Ausgab: A. Sonntag, den 28. April 1912. Morgen⸗Blatt Nr. 213.
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Vermischtes. bis zu ihrem Tode. Er weiß einige unterhaltende Züge von Priester einen tadelfreien Ruf genießt, erklärt, daß er in gerader
dieser Prinzessin zu berichten, die ihren großen Oheim, den Linie von der geheimnisvollen Persönlichkeit abstamme, die in
O. Wegen eines Riesenhutes releglert. Aus Newyorl Kaiser Rapoleon 1., niemals gesehen hatte, da sie erst ein Jahr der Geschichte als die Eiserne Maske“ fortlebt und in Wirklich-
wird berichtet Ein sensationeller Prozeß, in dem die bor seinem Tode, als er längst in der Gefangenschaft von Sankt lkeit niemand anders als ein Zwillingsbruder des Königs Lud—
Uur ersitãt Chilago und ihr Delan Men verleumderischer Helena schmachtete, zur Welt kam, aber in ihrer Saltung und wig XIV. gewesen sei. Bis jeht ist es noch keinem Forscher ge—
Blleidiguns verklagt waren, hat jetzt in e in dem Schnitt ihres llassisch schönen, von Bildhauern und Malern lungen, das Rätsel der Eisernen Maske“, die übrigens in Wirk—
iner Verurteilung der e porluin n oft verewigten Antlitzes lebhaft an ihn erinnerte. Die Prin— lichleit aus Samt bestand, vollkommen zu lösen. Noch in aller—
gefunden Die Ursache des Zlandals t a e zessin Mathilde war 1871, unmittelbar nach der Niederwerfung jüngster Zeit hat der ausgezeichnete Schriftsteller Dr. Cabanes
Qufsehen macht oder Zelterlet eregt. is nn ne i der Kommune durch die Armee von Versailles, nach Paris festgestellt, daß selbst Fund⸗-Brentano den letzten, unwiderleg—
der kesthare schöne eu en eu e zurüdgekehrt. In ihrem kleinen Palais der Rue de Berri ver— baren Beweis für seine Behauptung, hinter der Eisernen Maske“
Estelle Mercy, die jett e u g alenin fammelte sie die berühmtesten Schriststeller und Künstler um sei der italienische Staatsmann Mattioli verborgen gewesen,
Klägerin pyr die n 22 hut sich. Sie fragte nicht nach dem politischen Glaubensbelenntnis nicht erbracht hat. Daß die undurchdringliche Maske die Züge
Miß Mercy erschien pta p des einzelnen, wenn er zur Belebung ihres Kreises beitrug. Aber eines Bruders des Königs Ludwig XIV verhüllt habe, ist eine
den e e 4 m n e 77 es war slillschweigende Voraussetung, daß an ihrem Tische kein alte Legende, die zuerst im 18. Jahrhundert in einem gefälschten
pꝓrãächtigen Belellina 8 n n n Wort gegen die Dynastie, der sie angehörte, gesprochen wurde. Memoirenwerle auftauchte. Der Abbé de Valois versichert nun,
Allma mater. 8 e n ite Denn sie war stolz auf ihren Ursprung. Erzählten ihre Getreuen darlegen zu können, daß die Legende dennoch Wahrheit sei
sich um Miß Mercys t u sich doch, daß sie einst, als sie lucz nach ihrer Verheiratung und daß der bäs „Eiserne Maske“ belannte Zwillingsbruder
wissen, woher die einfache junge Studentin zu so lostbarer J brb 5323 — 27 22*7 —27
m mit dem millionenreichen russischen Fürsten Demidoff zum ersten des Königs Ludw'n XIV. von Frankreich sh in Gesängnis wer—
Dung faäme; Miß Mercy erklärte, ein Onkel habe ihr ʒ 2 22 ⸗
Kleĩdun entt aber der sienstrange Defan dor Male den Boden Franlkreichs betrat, dem ersten Soldaten, der heiralet und seinen Stamm, bis auf ihn, fortgepflanzt habe.
sut und Robe ae oe n 29 des Weges kam, um den Bals iel und ihn auf beide Wangen Der Aufforderung, seine Beweise zu veröffentlichen, ist der
icht so leicht zu übexzeugen. Es wurde eine hochnotpeinliche vin —32 22 i It
nich eleilet hei der sih aab dab Mih Merch tühßte. Sie verzieh es Sippolyte Taine niemals daß er eine so Prince⸗Abbs“ indessen bis auf den heutigen Tag noch nicht
nn n pn einnn aschieencn un eralen scharfe Kritik an den Begründer des Ruhmes ihres Geschlechtes gefolgt. Er hüllt sich in Schweigen und übt sein Prätendenten
bnen n h Brauugamn warre Die junge vame ibte; am Tage nach dem Erscheiren seines ersten gegen Na— tum nur durch die Herausgabe einer kleinen, seine vermeint⸗
3 wie 3 war vder Prozeb gegen die poon lgerichleten Aufsates in der Revue des deux Mondes“ lichen Rechte verkündenden Zeitschrist aus Man sagat, daß er
sn het dem Miß Merch wegen Vencan emnen schickte sie ihm ihre Visitenkarte, auf die sie nur die Buchstaben in seinem Aeußeren den Typus der Bourbonen in auffälliger
24 8 on oo doo erlangte Die Behandinng p. p. e.“ Gpour prendre eongé um Abschied zu nehmen!) Weise verkörpere. Aber dieser Typus ist, aus begreiflichen Grün—
de hil bespielloser Leidenschaft gefuhrt und dert Detan geschrieben hatte, und sah ihn niem als wieder. Im Jahre 1696 den, in der frangöfischen Bevollerung recht zahlreich vertreken.
griff den ehemaligen Zögling der Universität Chikago auf lam Zar Nilolaus II. von Rußland mit seiner Gemahlin, der und wenn der Abbs de Valois weiter leine Argqumente hinter
das Billerste an Sie ist eine geborene Kolelten, rief jungen Zarin Alexandra, nach Palis. Der glänzendste Emp⸗ sich hat, werden die anderen Anwärter des Thrones von Frant⸗
der Dan urstet imnd zu den Richlern gewandt fuhr er fang wurde den laiserlichen Gãsten bereitet, deren Anwesenheit reich seine Konkurrenz kaum zu sürchten brauchen
fort: „Sie hat ja sogar mit Ihnen geflirtet, vom Anbeginn das sranko russische Bündnis Iu irönen hestimmt wal Da der Zar 2
des Prozesses hat sie Ihnen Augen zugeworfen, Sie wissen den Wunsch ãuherte das Grabnal Rapoleons n Inpaliden⸗ Gemeinnützi es
da dang genan MWer auh Mih Merch war ibernervbs, dome zu besuchen, ließ Felix Faure, der aden der Republil, higes.
und als diese vernichtende Anklage in den Saal geschleudert die Prinzessin Mathilde bitten. sich zu derselben Stunde im Inva⸗ Fen. Fupflege. Wohl pflegt man die SHände und Nägel,
wurde, neigte sie sich bebend zu ihrem Anwalt und flüsterte lit endome einzufinden, damit der Zar neben dem Sarae des toten die Haut, die Saare, die Zähne, aber die Fußpflege wird
trostlos: „Wir haben verloren.“ Der Anwalt nickte: „Es Jaisers die lebende Gestalt seiner Nichte erblicken möchte. Die noch immer arg vernachlässigt, und gerade sie sollte aus Grüu—
sieht schlinm aus““ Aber dann klam die große Ueberraschung. Prinein erschien pünktlich z kniete auf een Betstuhl den der Eitfelkeit und des lörperlihen Wohlbefindens regelmäig
Die Jury zog sich zurück und blieb nicht weniger als sechs g— t Zar die Grabladelle betrat. Er kußte ihr in sichtlicher beobachtet werden. Ein schöner, edler und elastischer Gang
Stunden lang unsichtbar; im Beratungssaal sollen die heißesten ubrun die Hand und unterhielt sich lãngere Zeit mit ihr, die ist nur mit gesunden, kräftigen Füßen möglich. Und nun
Redeschlachten geschlagen worden sein. Als endlich die Richter als Tochter der Prinzesin Kutbnrina von Württemberag auch gar eine Fußtour mit tranken, ungepflegten Füßen. Was nützt
wieder im Saal erschiznen, wurde unter gespannter Erwartung Verwandte war Die Berebrung wolhe dir Brin kas schönste Frühiahrswetter, der röhlichlle Sinn, der reich—
das Urteil verkündet die Universfität Chikago wird zur zenm Mathilde dem entn uolern 1 gewidmet hatte, lichste Proviant, wenn die Füße merzen und brennen! Gesunde
Zahlung don 10000 Mverurteilt. Die hübsche Klägerin hatte die Formen eines wahren Zaltus . Einem ihrer Vertrauten. Menschen müssen die Fülße abhärten, kranke dürfen nichts ohne
tonnte vor Freude nicht länger an sich halten, sie sprang der ihr seine Bewunderung dieser Treue Qussprach. gab sie die Antaten des Arztes unternehmen, auh leine kalten oder warmen
auf, nahm den schönen Hut, der als Beweisstück felerlih auf troene hochst bezeich nende Antwort: Das ist doch ganz na⸗ Fuhbäder. Das Abhärten kann natürlich nicht am Wend vor
einem Tische prangtes warf ihn jubelnd in die Aust und türlich vätte er nicht gelebt o ich ietzt Apfelsinen der geplanten Wanderung geschehen. Es braucht Wochen und
äußerte spãter zu einem Interdiewer „Ich bin gerächt, mein in den trnen vn aceio verlaufen! *7 Moͤnaten Das Rezept lautet: Täglih vor dem Zubeftgehen ein
Ruf ist von jedem Verdacht gereinigt. Der Delan aber nege kEin neuer Anwürter auf den Thron von Fraulceich talles Fußbad 5 bis 10 Minuten lang. Die harte Baut, die
hat sofort im Namen der Uatversität Revision eingelegt und Von ellen nicht vorhandenen Thronen ist, so schreibt die N. sich immer an den Fühßen bildet, läßt sich dann vorsichtig
so werden die Amexrikaner baid eine neue Auflage dieses G. C, der französische der am deißesten umstrittene. Er hat sdsen und wegschneiden so daß an sich nicht len Auf
Prozesses erleben. nur daß dann Miß Mercy voraussichtlich nicht weniger als vier Bewerber, iämsih den Prinzen Napoleon, Wdeingen nssen die Fiße sauber gehalten aten e
bereits als glucliche Gattin des Mannes erscheinen wird, der der die Ansprüche des Hauses Bonaparte vertritt, den Hetzog verneide aͤber unterwegs lalte Fußbäder, el he ehn er
durch sein üppiges Geschenk die Alma mater von Chikago so bon Orlsans, in dem sich die Antechle der beiden Linien des müden. Die Sruümpfe sollen aus leichler Wolle iht 9 e
tief empört hatte auses n ed 752 en 7 fe sollen aus lle niht shwarze
——— Bourbon vereinigen. dan Serog von Madrid der als Baumwolle sein. Beim Militärdienst haben sich die Fußlappen
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der belannte Parisen Politiler nd 3— der lan annor der stn w erwielen die nn geschigt um den Fun widelt nand n man
an der Spihe des die Sache der Monarcie 833 33 sie Anhanger n Sohn an en 8* * eln eese
Boulevardblattes Le Gaulois stand dor einigen n einen Königin Marie nnen 3 du un eee e e eee pile 3
zweiten Band seiner Lebenderinnerungen erscheinen laffen. Ahunt lendenlen har sich n e uu n Zun de dur der u ngernsn wretden Be
Meyers Eintritt in das öffentliche Leben geschah n Ende ur n e de n e e 3 quemes Schuhwerl mit breiten Absatz ist bei Fußwanderungen
zweiten Kaiserreiches In den vier Jahnehnen dessen Stur lennte Im bu er mn v ee Vorbedingung. Die Zehen müssen Spielraum haben, Sade und
folgten, war er aus unnnttelbarer Nahe Zeuge und in hat ich e e in n e Spann müssen hingegen einen sesten Halt haben. Die Knöchel
auch Teilnehmer der wichiaflen Enignse auf dem Gebiele de— en e eeeense 2
politischen, gesellschaftlichen und terarischen sarifer Lebens S an na een e zu m s ln s
im Sause der Prinzessin Mathilde, der Tochter von Ierome als s i ue an i e ee ee e
24 König die Krone von Frunkreich tragen. Der Abbs de nehme aber auf jeden Fall gepflegte Füße und ein hequeme.
falen hiehß er ehrle er Valois. der am Anfang der Fünfzig steht und als Mensch und Schuhwerk mit 8. B
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Buntes Allerlei. n e In seiner n d Ver⸗ e .3 gegen Monatsraten überläßt. Denn gerade
77 ⁊ stens Don Carlos gegenüber mag er re aben, denn er ür ärmere Frauen, die den Tag über vielleicht einem Berufe
viln n n nn n hin, daß Philipps ältester Sohn ein Dege nerierter nachgehen müssen, ist ungestörte Nachtruhe eine Notwendigkeil.
dent spanischen Philipp das Ubi le e n n W hnsinniger gewesen sei, dessen Tollheiten der Vater einige In der Tat sollen nach den Ausführungen der Zeitschrift auch
un een eeearten e e n Zet n e sich schließlich nicht anders zu helfen wußte. einige französische Wohltãtigkeitsgesellschaften den Ankauf einiger
e ee e e eeee n ee int er ihn in ein Gefänanis einsperrte. Im hrigen kehrt eleltrischer Wiegen planen, um sie armen Müttern leihweise um—
sen n ee di des strengen und gerechten Richters her⸗ sonst zu überlassen.
zertretener Leidenschaften. Da ist es denn ein kühnes Unter— ee 7 n ebt e Aus der Kleinwelt des Wassertropfens. Die Gefahren
nehmen des dänischen Historikecs Karl Bratli, in einem umfang ehne e e e n s nn Polnren
reichen, 5 J — 52 ——2 527 . ringt. sin on o r Gegenstand umfangreicher
e E. Die drnnut Telegraphie in der Kinderstube. Durch balteriologischer Forschungen gewesen; nan weiß,
ene en e n eee eean u ze e Erfindung eines srauzösischen Technikers wintt heil schlechtes Trinkwasser bei der Verbreitung gefährliche—
n kleiner Kinder ein iwillkonmener Trost: sie wer· Epidemien spielen kann, und die Beschaffung eines möglichst
en eeeee a en nsti des Nachts ruhig lafen lönnen und nicht mehr leimfreien Wassers bleibt eine der bedeutendsten ständigen Auf⸗
n mn ecnn aet ee un me o Weinen und Schreien des kleinen Weltbürgers ge⸗ gaben der Gemeindeverwaltungen. Es ist daher von Wichtig—
e e se3 tört. Trotz aller ärztlichen Ratschläge lassen sich die Eltern 3 erschöpfende Ausschlisie über die Vorbedingungen
e e n aeeeeeee ae. nicht davon abhalten naͤchts ufustehen. wenn , Babyeun er ilrobenentfaltung im Wasser zu erlangen. In dieser
pt n neen V m zufrieden seine kräftige Stimme ershallen läßt. Dann wird der Richtung bewegten sich die bedeutungsvollen neuen Forschun
n en eneen e den m ur lleine Ruhestörer in die Wiege gelegt und geschaukelt, bis er hen, deren Ergebnis der französische Balteriologe Rous in
schreiben Aber lieh die nie weichenbe Tonrteit 3 — u wieder zufrieden ist und gnädig entschlummert. Aber diese Auftrao der beiden Forscher Fouassier und Trillat der fran
e ee eeeee ee eae n nt⸗ hen Störungen sind vorüber. Im American Magazine zösischen Alademie der Wissenschaften bei ihrer jüngsten Sitzung
eme dee eee ee pi e an berichtet Prof. J. 5. Duwal ber eine Erfindung, deren in Paris vorgelegt hat. Die Versuche haben gezeigt, daß der
Schatten um sein ganzes Wesen? Der dänische Geleh einstweilen freilich ux Eltern zuganalich ist der Ganehalt des Vossers für die Entfaltung des Mitrobtu-
hanplenn dahß Philppe ein ustiger, allen Freuden W eine nächtlihe Sänger wird künftig automatisch beruhigt und ebens von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die beiden Ge—
Asaeschlosfe ner Mensh dewesen sein won ch hn u ur mit Hilfe drghtlvler Telegraphie Ueber deni Dagr der lehrten haben interessante praltische Vergleiche über die Ver—
Gelegenheit zu Freude und Genuß vot Nihl nur fein⸗ i ut sude u gu⸗ schaln nunsndl de elch bensun durchaejuhrt · sie durchsekten ge
zur Kunst laht sich dafün anfuhren, sondern das beste Zeugni rtinnt das ind nahts zu lhrelen so aerat die Schelbe in wisse Wassermengen mit Fäulnisgasen und anderes Wasser
esen nee n r e an Vibrationen, diese Vibrationen treffen eissen drahtlosen Empfanas⸗ mit gewöhnlicher Luft. Die balteriologische Beobachtung er
een eee t enn een eet ren e e eee e ee
n elen einen eh h e n n gaun n eine lleine eleltrische Batterie in Tatigkeit seht. tränkten Wasser unverhältnismähig viel stärker und lchneller
der sich den Schoͤnheiten der Natur, den arohen Linien ber in Bote eee Degbt u der Wiege und mit einem l⸗ aeht als in dem mit gewöhnlicher Luft durchsetzten
Londschaft und selbsi dem Duft der Rosen n Freuden hingibt rn en eeee ee Woasser abe eigten der Bazillus Prodiaiosus der Coll
der ein guter Familienvater ist und mit seinen Kindern induch a 5 83 der Phongutarh ein⸗ Tatis t Mohnsbazillu⸗ ti überraschende Zunahme
—— sane nd leit:? er sinat leise Schlummerlieder. Nach fünf Minuten hören der Entwidlung die sich in fãulnis freiem Wasser dagegen er—
ee sen ku 3B. diese eleltrischen „Beruhigungsversuche“ von selbst wieder auf. heblich verlangsamte. Damit ist endaültig erwiesen, daß der
g Zãähne in humoristischen Gegensatz zu dem Ist das Kind beruhi n Gasgehalt de ichlei ä
Zahnen seines jungen Sohnes, des Infanten Diego, meint mit n e uhiat. so ist alles gut schreit ez weiter. o 7 se ezntei be Unaa
ie ö e e eee ritt der Mechanismus von selbst wieder in Tätigleit. Der Er— lichleit von ausschlaageben der Bedeutung ist. Für die Analyse
feinem Knaben wieder Er macht sich soger über den prunk— sinder will sogar auch einen kinematographischen Appatat mit unferes Tinkwassers ergibt sich damit ein wichtiger neuer
haften Mantel aus Goldbrokat lustig, den er bei großen uer. der Butterne derbinden Dauert das Schreien des Kindes langer Gesichtspuntt. denn man wird auf Frund dieset Beobach⸗
ni n nn als zehn Minuten, so beginnt wie derum automatisch im Zimmer kungen uber die Untersuchung auf Balteriengehalt hinaus
inen freundieren nshn ahi en run ue der Wärterin oder der Mutter eine Glode zu läuten. Die ganze gehen und feststellen lönnen, welches noch milrobenfreie Wasser
ee e e eeee ar Einrichtung ist natürlich teuer; sie kostet 1200 2000 Mñaber die füt eine spälere Entwichlung von Balterien gefährliche Vor
— e e ee e Betriebslosten sind nachher minimal. In Paris hat sich bereits bedinaunagen bii
e n, au eine Gelelllchaft gebildet. die minderbemittelten Müttern die Ein⸗