Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Ausgabe 4. Sonnabend, den 13. Januar 1912. Morgen⸗Blatt Nr. 21. 
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Bürgertum sei unterlegen, aber besiegt fühle es sich nicht. wiesen. Diese Kommission beschloß, die Materie nicht in den 
Cagesbericht. Der Stimmenzahl nach habe es den Kampf verloren, Lehrplan der Navigationsschulen aufzunehmen, da die Frage 
J r im gemeinsamen nationalen Empfinden sei es ungebeugt. eine rem juristische sei und nicht in den Lehrplan hinein 
Die Vereinigung der bũrgerlichen Parteien Wer die gewaltigen Versammlungen der letzten Tage ge— passe. — Ein Mitglied der Kommission hatte einen das Ver— 
für die Randidatur Klein ub musse nn nn a und i n m n 
katte gestern für ihre Wähler in der Stadthalle eine Versamm— ln run er perneann ntereen ee gelen Surger sse eu eerge egerdeitet rern h 
a 3 as ee e n e s tums in Lübeck noch nicht zu verzeichnen gewesen ist. Möge wurf und gegen die Negelung durch einen Normalvertrag 
sich eines nach vielen Tausenden zählenden Vesuches erfreute. d raertun ue sltn n n en lunn überhaupt wurden in der Kommission lebhafte Bedenten geltend 
n ne 35 Interessen! — ge dadurch zum Ausdruch gelangen, gemacht. u. a. daß ein einziger Normalvertrag unmöglich all 
Leider war, wie an anderer Stelle näher dargelegt, das Erge daß man gemeinsamn das Lieb Deutschland. Deuischland 4 s re 
— en nn en vielgestaltigen uforderungen der Seeschiffahrt in ihren 
lat, h e en e nge. einzelnen Gliedern Mordsee⸗ und Ostseefahrt, große Fahrt, lleine 
landslose, phantastische Internationalismus hatte wieder e Nach Absinzung des Liedes schloß Herr Eisenbahn— e ni Êν ie 
mal den Sieg davongetragen. Dennoch zeigte sich die Versamm— duener re le e e ee uen en ien mpichiffahrt usw.) 
lung, Mie man zweifelsohne als die Vertretung des liberalen en ee ee et e eee n e elnes Normalvertrages sel aber e 
Bürgertums bezeichnen darf, keineswegs entmutigt. So bedauer— und der sozialen rliuns m 
lich sie einerseits den Ausgang der Wahl empfand, so hosf- X Zu lübedischen Staatsbürgern sind vom Stadt- und hei n n hne arn 
nungsfreudig blicht sie troßz der auaenblicklichen Niederlage in die Landamt im Monat Dezember v. J. 58 Personen angenommen h e hen eesß v bh 
Zukunft. Diese Stimmung wurde von mehreren Rednern be— worden. Dieselben leisteten am 30. Dezember vor dem Senat enn reschen. Die n e 
geistert zum Ausdruch gebracht. Zunächst sprach der Kandidat den Bürgereid. e lehmoen nen Neen Int e 
ber Vereininung. HSerr Klein Sr lagte att Die lũbedihe Staaisang höri·leit erwarben 58 Per⸗ ciiden n ee eeee i abeiten und dem 
Das Burgertum sei unterlegen. Es habe zwar die Schlacht sonen. 18 durch Anstellung im lübechschen Staatsdienst. Zentsen reshnfahralag⸗ usehlea moar sia dea 
verloren, aber er glaube, das Ergebnis sei doch nicht so, wie die x Aus dem lübedifchen Staatsverbände entlassen wurde i een e die zu den 8 6 B. ge 
Sozialdemokratie es erwartet habe. Die Ehre habe das Bürger— eine Perion. 583 enein 4 ea ct n * 5 
tum in diesem Kampse nicht verloren. Lebhaftes Bravo). Es Der Fäührbetrizb der Strugfähre wird seit Freitag i g it velzes at erbeng 125* 
—2 —272 allen Kapitalbeteiligungsverträgen eine der geplanten Gesebzes— 
sei ein übermächtiger Feind gewesen, der dem Bürgertum gegen— nachmittag 3 Uhr durch den Dampfer „Stecknißz“ unterhalten — 
ede dere * 7 h 2 vorschrift entsprechende Bestimmung in den Vertrag ausge— 
übergestanden habe, besonders, wenn man bedenke, was der So— weil der Handbetrieb der Fähre wegen Eishindernisses nicht v * 
aeie e teeten rene nommen werde. — Weiter enthält das Rundshreiben Mit— 
zialdemokratie Hilfskräften herangezogen habe. e mehr aufrecht zu erhalten war. Die Ueberfahrtszeiten sind * 
jsretares Parleiseiretare Konfumverein lagerhalter, Redal— bis uf welleres wic folot felgeset Von 5 Uhr vis gi Uhr ungen ur Aruderumns bder Srsattorbnunn ür dn 
teure, freie Schriftsteller, Gen be le seien sie hin⸗ 9 430 schen Seeschiffahrtstag. Befugnisse der Konsulate. Kompaß— 
eure, freie Schriftsteller, Gewerkschaftsbeamte, alle seien sie hin— vorm., von 10 Uhr vorm. bis 2 Uhr nachm und von 3 bis 464458 
ausgezogen und hätten geworben für Schwarz von Mann zu 8 Uhr nachmittags. len en 
Mann. Ein gewaltiger Generalstab habe dem Geganer zur Ver— d zeichnisse. Verwendung von VBofen zur Uebermuttelum— 
fügung gestanden! So viele ee habe das Bürgertum den a Ier mre n , 3 * i Nachrichten und zur Ve⸗hastung von Passaler n du ch 
für das polti Leb. shl beren. —— 7 52 773. * Kapitäne an Bord. Der Danz'ger Nautische und Reeder-Verein 
ür das politische Leben nicht bereit, denn es habe noch etwas Freitag nachmiltao zwischen 114 und 154 Uhr in den Lübecker —t 
d tun, als sich nur um Politit u fümmern nämlich stellt sich im dieser Frage auf den Standpuntt, daß dem Er— 
anderes zu z Hafen eingelaufen und an den Schuppen 7 bis 8 am stadt— 
seinem Berufe nachzugehen. ESehr richtig! Beifall.) Er sei seitigen Kai vertäut worden. Ein weiteres, zur 1. BSalb— sudben der Staatsanwaltschaften Passagiere g verhaften, nicht 
kein Optimist. Es habe Optimisten gegeben, die der Meinung flotülle gehöriges Torpedoboot „G 197 id voraussichtlich Folae u in is nn dah ehn geeble 
gewesen seien, es werde zu einer Stichwahl kommen. Dazu sei Sonnabend hier eintreffen. Die Schiffe werden sich dem Ver— un un getroffen wird die den Kapitän dazu verpflichtet. 
aber die politische Gesanrtlage eine zu ungünstige gewesen. Diese, hen ach de n e e n ien a en. Selange diese nicht vorliegt. ersheint es nicht ausgeschlosen. 
das müsse man besonders hervorheben, habe eine Reihe von Die lslsentliche Versammlung zur Ermittelung des Wahl⸗ eee ee eteet ritz 
Fanatikern geschaffen. und die za belehren, sei einfach ausge— ergebnisses der gestrigen Niheagswahl findet am Dienslag e een e e ed e 
shlossen. Er mochte die politische Lage mit einen Meere venn dem 18. d. M. miag 12 hn in der Kriegsslube des Rot en ere er een ert i 
gleichen, das bald still und ruhig sei, bald von Wellen bewegt hauses shalt. (S. amtl. Teil) e 5 en h * 
und zu Zeiten vom Sturme aufgepeitscht werde. Und Du Beirkstag der er inigien Schlachtern en enn ehngte At d 
wenn Wellen und Sturm vorhanden seien, bran— le e ee u ee n nn ea die Kapitäne durch eine gesetzliche Verpflichtung auf Ansuchen 
deten die Wellen bald an diesem, bald an jeuem nec eelen e er eu ee aet der Staatsanwaltschaften. an Bord vorläufige Verhaftungen 
Und wie sei denn der Wind seit 3 Jahren im e e in eine rri w un 
rolitischen Leben gewesen? Sei er dem Liberalismus günstig 3I anti ie sichere Identifizierung der zu Verhastenden nicht inmer 
sin en Lieraienu nd so günstig wie ut dentbat nt die dar lubande Slntencbien denenn de Tenh egenein rnn usuprung er lolchen gelehl'chen Verpflichtung nicht erhoben 
Sozialdemolratie. Daß die politische Bewegung gegen den Libe⸗ gegen die Enführung des Beitrikltszwages sind von den be— werden dnnten 
ralismus gewesen sei. wäre nicht dessen Shuld. Er habe, was teiligten Gewerbekreibenden bis zum 27. d. M. beim Stadt⸗ eren zur Zursorge für entlaffene Grfangene und si⸗ 
die politischen Gesetzentwürfe anlange, nach besten Kräften mit⸗ und Landamt einzureichen. S. amtl. Teil.) lich Verwahrloste. Am Montag, 15. Jan. abends 81 Uhr, 
gearbeitet, auch an der Finanzreform, aber für diese stimmen Dentsaer Namiser Verein Im sechslen Rundschreiben wird der Vorsitzende dles Fursorgevereins, Herr Regierungsrat 
habe er nicht können. Die Leute, die diese Finanzreform ge⸗ wird zunächst der Bericht über die Beralung der Romnmson Dr. Lange im Bildersaale der Gemeinnützigen Gesellschaft, König— 
nlacht hätten, seien diejenigen, geden die sich der Kampf der So⸗ beir die Kapitalbeleligung der Kapitläne an straße 5, einen Vortrag über Obdachlosenfürsorge“ halten. Die 
aldemolratie hãtte richten soilen. Es seien diejenigen Leute, e e en ν Frage der Obdachlosenfürsorge ist auch in unserer Stadt neuer— 
die den Fürsten Bülow gestürzt (Sehr richtig), die den eigenen Die Kommission war in ihrer überwiegenden Mehrheit der An— dings wieder augeregt worden durch das Ersuchhen des Bürger— 
Geldbeutel geschont und sich schwer an dem deutschen Volt versün⸗ sicht, dan die Kapitalbeteiligung von Kapstänen an Reedereien ausschusses an den Senat om 11 Ott. v. J. in Erwãgung 
digt hätten die mit den Interessen des deutschen Vaterlandes an sich zuzulassen sei, da sie in vielen Fällen sowohl für zu ziehen, in welcher Weise in unserer Stadt eine bessere Unter⸗ 
frivoles Spiel getrieben hätten. Diesen Leuten habe das libe— den Kapitän wie die Reedereien wünschenswert sei, und ein bringung der Obdachlosen bewirkt werden könne. Der Vortras 
rale Bürgerkum seine Niederlage zu verdanken. Was solle das Verbot den beablichtigten Zweg doch nicht erfullen werde, weil darf daher das Interefse nicht nur der Mitglieder und Freunde 
Bürgertum nun tun? Den Kopf hängen lassen? Dazu liege der Kapitän leicht seine Frau oder sonstige Verwandte vor— des Vereins, sondern cuich weiterer Kreise der Bevöllerung in 
n nn e Insofern es sig um die Zukunft des deutschen chieben und diese veranlassen könne, an seiner Stelle das Geld Ansrruch nehmen. Gäste sind herzlich willlommen. 
reee, m e, sei uh et n tutn n uen er in die Reederei hineinzugeben. Es wurde sodann beraten, wie . ierlörper⸗Verwertungs⸗ und Vernichtungsanstalt. Das 
i so viel Unzerstörbares, so viel Vaterlandsliebe und Seimats— den hier und da durch die Kapilalbeteiligung hervorgerufenen Polizeiamt weist in einer Banntmachung darauf hin, daß nach 
gefühl, daß der Marxismus auf die Dauer das Heft nicht in Mihständen am besten zu steuern sei Die auf dem III. Deuschen Eröffnung der Tierlörper-Verwerlungs · und Vernichtungsanstalt 
e werde. Und wenn dereinst der Wind einmal Seeschiffahrtstage gestellten und in der Kommission wieder— zu Vorwerk bei Lübeck die Körper aller im lubedischen Staats 
mspringe. und das werde er sicherlich und die polttischen Wellen holten Anträge auf Aenderung der 88 545, 546, 548 und 552 gebiet verendeter Tiere, sowie Fleisch und Eingeweldeteile 
einmal eine andere Richtung nahmen, würden sie auch den Marxis-— Satz 2 B. G. B. wurden von der Kommission als ungeeignet ab— geschlachteter oder getöteter Tiere, soweit diese Teile für un— 
mus hinwegspülen. Und er GRedner) hege die Soffnung, daß gelehnt. Die Einführung einer geseßlichen Kundigungsfrist u tauglich zum menschlichen Genuß erklärt sind, ausschließlich der 
in Zeiten der Not des Vaterlandes auch den Arbeitern das Ge— g 545 5.G. B.) von 3 Monaten erschien der Kommmsfion mit genannten Anstalt zu überweisen sind Ausnad nen lind nur 
fühl in die Seele zurückehren werde, daß sie in erster Linie Rückicht auf die Intcresfen der Reedereen nicht durchsuhrbar; nach 56 des Gesetzes vom d. Dez. 1911 gestattet. Da Ueber— 
nnn ee Das Burgertum habe diesen Wahllampf ver— einmal betresfe die Ängelrgenheit ver Kapualde teiligung der tretungen der Gesetzesbestimmungen straffällig sind, werden die 
loren. er die nationale Idee, der es diene, werde weiter in Kapitäne nur einen lleinen Teil der Reedereien, und dann Tiereigentümer in ihrem eigenen Interesse an die Beachtung 
5 sei unsiberwindich und deshalb dürfe das Bũr⸗ gebiete auch die Vertrauensstellung, die der Kapilän der Ree— der Bestimmungen erinnert. Von dem Verenden der Tiere ist 
nicht v ahmen imn Wahllampfe, sondern es müsse weiter— derei gegenüber einnehme, daß lehtere in der Lage sein müsse, ofort nach dessen Bekanntwerden von dem Tiereigentümer der 
gearbeitet werden nach dem Spruche: Arbeiten und nicht ver— ihn jederzeit zu entlassenn Der Antrag auf Aenderung ves Vierlörper⸗Verwertungs⸗ und Vernichtungsanstalt zu Vorwerl 
zweiseln! Unter diesenr Wahlspruche wolle das Bürgertum den g 546 H. G. B. wurde abgelehnt, da er offenbar nur durch eine ernsprecher 2341) oder ciner Polize iwache oder dem Gemeinde 
Wahllampf wieder aufnehmen. ESlürmischer Beifall.) mißverständliche Auslegung des 8 546 veranlaßt ist. Der An—⸗ vorsteher zur Weitergabe an de nsan Milleiung zu machen 
Eisenbahndirektor Christensen (nachdem er das Wahl— trag, im z 548 5. G. B. die Worte für einen Monat und“ zu 
resultat bekannt gegeben hatte)ß: Es werde allen noch ein streichen wurde gemäß dem Beschlusse zu 8 545 5. G. B. abge⸗ h . Kumstgcschichtliche Lich b Dervorlrãäge im Musenm. Heute 
Bedürfnis sein, einem Gefühl, das sie beseele, Ausdruck zu lehnt. Um aber dem Kapitän, der ohne Einhaltung einer wlr Serr Prof. vb. Lutgendorff über Friß von 
geben, das Gefühl der Trauer über die verlorene Schlacht. Kündigungsfrist entlassen wird,. unter allen Umständen min— D t n ae chrer iehettn 
herr Klemm habe Ilh Deutschland, sprechen. der als Bahnbrecher und Pfadfinder 
rn e das Bürgertum habe die Schlacht destens eine Monatsheuer als Entschädigung zu verschaffen, zu den größten Künstlern der Gegenwart gehörnn Der 
er nicht verloren habe es seine Ehre. GSehr beschloß die Kommission, zu e mpfehlen, im 8 548 5. G. B. die heutige Vorfrag wird demnach zu den interessantesten der 
Was sage das Sprichwort? „Ehre verloren, alles Worte: „nachdem er die Ausführung einer bestimmten Reise ganzen Vortragsfolge gerechnet werden müssen 
3 en. Mut voerloren. viel verloren“ Darum durfe das unternommen hat“ zu streichen. Der Antrag auf Aenderung des Tee⸗Abend. Am morgigen Sonntag, abends 7. Uhr 
den sinken lassen, daß es ihm doch z 652, Satz 2 B. G. B. wurde ebenfalls abgelehnt aus der Er deen al niritr eee 
i ingen werde, die alte Hansestad ü err wã hbi Tee des ristlichen Bereins ijunger Männer statt. 
n a ean aee e heraus dah der Antrag gegenũber dem jetzigen Rechts⸗ Herr Missionar Arps wird von seiner 20jährigen Missions— 
n sei ee abe e n o zustande nur eine geringfügige Verbesserung bedeute und nicht grbeit in Indien berichten. Teelarten zin Pteise von 
iötis, daß mehr als bisher und nicht geeignet sei, den Kapitän vor Kapitalverlust zu schützen. Die 80 Pfg. sind am Saaleingang zu haben. 
zur Zeit der Wahl politisch gearbeitet werde und das Kommission war vielmehr der Ansicht daß das 3 der 
n eh belatige, wenn gewählt Rchahlung der pon dem Kapllan übernommenen Schiffs⸗ Schleswig⸗Hosstein. 
dn n in der. Zwischenzeit, und sich varten zum Schätzungswerte zu beseitigen sei und dem Kapitän r Kiel 13. Jau. Erfsolge des deuthhen 
ue politischen Parteh welche es auch sei, anschließe. nicht nur bei der Partenreederei, sondern auch bei Reedereien s e 
Traurig sei es für das Lübeder Bürgertum, daß es einer von anderer rechtlicher Struktur bei dem Fehlen Liner ab die auf uropäischen Werflen entstanden sind, stehen lurz vor 
Parlei ausgeliefert fei die veimal unde valeiud be e e ee a jhrer Ablieferung. Je vier entfallen auf deutsche, eng— 
leugne. Es werde wohl keiner der Auwesenden von sich s len alun volle Betrag der lische Hund französisge Werften. Hiervon sind aus, der 
sagen können, daß V von ihm eingezahlten Summe zuzüglich angemessener Zinsen hiesigen Germanig-Werft „Catamarea“ und „Jusune, anf 
9 önnen, daß er alle Zeit für die Sache des Bürger— und abzüglick de der Schichau-Werft in D Cordoba“ 8 
h urs id abzüglich der etwan an ihn ausgezahllen Gewinn— in Zanzig Cordoban und La Plata 
u tig gewesen sei. ur einen müsse er ausnehmen, das anteile ber seiner Entlassung zurückerstattet werden üsse hnnt worden. Die Kieler Boote haben den größten 
sei HSerr Klein. (Stürmischer Beifall) Wie Serr Klein Weller wrde beschlossen die Borsta en mue. eil ihrer Probefahrten schon hinter sich. Catamarean 
senrbeiler habe ei an urch de eltungen betam 4 orstände der Seeschiffervereine weilt augenblicklich in der Danziger Bucht und leislet dei 
1 9 ekannt, wie und der Nautischen Vereine zu ersuchen,. Kapitkänen auf An— Neulrug seine Meilenfahrten ab. Die bisher beliefersen R 
er sich aufgeopfert habe für die aroße Idee des Neiches frage hinsichlich einer Kapllalbetelung ber di Rechtsl sulae sind so unstige augefallen dah ar an e 
e eck solcher Mann sei aller Ehre wert. und die sonst für ee n elendi en un. ez n e ie inn 
Lebhafter Beifall) Dieser Beifall zeige, daß die Ver— —22—— —229 eistun gen, eemeilen in der Stunde, nicht erreich 
sammiung gangz seiner Ansicht sen unde wolle man diefer den Momente soweit es dem Vorstand möglich ist, Auskunft würden. Die Leistungen der Scha od üg ueh 3 
baih Aurbruc acen ine ene nn ne ennn lpin zu erteilen oder insoweit eine Auskunft nicht erteilt werden belannt. Nach Meldungen aus England ind enech ind 
und vortreffliche Kandidat des Bürgertumg, varn Zuln— b den ee eede die Befragung eines Rehtsanwalts anzu⸗ ne e d n denn 
Klein, lebe hoch, hoch hoch! Die Versammlung stimmie be— a 7 der Zorunissiön wuede weiter angeregt, bereits laufen nur 28 u eframbsischen Booile 
eislert n e h n en Navrigationsschulen mit der Aufklärung der Schüler Elmshorn, 13 Jan Naqh Unterschlagung von 
dhen deen — über die Frage der Kapitalbeteiligung bei der Reederei zu 809 Marxk ist der Buhhaller W, in eine hieigen Mir— 
drie n . Meyer: Die Versammlung beginnen. Die Angelegenheit wurde an die Kommission be— garinefabri; beschäftigt. flüchtig geworden. Er wird verfolst. 
nicht auseinandergehen, ohne zuvor der gemeinsamen heffend Verschärfung der Vrn —2222 — — Verschwuünden ist seit den 1. d. M.der Bahnhof 
Suleressen noch einmal Ausdrud gegeben zu haben. Da— end arfunn der Berererin se r beamte J. nach Whebung sfeines Gehalto Man vernnel. daß 
— — — zu haben. Das und Schiffsoffiziere der HSandelsmarine zur Mitberatung über⸗ er sich nach Elberfeld gewandt hat. ————
	        
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