Morgen⸗Blatt Ur. 222.
ausgabe 2. greitag, den 3. Mai 1912. 9
— — —r— —
——— ñññûñ— — ——
m 22. Schiffen 2 Beamte und 16 Bedien lete beim Staat, JEisen⸗— eü⸗2
Cagesbericht. Zahnbeamte und Arbeiter, 2 Telegraphenarbeiter, 1 Sa tee Sä
je wi i n hahnbeamter, 10 Arbeitsfrauen, J Rentenempfänger, 1 Pri⸗ Dampfschiffs-Veedereien
mn ne ee 3 e eei balmann im ganzen 229 Haushalte mit 660 Kindern, 18 Ver— Aitanic⸗Unglucs ie Vermehrung ihrer u s
in len h nn National Flugspende bandlen und 10 Einlogierern und einer Gesamtzahl von 1123 boote angeordnet. Die ue e
entr t n 2 he en und deshal
3 Das im Sause Ludwiastraße 75, St. Lorenz, im mit ganz kurzer Lieferfrist vergeben werden u
—S ee e eeeee ——
ist, auch in Lübeck wie in vielen anderen Stãdten b slss M darauf sind bis jebt 29081,88 Meabgeschrieben. ishlande Zahlreiche Werften sind aber nicht imstande die
ein Lokal Komitee gebildet. Dieses Komitee u n gelaifenen Geschaftgahre Ind im ganzen 9914 Bãder lutzen Lieferfrislen innezuhalten und haben deshalb die ihnen
Berufung auf jenen Aufruf erneut zur Zahlung pon Ber genommen worden, und zwar 8603 von männlichen und 1311 d dachlen Beslellungen ablehnen müssen.
auf. Die bisher beim Verlage der Lübedischen nn iee eieen fhafserebnn — sc —— Der Brand
gangenen Beitrãge werden dem rn in der Genosseuschaft im abgelaufenen Jahre lann unter Berũd⸗ des Pachanses der Firma Sl Cohn & Sohn ist durch Selbst⸗
und vo dielen erzei ne e ea sichtigung der Zubuße für das Warmbrausebad sowie der Auf⸗ din andene Der Schaven wird auf 125 000 Mge
blid au das in re en ste B achtung wendungen für umfangreiche Reparaturarbeiten in den Vereins— schaähl und in durch Versicherung gededct.
Frantreichs nur wünschen, daß der Aufruf die bt 7 pohnungen als befriedigend bezeihnet werden. Die Vereins— νν
lindet wie dies an vielen anderen uten D ng rundstüce sind im Jahre 1911 durch Vorstands- und Aufsichts⸗ — 5 — richt Vischlet
saͤchlich geschehen ist. „Jeder, auch der kleinste Beitrag ist will⸗ i e 27 1272 scsigeseut, don Oldesloe, 3. Mai. Schösfengericht. i
22 n beachtet ralsmitglieder besichtigt worden. Hierbei wur e festge da 8 ager dis Lübec, der im Laufe des Winiers
kommen“, sagt das Komitee; möchte das allgemein 6 ce angs g
werden e e 00. 66 n mehrere Frauen im uee ned
5Fx 5 3 Ausgaben an Grund- un ebãu 69 satber mnehrere Sachen entwendet hat, ist vom hie
hien * —q h en n oid. 2642 8 M Wasseraeld 191 213410 3 31 sn e — Gefãngnis verurteilt
——— ach ber Moisinger Alee ber 2659. o1 W) Brandtkassenprämien 191 4250 930 worden Der bei der Lübecder Aktien-Brauerei be—
nnd rdbeitshen Burstenfabrit“ an der 150 0 W nnd Sgornsteinfegeraeld onn 11t hasliole Bierkutscher Geffers war der fahrlässigen Körper⸗
3 n r — der seit mehreren 152 M betrugen 191 zusanmen ee 4 iung angetlagt, weil in der Mühlenstraße ein Kind von
g Marh. Die Ausgaben für Repacituren aler⸗ Tapezierer⸗ ersaheen und brebt worden war. Ta das
Jahrzehnten bestehenden Fabrit. die als eine der ersten auf Manrer⸗, Klempner, Tijler, Sosser⸗ usw. Arbeiten) 1811 seinem Fuhrwert uber *5*
Grund der Anregungen des Lübeder Industrie-Vereins begrün— 7 e l d woon b2 6 M dsi Gericht e lkonnte dahß er sahrlässig geßandelt
det ist, sind in letter Zeit mehrere Neubauten entstanden die 36115 Mauf die Sauskonten kamnen. Nach Maßgabe des Ge⸗ hat u 3 inn Der Vereinzur Sebung des
dem Unternehmen einen erheblich arößeren Umfang gegeben shäfleergebnsses und naßd Zesichtigung der Hãuser Flens R e e
haben wie bisher. In der Norddeutschen Bürstenfabrik werden ird der Generalbersammlung vorgeschlagen, auf die Vereins⸗ Fremdenver ehrs hat un er der Leit ug
Ile Arlen Bürstenwaren von den feinsten Bürstenfabrikaten bis hänser 4682,38 M und auf hie Blausebad⸗Einrichtung 300 M Dr. Farding im letzten Jahr erheblich an Mitglie erzah
zum groben Piassavabesen hergestellt. Man lönnte die höchst abzuschreiben. Vom Reingewinn 4865, 88 M flieken satzungs⸗ enn 8 en gn e nn
—
der Rohstoffe (Piassava und Fiber) bewundern. Einige Ma— wendung des v erbleibenden Saldos von 4608, 05 M wird vorge⸗ 8 e seee eee eae
schinen bewirken mit einem aufeinanderfolgenden Arbeitsgang schlagen, 40 Gewinnanteil an die Genossen nach Maßgabe ihrer er ptsa d e eee ee
das Bohren der Sölzer und das Einziehen der Borsten, doch Geschäftsguthaben vom Jahre 1910 zu verteilen, was 4178 uhrers e u n aen
pird andererseits noch manche Bürste als Sandarbeit herge— Mark ausmaht Ghiervon sind 3219,76 M bar auszuzahlen) tionsproiett, das aurn n v
ellt. Einen breiten Raum nimmt die Berstellung der Bürsten— nd den Ref von 13105 Mvo utragen a Stadt et ren s e 3 nt
böler ein. Kreissagen, Bandsägen Bohrmaschinen Frus Der Lubeder Wollmarkt findet am 20 und 21 Zuni i n ——
sse en e e d 3 fant Zag Magarin wird vom 4 Junl fur Ein belaufen. Die Wwässer sollen burch Pumpstalionen in den
lassen erkennen, daß auf diesem Werk von den rbeitern fe mngen getnel. uen er 3 he ß
e geschafft id Die e in ieh — Ben 7* von dort eiter durch die Treene in di
wurde, für die ganze Welt. Vor allem ist England und Ueber— — kanzlei schreibt man uns: werden. c —
see ein großes Absatzgebiet und auf dieses wird natürlich entudunee en — in dem Stoherzoatum Oldenburg und Fürstentum Lübes ·
bei der Fabrikation besondere Rücsicht genommen. Nach mehr Shillerschen Drama d ungfrau von Orleans“ vom Lübecker Malente Gremsmühlen, 3. Mai. Todefall
als einstündiger Besichtigung wurden die auf dem Nebengeleise Publikum. Ihren zahlreichen Freunden Flannen i Hier slarb der Gemeindevorsteher Paul Meyer, der früher als
an der Finlenstraße stehenden Sonderwagen der Straßenbahn n elemne annn e d, Oberlt. der Kaiserlichen Marine angehörte
bestlegen und die Fahrt bis zum Endpunlt Moislinger Baum endet hat noch einmal in einer ihrer Glanzrollen zu sehen. auenbura
fortgeseßt. In wenigen Minuten wurde von hier das Gelände e beibienstolle Kunstlerin seidet von unß Möge ihr 7 eNalenel
der Heimstätten-Gesellschaft erreicht und dieses unter Führung dieser Wend zum Ehrenabend werden. * Nneurg ee
einiger Serren des Vorstandes der Gesellschaft eingehend besich— . Maifestspiele. Aus der Theaterkanzlei schreibt man uns sind bisher bei der Lauenburg geuung 4227
* en alea In unserer Schwesterstadt Hamburg macht sich ebenfalls ein — gogisschwindler, Vor einiger Zeit mietete sich der
— ee Naes nleresse inr dig destsplele demertbar. Alle dortigen bei einer auswärtigen Firma angeslellte Geschäftsreisende S
ee ner Belsgun e brerer nsih en ber dit Zeiinngen baben hrer Freude darüber usdrud gegeben daß hier ein öblierkes Zner. Nach einigen Wochen reiste det
gemeinnützigem Sinne geschaffene und weiter geführte Anlage drei der namhaftesten Künstler Hamburgs, Frau Fleis er⸗Edel, — 2 4 verisffer ã lötz
eingehende Nachrichten gebracht. Die einzelnen Säuser, deren Frau MWele Dors und der treffliche Bassisst Serr Lohfing zu Mieter unter Zunalassung einzeluer wertloser Gegenstande vids
Zahl schon eht egt attch n eden dirß an den Lubeer Fhplelen berangogen sinde ——7 ich ab um nicht wieder ulommnen. Auf diese Weise ist wiede
cedeng nd ahne enen Ane man pe bh Slabchallenhealer Mus der ZTheaterkanzlei Ichreiht einmal eine Logisinhaberin um den Mietspreis gekommen
ibh g uuer Amortnation mit der 3 man ung Sonnag boird auf vielfachen Wunsch die allbeliebte den Wohningebemicern is daher vorsich anuraten Der
E urn asvermi ist dahe rsicht anzu
igentum der Bewohner. Bei jedem Hause ist ein großer, sustige Erblanten Uunseres Regisseurs Ernst Abert noch einmal * 722 ———2 *
zumeist 600 bis 800 Madratmeter großer Garten, der das egeben Sen der üraiffhenng de ausgelassenen Swantes unredliche Mensch versuchte außerdem einen hiesigen Gastwirt
Aufziehen von Gemüse, Kartoffeln ꝛc. vorteilhaft zuläßt. Bei die hier vor zwei Jahren stattfand, ist das Stück von mehr anzupumpen, hatte damit jedoch lein Glũch
der Mehrzahl der Häuser sind kleine Viehställe, die zur Schweine— se m enden e Scouherzoatũmer Medlenburag.
mast und zur Zucht sonstigen Kleinviehs, vor allem von Süh— hallenthealer wieder eint Schwerin, 3. Mai. Der Patriotische Verein,
sern, gern benutzt werden. Das Gelände der BHeimstätten— b. Die Orchestervereinigung Lübed von 1999 hietet ihren Distrikt Schwerin, hielt Dienstag hier seine Frühjahrsversamm—
Gesellschaft dehnt sich bis nahe an die Padelügger Allee aus, in e und Freunden in ihrem letzten Winterkonzert am lung ab. Beschlossen wurde, den Domänenrat Rettich Rostoch,
von hier hat man einen hübschen Ueberblick über Lübed. Die l e un eere ran 3 Sekretär des Patriotischen Vereins und Mitglied des Landwirt
Nähe der Straßenbahn läßt bei aller Ländlichkeit der Anlage irtuose bon bedentendem Ruß hat in lebenswürdiger Weif⸗ schaftsrates, zu bitten, die Landwirtschaftliche Wohe
die Annehmlichkeit des städtischen Geschäftsverkehrs nicht ver— seine Mitwirkung als Solist zugesagt. Außerdem wird Frau 19813 in Schwerin zu veranstalten. Beim Hauptdirektorium
missen. Die Heinstätten-Gesellschaft baut die Säuser nicht S. Petersen Gog, eine in Abed stets gern gehörte soll weiter beantragt werden, die Sauptausstellung des Pa—
auf etigenes Risild sondern nur auf Bestellung. Bei nin dein n e et tridtischen Vereins 1913 auf dem von der Stadt neuerwor—
der Erlãuterung wurde von den führenden Herren darauf hin— ssprechend, mnit fiisshen Erin undb lumen aih bee benen Ausstellungsplatz Görries zu veranstälten. Für
gewiesen. daß durch Uebernahme weiterer Anteile (1000 W) werden und so der Veraänstalluna den Charalter eines Blu— den verstorbenen Hauptdirektor Nölting-Spriehusen sell
die Heimstätten-Gesellschaft natürlich noch eine freiere Tätigkeit menfestes“ verleihen. Rittergutsbesißer Bod-Gr.⸗Brutz als neuer Direltor vor—
entfalten könne und es sei daher sehr erwünscht, wenn sich d Nort unu rn reeee am u geschlagen werden. Ingenieur Grotefend Schwerin hielt
weitere Mitbürger zur Unterstützung der gemeinnützigen Sache en sne en a ee — — ———— einen Lichtbildervortrag über die lulturelle Bedeutung der Torf—
fänden. Die ganze Anlage macht den Eindruck des rüstigen nacht ih ein inmer wachsendes Intereffe demertbar. Bereits moore und ihre Nutzbarmachung für die Industrie, wobei die
Voranschreitens und man darf sicher sein, in einigen Jahren eine große Anzahl unserer bedeutendsten Serren- und Be— gute Verwendbarkeit des mecdlenburgischen Torfmoores betont
auf dem Gelände der Heimstätten-Gesellschaft ein stattliches Dorf iren haben sich zur Bestreitung dieser nn ge wurde. e e *
vorzufinden. — Den Beschluß der Besichtigungsfahrt machte leblen den baiden pan tanen e e n Friedland 3 Mai Verschwunden ist seit Sonn—
tine kurze Einkehr in den hübschen, neuen Saal des Restaurants don sbed ei ilberne Medaillen ais Auzeihnnns für tag der frühere Mühlenbesiher Stiewe aus Sandhagen, der
Moislinger Baum“ (Rud. Schmachte). — An den Besichtigun— die Sieger der beiden Gruppen zur Verfügung gestellt Am hier bei seinem Sohne lebte. Man befürchtet, daß er sich ein
gen beteiligten sich weit über 100 Serren. lten 2 am dem 11. u Fahrer Leid angetan hat. Der Verschwundene hatte erklärt, er würde
de Lideae Jagschnen bal den Aevieriager e eet eeeete ecleden eh e e ne e et
Michehl in Everstorf für die Ergreifung von Wilddieben eine verden am Morgen um 1.15 Ühr abgelassen. Sie haben in leben, weil er im Recht sei. Vielleicht hängt auch der Tod und
Prämie von 50 Meund ein Ehrendiplom verliehen. Uelzen. Lüneburg, Lübeck sich einer Kontrolle zu unterziehen. Konkurs seines Nachfolgers in Sandhagen hiermit zusammen
übede⸗ mni Ba — Die Kontrollstafion für Lübeck befindet sich in der Stadt— — 12 — — —
übecer gemeinnützjger Bauverein. Dem Jahresberich hallen Man erwartet die ersten Fahrer bereits nachmittags Eingesandt.
für 1911 entnehmen wir nahstehendes: Der Bauverein, welcher 1,30 Uhr hier. Die Fahrer lommen von Einhaus bei Ratze—
mit dem Jahre 1911 in das zwanzigste Jahr seines Be— burg in die Ratzeburger Allee hinein. fahren über die Mühlen- ¶MDi⸗ unte dieser Rubrik abgedrudten Artilel fnd vvllis
hen ennenen be en hn vanet thele 2 brüde zur Kontrollstelle Stadthalle, wo wohl die meisten unabhängig vom Standpuakt der Redaltion.)
Wohnnnoden n 40 —*8 Welhibtausebad, 2 Bad⸗ abner g Mi e mn e ei WVon ¶ Vogen hahgeho.
o en, „2 sie dur ie Wallstraßen, am Holstentor vorbei in die Mois— 3
räumen im Neubau und 3 Läden. Sie bededen eine Nutzungs— linger Allee. Die Veranstaltung ist eine durchaus öffent— In der Versammlung des St Gertrud-Vereins wurde die
flaͤche von etwa 14 185 am, die mit 81813 Meeinsteht Die und en un eun 8 Behauptung aufgestellt, daß das Vogelschatzgehdlz in seiner An—
Baulosten seiner Häuser haben bis jeht 722 465,97 M betragen. ahrernen Befraarn vrusschlub u e elec 3 fahrende lage wie Bepflanzung durchaus nerfehlt sei und daß die dafür
Bis Ende 1911 sind 40141,75 M darauf abgeschrieben. Die Strede durch die Stadt gibt. Die Fahrer sind verpflichtet, aufgewendeten Gelder besser hätten sür den Priwall verwendet
Gebäude sind bei der Vorstädtischen Brandlasse mit 846 150 M in der Stadt ein gemäßigtes Tempo einzuhalten. 3. werden sollen. Wollte man dort Bäume aufpflanzen, auf denen
bersichert. Der Wert beträgt nach der dies ihrigen Bilanz u Ann e Warade 1). die Kiebitze und Regenpfeifer uisten sollten? Die eigenattige
763 9837,22 M. Die Zahl der Mitglieder ist von 369 mit 525 oa e en seeee B ced nnefrn fur die Vehauptung schließt in sich den Vorwurf des fahrlässigen Um—
Anteilen und 10832583,68 Me Guthaben zu Ansang des Jahres Lose 5 ilast lanft an onag a abends hr a. gehens mit Staatsmitteln. Ein schwerer, aber glüclicherweise
auf 412 Genossen mit 578 Anteilen und 111818, 80 M Guthaben 2 Phonbraueren bormn. van emnmning Bem. b. S2. unberechtigter Vorwurf. Die Herren oom St. Gertrud-Verein
am Schlusse gestiegen. (Die Anteile alter Genossen vermehrten Herr Brauereibesiher Paul Flemming, Lübed hat seine von ihm waren wohl noch nie im Vogelschutzgehölz oder doch sehr lange
sich um 10) Siervon schieden zum Jahresschlusse aus: durch eit etwa 37 ahen betriebene Bibrauerei und Matzertraft⸗ nicht. Zwar verzögerte sich der Bau des Gehölzes recht sehr,
fabril in ein Gesellschaftsunternehmen umwandeln lassen unter * *
Auflündigung 19 Genossen mit 20 Anteilen, durch Tod bGenossen eirn shenn eeeee een sunn icen n Geseu— schreitet nun aber vistig fort und naht seiner Vollendung. Wer
mit 12 Anteilen, mithin 24 Genossen mit 32 Anteilen und 8284, 40 schaft enut beshräner Haftunge Sehlete dat das Geschaäft be die Lebensgewohnheiten der Vögel lennt. weiß, daß ein solches
M Guthaben. so daß die Mitgliederzahl bei Beginn des neuen reits übernommen. Durch vorzunehmende Neubauten und Neu— Gehölz nicht mit einem Schlage fertig hinzustellen ist. Lange
Geschäftsjahres 388 mit 546 Antetlen und 106 529, 40 M Gut⸗ neu en speziell in der Porter⸗ und te n noch bedarf es der Sand des Gärtners, bis jenes dichte Gewirt
haben beträgt. Außerdem ind noch 7 Personen zur Mit— S ie ilerto rden e wünschen dem Unter— entsteht. das Menschen und Veren ein Eindringen in solche Wild⸗
gliedschaft zugelassen, die nach Einzahlung des satzungs mähßigen * nis unmöglich macht. Trotz der häusigen Beunruhigung durch
eilberageß ur Genoffenfchaflsiste angemeldet werden rnt altuelle Bilder im Schaufenfter der Lübedischen An- sse dielen Äbelen die eht vort ind o e naen
* eigen:; * 2—— — 222
nhruns der n 2 rn 2 9 Zum Stapellauf des Linienschiffes „König Albert“ in die noch immer im Gehölz herumstreifen und dort gar schießen
arh). — Die Mieteeinnahme betrug 27— Danzig. (2Bilder.) hat sich schon eine Reihe Sänger dort angesiedelt, wie Blaͤu—
Wohnungen waren während des ganzen Jahres vermietet. Von 2. Die Bonnol Schlacht bei Choisy-le-Roy. Der Heuwagen kehlchen. Rofl Fiii vwogel, Finken aller ise
den Genoss lche eine Verei hnung inne hatten, waren wird in das Saus geschoben. 12 en
zwo i — i ð if
z lnl z s s 2 Krämer, Anli et Barne na der BonnolSahlabt bet crel⸗ u rn n
2 Maschinen und Werkmeister, 80 Fandwetlsgehilfen, 38 Fa— 4. Dir Ausrustung der franaosi aballerie⸗Trom⸗ lebens bilden und den aie rgängern ein Stüd herrlicher
brilarbeer 732 sonitige Abeiter 4Milch und 3 Bierfahrer. veler. lung franzölischen Aavall Natur bieten he