gtustanh gewesen Lien, well sie von allen Seten umzn gelt nandes und Auffichtsrakes auf Auszahlung einer Divsdende von vermögenden Damen Auftrag, hnen die Beirat zu vermttremn
arden waren. Sie hatten 100 Tote und zahlreiche Ver— zee angenommen werden. Der Vorsihzende des Auffichtsrates, und habe für den einzelnen schon eine bestimmte Dame in
undete. Die MAufständischen hatlen 100 Tote und wiele Zerr Rechlsanwalt Drn Geeeie erangle diese Aus fuh— Auasihn die sich fur den betreffenden Serrn entschlossen habe,
endete Lnden dahin doß anch dn insitrte erwogen worden sei oß den betreflenden Versonen einen Irrtum arreate Der
man der Generalversammlung nicht 6 Dividende vorschlagen Angellagte wohnte zunächst mit seiner Frau in Schönberg.
Tagesbericht. san ie de e esaot bn ber Borsanh poriaen Zabren lcnnte sich die Frau — die velrats
eabed, 2n Mirn e en de en leren Banttredt in en ermtieng beirieß — von ihnn und er zog nach Samburg
2 Mahe in Anspruch nehmen zu müssen, da ja erhebliche Reserven Schon dort fing er den Schwindel in aroßem Umfange an
Sunnode. e e n n a beent d n n a hn bort dar Boden heiß wurde tan e ua
In der Slhung am Dienstag erteille die Synode zu⸗ teresse einer festeren inneren Konsolĩdierung des Unternehmens Lubed. In einer grohen Amahl von Zeitungen in allen Gegenden
nächst ihre Mitgenehmigung zu einer vom Kirchenvorstand von hätten Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen der General- Deutschlands ließ er fast übereinstimmend folgendes inserteren:
ESt. Aegidien beantragten, vom Kirchenrat genehmigten, Ab⸗ versammlung nur 5 Dividende vorzuschlagen. Die Ueber— Frũuiein! Besiherstochler, 20 Jahre alt, hübsche Erscheinung
grenzung des zweiten Seelsorgebezirls dieser Gemeinde, dessen sendung des Jahresberichtes an die genannten Bankfirmen solle ad ooo Bermogen, wunscht sich zu verheiraten usw.“ Wie
grohes Wachstum an Seelenzahl (7330 nach dem Ergebnis der selbstverständlich erfolgen. Sierauf wurden die Regularien ge— gut dies Geschäft ging geht aus der Unmasse der ein⸗
letzten Volkszůhlung) eine Verengerung der Grenzen wünschens— miaß den Anträgen des Vorstandes und Aufsichtsrates fast ein⸗ gegangenen Offerten hervor. Von 19 verschiedenen Zeitungen
wert erscheinen ließ. Nach der nunmehr beschlossenen Abgren⸗ stimmig genehmigt. Die sahungsmähig aus dem Aufssichtsrat ingen in zwei Tagen 326 Offerten ein. Die An twortschreiben
zung wird das Marligeßiet, über die Moltkebrüche hinaus— ausscheidenden Serren M.Esselsgroth, Kiel und G. König lieh der Angellagte von einer in Samburg wohnenden Frat
gehend links, d. h. der nördliche Teil des Moltkeplatzes die GBolsten Bank), Neumunster, wurden durch Zuruf einstimmig in groher Menge anferligen. Er fügte ihnen nur einige Au⸗
Walderseestraße, die Kaiser-Wilhelmstraße, die Höveln- und die wiedergewählt gaben über Alter und Vermögen der une
Ror nstraße, ferner die bisher zur St. Aegidienlirche gehörenden rein. Leh sienstag fand die leh die sich bereits für den Adressaten entschieden habe. ¶ eich
Häuser Marlistraße 50 100 und Sohewarte, dem St. Ger— lennnn eeeeeeeene ne e zeitig mit den Antwortschreiben sandte er den Seiratslustigen
krud⸗Kirchspiel zugelegk. An den Dom werden abgetreten die eh berichtete über die Verhandlungen des vierten Deutschen einen Prospelt, der von hochtönenden Redensarten strotzte. Er
brei Fischerbuden, der Kaninchenberg, Müggenbusch, sowie Secschiffahrn lages in Berlin, dem er als Deleglerter des betonte das Reelle seines Unternehmens, wies auf die grohen
einige der an der Walenitz belegenen Horsten Tibeder Rautischen Bereins beigewohnt hat Bei den darauf Erfolse hin, die er zu verzeichnen habe, und behauptete
Nach voraufgegangenen langen Verhandlungen legte der sanfindenden Weahlen bnden die denn Borstande ausschen daß er junge Mädchen mit Vermögen bis zu einer Million
Kirchenrat alsdann einen sehr ansprechenden, von den Archi- handen Sapiläne Pleitor und Neoernann durch Zutuf an der Sand habe. Ferner bat er aleichzeitig um Ueber—
kekten Schöss & Rebelstorff entworfenen Plan eines zwischen wiedergewähll. Nach der Versanmlung vereinigte ein gemein sendung eines Vorschusses von 10 M. Der Angeklagte meint
dem zweiten Pastorat der St. Lorenzklirche und dem St. Lorenz⸗ fames Abendessen die Milglieber des Vereiaan etwa 50 Personen hätlen ihm ie 10 Mübersandt. Talsäch—
ESchulhause zu errichtenden Konfirmandensaales und — 2 22 lich sind es mehr gewesen, und es wären unzweifelhaft sehr
Erweillerungsbaues des Pastorates vor, Die er— S Saus· und Grund besitzer⸗ Vereln. In der im weißen biele geworden. wenn dem Mngellagten nicht so schnell das
forderlichen Kosten dieses schon lange sehr wünschenswerten Saale der Stadthalle abgehaltenen leider nur sehr schwach be⸗ Sandwert durch seine Verhaflung gelegt worden wäre. In
Baues werden mit 14 160 Mebewilligt. Noch mit einer an-⸗ suchten Hauvtversanmlung wurde zunächst der Jahresbericht er- Rucsicht auf die Gemeinge fährlichleit des Treibens des An—
berenn und zwar sehr wichtigen Angelegenheit der tattet. Wir entnehmen demselben dah sich das Geschãftsiahr geklagten geht das Gericht über den auf 9 Monate Gefängnis
St. Lorenz Kirchengemeinde hatte sich die Synode 1911 für den Verein reger als in irgend einem der Vorjahre ge lautenden Antrag des Staatsanwalts hinaus und erlennt auf
zu beschäftigen. Bei der Volkszählung am 1. Dezember taltete. Es fanden im letzten Jahre 8 Vorstandssitzungen, eine 1 Jahr Gefängnis, 600 MGeldstrafe event. 60 Tage Gesfäng-
1910 wurden im ersten Seelsorgebezirk 10 518, im zweiten 10 7117 Haupt· und zwei Mitgliederversammlungen sowie ein Bunter nis und Ber der bgerlichen Ehrenrechte auf 3 Zahre.
Einwohner ermittelt. Die Bewohnerzahl, namentlich des ersten Abend statt. Dem Verein traten 45 neue Mitslieder bei — Wegen Körperberlebung hat sich der 15 Jahre
Bezirks ist mittlerweile noch beträchtlich arößer geworden. Unter wãhrend 27 durch Tod, Wegzug, Veräußerung des Grundstüds usw. alte Sausdiener Walter D. zu veranlworten. Der Angeklagte
diesen Umständen hielt der Kirchenrat es für geboten, durch Be— ausschieden, so daß lich der Mitaliederbestand am Schlusse des wurde kürzlich von der Strafkammer wegen Siltenverbrechens
gründung eines neuen Seelsorgebezirkes die bestehenden zu Jahres auf 554 bezifferte Von der unentgeltlichen Erteilung zu 6 Wochen Gefängnis verurkeilt. Statt sich das zur War—
verkleinern und eine dritte Pfarrstelle in St. Lorenz von Rat und Auskunft in der Geschäftsstelle und pon der kosten⸗ nung dienen zu lassen, krieb der Angellagke es nun erst recht
zu schaffen Der Plan geht weiter dahin, auf einem im losen juristischen Beratung in allen Miete- und Grundbesitzange⸗ arg. Er trieb sich fortgeseßt arbeitslos umher. Seine Ellern
Besitz des Staates befindlichen Grundstüch an der Moislinger legenheiten wurde ausgiebig Gebrauch gemacht. Das Vermögen hatten jeden Einfluß auf ihn eingebüßt. Als der Vater
Allee, das ausreichenden Raum bietet für eine erst später des Vereins betrug am 31. Dez. 4614 26 M. Der Jahresbericht ihn einmal auf der Straße traf und ihn mit nach Bause
zu erbauende Kirche, ein Pfarrhaus nebst Kon— und die Kassenabrechnung wurden genehmigt. Auch der Vor— nehmen wollte, widerseßte sich der Angeklagte energisch. Am
firmandensaal zu errichten, in der Soffnung, daß anschlag für 1912, der im wesentlichen dieselben Einnahmen und 7. März wollte die Mutter den Angeklagten in der Wob—
dieses Grundstud staatsseitig zur Verfügung gestellt werden wird. Ausgaben wie im Vorjahre aufweist, wurde ohne Widerspruch nung zurückhalten. Der Angeklagte ging aber gegen die
Mit der Anstellung des Geistlichen soll alsbald vorgegangen angenommen. Die aus dem Vorstande turnusgemäh ausschei⸗ Multer an, worauf diese den nahe wohnenden Dienstmann Wu
werden. In der Turnhalle der fünften St. Lorenzschule denden Serren D. v Schach F. C. Sauermann, 5. Dobberstein zur Bilfe rief. Als Wu den Angeklagten mit Gewalt zurück
hofft man bei freundlichem Entgegenkommen der Oberschul— und W. Sellmann wurden durch Zuruf wiedergewählt. Der halten wollke, wurde er von diesem mit einem Messer ins
behörde bis zur Errichtung der Kirche Gottesdienste ab— Borsitzende der Versammiung, Serr D. v. Schack teilte weiter Bein gestochen. Die Verlehung war unbedeutend. Das Urteil
halten zu können. Einstimmig faßte die Synode den Beschluß— mit, daß sich ein Verband zum Schutze des deutschen Grund⸗ lautet auf 1 Monat Gesãängnis.
in der St. Lorenz⸗Kirchengemeinde einen dritten Geistlichen an— besitzes und Reallredĩts“ gebildet habe, dem der Zentralverband oUnfug. In der Nacht vom Sonnabend dem 23. zum
zustellen. — Die Beratung des Voranschlages der allgemeinen der Saus- und Grundbesitzervereine Deutschlands bereits beige— Sonnage dem it ein auf den Marienirchhof
Kirchenkasse gab zu längeren interessanten Besprechungen An— treten sei. Da der Verband die Interessen des Sausbesitzers im aufgestellt gewesener zweirädriger Sandwagen abhanden—
laß. Erwähnt sei, daß die in die allgemeine Kirchenkasse allgemeinen und speziell den Grundbesitz dagegen schütßen will, gelommen und vermutlich von einem Unbefugten benutzt und
fließenden Gebühren für den Konfirmandenunterricht auf Grund dah ihm immer neue Lasten seitens der Regierung aufgebürdet e Anauent worden. Der graugestrichene Wagen hat
der in diesem Wintker, in dem sie zum ersten Male erhoben werden, hofft man, daß dieser neue Verein lich sehr erfolgreich Behallcier Dieb. Festgenommen wurde ein hiesiger
wurden, gemachten Erfahrung mit 7000 Mein den Vorauschlag betãtigen wird. Eine leine Aussprache verursachte die Saft —— —
eingestellt wurden. — Als letzter Punkt stand auf der Tages⸗ pflichtversicherung. Vor dem Inserieren in zweifelhaften aus— wagsen eine Schlauchverkuppelung aus Messing gestohlen hat.
vrdnung die Besprechung des Jahresberichts des Kirchenrats wãrtigen Grundstucd Vermittlungseitungen wurde nachde nglich ge— Er hatte lie bereits an einen Produltenhändler verkauft.
für 1910 Der vorgerüdten Zeit halber wurde sie auf die warnt. Bezüglich des Mieteaufwandes der Lübeder Fa— oDiebstãhle. Am Dienstag dem 26 d Mist auf
nächste Sihung vertagt. milien, der hier immer als ein sehr hoher bezeichnet zu werden dem hiesigen Schlachthofe eine graue Pferdedede mit weißen
— — pfiegt lpnme der Borsshende intelen. dan nre Sttelen gbgndensennnn ung veruih getodnn rd
N SEqnffswerft von Senry Koch Altiengesellshaft in Lübea. iliateit der onen abetrifft. in Seutscnd an ges an det, raeladorfer Allee bäegenen Saufes 4
Auf der e eeee eeee ee zweiter Stelle stehe Wahrend hier fur Wohnunas— schwarze Kinderstrümpfe gez: 5 3 vVaar
— dugesordu miete durchschnittlic nur 14 8 des Einkommens er— schwarze Strümpfe für Erwachsene gez.; W. G. und 5. 6
versammlung, in der 471 Altien vertreten waren, standen zunächst sorcrli ind scat bieser Bettag in anderen Sadien Serren Normalhemd und 1 Serrenunterhose abhanden
Abãänderungen des 8 26 W. 1 und des 8 35 der Sahungen. 5 2*2 e s 2 gelonmen und vermutlich gesfoklen worder
*2 * ie zum Beispiel Frankfurt a. M., bis zu 20 o6, —
2* e n n Art. son⸗ und seien daher die Wohnungspreise in Lübech t
ber Bestimmumnoen. s 28 nene erhieli außeror dentlich niedrige zu mennen. Weiter wurde Neueste Nachrichten und Telegramme.
aut: Die Ullionare, die der Generalversammlung teilnehmen belannt aegehen. dah der Sanmurger Saus und Srundbbellger· Die Mindestlohnbill in dritler Lesung angenommen.
wollen, haben späteltens am drilten Werktage vor der General Berein von i 23 ui u Bergnüaunasfahrt nach Nor⸗ M. London. 27. Märʒ Unterhaus. Die Beratung
bersammlung — den Tag dieser und der Sinterlegung ich mit wegen unternimmt Die Teilnahme biesiger Mitalieber an dieser über die Mindestlohnbill wurde bis in die frühen Morgen—
gerechnet — bei einer der in der ffentien Belnnimahuns Fahrt, die alles n u 445 M losten wird, ist veru gestattet stunden des heutigen Tages fortgeseßt. Schließlich wurde die
berichnenden Sclen vber vbei mnen denen e re und nhten Anmeldungen bis zum 15. April erfolgen. Eine dritte Lesfung mit 213 gegen 48 Stimmen ange—
Aktien zu hinterlegen. 8 35 des Gesellschaftsvertrages erhielt längere Debatte entspann sich noch über die jetzige ungünstige nommen. Die Arbeiterpartei hat gegen das Gesetß gestimmf.
folgende Fassung Von dem nach Wrechnung aller Ab— Lage br hiesigen — über die Wohnunassrage Ramsay Machbonald erklärte, daß, wenn der Minimallohn von
ichreibnngen durch die Biang festaelteilten Renngewinn sd ben und die Bauporschristen in Küchnis sowie über die schlechten fünf Eching in die Bint aufgenommen worden wäre, sie—
geletzlichen Reservefonds 5 0 so lange zu überweisen, bis der Byrnothelenverhaltnisse. wie er glaubte, dem Streik ein Ende bereitet hätte, jeßt aber
Reservefonds die Söhe von 10 o des Atienlapitals erreicht Schöffengericht. Sihung vom 26. März. Wegen könne er den Arbeitern nicht sagen, daß die Bill ihnen ge—
hat. Der Vorstand erhält von dem sich danach ergebenden Rein— strafbaren Eigennutzes hat sich der Sändler Seinrich nũügend biete, um zur Arbeit zurüczukehren. Die Bill habe
gewinn die ihm nach Maßgabe der Anstellungsverträge zukom— Sch. aus Alt-Techau zu verantworten. Der Angellagte hatte ihren Zwec— verfehlt. Lloyd George warnte die Mitglieder der
mende Tantieme. Albsdann werden 4 6 des Akltienkapitals den von der Witwe Br., hier, einmal 40 M und einmal 20 M Arbeiterpartei ernstlich vor der Verantwortung, die sie durch
Alfionären als Dividende gewährt. Der Ausfsichtsrat erhält von zum Ankauf von Beu geliehen. Ferner hat er für 28 M die Zuruckweisung der Bill auf sich nühmen, ohne zu wissen,
dem bleibenden Reingewinn eine Tantieme von 10 o. Der Rest Briklektts von der Witwe Br. erhalten. Er hat für diese welche Wirkung sie ausüben würde, oder ob sie nicht alles
des Ueberschusses wird an die Allionäre als Superdividende ver Schulden der Witwe Br. ein Pferd verpfändet und übergeben. böte, was die Bergarbeiter verlangten. Nach vershiedenen
keilt, soweit nicht die Generalversammlung eine andere Ver— Am 17. Febr. traf der Angellagte ein Br.sches Fuhrwerl weiteren Reden von Abgeordneten der Arbeiter
teilung beschließt. — Zu der dann zur Beratung gestelllen Bilang mit seinem Pferde in der Fadenburger Allee. Er ließ das partei gegen das Gesetz wurde die Bill untel
stellte Herr Kleve-Samburg den Antrag, die Dividende von Pferd von dem Führer des Fuhrwerles ausspannen, angeblich Sochrufen auf die Regierungspartei ange—
5 auf b o zu erhöhen und begrundete seinen Antrag damit, dah um es einem Kaufliebhaber zu zeigen. Dann aber zog er nommen
. E. im Sinblich auf das nur 600 000 Mebetragende Allien⸗ mit dem Pferde ab und verlaufte es für angeblich 66 M. — ——
apal ein Vorrag von 4918 81 M der Vorstand don io Das Utteil lautet auf 60 MGeldstrafe event. 12 Tage Zum Tode Traegers.
Mark vorgeschlagen), auf neue Rechnung vollauf ausreichend Gefängnis. — Der Unterschlagung hat sich die Ehefrau M Berlin, 27. März. Anläßlich des Todes Traegers
sei. Auch die vorzügliche Lage des Schiffs- und Frachtenmarktes Wilhelmine Wo. von hier schuldig gemacht, indem sie drei sind im Trauerhause zahlreiche Teilnahmebezeugungen einge—
berechtige, wie in der gestrigen Generalversammlung der Samburg- der Ehefrau Bl. gehörige Sandtücher, die bei einem Umzuge gelaufen. Die Beerdigung findet am Freitag nachmittag statt.
Amerika Linie von Herrn Generaldirektor Ballin dargetan zwischen ihre Sachen gelommen waren, für sich behielt. Sie Wilitär in den östlichen Kohlengebieten.
worden sen r Maschinmg ciner boheren Dbende, ferner ird u 15 MeGeldsirafg went 8 Tagen Gefängnis der— V. Tepin n. Manz Mi Miasit auf den Kohlen—
der anerkannt aute Ruf der Werft und ihre volle Beschäftigung urteilt. — Der fahrlässigen Gefährdung eines gabeiterstreit wurde in Leitmeritz Theresienstadt und Komotau
ie n ldis hinein ne e ei bernsien banen disenbabn Transporis hat sich der Biccfabrer Dilts Wilität konsianiert *
en lehlen 2 Jahren line Didende halle beahln verden Wen schuldig gemache Am 14. Febr fuhr der Ängellagtke Kundgebungen in Wien
lönnen. Endlich bitte er, daß denjenigen Bantiers, welche Kurse mit einem Bierwagen, aus der Wallstraße kommend, ohne MWien. 26. März. VNahh einer in der Vollshalle des
nichtbörsenfähiger Wertpapiere und Altien notierten und ver— auf die Glodensignale eines Wagenführers der eleltrischen Rathauses abgehaltenen ristlichsozialen Wählerversammlung
hsfenchten der Jahreerit ogellein werde, vor aen den Sirabenbahn dorende bei ver Torstrabes iber die Geleifsa rsuchten, wie die Zorresponden; Wiben edet g
umen Qe Bamberger Bein und E Calnenn- sanr, der Slahenbahn Dadurch fuhrte er binen Zufammenstoß dis 800 Personen nach dem Stadbozirt Wieden zu ieben.
diclo oant danr an Effetlen nd Wehseben so enes Wanene mit dan Wtrwagen herbei, bei benn der 29 erne Versammlung freiheither Wahler abgebalten wurde
mare ind ohnn bee n Frantfurt dennn Borherperron des lebleren verbentt und ine Laterne zen. Die Sicherheitswache stellte sih ihnen utgegen. sie wud
enber ine en danne Dereor der Conerz Sann lmnmert wurde Das Nneil lanten auf 2 Vi Geid srafe evenn. ledot mit Stochieben empfangen. Die Mense. die wliegns
Lndeg die Genereversammung, denn Anlrage auf rhhnng 1 a Gefangnin — Wenen Sabbeshabiaung dan u etwa tausend Personen augewachsen war. wollte den 2
der Din enbe t tennen zuer set es ja vchtis dan van lich der Banbinnosehilfe Ernt Sa u beran worien. Wein er rdon stürmen. Die Polizei, welche inzwischen Verstärtun
llientapital der Werst in Sinblid auf chren hentigen Umfang lich ungebührlich betrug wurde der AÄngellagte am 16. Märs erbalten hatte, zerstreute die Menge, ohne von der Waffe
ind ihre gegenwärtige Beschäfligung ein verhälinismhig leines aus der Dölleschen Slebbierhalle hinaus gewiesen. Im Aerger Gebrauch zu machen. Drei Verhaftungen sind vorgenommen
jen Aber gerade dann e r ein auteihe en Beirieb diernber atrnmerne e pon drauen eine enstencheibe der rben. Sin Zell der Demonstranten zg ver die edattion
pilal besbrot werden wen indeffen h dessede wenn darg Gierhalle n Werte von do Ee wirß n 2 nn se uen eien re
Erhbhnd der Dobende die insfigen viltei des Umernehneng snanie verurten — in eiat f n ie bet aud hier abaewehrt. Als gegen die Fanster Steine aeschleuder
elenert warden Denn ine arhohnng der tenteale ish n der Denson des Vefberainternehmere riedrich Wolenn urden, vog die Wathe blant und erstreute die Menge. Bie
e e e n en leie ieee e e u Sa weltere Berbattungen wurven vorgenommen.
da dies ja nur eine Verwässerung der Dividende bedeuten würde. burg und Lübed im Jannar 1912 fortgesett in der Absicht,
Darum solle aus dem Reingewinn nicht mehr als eine angemessene sich einen rechtswidrigen Vermögensvorkeil zu verschaffen das Zum Lawinenunglud auf dem Sochshneebera.
Rente a usgekehrt werden und im Interesfe einer guten mnneren Vermögen zahlreicher Personen, mindestens 65, dadurch um MV wWwien, 271. März Aumh die letten Vermißten von dem
Fundierung des Unternehmens, die jetzt bei dem guten Geschäfts⸗ mindestens insgesamt 626 M 25 Pfs. geschãdigt zu haben, daß Unglud auf dem Hochschneeberg sind als Leichen geborgen
ergebnis durchgesuchrt werden lönne, der Vorschlag des Vor— er durch Vorspiegelung des alschen Tatsache, er habe von worden