jn Frage sleht und von ultramontaner Seite dieselben als cung wurde nicht nur im Interesse Travemündes. sondern auch den lehten 50 bis 60 Zahren ganz bedeutend zurüchgegangen sei.
ee so hochgepriesen werden, verdient der Artikel hasschaftlichen Interesse der Lubed Büchener Bahn gelegen 22 Vogelarten seien ganz ausgestorben zahlreiche andere Artken
cheh Soeins besondere Veachtunge Zeigt er doch so haben. Es war, wenn auch frisches, so doch unveraleichlich herr⸗ sehr selten geworden. Ganz veischuunden oder sehr spärlich
id denich. dah in der Praxis nach wie vor im liches Wetter mit leichter Seebrhe. Den ganzen Tag war geworden seien Uhu, Schreiadler. Wandersalle Gabelweihe
eslenorden der Grundsaß gilt Der Zweck heiligt die heller, llarer Sonnenschein, so daß man lchon am Strande Kornweihe, Rohr- und Wieschweihe. Sabicht. Bussard, Sperber,
inenne Die Auforferung und die Selbstverleugnung der liehen konnte. Die Lubeck Buchener Bahn muß den Wunschen Kollrabe (Wodansvogel), Saatkrähe, Blaulehlchen Schwalbe
sen Missio nare dori n KRongo werden nicht in Abrede Unseres Drts mehr entgegenkommen, das ist sie sich selbst und Saselhuhn, Wachtel, Turteltaube, Wiedehopf, Waldschnepfe
anne das hann nicht weiter Wunder nehmen. Darin Unserm aufstrebenden Ort schuldig — Der Autovertehr Zracwasservogel Fußregenpfeieft, Kiebit, Haubentaucher, große
Orden h. Dee ane geistliche Dressur im Orden on Samburg war sehr lebhaft. Vors Zagen und letzten Rohrdonmel Storch Blehhuhner Rothalstaucher, Zwerataucher
eht ha lelen Gcindes darauf ous, die Mitglieder so zu Sonntag waren je gegen 20 Autos hier, die zumeist bei Schwarzhalstaucher Flußschwalbe Dauerseeschwalbe u. a. Sau⸗
lehen dah sie jebe Opfer fur den Orden zu bringen Serrn Bruügmann im Kurhaus ankehrten. Der Autoverlehr figer geworden seien dagegen Birkhühner, Ringeltaube, Sing
bereit sind Gerade das verleiht ihrer Organisation ihre wird, wenn er durch gute Chausseen usw. gefördert wird drossel, Amsel, Star, Sänsling Stieglitz Dompfaff, Grauammer,
alige Krafte aber macht sie auch so gefährlich. Doch, sich ohne Zweifel rasch weiter vermehren. Travemünde ist ein Haubenlerche, Seidelerche, Zaungrasmücle, Nachtigall usw.
foferung gegeben, das was vor allem gebrand naher und zu angenehmer Aufenthaltsplat aerade fur die Manche von den sehr selten gewordenen Vogelarten, auch wenn sie
e eeen berdient, als etwas Unchristliches und vamburger die in einem Tag bequem hin- und herfahren in dieser oder jener Hinsicht schädlich wären sollten besonders
Uimcenschliches das ist das Syssem, welches die Jesuiten Ind sich hier doch ausspannen und belanntlich aut verpflegen geschütßzt werden. — Infolge dieser Anregung wandte sich die
dort befolgen. um den Eingeborenen den „Segen“ des fönnen Aussprache über den Vortrag bald dem Vogelschutzgehöl;
Chrisltentum u brigen und dabei mit hohen Erfolgsziffern Zigarrenfabrilant Ferdinand Wilde, langjähriger Vor— zu. Es wurde in seiner Anlage wie Bepflanzung
nd mneguchst aroben Ueberschüssen zu arbeiten. „Ihr sihender des Kompfgenossenvereins, ist vor einigen Tagen nach als durchaus verfehlt bezeichnet. Auf Buniamshof
Spslem aber, sagt Christ-Scin, „beruht wesentlich darauf. Moctem Leiden im 69. Lebensjahre gestorben. Er hat sowohl wäre das Gehölz weit zwechmähiger gewesen. Noch wesentlich
sbiele Kinder der Eingeborenen als möglich durch alle an dem Feldzuge von 1866 ars auch an dem Kriege von mehr hätte mit den bisher für das Vogelschutzgehölz aufgewen—
Mitlel, auch durch Gewalt und Raub (h), in ihre Sände 870 leilgenonmen. Seine Kameraden rühmen an ihm ein deten 12000 Mgeschaffen werden können, wenn man dieses
bringen, sie in zahlreichen kleinen Niederlassungen einzu— lels freundliches Wesen, echt kameradschaftliche Gesinnung, gera— Geld für den Priwall bei Travemünde verwandt hätte. Die
schließen, sie daselbst von Katechisten erziehen zu lassen, sie den echlschaffenen Charalter, allzeit uneigennützige Hilfs⸗ Versammlung beschloß, Ende Mai oder Anfang Juni unter
iöglichst bald die Knaben mit 14, die Mädchen mit 12 bereilschaft vorbildliche Treue und lebhaftes Interesse an Führung von Brrn Lehrer Hagen einen Ausflug nach Rothen—
Jahren — zu verheiraten um dann diese Familien unentgelt— ben Bestrebungen des Kampfgenossenvereins wie des lübecki— husen zu machen, um die Vogelwelt des Walenikgebietes kennen
lich, ohne anderen Lohn als den largen Unterhalt, zum scher Landes⸗Kriegerverbandes. zu lernen.
e e VDie Sitraßenbahnverbindungen der Vorstadt St. Get⸗ Von der Betelliguna Lüb ⸗ls am Nordwestflugn. In
eee p v — und mi der inneren Siadt und dem Bahnhof bildeten am der unlängst in Hannover stattgefundenen Sitzung des Arbeits-
el neee m Monlag abend u. a. Gegenstand der Beratung im St. Gertrud— ausschusses der beteiligten elf Vereine für Luftfahrt. in
use ene n d u u Verein. Mit lebhafter Befriedigung wurde Kenntnis genom— welcher der Lubeder Verein durch die Vorstandsmitalieder
Staate dadurch eruh n dem gn m vn men von der VBetmebrung der Spätwagen, v denen Herren Leutnant Seerlein und Schiffsmaller Möller ver
eet e ene e leee meebenden Bant hon morgen ab funf aus der Vorstadt in die Stadt und die gleĩ he treten war, wurde die endaustige Ausschreibung des vom
e eenn Zahl aus der Stadt nach der Israelsdorfer Allee bezw. der Roed⸗ 2 bis 9 Juni stattfindenden Nundfluges festgelegt und das
e a eec e ee e e an m ahe fahren werden. Auch die Turchführung der Israelsdorfer Organisationskomitee gebildet. Die Leitung der ganzen Ver
e e ee en inie zum Bahnhof wurde als eine arotze Annehmlichleit für anslaltung liegt in den Sanden der Serren Prof Dr. Precht
eeeee e den ee t eennder u die Anwohner der Israelsdorfer Allee und der von dieser ab⸗ Gannover), Sauptmann Rombe 2 nabrud und Amts⸗i hteꝛ
en een bene an n is zweigenden Straßzen anerkannt, zugleich aber auch hervorgehoben. Dr. Rumder (Samburg) Die Portlihe Zeitun⸗ für die Zwischen⸗
ieen den e dee ae ee len bah diese Annehmlichkeit an den Sonn- und Festtagen sich ins andung in Lübed wurde Seren Schiffsmakler Moller über—
eenei verlehre und dir Bewohner der genannten Zraben en ee u
nennt Dr. Christ⸗Socin e ari⸗ der Jesuiten Urs etenfalls an den Nachmittaaen ver gedachten Zage auf die flus de Mait v Zwudi erlin eren
eeee e seae en s Benuhunag der Straßenbahn so gut wie gang verzichten müßten. Die Streckensicherung ist in der Welse verteilt worben daß
ider i ei ann i 7 Denn in der Regel seien die vom Bahnhof oder vom Kranlen⸗ der Bremer Verein die erste Tagesstrede (2. Zuni) Bremen
nt e eee e e ane n haus lommenden Wagen bereits von der Abfahrtsstelle oder doh Minden Abernimmt, der Mindener und Bielefelder Verein die
waren in hien Mever ni emen r 8 auf der Fahrt durch die Stadt de artlig uberfüllt, dal sie vor Strece Minden ·Sennelager und der Verein Münster die
Menschenfreundlichleit wäre ja an sich nichts ein een Abe de Burator keine Fahrgäste mehr aufnehmen lönnten. Wer e Sennelauer Manster Die aweit⸗ Tagessttede 2 Zun)
schon der Bericht der königlichen Prüfungsko 9 son hier aus nach Iraelsdorf wolle, müsse zu Fuß gehen er wird enall⸗ det Berein Munster sichern
Wahrnehmungen während e ee * un seibit an Sonntagvormittaa n seien die aus der Ftadt ren pet Seueua den e Oobr ind
ee en nn e iin naen n u sommenden Wagen nicht selten shon voll besetzt, so dal die übernimmt und der Sannoversche Verein den Weiterflug
ccee vn em ienen e ae Vorstadtbewohner das Nachsehen hätten. Ganz arg sei es aber Minden · Sannover ¶Braunschweig. Die dritte Tagesstrede
—— h eâ qu an den Sonnlagabenden. Stunde lang seien die von Israels— G. Juni) wird derart verteilt, daß der Braunschweiger Verein
seschafsen eine eriate Un ua borf lommenden Wagen vollbesetzt, so daß für die Anwohner der die Strede Braunschweig · Lauenburg sichert und der Lübeder
iche Shwarze auf den h h h hh in n Israelsdorfer Allee, die in die Stadt zum Theater, zum Bahn— Verein diejenige von Lauenburg nach Lubed so
irngchale eene e e m hof usw. fahren wollten, die Stratenbahn einfach nicht vor⸗ wie der Hamburger Verein die lettte Strede Lubef sam—
ihren Dorfern rculebren versuhlen in eifen i handen sei sondern sie sich selbst eine anderweitige Fahrgelegen⸗ burg. Die Sicherung der dem Lubeder Verein obliegenden
und der Prügelstrafemit ert n u heit besorgen müßten, wenn sie nicht zu Fuß zur Stadt gehen Strede hat Serr Dr. med Brodmann übernommen Für
ünterworfen purden wollten. Dieser die Vorstadt St. Gertrud ungemein benah— die Zwischenlandung der Flugzeuge in Lübed hat sich ein
als E. Vandervelde 19008 den Wondo n un teiligende unhaltbare Zustand auf der Israelsdorfer Linie müsse —— —— gebildet, der wie folgt zusammengesetzt ist:
sis heron da die senae ncht varn nn e chleunigst beseitigt werden. Da eine noh grehere Wagensolge Senator Ir. Ewers, Vorsitzender, Exzellenz Generalleutnant
entlaufenen Kinder wieder einfingen, sondern auch die Be— als sie an Sonntagen ohnehin shon stattfinde, nicht möglich z. D Meliot stellvertretender Vorsihender. General naior
iiens aufrehen du hben nabon ben elbe ei auch später vom zweigleisigen Betrieb leine Besserung der und Brigadekommandeur v. Morgen, Oberst und Regiments—
shren natürltichen Ernährern anse — Zistände zu erwarten fei, da auch dann zweifelsohne alle Wagen kemmandeut v. Jarotzky, Sauptmann und Brigadeadjutant
wie durch glaubhafte Zeugen erwiesen seiß. Im November * aus der Stadt oder von Israelsdorf vollbesetzt sein würden Sellwig, Oberlt. und Regimentsadiutant Roh de, Zeutnant
gen Jahres lamen diese Verhältnisse in det belaischen Ka werde nichts anderes übrig bleiben als den alten Zustand wieder Seerlein und Schiffsmakler Möller. Als sportliche Ge—
sur Sprache, in welcher Vandeelde den Basc m herzustellen nämlich dan eine Reihe von Wagen nur bis zum hilfen werden fungieren: Lt. Seerlein, Prof. Dr phil.
von ultramontaner Seite geachteten richterlichen Kongobeamten Kirchhof und von hier zurüc zur Stadt führen. Grube, Bankier Kohrs, Ingenieur van Grootheest,
Leclerg verias In diefem Beriht erzuhin der Beamte eber— cnl vie Veheunn e e eiee ee et e
u lehen die Lene ben nenen naet einn des Radfahrweges in det Roedstrae gaben in der am Montas n eree liener liegt ba ere! mu
sind leen Die Saupilinge konmnen inetndherbe abend abgehaltenen Versammlung des St. Gertrud-Ver— in nn pen eern e uet uat
bennsfie fürten ich werdedieinderven vatres ein s Anlaß zu lebhaften Klagen. Insbesondere die Verlegung unkurrenn sih bebeillunden sinierelegern ¶ Leutere
ern! Er führt dann weiterhin aus, auf welche des Radfahrweges von der Südseite nach der Nordseite der werben flr die enbimng in Abeg Gnlenvrrits erbalten
l en n Entweder bietet uen en dem Straßenbahngeleise wurde bemãngelt, da PBromt und kolant“. Ein mittelloser Gärtnergehilfe
er Kinder herbeibringe s n 8 2 ur ena ul e erulal au der Fortsetung seiner Berufgtatis
a ringe, h gaggen den Willen der Eltern n onen rch dje adfahrer sehr gefãhrdet würden. weil wegen keit verhindert, erbat in einer Zeitungsanzeige von edeldenkenden
n ut öfter besorgen die Katechisten (d. h. die Erzieher“ der Alleebäune der Radfahrweg nicht zu übersehen sei. Auch Damen oder Herren ein Darlehn von 300 M. Darauf mel⸗
e Nie derlassungen die Relrutierung. Diese sei es ein zum mindesten recht eigenartiges Verfahren von der deten sich eine große Zahl — nicht edeldenkende, sondern ges
2 n n man Mäßigung, die hier unbekannt ist, nicht Baudeputation, daß sie einen durch Rat- und Bürgerschluß aus flissentlich die Notlage anderer ausbeutende gewerbliche Dar—
7 e u dringen bandenweise in die Dörfer, binden wohlerwogenen Gründen an einer bestimmten Sette der Strabe lehnsgeber“ — „Promt und kolant lönnen Sie von mir das ge⸗
s e 7 Notf alle auch die Säupt— estgelegten Radfahrweg verlege, ohne die Bürgerschaft um ihre wünschte Darlehn erhalten“, so schtieb u. a. der Agent F. aus
t eaenbeitun Stet en en ee zu haben. Gegen ein solches Verfahren Stettin, ließ sich zunächst 60 Pfg. dann 11,80 Mals Pro⸗
u ie ee ee gh Unrecht. das ent een Berwenduns der Fahrradabgabe sion ausahlen inm sich alsdann dan besctanen den
e n een ee e e ee eee ——
e a ihre systematische, lebensläng⸗ e sei es entschieden zu mißbilligen, daß lediglich ein paar anntesten Persöͤnlichleiten auf dem Gebiete des Darlehnsschwin-
insin seir e no verträgt sich nach jesuitischer eiter wegen, nämlich um für diese einen Reitweg herstellen zu dels, zu verweisen, der selbstverständlich zunächst wiederum Pro—
in Geiste Jesu, da ja der Orden tönnen, der Radfahrweg verlegt werde. Die hierfür erfor der⸗ vision verlangte. Mit Hilfe der ffentlichen Rechtsauskunft—
mt gn der Zwed heiliat die Mittel. ichen, nicht unbeträchtlihen Ausgaben müßten als unnötige be⸗ stelle wurde gegen F. Strafanzeige wegen Betruges und Klage
u werben n möchte ich noch verweisen, der erwähnt jeichnet werden Auch die Neuherrichtung der Bürgersteige gebe auf Rückzahlung des Vorschusses eingeleitet Wohl um einer
anue t e in unseren Tagen wo von ultra⸗ wegen des Abflusses der meteorologishen Niederschlage zu schweren Bestrafung zu entgehen, zahlte F. die Provision im Laufe des
de bonen⸗ so laut versichert wird daß der Jesuitenorden Bedenken Anlaß. Es zeige sich jehßt, daß man bei den wieder⸗ Prozesses freiwillig zurück, wurde aber zur Tragung der Kosten
re nicht töre Sogarjenenarmen holten Aufhohungen des Fahrdammes der Roedcstraße versäumt berurteilt. Da er diese freiwillig nicht zahlte, erfolgte Zwangs
121 2 e virrre Sabgegenden Pro— habe, auf die anliegenden Grundstüce Rücsicht au nehmen. Auf vollstredung. Diese ergab, daß für die aus dem Schuldner,
h ν t. Beim Unterricht in jenen Nie⸗ diese Klagen wurde entgegnet. daß sie post festum lämen und seiner Frau und mehreren Kindern bestehenden Familie nicht
enen e ee r h benutzt, in dem es wörtlich darum jetzt, da die Umbauten bereits ausgefuührt wũrden, leine einmal die notwendigsten Sachen vorhanden waren, daß diese
* * Protestanten? B Eine verfälschte Berücsichtigung mehr finden könnten. Ueberhaupt seien diese uͤberdies nicht ihm sabst. sondern der Frau gehörten; er selbst
n e istus A. Die Katholilen behaupten Klagen um so verwunderlicher als der St. Gertrud Verein sich besitzt keinen roten Heller, erbietet sich aber gleichwohl zur Dar—
Bar. 2 weisen fie es? B.: Sehr leicht: Luther, in zwei Sitzungen sehr eingehend mit den in der Roedstraße ge⸗ sehnsgewährung „promt und unten lolanten Bedingungen“ und
ere war zuerst katholischer Priester; planten Veränderungen beschãftiat habe und derzeit gegen die würde durch die Erhebung von Vorschüssen ohne Zweifel ein
3 2 und um sich am Papste zu Umbauten keinerlei Bedenlen erhoben worden seien. Damals Mles Geschaäft machen, wenn ihm nicht durch das Vorgehen
war doch ein Heiliger? B. Christi. A.: Aber Luther vãre es an der Zeit gewesen, Einsprũche gegen die Plãne geltend der Rechtsauskunftstelle das Sandwerk gelegt wäre. Auf Grund
sochnäati ʒ Bah! Ein netter Heiliger! Ein u machen. Die Kosten der Umãnderung wüũrden von der Bau⸗ dieser Erfahrungen kann nur immer wieder eindringlich vor den
en er, ein Trunkenbold, der, nachdem er sich deputation aus laufenden Mitteln bestritten, auch die Verlegung Datlehnsschwindlern gewarnt werden. Nachrichten über Dar—
en n Zuviel getrunken elend gestorben ist — So ist des Radfahrweges. so daß die Radfahrkasse nicht belastet werde. leh nsschwindelgeschäfte ninmnt mit Danl der Verband der ge—
n im Kongo⸗Urwald nicht sicher vor ihnen. Es Ob die Baudeputation wegen Verlegung eines meinnützigen und unparteiischen Rechtsauskunftstellen (Ge—⸗
sur den Gemn 8 ieei —*3 n ñ 7 —
* Orden bis in e fernsten Auslãufer um ihre ng zu en e, desten se Internationale 5
beseelt: sie vfelsen alle aus einem Loch! Darum weifelhaft. Auch werde der Radfahrverlehr auf dem neuen jenigen Nnatlm⸗ 333 i S3
videant gonsules! Wege kaum irgendwie ernstliche Gesahren für die Fahrgäste der ie ĩonnten, sind durch 5 Niederlagen ausgeschieden. S
— Pastor Denker. Strahenbahn mit sich bringen, da ja nur sehr wenige Haltestellen ind dies Winer Samburg, Fraet Elsaß) Collon Quren
— — rag lamen. Db die Eniwasserung der Burgersleige und des huroh. Gotsch Greslau), Krichelsdorf Grandenburg) und Hall
Selne de aee Sand det ne
Tagesbericht Radfahrweges später als wedmaähig fich erweisen werde oder folgendere Mammilow Gußland) 6 Siege, 9. Viederlagen
lönne heute bei dem unsertigen Zustand der Anlagen, ec o dee u Vi
Lübed, 30. April. ren völlige Durchführung sich übrigens auf mehrere Jahre eae ederlagen xm Ger iege eder
— — 5 —* * lagen, Gambier Grantreich) 3.Siege, 1 VNiederlage; Schwar;
— —— —
len sn nde schreibt man uns: Der Besuch am na gute zu pen hißmann ltfalen) Sert 2 ;
— — aa nrri —&——
Welters wäre er natürlich noch viel bess Gerirnd⸗Gebietes eroͤrterte Herr Lehrer Werner Sagen in gu in) JSieg, ederlagen. Die
gewesen. wenn de b o ee 222* err Lehrer Wern 9 Donlag waren: Mamutow basegt nad 18 Win, den technisd
merfahrpian ed ·Büchener Bahn den Som— einem im St. Gertrud-Verein gehaltenen Vortrag⸗ In diesem eet hen Petitjegn bi Antergriff von vorn.
vesfelben sep wenigstens die Sauptzüge wies er darauf hin, daß insolge der reränderten Forstwirtschaft. in legt 2 i n ee
halte die iantea vorgestern in Kraft gesett den vielen Wegen und des sehr lebhaften Verlehrs im Israels- n n oui nehn u at. 9
ge reichen für das Fruhjahr und insbe⸗ borfer Walde sowie der verschiedenen umfangreichen Trave⸗ und un r e e eeen ge e
eaere ur die So umfane Reglin, welcher debenend sarter als Fin Gegnerist, hatt
nicht mebr aus. Eine Zuavermelb⸗ Wale nikreaulierungen die Voaelwelt des St. Gertrud· Gebiebes in olden bei dem schlanagenartigen Ali vn kein leichtes