihm ebgewordenen Amnt scheiden, was er da als eine Stunde ach beendclen Unterricht, 4. ne dem Be⸗
Stiftung, des Museums, der Schiffergesellschaft, der Turner— nnerlich durchgemacht hat as er früher, als er erwartet hatte schäftigten um die Mittagszeit eine eiimdige Pause zu ge—
schaft, des Lübeder NachtClubs, des Kameradschaftsbundes der ih sagen mußte, nun ist mein Tagewerk zu Ende da währen, 5. während der Schulferien vor 8 Uhr morgens
76er und 162er, der Gewerbegesellshaft u. a. besonders be— un 2 n enn e een o an Sonniagen iange Stnden an Soun
n Geschmadvolle ee zn Seele degogenn unde hn beweg ha als er vor wenigen tagen während des öffentlichen Gottesdienstes 8. an Sonn-
armige umflorte silberne Leuchter flankierten zu beiden Seiten Wochen bei Beginn seines lehten Seidens sein Ende har tagen in der letzten halben Stunde vor Beginn des Saupt—
den Sarg und den Altar und zu Säupken des Entschlafenen hatte und deutlich kommen sah das weiß nur Gott allein Ihm gottesdienstes, 9. an Sonntagen nach 1 Uhr nachmiltags, 10.
die Fahnenseltien der Turnerschaft Aufffellung genommen. dem wigen Gott dem Vater aller Gade und Barmberig- mit Austragen und Sinsanmeln von Bro benten dor s n
Zu der Trauerfeier vereinigten sich mit den Ange— ee ß e e morgens. I. noch nicht 12 dZahre alte Kinder in Gewerbe—
horigen eine grobe Zahl offigieller Vertreter des Senates von nade Gotles befehlen wir die Seele des Enslafenen in betrieben beschäftigt zu haben. III. es unterlassen zu haben:
— Vereinen, Sert e Eschenburg 2 3 re Q en e e e 2 1. vor dem Beginn der Beshäftigung der Kinder der Orts—
e unde u s ie Erbenrfel lle sung en Sentamefes Zi⸗ Beginn der Beschäftigung der Kinder eine von der Ortspolizei-
ewigten 572 enart per vertreten durch die Serren ondern Leben 33733 Volslendung und Leben bir behörde ausgestellte Arbeitskarte aushändigen zu lassen. IV.
Senatoren Du Zalkbrenner und Dr. Lienau. die ottes Namen durch Gottles 5 Durch Tod zum Kinder in einem Lumpensortiergeschäft beschäftigt zu haben.
Büurg erschaft durch die Serren Jenne und Dr. Eschenburg, Leben, durch Nacht zum Licht, durch Leid zum Frieden! Amen.“ Mehrere Eltern der beschäftigten Kinder haben sich der Bei—
der Bürgexausschuß durch Serrn Fonsul Dimpler; ferner Ein Gebet des Geistlichen eine vom Domchor gesungene hilfe zu dem Vergehen gegen das Kinderschußgeseß dadurch
hatten Abordnungen entsandt das Geistliche Ministerium, die Potene a as Gott tut. has ist wohlgelan · und didig aenht de siee ddeen eh re e n
sesormierte lahoische nd jadiche Geneinden die Banberu— d erneindegesung Is hab, mich Gott ergeben · belchtossen 12 Zahre anen Kinder in den Geeenn a
ation. die Kanalverwaltung, das Bauant, die Gerichte und die erhebende Feier. Unter Trauerweisen der Orgel wurde wurden. Verurteilt wurden alle unter Anklage gestellten Per—
die Staatsanwaltschaft, die Handelslannmer, das Offizierlorps darauf der Sarg zum Gotteshause hinausgetragen. * sonen. Die erlannten Strafen lauteten wegen der Nebertretungen
des Regiments Lubed, das Kalharineum. das Johanneum, die Als der Sarg zum Portal des Domes hinausgetragen auf Geldstrafen von 1 bis 3 M, wegen der Vergehen auf Geld—
Realschule zum Dom. die Gefellschaft zur Beförderung gemein⸗ wurde, präsentierte der vom Regiment Lubech gesiellte Ehrenzug strafen von 8 bis 25 M. Nur in verhältnismäißig wenigen
nũtziger Tãtigleit, der Museumsverwaltungsausschuß, die Logen und unter den Trauerweisen der Regimentslapelle wurde der Fällen wurden Strafen von 30 M, 40 Mbis 6
ennan uu 2—22 ʒ e 3 ? — —2222 b 22 bis 60 Merlannt.
e n a e rne der Letztere, weil schon Vorbestrafungen wegen gleicher Vergehen
2 Zaremnude eh v2 Bewegung. Aun der marschierte egi⸗ stattgefunden hatten.
Ein Orgelspiel und der Gemeindegesang Befiehl du deine Wege“ nentskapelle mit den Spielleuten. ihnen folate der mit vier t e e Ringlämpfe im Sansathealer. Donners—
leileten die Trauerfeier ein. Pferden bespannte Leichenwagen, hinter diesem die Vertretung tag agb es interesfante Rämpfe zu fehen ind siege Wnnoee
Die Gedächtnisre de hielt Serr Sauptpastor Reimpell. des Offizierkorps der Garnison Lübedh die Lübeder Turnerschaft in 5 Min. über Gebhardt durch Untergriff von vorn vel
In bieser gebachte er unacht ver sner een den pern umflorter Fahne, danach die Wagen un den bfielen unn kämpften 20 Min. ohne Resultat, wobel sich
Senators Dr. Klug während seiner leßten Lebenstage, schil- Vertretern des Senates, der Behörden, der Angehdrigen und ie e zarteaen a
derte darauf in kurzen Zugen den Verewiglen als Vaten, das übrige grohe Trauergefolge. Vom Dom aus bewegte sich drüden der Brüde. Sonnabend ringen: van Andree enin
Bruder und Freund, und führte sodann weäiter aus der Zug über die Parade, durch die Breite Strabe, am Geibel Gambier ⸗ Mamutow, Petitjean⸗Schwarz
——e S —2SD platz vorüber durch die Grohe Burgstraße zum Burgtor hinaus ¶ Diebstahl im Boolshaus des Lübeder Ruder lubs. In
willig Folge, in ihrer Mitte Serrn Kapellmeister Pfeiffer, Die genannten Straßen waren von einer großen Menschen— der Nachht zumn Sonnabend den e den
dem man samt den Mitwirkenden Blumen und Lorbeeren zu menge dicht besetzt, die in stiller Andacht und schweigender d a eeeee deudß tte iee; elnd
Fũuhen legte. Nach dem ersten Alt wurden Serr Urlus Ehrfurcht noch einmal den großen Toten grüßten und so ihm braune 8. it seht behen übsanene dehen v
sowie Frau Fleischer-Edel ebenfalls viele Male slürmisch ihre große Liebe und Verehrung zum Ausdrud brachten Wie lalen, 1lange weiße Flanellhose.
por den Vorhang gerufen und Serr Urlus durch einen gewal— um einen großen Toten zu empfangen. prangte der Friedhof 111 W Bargelb gestohlen. Aus einem Hause am Möntk⸗
tigen Lorbeerkranz ausgezeichnet M.Stiehl. im Feiertagskleid: Hell funkelten der Sonne Strahlen durche hofer Weg sind am Nachmittag des 4. Mai mitllelst Einbruchs
— — st Gewdt der Shlingasnder mnden iger drng n ;
urch die w Abhanden gelommen und vermutlich gestohlen ist ein
Das Befinden Strindberas. Aus Stodholm wird unterm 3 4 et en Friplinvinb ungehee Handwagen (chott. Karre) An dem Wagen
9. Mai berichtet: Strindberg ist andauernd sehr schwach n hin. der gange Ort des Friedens ist die Firma J. Struve angebracht.
da er nichts weiter als ganz kleine Portionen Milch und Fruchi— rchleuchtet von dem jungen. berrlichen, auf- Wegen verhaftet. Der Inhaber eines Zei—
suppe geniehen kann. Unmittelbare Lebensgefahr besteht je— pun e sig de 3 burch die Todessiait u n run d ; 9
2* am bewegte si r Zug . e unter erate für besondere Journaldeden
doch inht Trauerweifen nah den e * u⸗ u 33 wurde wegen Betruges zur Anzeige gebracht.
NNichard Wagner in Norwegen. Als eines der lehten euro⸗ Hert Hauptpastor Reumnpen einge efenpfundene Worte soras 0 Verhaftung. n wurde ein Arbeiter aus
pãischen Länder, in denen Richard Wagner auf der Bühne bis— Und wahrend die mlariche raelenn Noldau wegen Körperver euus mit tödlichem Ausgange auf
3 g prãsentierte und Grund eines Stedbriefes der Staatsneihet eburg.
8 u b gelangt war, ist Norwegen zu ein Trauermarsch der Regimentskapelle als letzter Scheidegruß — —
ihnen. Ss llinat deutschen Ohren unglaublich, ist aber tflang wirde die sabie pue be h de an
5 Klua
das hochlultivierte Norwegen kannte bisher in die Tiefe gesenkt. Innerlich ergriffen und kiefbeweglen UNeueste Nachrichten und Telegramme.
eine einzige Oper von Wagner. Diese seltsame Erscheinung Herzens stand mancher an der offenen Gruft wahrend die asten Streil der Fleischergesellen
beruht auf folgenden Umständen: In Norwegen besitzt nur ẽrdfchollen den biumentbersaten Sarg bebegten Wule man M Berlin. 10. Mai. Die Fleishergesellen von Neulölln,
Christianig ein größeres Theater, das Nationaltheater, das soch dah man einen Mann r letin he acbellet dallg dessen ; vrhndeen e en
s r n e wv e e das Schau⸗ ganzes Streben und Wirken einzig dem Wohle seiner Vater— Urbei eh o die Forderungen cht bewilngt worden
3 eaeee a Sgelin bunt rh —2 grieben mied beleltn νν>ν —-
ine Oper gegebenn Ver Beom wnrde mit verdi— „Aida“ eogller der Nat.
gemacht, dann folgte Bizets „Carmen“, und nun wird zum Das bahnprojekt hamburg — Lübeck — Fehmarn — ea 4 eh eree 3
2⁊& 3 5* ne Ropenhagen n der e in München gemessen worden ist, erreicht.
wird dãnischerseits fortgesetzt in den Vordergrund des Interess i
dil g s Interesses Zur Lage in Maroklo.
3 ee er aerücht. Der Rödby-Avis“, das Amtsblatt von Mariebo, W. Zes, 9. Mai. Die Zaian Zemmur sperren bei Ain Lorma
ania n ne e eenr en Lohengrin in widmet in seiner Nummer vom 4. Mai der Insel Fehmarn die Straßen und schneiden den Proviantkolonnen den Weg ab.
7 einen längeren Artikel. Das genannte Blatt gibt zunächst seiner Zur Verstärkung der in Melines slehenden Truppen hat ein
22 dreialtiges Lustspiel von Flers und Caillavet, fand Genugtuung darüber Ausdruch, daß die Weltroute, an der jetzt Bataillon Marschbefehl erhalten. Die feindlichen Streitkräfte.
ner Erstaufführung im Kal. Residenztheater in München, über einige Menschenalter gearbeitet, nunmehr ihrer Verwirk- die sich vor der Kolonne Graudon zersireut haben, sammeln
e e e
n egung ie roje islang gebracht, nicht vergebens gewesen, den nächsten Tagen gerechnet wird.
eine ebenso getreue wie belustigende Kopie einer in Muũnchen dah all der Widerspruch, den die Sache inmer bieder von geg⸗— Wer lwolle eiznrabnng
populãren Persönlichleit des als Junggeselle dort lebenden Bru⸗ ierischer Seite gefunden, nunmehr beseitigt erscheinen. Für her⸗ M. Triest, 10. Mai. Die Bläfter melden; Die Ausgra—
ders eines belannten, vor einigen Jahren verstorbenen Lübeder vborragende Kreise, in denen man bislang der Sache der Welt⸗ nn 33 eenen ee
a mi h —— 2 ein i
e i e odb gleibantig, ja feindlich gegenberstand. be· ———— — [ Ú——
deutet das einen volllkändigen Umswung. Man hat aber ein⸗ Fallrum freideleagt worden