abend⸗Blatt Ur. 221.
ausgabe 4. Donnerstag, den 2. Mai 19)2.
einige Zeit un Großherzoglichen Schloß verweilen, der Villa Reisen, Bãder und sommerkurorte.
Aus den Nachbargebieten. ee seÊn an nen Bejuch abnonen und abends Senseih Telegravh Gleine Ausgabe Nt. . Das
bie Mdreise nach München antreten. Ordensver; betannte handliche und sehr übersichtliche Eisenbahnkursbuch
Sausestudie · m leihangen. Es burden verliehen: dem Vizelanzler der Sendschels Telegraph ist soeben prompt in der Kleinen Aus⸗
Samburg, 2. Mai. Ein phonographisches ar Uniwesiat Der. Buchla und dem Freiherrn v. Maltzan⸗ be Nr enhaltend sämtliche Sommerfahrpläne der deut⸗
far Niederdeutsch in Samburg. Mit Unterstützung Molbob der Miche elorden 2. Klasse mit Stern, dem Reltor schen, dslerreichishen und schweizerischen Eisenbahnen mit dem
der Samburger Staatsverwaltung wird die niederdeuth⸗ der Unwersitan Professor Dr. Ehrhardt und dem Bürgermeister Anschluß nach dem Ausland, bei Mvendschel, Frankfurt a. W.
Biblioaraphie organisiert und An phonographisches Arhiv fut r. Mahnann der St Michaelsorden 2. Klasse, den Professoren schenen. Wir lonnen allen Reisenden die Anschaffung dieses
niederdeutsche Sprache in Samburg eingerichtet. Zur Dedung S Pfeiffer Dr. Sendweiller, Dr. Golther und Geh. Hofrat icilich heivorragenden Kursbuches, das nur 1M lostet
der Kosten hat der Samburger Senat 15 aet Dr. Geinib ber St. Michaelsorden 3. Klasse, dem Bürgermeister mpfeblen Es ist in allen Buchhandlungen und den Bahn—
Jahre zu je 5000 Mzu verteilen, in das diesiãhrige Staats⸗ Capobu sar hin vas Ehrentrenn vom St Michaelsorden. i uahandmgen zu baben. Die Grobe Ausgabe für Mai
budget gestellt die jeßt von der Burgerschaft n enin ee eeberoa vain eudwig i sen n den nachten Sagen.
sind. Prof. Borchling der die Leitung 7 po e sai die dendee Panl diedrich uee Adoi Bur alerbinnng de⸗ Leibige Sauptbahnhofes. Leip—
nemmen hat, hat sich die Aufoabe h hisg Fuedrich za Medlenburg mit Gefolge trafen Mittwoch vormittag zig 2. Mai Gestern in früher Morgenstunde wurde der neue
niederdentfcen Mundarten Nordweltdruts lunds rhonogravhi illela Sonder uges hier ein. Zur Begrußung auf dem Bahnhof Leipziger Bauptbahnhof in seinem preubischen Teil denr
aus dem Munde der Sprechenden aufzunehmen. 4 waren die drei Bürgermeister sowie Senator Altvater u. a. Veikehr übergeben. Dienstag nachmittag war der erste Sonder⸗
eder die Nationalflugspende lind bei d esende Die hohen Herrschaften besichtigten auf einer Rund⸗ ug eingelaufen, der die Vertreter der preußischen und säch—
Sanburger Nachrichten weitere 3801 Meingegangen. so daß fahrt durch die Stadt das Museum, das Rathaus, das fishen Slaatseisenbahnverwaltung sowie der Stadtgemeinde Leip
der Verlag dieser Zeitung über insgesamt einaegangene Slandehaus, die Marien- und die Jalobilirche und ig und der Reichspostverwaltung nach einer Rundfahrt durch die
39 467 30 M quittieren kaun. die Universität. Mittags sand in Palais Frühstücstafel senen Bahnhofsanlagen in den fertiggestellten Teil der Bahn
Hamburg, 2 Mai. Gleine Nachrichten) Ver sflatt. Nach dem Fruhstüd fuhren die hohen Herrschaften mit Auto— hofhalle gefuhrt hatte. Der erste fahrplanmäßige Zug lief
schwundenes Kind. Seit Dienstag nachmittag wird der mebilen nach Wanemünde, nachdem zuvor noch die Neptunwerft heute 4 Uhr 10 Min. in der Rihlung Zeiß Gera aus. Eine
dreijährige Knabe Willy Stein aus der Großmannstraße Nr. s58 unter Führung des Schiffsbaudirektors Barg besichtigt war. e eie Menschanmenge saumte die Bahnsleige ein Gesang
bermißt. Der Kleine war mit seiner Mutter, die Waren ein— Der Großherzog steuerte auf der Fahrt nach Warnemünde bereine liehen ihre Gesänge ertönen, und unter endlosen Soch—
kaufen wollte, ausgegangen und, während letztere sich etwa das Automobil selbst, während der Prinz Ludwig neben ihm ufen sebte sich der überfüllte endlose Zug in Bewegung.
drei Minuken in einem Grünwarenladen besand. vor der Tur saß. 321 Uhr erfolgte die Ankunft am Bahnhof. Baurat Dienstag nachmittag hatte Geh. Baurat HSomilius nach lurzer
slehen geblieben. Als die Mutter zurückam, war der Knabe Prieß und Oberbahnhofsvorsteher Rautenberg übernahmen die Ausprache den Schlussei zur neuen Halle der Eisenbahnbetriebs—
Lerschwunden und trotz Abfuchens der Gegend mit Polizeihunden ührung zu den Fährbettenanlagen und dem Fährschiff berwallung übergeben. An den Rundgang durch das neue
nicht aufzufinden. Tas Kind ist entweder entführt oder in Friedrich Franz IV.“. Die Besichtigung währte etwa eine Emnpfanosgebäude schlohn sich in riesigen Speisesaal ein Fesi—
ben in der Nähe befindlichen Kanal gefallen und ertrunken. Viertelstunde. Die Herrschaften heiegen dann die e sfen der Bcorden
Saleauwis⸗Sossteiz.. fuhren nach dem Strand, die Vismardk-⸗Promenade entlang 22 t *
Flensburg, 2. Mai. ee Submifssionsblute uber Diebrichshagen nach Doberan, wo die Kirche besichtigt Bunte Chronik.
fellener, schlimmster Art zeitigte bier Dienstag ein Verdingungs— wurde. Weiter ging es dann S5 n Cine peinliche Stanbalaffäre beschäftigt augen ·
ermin. Zu vergeben war die Legung von 1100 Meter Sielleitung. dort kehrten die Serren uber Wismur uan wen zutug blidlich die Gesellschaftskreise in Kiew. Der jetzige russische
Die eingegangenen 9 Offerten verlangten zwischen 1400 Meund Ludwigslust, 2. Mai. Wegenseiner Ziege tot⸗ Kriegsminister Suchomlinow hatte vor einigen Jahren die
35 290 M. Höochst- und Mindestforderung differierten also um gefahren. Die Frau des Schrankenwärters Sommer in Jas— Frau des Grundbesitzers Butowitsch kennen gelernt und mit
das infache Selbstmnord. In der Marienhölzung er— nitz wollte ihre Ziege, die über den Bahndamm gelaufen war, ihr ein Liebesverhältnis angef ngen. Um den ihm ästigen
schoß sich der 36 Jahre alte Müllergeselle Robert Scharff aus vor dem Ueberfahren durch den nahenden Zug retten. wurde Ehemann loszuwerden, befahl ihm Suchomlinow, sich nach
Sellewattmühle. Er war ein pflichttreuer Arbeiter, der bereits aber dabei selbst vom Zuge ersaßt und überfahren. Sie starb Rina zu begeben Um seiner Aufforderung mehr Nachdrug
15 Jahre bei seinem Arbeitgeher kätig war. im hiesigen Stift 3 , zu d
Schönberg, 2. Mai. ie goldene vSochzei rozeß Siolypin bekannten Chef der ana“, Kuli⸗
Scobberzo glum Oldenburg und Fürstentum Lüdeag. feierte z eiße Ehepaar in en ee Gatten sind n nach Sibirien androhen. Kurze Zeit, nach—
S Eutin 2 Mai. Shwindler, letzter Zeit noch rüstig; ihnen wurden zu dem seltenen Fest mancherlei — et nn cien er ve
wurden in hiesiger Gegend (Gremsmühlen Malente, Eutin und Aufmertsamkeiten juten Neubau. Fur Amtmann Böbs dem Butowitsch in Nizza angekommen war, erhien
Sielbech verschiedene Wirie von einem Mann, welcher sich teils Hahlet des hiesigen Bauhofs wird ein leues Serrenhaus er Mitteilung. daß seine Ehe geschieden sei. Butowitsch hat
Zaufmann Schelm aus Ribnißei. Mtells als Dr. Eibs baut en diese Ehescheidung Prolest erhoben, da er bei den
o pz ee Vee S Geichleverhand iungen überhaupt nicht zugegen gewesen ist,
ie Zeche betrogen. Di i —2
— — Luftfahrt. und ferdert eine Revision des Chescheidungsprozesses e
haflet Es heandelt sich im den Kaufmann Richard Scheim uen Mar Nan ene lcement d Soum Ein Blindenstreil Ein eigenartiger Streik ist in
aus Happel. Nach einem inisprn eingegangenen Brief von Leipig 2. Mai. Nach dem Klasseme er am Somntag Brisol ausgebrochen. Die Insassen einer Blindenaustalt
iner vien nura 3 i eheelt d aufgestiegenen Gordon Bennett. Ba lns wurde Erster Ballon ben sich ann geweigen iee Korbflechterei fun hnen,
baben Bei seiner hnn 9 hie w äν e ,e— wenn ihnen nicht eine Lohnerhöhung von 15 Prozent gewähr—
nicht habe schädigen wollen da er mit Sicherheit von seinem — — leistet wird.
Vater Geld erwartete * Samiliendrama. In Petersdorf bei Sirschbera
Stohherzo atũreer Vealenbura. EIITIIO Ed insene bae vann der Siauden Zuins Änton ieder
Schwerin 2. Mai. Zum Fürstenbesuch. Im Schloß Rennen zu Wien. 1 Mai. Staats Preis. Briton Dillon) gebrannt, wobei die achtjährige Tochter des Besitzers
hielt am Mittwoch abend nach der Rückehr aus Rostod usw. 1. Lira 2. Mirage ums Leben gekommen ist. Der Brandstiftung verdächtig
und nach einer Tafel zu 50 Gedecken in der Waffenhalle Forst⸗ Rennen zu Newmarklet, Mai. Two Thousand Guineas Stales. ist die Schwester Antons, die als Leiche aus dem Dorfteich
meister v. Arnswaldt⸗Schlemmin einen Lichtbilder⸗Vortrag über Sweeper II (D. Maher) 1. Jäger (W. Griggs) 2. Ball Croß gezegen wurde.
„Aus meckllenburgischen Landen“. Dienstag abend sand im Groß— (W. Saxby) 3. Wetten: 6:1, 100:1, 9:2. Platzwetten: Pari, Ein Raubversuch in einer Kirche. In der
herzoglichen Hoftheater aus Anlaß des Besuches des Prinzen 25: 1 6:4 auf St. Albenkirche in Köln überfrel ein autgekleideter Mann
Ludwig von Bayern eine Festvorstellung statt. Gegeben wurde — 7 eine Frau und versuchte, ihr das Sandtäschchen zu
unter einigen Kürzungen der 2. 3. und 4. Alt von „Figaros Radrennen, Der deutsche Radfahrerbund Gau 1in Bremen entreißen, in dem sich 4000 Mebefanden, die die Frau
Hochzeitn“. Während der ersten Pause fand Cercle im Neben— beabsichtigt am Sonntag. 12. Mai d. J. auf der Chaussee Lauen⸗ kurz zuvor von der Sparkasse abgehoben hatte. Dies hatte
raum der fürstlichen Loge statt. Heute (Donnerstag) vormittag burg⸗Schwarzenbel-Lübeck eine Tauerfahrt abzuhalten. Hier— der Täter augenscheinlich beobachtet gehabt. Als die Frau
beabsichtigte der Prinz noch verschiedene Sehenswürdigkeiten bei werden folgende Ortschaften berührt: Lauenburg, Lütau, sich wehrte. warf der Räuber ihr eine Sandvoll Pfeffer in
Schwerins zu besuchen. Die fürstlichen Serrschaften werden den Wangelau, Rülau, Schwarzenbel, Tallau, Breitenfelde, Alt⸗ die Augen. Auf die Hilserufe der Ueberfallenen kam schleß—
Prinzen Ludwig von Bayern nachmittags das Geleit im Aufo— Mölln, Mölln, Fredeburg, Einhais, Groß Sarau, Groß-Grönau lich der Küster hinzu, worauf der Täter umnverrichteter
mobil nach Ludwigslust geben Dort wird der Vrinz noch und Lbe Sache entfflo
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3 Doch acht Jahrzehnte später zwang der Zufall die Bere—
Was das Flußbett der veresina erzählt. n ee e seeee e eee e Zur Philosophie des Gartens.
Schon rüstet man sich in Rußland zu den großen Gedenk⸗ der Baggermaschinen, die auf dem Oberlauf der Beresina ar— Als der Mensch Kultur und Nalur verbinden wollte, schuf
feiern, die die einzelnen Phasen des welthistorischen Ringens beiteten, machte im August 1896 gegenüber von Studsänla fest. er den Garten. Jedes Jahr werden Urwälder vernichtet, aber
der großen Armee mit dem russischen Riesen der Nachwelt wieder Nachdem die obere Schicht des Flußbettes ausgebaggert war, selbst wenn es deren auch heute noch so viele geben würde,
ins Bewußtsein bringen sollen: in Moskau und bei Borodino förderte die Maschine einen schwarzen Schlamm zutage, der der Mensch selbst ist kein Urmensch mehr, lein Indianer oder
wird man sestlich des großen Jahres gedenklen, aber im Mittel⸗ sich bei näherer Untersuchung als die Ueberreste verfallenen Zigeuner: er hat sich Kultur geschaffen. Was ist das, Kultur?
puntt des Interesses steht doch jener kleine Weiler an den Pulbers erwies. Die Pulverschicht im Flußbette wies eine In Kultur gebacknes Brot, ist Kultur die Oellampe und das
Ufern der Beresina, wo das Schidsal der Großen Armee sich Dicdle von nicht weniger als 35 em auf. Man fand dann eine eleltrische Licht, ist Kultur der Ledersessel, Feder und Tinte,
endgültig entschied und wo Uungezählte Tausende von jungen Fülle menschlicher Gebeine und Tierstelette, Gewehre, Säbel, Lan— ist Kültur Kants Kritik der Vernunft, ist Kultur der Reichs—
Menschen. die hoffnungsvoll in den Kampf gezogen waren, zen, Selme, Sporen; auch Geldstüde und einen Löffel, der bankdiskoni? Kultur ist an und für sich sauer, unlustig, zahm,
in den eisigen Fluten des nun welthistorisch berühmten Flusses religiösen Zweclen gedient hatte; ein russischer Löffel, mit dem schal, ungesund, sauerstoffarm, trogen. Sie schreit nach dem
ein furchtbraes Grab fanden. Noch heute erzählen die Felder den Gläubigen der orthodoxen Kirche die Kommunion erteilt Garten. Nicht nach dem Urwald, aber nach dem Garten. Ur—
und Hügel in der Umgegend von Studiänka bisweilen von dem wurde. Die auf diese Weise aufgefundenen Gegenstände wurden wald im 20. Jahrhundert wäre unorganisch. Die Erde will
tragischen Geschich des napoleonischen Heeres, das sich hier versiegelt nach Petersburg gesandt und fsanden im Armee— ein Garten werden. Der Garten soll dem Menschen die Ver—
vollendete immer wieder findet der Bauer, der seinen Pflug Museum einen Ehrenplatz Eingeweihte aber behaupten, daß bindung mit dem Urmenschentum und mit der Urerde aufrecht—
ũber den Acser führt, verwitlerte Feßen von alten Patronen— gerade die wertvollsten und besten Stüce dieser Bestimmung erhalten und ihm die Kultur nicht nehmen. Der Garten ist
taschen und Tornistern, gebrochene Klingen und rostige Waffen— entzogen wurden; jedenfalls sind nehrere Fälle belannt, in also die Brücle zwischen Natur und Kultur. Nicht der Klub—
reste Aber diese vereinzelten lleinen Funde ind wie nach— denen Leute aus der Umgegend sür weniges Geld einzelne Kost— fauteuil, aber die Gartenbank ist das Höchste und Letzte, was
denklich sie den sinnendenn Betrachter auch stimmen mögen, barleiten erlangien; so bezahlte ein Bachteinarbeiter für ein der Mensch auf der Erde erreichen lann.
bedeutungslos gegenüber dem, was das Flußbett der Beresina goldenes Opernglas 7 Rubel und ein Neugieriger erstand ohne Aber die Geschichte des Garkens ist vol ron Irrtümern. Entweder
erzãhlen lkönnte, wenn man sich dazu entschlösse, dem Flusse Miihe ein paar Pistolen. suchte man aus ihm Kultur zu na hen oder Natur, slatt Kultur—
seine Geheimnisse zu entreißen. — Wenn die Ernte damals nicht reicher war, so erklärt sich das natur. Die geschnittenen Seden und Kaskaden des römischen
Ein Jahr nach der Katastrophe, 1813 sind schon einmal durch einen Umstand, der einige Jahre zurüchlag. Damals Gartens des 17. Jahrhunderts und der französischen Gärten
Nachforschungen in dieser Richtung vorgenom men worden, man war der Sommer sehr troden und der Wasserstand der Beresina des 18. Jahrhunderts waren ein Faustschlag ins Gesicht der
unternahm eine Ausgrabung, die tnotz ihres geringen Um— ungewöhnlich niedrig, und zwei roße Baggermaschinen, die Natur Desgleichen die geometrischhen Blumenrabatten der wasser—
fanges gang außerordentlich reiche Ergebnisse hatte. Damals flußabwärts trieben, mußten aus Mangel an Wasser bei Stud— armen Gärten des 19. Jahrhunderts. Die englischen Gärten
entwand man den Fluten in dem Grunde der Beresina eine lange jänka unfreiwillig Salt machen. Sie gerieten auf Grund, und des 16. und 19. Jahrhunderts wiederum waren aut als Jagd—
Reihe von Koffern, Kästen und Tornistern, die zum Teil den zwar genau an der Stelle, wo in dem Jahre 1812 die beiden aründe. Am nächsten der Naturkultur lamen die japanischen
Wassern getrotzt hatten; die Geräte und Uniformstüche waren Brücken errichtet worden waren. Durch ihr gewaltiges Ge— Gärten. — —1
volllommen erhalten. Karossen. Wagen und Geschützteile wurden wicht preßten sie den Uferschlamm zusammen, während sie gleich Garten ist nicht Nuhpflanze und Nährpflanze, sondern
zur Oberfläche gefördert, ganze Berge von Gewehren, Säbeln zeitig dem in der Strömung herbeitreibenden Sande Widerstand Blume. Die Blume zum Ergötzen geschaffen, ein Kind der
und Ausrüulstungsgegenständen. Ein württembergischer Arzt, der boten. Es entstanden Sandbänke, und so kam es, daß diese Freude, das Lächeln der Nalme in imn Farlen da e
Waengeuge iner Ausgrabungen war berichtet. dah er dabei belden Bagger maschinen dem grohen Grabe in dluhbett der Sielne imn Misenm isn Freilh aus die Bnendt vien
vn Ufer eine Menge Gold Silbher und Juwelen“ gesehen Beresina sozusagen einen Saradedel aus Sand und Schlamm fach auf Iweg⸗ gelanot Sie wurde zu sehr Schnürbrust.
habe, doldene Uhren. Schmuchstücke, die von den bei den schusen, unter dem jetzt die Ueberteste der Großen Armee und Sie enole die Natur ein und verlnselle ie slalt sie zu inten
Arbeiten beschäftigten Soldaten untereinander geteilt wurden“ mit ihr zahllose Religuien an jene welthistorische Katastrophe sivieren (it venia verbo) Sie entwidelte zu en in der
Die aus der Umgegend herbeigeeilten Bewohner dauften zu geborgen liegen. Eine systematische Ausbaggerung jenes Teiles Nichlung der Feidbiumen zu sehr in der der Kalteenn Als
Syttyreisen wahre Schate. die Unmasse der aufaesundenen det Beresipa würde wesselle itle Zeuanisse einer tragischen Syannhe dab sie Gerug in Sefein nd abe n onnen
Reliquien raubte zeluen Stuüge jeden Wert, und schließ⸗ Vergangenheit ans Licht ZAa *it vsg 4 522— uu
*2 — — c. Wer sie verlor die Graßie das Biegsame, das Wehende, die
GSEehnsucht und das Lächeln