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ν Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund.
Amisblatt der freien und Hansestadt Libe 62. Jahrgang adrichten sür das Herzogum Sauenburs. die
Beiblatt: Gesetz· und Verordnungsblatt t — gũrsteniũmer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗
e gen·, vom Grandungs ·Jahr iie Mag) ab belindet sich
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Vrud und Verlag: Gebruder Boxaers G. m. . S. m Lubdea. — Geschãftsnelle Adreß baus Köniastr. 46). Fernivreer ßò u. 00
Ausgabe A. Großi Ausgabe) Sgreitag, den 10. Mai 19.2. abend⸗Blatt Ur. 236.
R der gehandhabten Geschäftsordnung gestüht, um nachzuforschen, Ein Meisterwerk in der Duellfrage.
Erstes Blatt. Hhierzu 2. Blatt. ob alles gang dorrekt verlaufen ist. Sie haben da gefunden, Zu der von n Erzberger, dem m Regisseur
Amfang der hentigen Nummer s6 Seiten. daß der Präsident zur Durchsezung der Ausschließung , die schon manch eines schönen Spedtakelstüdes, heraufbeschworenen
— —— — — Sitzung auf bestimmte Zeit ausseten, den Sitzungssaal und die Duelldebatte liegen jezt Anträge dreier Parteien vor, der
nichtamtlicher Teil. —72 Tribünen räumen, den ausgeschlossenen Abgeordneten aus diesen Sozialdemokratie, der Fortschriller und des Zentrums.
— — Rãäumen entfernen lassen e ee r Die Sozialdemokraten und die Fortschrittler haben sich
3 kann. Und sie legen diese Vorschriften dahin aus, verhältnismäßig ku faßt und wollen ebenso kurzerhand
Sozialdemokratischer daß der Abgeordnete Borchardtwohlausdement— i 8 33 entfernt wissen, die Sozial⸗
Radauparlamentarismus. leerten Saal nicht aber aus der wieder eröff- demotraten ohne, die Forsscheltler min enisen Umständen.
neten Sitzung gewaltsamentferntwerdenkonnte. Man sollte denken, daß auch das Zentrum mit ähnlichen
Luübed, 10. Mai. Sie finden auch, daß die zeitweilige Turze Entfernung des Handbewegungen auf dem Vlan erschiene. Aber siehe da;
In der parlamentarischen Geschichte des Deutschen Reiches Abgeordneten Leinert von seinem Plate zweds Anwendung von Sbrindt eine Resolution ein die man mindestens zweimal
und Preußens hat es schon viele sehr erregte Kämpse gegeben. Gewalt gegen seinen Nachbar Borchardt ungesetzlich gewesen und lesen muß, um zu erkennen, daß es eigentlich immer noch
Aber ein Vorgang, wie er geshern im preußischen Abge⸗ nach dem Strafgesetzbuch mit Zuchthausstrafe bis zu fünf Jahren gegen das Duell ist. an wenn man nicht sehr genau
ordnetenhause sich zutrug, ist im Reich und seinen Bundesstaaten bedroht sei. Wer diese Kombinationen sind angesichts des Miebt. dan mochte man fast glauben, daß es sich da um
bisher noch nicht erlebt worden. Der Präsident des zweifellos berechtigten Vorgehens des Präsidenten recht müßig. vorsclag⸗ zur Reform des Tuells handelt. Der Zentrums—
Abgeordnetenhauses mußte polizeiliche Hilfe in Anspruch nehmen, Diesozialdemokratische Prefsewirdjettslicher antrag vwill zwar, so heißt es zunächst, Schritte der Reichs—
um die Widersetzlichkeit eines soziasdemokratischen Abgeordneten ihre Genossen Borchardt und Leinert als Mär— egerung. die elrnet sind, da⸗ il baeitien. Dal
gegen seine Befehle zu brechen: der Abg. Borchardt wurde auf tyrer feiern, die einem Gewaltstreich der Reaktion unter— beran SEhhritte asch geschehen werden, glaubt es
Geheiß des Präsidenten von Schutzleuten unter dem Kommando legen seien, aber außerhalb dieser Presse wird man sedo selbst nicht und fordert es, vorsorglich und zweitens,
ihres Polizeihauptmannes gewaltsam aus dem Situngssaal ent⸗ ihr Gebaren als eine große Kindereibewerten. daß dem Zzwang zur Seraueforderung emgegengetreken werde.
fernt. nachdem er sich hartnäckig geweigert hatte, den Saal Ja, wir glauben annehmen zu dürfen, daß der Radau— aber dieser Sinsicht nicht viel Wirkung von
freiwillig zu verlassen. parlamentarismus der Sozialdemokraten im seinem Vorgehen zu erwarien scheint, will es schließlich
Wie sich der Vorgang nach unserer Schilderung von heute preubischen Abgeordnetenhaus lkeineswess dem beniasten die Bestimmungen der Kabinettsorder vom
früh im einzelnen abspielte das ist von untergeordneter Be— Geschmach der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion ent⸗ . Januar 1897 zur strengsten Durchführung gebracht sehen,
deutung gegenüber der Tatsache, daß zum ersten Male die spricht. Doch, das mögen die Herren Genossen unter sich aus— so einer Order, die Zwe kanpfen von Offtzieren nur vorzu⸗
bewaffnete Macht als Exekutor in einer gesetgebenden Versamm— machen. Die unliebsamen Folgen dieser unverständigen und unbe— hegen; ea Dazu hat s dann noch eine Reihe be—
lung fungiert hat. Mußte es denn wirklih dahin lommen? greiflichen Taktik können nicht ausbleiben. Die preubischen sdeer Wunshe, die an ich gar nicht übel sind, nämlich,
War denn kein anderer Ausweg mehr möglich? Waren die Sozialdemokraten haben damitihrer Sache den daß Personen n chrioser Gennnng sanr emnen Ehlenbendei
Machtmittel des Präsidenten gegen die Unbotmähigkeit eines dentbarschlechtelten Dienst erwiesen. Die uner— unter allen Umständen ausscheiden, daß gegen die Beleidiger
Parlamentariers wirklich erschöpst? Tatsächlich muß es wohl hörte Szene istjetztzum Tribunalgeworden. borgegangen wird und i âν e nach einem ehren⸗
so gewesen sein. Eine halbe Stunde war die Sitzung vertagt lagen und Wider lagen. gerichlichen Verfahren zum Auskrag gebracht werden sollen.
worden, Borchardt blieb auf seinem Platze, er wollte es Wie wir hören, wird aus Kreisen der soßialdemokratischen Auf Grund dieser tunstvollen Resolution hat also jeder
eben aufeinen Gewaltaktankommen lassen, da— Landtagsfraktion eine Strafanzeige gegen den Präsidenten des de eα, ee etinte ms selbst der unbe⸗
son war der Präsfident überzeugt der während der bgeordnetenhauses, Frhen. v. Exffa, wegen Austiftung zum pan dae d
Pause mit seinen konservativen Freunden über die zu er— Verbrechen gegen 5 105 des Strafgesetbuches Ginderung nen Sueslseunde und s Brntrun
ꝛ eines Abgeordneten an der Ausübung seines Mandats Schluhß nur noch in Anspruch daß Wlehnung eines Zwei—
greisende Maßregel beratschlagt hatte. Vielleicht zweifelte Bor⸗ und gegen den in Frage lommenden Polizeileutnant Kolbe banefes aus religiösen Gründen gar nicht zum Gegenstand
chardt auch daß der Präsident wirklich Ernst machen werde. sowie die bei der Abführung der Abg Leinert und Borchardt eines ehrengerihilihen Berfsahrens gemacht werben danf, gang
ie rne e ea e e e ligen Sqhutlente wohen desselben Verhreens an den esten e hreat 21 r gaus
z2 23 deug Slaatsanwalt des Ral. Landgerichts Berlin 1erfolgen und wie es die laiserliche Order im Falle Sambeth vorschrieb
schen Ageordnet i 8 gerich rfols t
n Abgeordne enhause scheintes indes im Gegensatz zu der bereits morgen abgehen. So ist also die Zentrumsresolution im schönsten Einklang
guten Tradition der früheren Jahrzehnte von Anbeginn Wie wir weiler erfahren, wird der Abg. Borchardt mit aller Welt, mit den Zentrumganschauungen, mit dem
ihrer parlamentarischen Vätigkeit an darauf gegen die Auslchließung von der Sitzung und die damit obersten sriceherrn kurz: ein Meisterwerk
angelegtauhaben, gerabde die Steltungdes vr im Zusammenhang stehenden Anteriors formell Einspruch er— —
sinenren eaenne el e eeet heben der morgen das Abgeordnetenhaus beschäftigen dürfte.
au V g Andererseits dürfte das Vorgehen und das Verhalten der So— ; z
in der kurzen Zeit seit 1908 über sie verhängt werden mußten, zialdemokraten eine Parallelaktion zeitigen; denn es sind Er— SsStimmungsbild aus dem gestrigen Reichstage.
hat es gewiß in der ganzen parlamentarischen Geschichte Preu— Wae ee e 33 den drelen Berlin, 10. Mai.
* en Widerstands gegen die a 4 *
e en ee ene eh v ealtun ue 3 eente 74 offiiest Das Interesse an der gestrigen Sitzung mußte natürlich
g atenen Leuten geradezu herausge— bon seiten des Abgeordnetenhauses vorgegan— unter den Aufsehen erregenden Vorgängen im
sordert zu werden, sie scheinen Ziel und Endzwech der meislen gen werden sollb. Die konservative Fraktion hat, wie wir preußischen Abgeordnetenhause leiden. Be—
ihrer Redner zu sein — man lann sich diesem Eindruch jeht hören, gestern abend zu den Vorgängen Stellung genommen sonders in der Stunde zwischen 2 und 3 Uhr schenkte man
laum noch entziehen. und dhe 837 n agnue nihr den Rednern nur i en sondern hortennn
Die Juristen im Hause haben sich sofort auf den Wortlaut lu en Veribarfung der ltnrduhnn Vleh ellen ben Wandelaanaen den annenden Berichten
— — —
es doch gleich nachher Heidi sagen, damit sie ihn recht „Mein liebes Kind,“ bemerlkte sie feierlich, „Sie sind ja
g — Ins Sonnenland. zart behandelt. Sie haben doch gewiß schon irgend eine Kapa— noch, viel zu jung, um überhaupt an so was zu denken,
Ein Schiffsroman vom Mittelmeer von Anny Wothe. zität konsultiert. gnädige Frau?“ schloß sie ganz ernsthaft. und — nehmen Sie es mir nicht übel — wenn Sie so frei und
60. Fortsetzung.) „Denn mit Lungenleiden ist wirklich nicht zu spaßen.“ offen hier erzählen, daß Sie geradezu darauf ausgehen, hier
Copyright 1910 by Anny MNothe, Leipzig. Die Justizrätin starrte Ilse-Dore ganz entgeistert an. einen Mann zu finden, dann werden Sie ja wohl alle besser
„Ach, es ist ja auch ein so herrliches Vergnügen,“ flüsterte Da hatte sie sich ja etwas Schönes eingebroct. Sie hatte Gesinnten abschreden.“
die Justizrätin an ihrer anderen Seite, „und es bricht mir geglaubt, das Gänschen mit der ungeheuren Tatsache von Erwins „Dann ist doch der Zwedh dieser Unterredung erreicht, gnä—
fast mein Herz, daß mein Sohn dabei nicht mittun kann.“ lebensgefährlicher Krankheit einfach einzuschüchtern. und nun dige Frau,“ lächelte Ilse-Dore ganz unschuldsvoll und harmlos,
Ilse⸗Dores Mundwinkel zudten. hatte sie vielleicht noch gerade das Mtleid oder ein noch tiefer so daß der alten Frau die Galle ins Blut schoß.
„Warum denn nicht?“ fragte sie teilnahmsvoll, sich der gehendes Interesse geweckt. Impertinent war das vorlaute Ding also auch noch.
alten Dame halb zuwendend. „Er tanzt ja ganz samos.“ „Ja, es ist schlinm mit seinem Leiden,“ fuhr die alte „Erwin!“ rief die Justizrätin ihrem Sohn zu, der für Heidi
Die Justizrätin machte ihr ein beängstigendes Zeichen. Ilse— Frau bekümmert fort. „um so mehr, da es ja ausschließt, Riemerstädt mit Feuereifer Mandeln knachte und ihr jede ein—
Dore gab Gernhausen einen kleinen Puff, daß er sich jetzt daß mein Sohn je heiratet.“ zeln mit leisem, zärtlichem Druch in ihre kleinen Hände legte.
mal endlich Heidi zuwenden sollte, und fragte ganz harmlos „Das liegt auch gewiß nicht in Ihren Wünschen, gnädige „Erwin, mir ist gar nicht gut, komm, führe mich ins Freie,
und sanft, zu seiner Mutter gewandt: Frau?“ sagte Ilse-Dore, noch ein großes Stüch Brot nehmend ich erstide.“
„Was? Ihr Herr Sohn ist doch nicht krank?“ und ihre kleinen Augen durchdringend in die verblaßten Augen „Wie du befiehlst, Mama!“ gab der Sohn gehorsam zurück,
DDoch, doch!“ gab die Justizrätin zurüch und legte die Hand der alten Frau bohrend, die sich nicht scheute, aus Egoismus und den beiden jangen Mädchen schlau zublinzelnd, reichte er
Sezeichnend auf die Brust. ihrem Jungen eine Krankheit anzudichten, von deren Vorhanden— seiner Mutter, die mit einem hochmütigen Kopfneigen davon—
„Lunge?“ sragte Ilse-Dore verständnisinnig. sein er keine Ahnung hatte. 9 rauschte, den Arm.
Die „Alte“ bejahte mit kummervollem Augenaufschlag. Die Justizrätin errötete leicht unter diesem Blich, und ihr Ilse⸗Dore wollte erstichen vor Lachen, so daß Heidi sie ganz
„Gefährlich?“ fragte Ilse⸗Dorle wieder. hageres, abgehärmtes Gesicht wurde noch verschlossener. fassungslos ansah.
„Sehr gefährlich. Tanzen darf er gar nicht.“ „Da täuschen Sie sich, mein liebes, junges Fräulein, gewiß, „Du, er ist lungenkrank!“ stüsterte Ilse-Dore der Freundin
„Der Arme,“ flüsterte Ilse-Dore der alten Frau gefühlvoll da täuschen Sie sich. Ich habe immer die Ehe für etwas Hei— zu. „Er kann weder tanzen noch heiraten — sagt die Alte“ —
zu so daß diese sie ganz verstört ansah, „ach, da tut es liges und Schönes gehalten, aber wo Krantkheit einkehrt, da damit will sie uns weggraulen. Einem solchen Tode-kandi—
mir ja furchtbar leid. daß ich Ihren Herrn Sohn immer so muß man sie verbieten, das ist einfache Menschenpflicht. Das daten kann man alles zu Liebe tun, da ist alles erlaubt. Na,
schlecht behandelt habe. Da muß ich ihm nachher gleich wieder dürfen Sie nicht außer Acht lassen wenn Sie einmal heiraten ich will mich mal ins Zeug legen, der Frau Justizrätin soll
abbitten.“ — I — q————— sollten. Doch daran haben Sie bei Ihrer großen Jugend himmelangst werden. Du brauchst nicht so verängstigte Augen zu
„a nich, ja nich, gnädiges Fräulein, es würde ihn kränken!“ noch gar nicht gedacht ·· machen, du kleines Schaf, denn mir kann dieser blonde, blau—
Na, das fehlte noch, daß die Kleine sentimental wurde. Es war ein lauernder, ängstlicher Blid in den beherzten äugige Referendar gestohlen bleiben; und die „Alte“ lann
Da hatte sie ja was Schönes angerichte..— Mutteraugen. lle sich ihren Bengel an ner Strippe um 'n Hals hängen. Aber
3ch glaubte nämlich,“ fuhr Ilse-Dore, nur mühsam den „Aber feste,“ nichte Ilse-Dore, eifrig eine große Orange den Schwindel mit der Lungenkrankheit will ich ihr eintränken.“
Schalk in ihren Augen verbergend fort, „Ihr Herr Sohn, ver— zerteilend ich bin ja bloß auf den „Meteor“ gegangen, Heidi war ganz blaß, sie hörte gar nicht mehr, was ihr
zeihen Sie, gnädige Frau, wäre ein ganz verzogenes Mutter— unm mir einen Mann zu suchen. Zwei meiner Freundinnen haben Tischnachbar, der nette Asessor Mensing, den sie doch eigentlich
söhnchen. der immer seiner Mama am Schürzenband hängt, sich schon auf dem „Meteor“ verlobt, da will ich auch mal so gern mochte, und der sich jeht immer so ablehnend zu Ilse—
denn man lann sich doch sonst eigentlich kaum vorstellen, daß dem Glücke die Hand bietenn— n 97 Dore verhielt, zu ihr sprach. Sie dachte voller Schrecken, was
ein erwachsener Mensch erst seine Mutter um Erlaubnis fragen Die Justizrätin geriet in sichtbare Entrüstung. Das war nun Ilse⸗ Dore wohl wieder ausrichten würde Sie kam gewöhnlich
muß, wenn er mit einem jungen Mädchen tanzen oder reden ja ein ganz freches, gottloses Geschöpf, das sich gar nicht schämte, immer, wenn auch ungewollt, an Ilse Dore zu Schaden.
möchte. Nun khlärt sich aber die Sache auf. Es ist nur die so frei und offen über Dinge zu reden, an die audere junge Am anderen Ende der Tafel halte der Zufall auch eine
Anast um die Gesundheit Ihres Sohnes, die Sie zwingt, Mädchen ihres Alters nur scheu und verschmt zu denlen bunte Gesellschaft zusammengewürfelt. Das Längsende des
ihn von allem zurüchzuhalten Der arme junge Mann! Ich will wagten Tisches beherrschte der Leaalionsrat Boddenhusen. ihm zur Rech