Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Eine Võlkerrechtsschule im haag uber keinen stritligen Puntr eine Einigung erzielt. Abends ungen der Anhängertnnen des Frauenstunmrechrs in bilesenr 
7 —2 umn Uhr winden die Verhand lungen auf Donnerstag früh Jahre cet fein wird. 
immer lebhaftere Entwidlung, die das Völlerrecht in n en een 3 4 o 83 
nomm ef vi den Wunsch p m— Unterhause fragte Faber an o ward Grey irgendwel 
— s ee eee 
222 ne eunde hen Greilan an Grabe hallen. Nachdem aber der ischhai an eine fremde Macht machen könne. Grey erwiderte, 
Rechtsschule zu sehen. Der Gedanlke stieß indessen zunächst mwet r Antwort mnuffo hegativ lauten, da ihm teinerlet Gründe 
auf die Sindernisse, die sich jedem neuen Gedanken in den ausländige Pfarrer die Erlaubnis nur für freundschaftliche helannn feien, um eine derarlige Ablrelung in Betracht au 
en ennn t i e bie Dasche Suriteneinngn icht für politische Abschiedsreden erteilt hat, soll bei det Niehen 
miteit. den belannten holländischen Gelehrten und Staats Beerdigunasfeier auf jede politische Kundgebung verzichtet, da⸗ Fraukreich. 
mann M. T. C. Asser gelungen, alle Schwierigleiten, auch für aber am 19 April eine politische Trauerkundgebung großen Sran ʒösische ¶ Auffassungen ¶über ¶ Drelbund abestrebun gen 
die aleiellen, zu überwinden. Er stellte sich an die Spitze Stiles in Berlin von der Fortschrittlichen Vollspartei veran⸗ 3 Märßʒ Der Va e Sre — 
eines vorlãufigen Komitees, gab selber einen Tell seines Nobel⸗ staltet werden. Daß der heimgegangene Alterspräsident des b 22 er 
pleises her und gewann die von Carnegie begrundete Stiftung Reichstages die Erdbestattung der Feuerbestattung immer vor⸗ scorte h i des euhern haben wird. 
zur Förderung des Weltfriedens für seinen Plan. Wenn nicht mie at n een Peisien. 
alle Zeichen trügen, wird sich daher bald im Saag — man zurũczufuhren, die er otz seines radital⸗freisinnigen Parten Befriedigande vort gland 
sagt sogar, im Friedenspalast selbst — eine Stelle finden belenntnisses bewahrt hat. So sind ihm auf seinen Wuns:h Veheran n wt 3 
wo die Meister des Völlerrechts sich an eine aus allen auch zwei Kruzifixe in den Sarg mitgegeben worden. süngste zugl Noie befriedigend ausgefallen ist haben Eng 
Lndern Nanmenoestrmte Zuddrerschaft werden ñrichten Serumag nder den Dreiband und die ronnsche Frage. n und Nußand der persischen Reaierung je 100 o00 Pfund 
tönnen. Ein aus Juristen verschiedener Nationalität ge— München, 28. März. In der Kammer der Abgeordneten , 
bildeter Ausschuß wird jedes Jahr einige Koryphäen der führte Ministerpräsident Frhr. v. Sertling in Erwiderung auf 
Wissenschaft des internationalen Rechts auswählen. die im eine Bemerlung des Abg. Muller⸗Hof folgendes aus; Was Tagesbericht. 
Haag Vorlesungen über völlerrechtliche Fragen halten sollen die Stellung Bayerns zum Reiche betrifft, betone ich, daß ich 
— So weit der Plan, von dem nur zu wünschen wäre, daß kein Feind des Dreibundes bin. Wenn Abg. Müller mir das Lübed, 29. März. 
er sich bald verwirklichen ließe Gegenteil unterschoben hat, ist er zwar nicht päpstlicher als der 
Papst aber italienischer als Italien. Meine Ernennung zum das deutsch dãnische he Sehmarn 
Inland und a d Minister präsidenten hat in Italien und in Rom kein Aufsehen oedbpn. 
usland. erregt. Wohl habe ich einmal auf einem Katholikentag über Schon mehrfach haben wir über die projeltierte Verlehrs 
Deutsches Rich. 3 2 ee gesprochen, 1 hinzu⸗ verbindung nach Dänemark via Fehmarn Roedby berichtet, die 
Serrn Wermuths Antwort an gefügt, daß uns nichts ferner liege als dies. Die Befürchtungen die Oeffentlichkeit seit längerer Zeit beschäftigt. Erst ttwoch 
taasstornon der n e des Abg Maller, daß ich als Vorsitzender des Ausschusses fur wileder wurde in der Sitzung der Hamburger Bürgerscaft das 
inne n e en diee ren Seen Quswärtige Anse lrgendeten im Bundevrat das Deumsche Reindd Juteresse Bamnburgn an diehenn Broijent von ershiedenen 
ihr lebhaftes Bedauern über sein Ausscheiden und ihren aufrich— zu einer lrallenfeindlichen Politit drange, durfen nuhig zurud Rednern in bemerkenswerter Weise betont. So sagte u. a. 
lgen Dant fur seine grohen Verdienste um die Finanzpolitit peltellt werden Die Leitung der auswärtigen Politit liegt Herr Bantier M. M. Warburg: Zu wünschen ist, daß das 
des Reiches ausgesprochen hatte, ging aus Harzburg solgende beim Reiche. Der Ausschuß ist nicht so gedacht, daß er gleich- Indistriegebiet an der Billwärder Industriebahn baldigst fertig 
Aln de een annth u Der alionallberalen Frat sam die leitende Politik direlt beeinflussen solle. 57 gestellt wird, sonst lommen wir gegenüber Bremen und Lübed 
fon des Reichstages verfehle ich nicht, meinen wärmsten dant Ein gerichtliches Verbot des Streilpostenstehens. Die Köln. ins Hintertreffen. Auch unsere Eisenbahnverbindungen bedürfen 
für ihren sehr gütigen Scheidegruß darzubringen. Ich werde Ztg. berichtet: Drei Konfektionsfirmen, denen die Streikposten der Verbesserung. Ich möchte in dieser Beziehung aufmerksam 
auf die Zeit, in welcher ich als Organ des Bundesrats mich mit die Kundschaft abgehalten hatten, erwirkten beim Landgericht machen auf die Arbeit eines Komiteen das eine Linie 
dem Reichstag über die Grundsätze gesunder Finanzpolitik einig Elberfeld, 3. Zivilkammer, eine einstweilige Verfügung, die fast Hamburg-Lübeck-Kopenhagen über Fehmarn anstrebt. 
finden durfte, freudig zurüdblicken und im besonderen Ihre sämtlichen Schneidergehilfen und der Organisation der Schneider Die Fahrt wird dann von 9 auf 52 Stunden verkürzt werden 
Anteilnahme an dieser Finanzpolitik in lebhaflester Erinnerung zugestellt wurde und mit der diesen, gestützt auf die 58 938, 940 und dadurch wird es wieder so werden wie früher, daß der 
bewahren. In aufrichtiger Verehrung gez Wermuth, bisher und 850 der Zivilprozeßordnung, unter Ampohung einer Weg von Skandinavien nach dem übrigen Kontinent über 
Schatzsekretär.“ Saftstrafe bis zu 6 Monaten das Postenstehen untersagt wird. Samburg geht. Der Senat hat Mittel, dieses 
Nationalliberaler Vertretertag. Berlin, 28 März. Vom —IE— eelett ueseen; wr oltten alles daran 
geschäfoshrenden nsh ber nalionalliberalen Varleini Deste rreich· Un garn e eeleate eaeaed, 
der allgemeine Vertretertag auf Sonntag, den 12. Mai, nach Keine Lösemg der ungarischen Krise Budapest 28 März. Privratkapital ist leider heute in bezug auf Eisenbahnen und 
Berlin einberufen worden. Der Ausschuß waählte zu seinem Die Führet der Kossuthpartei erklärten dem Minister— Verlehrsmiĩttel sehr beengt. Auch bei den preußischen Bahnen 
Vonenden den Land anabeerdnelen Den ebberg und zu präsidenten Grafen Khuen ⸗Sedervarn daß sie nicht an der findet man ein viel langsameres Tempo als in Ländern, wo 
2 Form, sondern an dem wesentlichen Inhalt der Resolution, be— bie Bahnen sih in Privolhand a befind (Sehe Seg eberger 
dessen Slellvertretern den Reichskagsabgeordneten Prinzen effend die Eiberufungdercrsäbrefeervpisten, fest— di Bohrner lich n rivaaun n beltuden err az 
Schhoenaich Carolath und den Landtagsabgeordneten Dr. Krause. hielten. Graf Khuen Bebervary wird deshalb morgen vor und Neustädter Bahn. D Red) —ZBesonders interessieren 
Berlin, 28. März. Wie wir hören, wird dem National— bem Hönig in Audieng erscheinen und erklären. daß sein dürfte auch der Standpunkt, den der dänische Verkehrs— 
liberalen Verkreterkäg. dessen Zusammenberufung auf der lehten lebter Entirrunasplan nicht zut Adsung der Krise fuhren bönne. minister zu der Angelegenheit einnimmt Aus gopen 
Eitzung des Zentralausschusses beschlossen wurde, ein Antrag England. hagen wird gemeldet: Anlählich der Mitteilung, daß die 
zugehen, nach dem die Mitalieder der nationalliberalen Reichs Die ind an endaultig gugen ommen. Das Ober preuhzische Eisenbahnv erwaltung im Beariff ist. eine Bahn 
tagsfraktion ohne weiteres Mitglieder des Zentralausschusses Jahn di in eu ri n a Lubeg nach Neustadt zu buuen welhe ein notwendines Glied 
ß sshheeessse se de e ess sette 
liberale Reichstagsfraktion bei den Sitzungen des Zentralaus— vondon, 28. März. Die Führer der Arbeiterpartei im Fehmarn⸗Roedby Ensel Laaland) sein soll hat sich der dänische 
shusses berimnnmnt beben lann lerpa e Strellenden in n ee e Verkehrsminister, Serr Thomas Larsch, e 
die Arbeit teilweise wieder begonnen worden ist einen Au al o m i — i isgesprochen: 
eehnianng den Wehrvorlagen dutc den Bund ttat der in eeen een dane nt 5 ee 
Bundesrat hat gestern die Wehrvorlagen unverändert ge— die offentche Neinung entfremden und die gegnerischen Inter— eee eee e nn e e n seen ne 
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bis zur nachen Woche verschoben. Da das Eine ohne das An⸗ de e e eneeee ee eing eaen e e 
22*2 2 lung liberaler vVarlamentkarier aus den Koh— da die Bewilligung jener deuts hen Baustrecke eine unumgänglich 
dere dem Reichstage nicht vorgelegt werden soll, so wird also eettn bei und erklärie, daß die Annahme der notrendige Voraussezung dafür war, daß man in Dänemark 
der Reichstag erst nach Ostern in den Besißz der Wehr⸗ und Bill über das Lohnminimum eine andere Situatien 5— eee ee e 86 dun n vand ert 
Dedungsvorlage kommen. i ha ben Sait die Regierung eingegriffen bab r de en e, u ues 
at g — dem rn des Zohnm nimums von einem erheblichen In Laufe der gegenwärtigen Tagung des dänischen Reichstages 
ere Bundesratsbeschlusse. In der gestrigen Sitzung des Teil der Kohlenarubenbesißer zugestimmt worden. Wenn das wird indessen kein Vorschlag betreffs der Roedby-Fehmarn— 
Bundesrats wurde der Antrag Preußens, betreffend die Reife— Parlament abgelehnt habe, in die Bill bestimmte Zahlen auf Route gestellt werden. Dazu fehlt in Dänemark jetzt das Geld 
zeugnisse der preußischen Studienanstalten mit aymnasialer, nhnen iß dies nicht so ausgelegt werden als tin Wohl aber Wonnte a i e sein, daß während der 
realaymmnasialer und Oberrealschulrichtung dem zuständ igen Aus Zeil des Palaments der Meinnng se daß die ederten bre e eeee 
** Zahlen unbillig feien. Den Distriktsämtern sollte vertrauens⸗ nächsten Reichstagstagung, nachdem man sich hoffentlich über 
huß überwiesen. Dem Entwurf eines Gesetzes betreffend den doll die destsehung der Ralen fur die Distritte beriafsen bie itlel ind Wege ur Saerung der Staatsfinanzen ge— 
Gebührentarif für den Kaiser-Wilhelm-Kanal wurde die Zu— werden. enigt haben wird, die dänische Regierung positive Schritte zur 
stimmung erteilt. Die gleiche Beschlußfassung erfolate über den 28 et e eee eneee n Durchführung der neuen Route nehmen wird; namentlich würde 
e eines Gesetzes zur Aenderung des Reichsmilitãrgesetzes rauenwahlrochiebi, belannt uner dem Ramen Bersöh— die Regierung dann den Vorschlag wegen der Masnedoe-Brücke 
und über den Entwurf einer Vovelle zu den Gesetzen betreffend ungsbill, vweil sie einen Fompromiß wischen den ver— slellen, die für die neue Route eine absolute Notwendigkeit 
die deutsche Flotte, vom 14. Juni 1900 und 5. Juni 1900. chiedenen Richtungen der Anhänger des Frauenstimmrechts on Mannm änischerseils auch die Anlage 
vu 22* eeen e eeeeee eeee ee uei Alan 
Einignungsverhandlungen im Schneidergewerbe. In Franl⸗ zebra worden voan wieb ß Liner igtenn un einer modernen Bahn durch die Insel Laaland bewilligen Denn 
furt a M. begannen am Mittwoch unter der Leitung des das anled verieihen Viele iberale weiche für das die alle Bahn, welche jeßt durch jene Insel geht, ist teils 
unparteiischen Vorsißenden Magistratssyndikus Dr. Siller die Frauenstimmrecht sind widersehen sich jedoch der Vorlage, ganz unmodern, teils aber auch nicht direkt genugn Der 
Verhandlungen zwischen dem Verband der Arbeitgeber und dem weil Wahlrecht ihnen nicht demokratisch genug ist. 2 Minister erklärte noch, daß die Route seiner Ansicht nach 
Verband der Arbeitnehmer für das Schneidergewerbe. Trotz ee eß sese sses e eer ein ausgezeichneter dänisch-deuts her Verbindungsweg werden wird 
eiu Dr vSillers eine Einigung herbeizuführen wurde und aroße Zulunftsmöalichkeiten besißt; vor allem würde 
DOho, Eberhard! Was macht der Monsieur? Reitet noch mehr, über vieles hatte man heutzutage, leider Gottes, laxere der man noch einmal Wiedersehen feiern konnte, war eine selten 
zwei Rennen mit und — gewinnt sie alle beidel. Ja, Auffassungen. Da gab er sich einen Ruch frische Toinette, deren Darstellung ihre Käthi bei weitem an 
Marijell, nun strahlst du über das ganze Gesicht!... Eber⸗ 3ch werde gleich an ihn schreiben, er soll morgen nach- saftiger Farbengebung übertraf Alle anderen Mitwirlenden er— 
hard, ist das ein forscher Kerl und ein lustiger Kerh ein durch mittag kommen! Aber ihr beide werdet von allem Anfang pänzten und rundeten die Darstellung zu selten erfreulicher Ge— 
und durch gesunder Junge, und da du nicht ängstlich auf die an dieser Auseinanderseßung beiwohnen!“ fanwirkung ab Der Stimmung durchaus fördersam war das 
Diltchen (Groschen) sehen muht und er selbst noch mal später Ein Jubelschrei Ernas, sie diel ihrem Vater um den Sals Durchspielen ohne Pause 
eine gehörige Vortion erbt, so gib den beiden in Gottes Namen und kühte ihn ab. Dteiviertel Stunden später versammelte die Thealergemeinde 
deinen Segen! Das Hojitoho legt sich mit den Jahren, und aAbwarten, Kind, abwarten! Aber nun laßt mich bitte nach erfolgter Stärkung sich noch einmal vor en Vorhang, um 
was wird dann aus solchem Manne, denn ein echter, rechter für eine halbe Stunde allein!“ Roderich Benedieæ' lustigen Einakter „Die Dienst— 
deutscher Mann ist er, wenn er auch jetzt mehr Dukaten ver— Maanus Bledertz schlug seinem Schwager ein paarmal leise boten“ in famoser Besetzung fach- und sachkundig zu genießen. 
plempert, als für ihn gut ist, ? Kavallerieoffizier, wie er auf die Schulter. Der verstand ihn und nickte. Und dann Sehr bald schon sahen sich die mehr oder weniger guten Geister 
im Buche steht! . Lern ihn dosh erst einmal als Mensch, gingen Onkel und Nichte in ein anderes Zzimmer. Da belam er in Küche und Stall veranlaßt, ihren Kollegen auf der Bühne 
nicht als Vorgesetzter kennen. Serrgott, die Sände schlüg ich auch eine Portion von Erna Glottingls Glücheligkeit ab. Und fröhlich zu applaudieren, von denen Edgar Pauly als Kammer— 
zusammen vor lauter Seligkeit, wenn ich einen solchen Jungen dann zwinkerte er vergnügt mit den Augen. diener Anna Gerlach als öchin, Amélie Laudien als 
hätte!“ — wenn er morgen pre 22 Kammeriungfer, Schweisguthais Kuhscher, Heine als Reit— 
Glottingl rannte um den Wi rum und schimpfte? gleich um den Hals gesallen und abgelnutscht, bevor Papachen knecht und Marie Silbrecht als Stubenmädchen die Küche 
h Bist e um fich verbeddern lannsn bevölterten, während einige Lieferanten lustige Gastrollen gaben. 
ubernmpeinenn 2 ni Und das sagte die Variell uch freudig zu. In die Direklionsloge hatte sich neben die altmecklenburgische 
EFortsetung folgt.) Bauernfrau ein Lotse in Oelroch nd Südwester geseht, ein nach 
Mein, das bin ich bei Gott nicht, Eberhard! Sab dir — —— — — — —— dentuüches Kostüm. doOM. 
boch gesagt: ist nichts an dem Kerl, les ich der Mariell die Cheater Kunst und wissenschaft. mc — — 
riten unt bring ste er ben Bera i i e“ enn Lubed, 20 Märs. „Sermann Nissen.“ Alex Otto hat im Verlag von M. 
cen e aute Sortin beser neben verstahe. wis du sstadt· Cheater. Glogau ir. Bamburg, unter dem Titel Sermann Nissen, 
Du ein Schwachlopf bin ich nicht Vesten dereenen⸗ Meuticher Buͤhnen- ein Wort der Nokwehr“ ebne Broschüre erscheinen lassen. Ueber 
3Gott bewahre, aber ein Mensch. dem in der Tretmühle Sum Besten der n wer Su die Veranlassung seiner Flucht in die Oeffentlichleit sagt 
manche Erlenntnis abgegangen ist, — verzeih halt schon!“ ur — Sert Otto in dem Vorwort seiner Broshüre wie folgt: Unser 
— 4 2 Der eingebildete Kranle⸗ Pr isident. Hermann Nissen, hat es für nötig gehalten, ein 
dDa hielt es Erna fur die höchste Zeit einzugreifen. Sie Du lieber Himmel, wie war es nur möglich, daß zu einem so Verfahren gegen mich bei unserem Ehrengericht zu beantragen. 
haschte nach ihres Vaters Sand und jah ihn bittend an. Er sellenen Kunstgenuh wie es das Auftreten von Direltor Stanis- Ee sh sich dabei auf irriumliche Angaben eines Herrn Nardo 
blieb stehen. 3* 22* te aus Fuchs ist, die meisten Herrschaften ihre Dienstboten ins Felke, alias Georg Fled, Verfasser eines Artikels im Neuen 
aß dem Mãdel doch ihren Willen.“ sagte Bledertz Thealer schidten! Im Parkett und Sperrsitz machten sich sogar Weg“: „Ein Wort zu den Fragen des Serrn Weinmann“ und 
weich. Was hast du denn davon, wenn du das bißchen einige geradezu Bassermannsche Gestalten breit! Nichtsdesto- Milarbeiters an dem Ganterschen Schwindelroman Doppelte 
Familienglud, was dir der Herrgott noch gelassen hat, in weniger aber herrschte echte Lustspielssimung. Schon nach den Moral“. Die Klage erwies sich in jeder Hinsicht als haltlos. 
Trummer schlägst?“ eu ersten Stenen aber war jener geheimnisvolle Konnen awischen Da mir weder von Herrn Nissen, noch von unserem Ehrenrat 
BGlollinak rieb sich mit der Nachen Sand die Stirn. Recht Bluhne und Zuschanerraum hernestellt, der die stolzeste Freude eine genügende Genugtuung zuerkannt worden ist, bleibt mir 
halle sein Shwager ja. As einsamer Mensch war er nach dem des Kunstlers und das echteste Behagen des Hbrers ausmacht nichts ührig, als mich vor Ihr Forum zu flüchten und Ihnen 
siuhen Tode seiner Frau durche Leben gegangen. Er sah sein So wie Molidres derbes Lustspiel um den Argan herumgeschrieben darzulegen, inwieweit Hermann Nissen in seinem Vorgehen 
niges Kind an, dem die Men voller Tränen standen, und ist so aalt der oft ungestüme Beifall das schmetternde Lachen gegen mich, ebenso wie in vielen seiner sonstigen präsidialen 
das ihn stumm bitlend ansah. Immer hatte er nur das Beste in erster Linie Stanilaus dichs, dem lange nicht Gesehenen, und Mabnahmen gegen den genossenschaftlichen Geist und das Inter⸗ 
aewolli vielleicht bersland er auch die heulige Jugend nicht seiner löstlichen Darstellung. Aber auch Gertrud Bob, mit esse unserer ganzen Organisation verstößt.“
	        
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