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Ausgabe A. mittwoch, den 24. April 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 205.
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zum ersten Male an einem Sonntag nachmittag auf dem Bahn— St. Georg screitet auffallend langsam vorwãärts. Nachdem im
Tagesbericht. ee ee lee esae iseene nne s re Dhbober d. Die Gebaude uf denn Gelände, auf demn det
Nufeinanderfolge eine verhaältnismähßig schnelle gewesen, er habe sast rrichtet werden soll, abgerissen wurden, bestand die fernere
Der Zusammenstoß des Eutiner Nachtzuges mit it die ncinsse sorgen und Fahrgeldnachzahlungen anordnen rbent darin dah bis zum Dezember ungesähr 800edn Erde
personenwagen des Travemũnder Spãtzuges auf ssen dam seien dann die Sofzüge gekommen, so daß er die forigeschafft wurden. Weiter ist dann bis heute der Bau da⸗
dem hiesigen Bahnhof am 27. Qugust v Is. Maveinunder Wagen bergessen habe, ja nicht einmal seinen Dienst durch gefordert worden, daß man das Gelände mit der vorge—
9 3 n ischriftamahig an B. habe abtreten können. Seine Vergeh- schriebenen Planke eingezäunt hat. Ein Tempo, das bei der
R gubeg, prit lichteit sei eine Folge der übermäßigen Anstrengung gewesen. Schnelligkeit unserer modernen Bauweise auffallend wirken muß
3 Vor dem hiesigen Schöffengericht wurde rn n dilar B. aklärte, daß er auch ohne formelle Uebergabe des Einen aigenartigen Anblid bietet das Saus Nr. 29 der Lan—
mittag verhandelt über den Zusammenstoß des Eutiner iie an ihn diefen ausgenbt habe er as Gleis o bor henteihe das au⸗ sarlecre nd ainem Slodwert hesteht, und
nn asonenwaagn des Travemunde ⸗Samburaer Syatn ZFteidade der Einfahrt. allerdings nur flüchtig, über vant d da uh demn Neubau weichen sollle; das Dach ist abgededt,
juges auf dem hiesigen Bahnhof um Mitternacht des Wagen infolge der betrachtlichen Entfernung und Dunkelheit und von dem eisten Stogwerk und dem halben Parterre gilt
bor. Jahres Der Unfall ist dadurh in ganz Deuischland be d interandes aber nicht gefehen und mit Pis Einverständnis das Wert: „In b den Fensterhöhlen wohnt das Grauen.“ In
lannt geworden, daß die wahrheitswidrigen Meldungen ver⸗ insaei freigegeben habe. der zweiten Hälfte des Parterres befindet sich aber immer noch
breitet purden. es seien drei volibesetzte Personenwagen e aa aschast erachtele beide Angeklagte erheb⸗ die Eastwirsschaft. die schon seit Jahren hier besteht, und
rummert 0 Berluen perlett worden es habe eine Vn licher Fahrlässigkeit im Dienst und der Körperverletzung schuldig fristet, verschämt hinter der Bauplanke verstedt, ein beschauliches
auf dem Bahnhof geherrscht, die Katastrophe habe nehen dem ind beantragte gegen P. eine Geldstrafe von 250 M, gegen B. Dasein. — Eine Fa milientragödie sette Sonntag abend
erade auf dem hiesiuen Bahnhof haltenden uerlen eine solche von 1310 M. die Terrassenbewohner am Schulterblatt in Erregung. Der
stattgesunden und diesen ernstlich gesãhrdet un der Das Gericht erkannte unter Freisprechung von der ESckauermann Rehse geriet mnit seiner Ehefrau in einen Streit,
Babe. obgleich er von dem durch dea e vb unn Antlage der orperverlebung die Angellagten der n dessen Verlauf er sie mit einem offenen Messer bedrohte. Als
Lärm unsanft aus dem Schlafe wo * n he afahrdung eines Eisenbahntransportes schuldig und verurteilte cine Nachbarin erschien und den Streit schlichten wollte, nahm
dem Befinden der Verletzten erkun n ann bene une sod m dsteafe Beide hätten ihre Pflicht R das in der Wohnung für den Lebensunkerhalt fur die Fa
derzeit aleit auf die sreie dee mn n aleht. indem sie sich vor Freigabe der Einfahrt des Eutiner mnlie vorhandene Geld an sich und ging fort. Bei seiner späteren
nemiesen und festgestellt. daß n n ee Zuges nicht davon überzeugt hätten, daß das Gleis frei war. Rüuckehr fand er seine Frau als Leiche erhängt vor. Er schnitt
nln mul it urin vreuns hat unler ee eee e en Diensi . It. des Unfatiß sie ab und uferie sih in rohester Weise uber die Unglü auihe
Mit eilungen voll und ganz bestätiat. b ffistent v schon hätte beendet sein sollen und er einen langen, an— gegenũber einer Nachbarsfrau, worauf er, ohne sich weiter um
een un ren derei en un Usen sengenden Dienst hinter sich hatte; bezügl. Bs, daß er von das traurige Ereignis zu kümmern, wieder fortging. Ein Saus
und der Eisenbahndiätar B— e hen Wagen auf Gleis 9 Uberhaupt nichts gewußt habe und bewohner erstattete der Polizei Anzeige, damit die Leiche nach
bahn⸗Gesellschaft, die am Abend u uaus auch ncht habe annehmen dürfen, daß das Gleis gesperrt dem Krankenhause überführt werde. Geldkassetten—
erspuen di r Aufsicht uber die Eilen v u enß sein könne diebe haben Sonntag abend wiederum bei einem Fettwaren—
surderuengsdient angestellt waren. durg 1 — —— händler in der Wilhelminenstrihe 53 gearbeitet, bei dem sie
pmun der ihnen obliegenden pf in S Deutsche Gesellschaft sür Kaufmanns-Erholungsheime durch Aufbrechen der Eingangstür mittels Stemmeisens ein—
Transpott in Gefahr gesegt d haben emn n E. B. Der bayerische Ministerpräsident Exz. von Sertling dlangen. Es fiel ihnen eine Kassette mit 500 M Bargeld und
stent P. nicht dafür gesorgt hat. daß dtei von den 4 pfing vor einigen Tagen den Vorsitzenden des Präsidiums der drei Sparkassenbüchern über insgesamt 4000 Miin die Sände.
18 Min. abende auf dem Gleis 8 angekommenen Travemünder Zlulschen Gesellsha sr n e ho nasheime, Baum- 2
Zuͤges abgeluppelte und stehen gebliebene Wagen rechtzeitig erlt urt ESEsleswig·Sosstein.
Wiesbaden, sowie die Präsidialmitglieder Kommerzienrat Josef Altona, 24. April. Beim Verkauf des zur Kon—
ifent bpurden und das Gleis für den um 12 Uhr 5 Min. der en r n n e a es
m*⁊* Pschorr, Präsident der Handelskmmer in München, Dr. Eduard kursmasse der Solzfirma A. aedcde gehörigen
don Eutin eintreffenden Zug frei gemacht wurde; B. bevor er ind aebeien Sondermann. Er sprach den Berren Gruͤndsinds in der Turnstraße, im Zwangsversteigerungsver-
das Einfahrtssignal für den Eutiner Zug gab, sich nicht davon lh und Fabrifeser Sudrgunne spra e fahren. ind 200000 M Sppothelen verloren gegangen. Die
sein lebhaftes Interesse an den der Volksgesundheit und dem Beaitene vereinigunt in Altona erstand das mit
uberzeugt hat, daß die drei erwähnten Wagen von dem Gleis 9 nte gauunde
ifernt waren Und die Einfahrt fur den Eutiner Zug frei war sozialen Ausgleich in hohem Maße dienenden Bestrebungen aus. 260 900 Mbelegte Grundstüd für 55 900 M.
u2 4 Nuich Verkehrsminister Exz. v. Seidlein, der die Herren gleich— w Kiel a Abrin ZDieargentinische Torpede
uind dadurh ein Zusammenstog des Eutiner Zuges mit 2 *25* bootszerstörerflottille mit Ausnahme des haparierten
den diei wähnlen Wagen bewirkt wurde; endlich beide durch falle empfing, brachte die wärmse Sympathie für das vater⸗ Sorpedobooleisssrers Tordobas, die in Zeusshland ani
dieselbe Sandlung durh Fahrlässigkeit die Körper— ländische Unternehmen zum Ausdruck. is hat vorgsgstern abend gegen 6 Uhr in Begleitung des Re
verlehung einer Reihe von Fahrgästen des Eutiner Zuges S Den Segen der gemeinnützigen Rechtsauslunft spüren gierun gsdampfers Guardia Nacionale“ die Ausreise nach
verursacht u haben, indem sie die Aufmerksamkeit aus dem mehr und mehr auch die Gerichte; denn die Rechtsauskunftsstellen Argentinien angetreten.
Auge ließen, zu der sie kraft ihres Berufes besonders ver— hallen ihnen einen Teil wussichtsloser Sachen fern, sie beugen in Oldesloe, 23 April. Zu dem Automobilun alud
pflichtet waren. zahlreichen Fällen durch außergerichtliche Aufllärung und güt— ee ist noh mitzuteilen, daß das Unglüd wahrsheinlich
Die Beweisaufnahme, bei der die Angellagten in liche Vermittlung der Prozeßführung vor, sie geben schliehlich urch herbeigefũhrt worden ist. daß der Chauffeur Emil
vwollem Umfange geständig waren, so daß auf die Verneh— auch, wenn die Anrufuung des Gerichts nicht zu vermeiden ist, e hat, er würde noch vor dem herannahenden
Mung fanmlucher Zeugen und Sahverständigen verzichtet wer— ihren Eingaben und Anträgen eine Form, die den Bestimmungen u en Bahnubergang valeren lönnen. Dies ist ihm aber
— ———— s e ehe enn nn den een einen schnellen Veder— rob verstärkter Fahrgeschwindigkeit nicht gelungen, und infola
bei Altona die Kaiserparade des 9. Armeekorps lattgefunden; blid über den Sahstand ermöglicht und so die Prozebführung der letzteren ist der Anprall mit desto arößerer Vehemenz erfolgt
am Sonntag waren die Majastäten die kaiserlihen Prinzen vereinfacht Die Gerichte selbst erkennen denn auch die segens— Vier Insassen wurden gegen den Pacwagen geschleudert wob⸗e
und zahlreiche Furstlichteiten Gäste Hamburgs Abends reisten reiche Tätigkeit, die die gemeinnühige Rechtsauskunft im Dienste eodor Eagers und dessen Schwiegermutter. Frau Gerspaher
ie Allerhöchsten Serrschaften über Lübed nach Stettin, um der Rechtspflege, wie auch uugunsten der minderbemittelten Volks— den Tod erlitten, während Emil Eagers und der Zuabe Sieg.
dort der Parade des 2. Armeels as sowie dem Kaisermanð ver kreise leistet, unumwunden an. So führte noch jüngst der Jahres— fried Gerspacher schwere Verletzungen an Kopf und Beitnen
beizuwohnen. Der Bofetikette zufolge reisten die Majestãäten bericht eines größeren Gewerbegerichts Charlottenburg) aus; eren in nl Eager auh ene ih
zuerst von Samburg ab. Da aber die Prinzen und Fürstlich⸗ „Von den schriftlich eingereichten Klagen war ein nicht geringer nerebtbe Werleung ver Wirpeluuls Anter en Rallanise
eiten vor dem Kaiser in Stettin eintreffen mußten, um zu Teil von Rechtskonsulenten oder derarligen, Rechtsangelegen— n u Vanspitellor Blunck aus Hamburg des Siegfried
dessen Empsang auf des dortien Bahnhof zu sein, mußte heiten geschäftsmäßig wahrnehmenden Persönlichkeiten verfaßt Gerspacher hilfreich an; unter seiner Obhut wurde er noch hier
der Sofzug der Fürsten denjenigen der Majestäten übecholen. Wie durch Befragen der betreffenden Parteien festgestellt wurde, und vom Bahnhof nach dem Krankenhause befördert. Sein
Dies sollte auf dem Hauptbahnhof in Lübeck geschehen. Dienst mußten sie für Anfertigung dieser Schriflsätze oft nicht geringe Zustand ist relativ durchaus befri⸗digend. Schwerer verletzt ist
hatte hier, und zwar in den päten Abendstunden auf Bahn— Mittel (,50 bis 4 M) aufwenden. Diese Schriftsätze waren Emit Egaaers; doch hofft man, dak auch bei ihm die Lebens-
Iteig 1 und 2 Diätar B. auf Bahnsteig 3 und 4 Assistent P. zumeist ohne die erforderliche Rechtslunde derart mangelhaft ab— gefahr porüber ist. n
Da infolge des prächtigen Som nerwetters und der Festlich— gefaßt, daß im Falle des Ausdleibens der Gegenpartei nicht S leswigs, 22 r. Einer de t alten
eiten in Samburg d⸗ Seckehe auf allen Strecken ein sehr einmal Versäumnisurteil erlassen werden konnte, da das münd— r n 148 51 der fruhere Bote Quus Ridder
großer gewesen war, hatte man mengels anderer Wagen drei liche Vorblingen dien Slager den snn ichen Klageamrag nicht in Passade ist im 94. Lebensjahre gestorben. Ridder war
Personenwagen eines Lüneburger Stanmzuges mit nah Trave— rehtferigte; dfters war auh das angerufene Getiht gar nich! 1818 geboren und bereits 30 Jahre alt, als er 1848 fur die
munde laufen lassen, welche, wie Assistent P. wußte, der Ham— zusländig Wiederholt muhlen die Rechtsuchenden im eigenen Best un be in in e
burger Nachtzug wisder mit zurügbrachte . Auf die Anweisung Inleresse darauf hingewiefen werden, sich in Streitfällen an die den uf ltelen apfaenclen drn aur n der ie
won P. wurden auch diese drei Wagen vom Samburger Zuge Gerichtsschreiberei oder an die gemeinnützigen Rechtsauskunfts— ulehr d 2 shle win holltelnischen Erhehuna 1808
abgehängt. Um 11 Uhr 40 Minuten war P.'s Dienst zu Ende slellen zu wenden an diefen Stellen erhalten sie lostenfrei sach— die Seres ernn eeen u.
hatte er zuvor die abgehängten Wagen entfernen und hemahe Rehieustunft ind werden Klagen und Schriftsabe N Sroßberzogtũmer Medlensurg.
olange dies nicht geschehen war, das Gleis zu sperren. Da ia und imenlaelilich aufgeno nmen. Di hiesige Rechtsaus— St n n nel e eti e e dlt
er aber anderweilig in An tents aufgeno: . Die hiesige Rechtsaus⸗ Steinzeit. Bei Ausschachtungsarbeiten in Wesenburg wur-
en rweitig in Anspruch genommen wurde, unterblieb kunftsselle. die durchaus in dem gleichen Sinne zu wirken sucht, den unter einer 224 Meter starken Moorschicht Knochenreste von
nur eibe sondern n ie sielle Uceraabe de a Rindern gefunden, deren Schädel und Sornbildung von denen
Dienstes auf Bahnsteig 3 und 4 an B. sowie die Mitteilung tags 10 Uhr und nachnittass ß ubre der Rinder in der Jetztzeit erheblich abweichen und wahrschein—
an diesen dah auf Gleis 9 noch drei Wagen standen die vor VBerein der Mufitfreunde. In dem heutigen vorlehten lh pon eten e ee een benbern
Einlunsen des Eutiner Zuges entfernt werden muhten. Um vollstümlichen Konzert in der Sabthalle dessen ãußerer Rahng 4
11 Uhr 38 Min. traf auf Gleis 5 des Bahnsteiges 2 der Sofzug ursprünglich als W Abad⸗ u. nung wurde in der Nacht zum Sonnabend beobachtet. Feine
me teiges ß Wagner⸗Abend“ gedacht war, wird zur Probe Federwolken bededten unregelmäßig den Westhi da
ajestäten und um 11 Uhr 45 Min. auf Gleis 4 desselben Herr Konzertmeister Otto Müller aus Münster i. W. als Solist len d reagm hia 1 esthimmel und mpf
ahneiges der voslg der Fürsten einn Lehlerer 83 en das blendende Licht des Tagesgestirns etwas. Rechts und
setzte nach einem durch den Maschinenwechsel bedingten Aufent— Seb. Boch fur Violi n vor linn sawie n let e an en uaben en 27
han 9 2 h ν ue Seb. für Violine allein vortragen. Daneben werden sonnen als glänzende Fled den 3
halt von 190 Min. die Fahrt nach Stettin fort. Infolge seiner im Programm zahlreiche Wagner-Kompositionen aus „Meist ß glänzende Flede auf dem hellen Wolkenschleier
anderweitigen Inanspruchnahme hatte P. es auch unterlassen, finger Siegfriede und bode o * , auf. Daß man echte „Parhelien“ vor sich hatte, war auch
ben Weidensteltwert des Versonendahnhofes die Einfahrt des 8 n en n sowie die rste unga⸗ aus der Färbung des nur unvollständig ausgebildeten Sonnen⸗
u freizugeben. B., von den Beamten des Weiber nonn Windsor⸗ e n ringes zu erlennen. die innen rötlich. auken schwach grünlich war.
ellwerkes darauf aufmerksam gemacht, entschloß sich, di 2— *3 ßh 2 ue aun anlol — —
5* n e e enn d du von Sarasate sowie sonstige beliebte Kompositionen zu finden sein. Buntes Allerlei.
ieser zustimmte, und eilt i 2
se e e e h un b Verband reisender Kaufleute Lübeds. Die Seltion Lübed DiK. Die alteste Berliner Briefmarle. Vor Einführung
*83 Zug ähren un der lãßt 27. April 1912. abds. 9 Uhr im grohen Saale der ersten preußischen Postmarken im Jahre 1850 bestand die
e SHofzug zum Südende der Bahnsteighalle hinaus— der Shhiffer Gesellshhaft einen Borttag hallen bte die neue Einrichtung der lönigli i
* Mlog die ichtung der löniglichen Briefsammelstelle, und zwar seit
fuhr. stieß am Nordende des Bahnhofes, vor dem außerhalb ripatangestelltenversicherung und die Invaliden- und Hinter— dem Jahre 1827 — 22
er Bohnlleahalle und den er ie ben Gaecis bliebenenversicherung der neuen Reihsversicherungsordnung, und m JZahre 1827 Zie mit der Briefsammlung beauft· agten
en n iher den Geleisen vorgelagerten zwar an Band eines Vortrages, den der Direklor des Ver— Kaufleute erhielten Bogen, welche in 1000 Quadrate mit den
Grb n iegenden Teil des Bahnsteiges 4, der Eutiner Zug handes Syndilus 5. Pih, in Leipzig gehalten hat. Nach fortlaufenden Nummern 1 1000 versehen waren und unter der
it den dort vergessenen 3 Personenwagen zusammen. An dem Vortrage freie Aussprache über die verschiedenen Puntte. Nummer kreisrunde Schi el as St. i
diese oagen user den miuded unde warzstempel trugen. Das St. P. R. in
diesen wurden die Puffer verbogen und ieinander geschoben lußer den Mitgliedern des Verbandes sind auch alle Ange⸗ diesem Slempel bedene 722
an der Lokomolve brag e en hdlige des Sandelsslandes eingeladen. Aus der Verwaltung des Stempel bedeutete Stadt Postrevier, die Zahl dahinter
Dampfzylindern des Tri hen poru die uier e Verbandes eisender Kaufleule Deutschlands und spediell von die Reviernummer, die Zahlen darunter das Datum, leider
n es Triebwerkes wurde die Blechverkleidung Zerrn di ging am 1. Febr 1899 ein Zirfular an, die ohne Jahreszahl, die unterste Ziffer die Nummer der täglichen
gerissen, die vordere Dedeltür der Kesselfeuerung aus den Handelskammern und sonstige laufmännischen Korporationen WMholunge Die so abgestempelle Matte erhielt der Briefauf—
Angeln geschleudert und verschiedene weitere klleine Beschädi— hingus in dem „die Errichtung einer Alters- bezy. geber als Quittun dem
gungen an der Maschine verurfacht, an den folgenden We dthn aee loren i ie i eett i n enr e aee
n ien ena un an den folgenden Wagen ünter saatcher Miuhnfe und Kontrollen für die vrivet Brief gedrückt worden war. Solcher Briefsammelstellen gab
Mencs rnu ineinander geschoben, die Stirnwand eines angestellten als dringende Aufgabe für die Zukunft empfohlen es etwa 25 in Berlin; äußerlich waren sie durch ein kleines
gedrüct, an mehreren Wagen verschiedene Holzteile wurde. Das war der erste Anstoß. Dreizehn Jahre des Schild mit der Ausfschrift „Briefsammlung“ lenntlich gemacht
erplittert Und der drittlebie Wagen des Zuge mnit einer Ringens und Kämpfens sind seitdem ins Land gezogen, bis J
Ause aus den Gieis hehonn das m n han eulige Renisal errenht wurden Herr vbgen ma n Privatsammlungen dürften solche alten Berliner Postmarken,
Personen waren nich * ntliche Verletungen von der Bearbeitung des Gesehes mit tätig gewesen und bietet die heute einen sehr beträchtlichen Wert haben, nicht zu finden
von dem senn Die Majestäten lönnen sein BVortrag unbedinat das beste und genaueste. sein. Vielleicht aber in alten Allen. Selbst dem Reichspost—
wvoneinander weder wes ne srn bet an⸗ n e e a e dier ur
smsent e e en gehört haben. Sanseftãd te. durch Schenkung von Herrn Dr. Feodor Förster zu erhalten.
an dem sehr heihen n e, Entschuldigung an, er habe Hamburga, 24. April. Gleine Nahrich— Sie ist am 23. Juni auf dem Revier 5 abgestempelt, trägt
2 n ah n. v sreichen Tage von nachmitkags ten⸗ Vom Eispalast. Der Bau des so groß— die Nummer 205 und stammt aus dem Jahre 1845, 1846
brochen Dienst gebabt. und zwar züdia geplanten neuen Eisvpalastes an der Langenreihe zu « oder 1647