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Bringgeld in Lübeck. Durch die Post bezogen ohne leilungen 1W. d. Zeile. Zabrlien u shrierioe
Bestellgeld 3,30 Mark. Einzelnummer 10 Vfg. Sa de insoνν ανÊνν
— Beilagen: Vaterstadtische Blatter. — Der Familienfreund.
Amisblatt der freien und hansestadt Lübed 162. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt e e e e Fũrstentũmer Ratzeburg, Lubec und das angren⸗
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k .ahr ereereorrrereeeeeèeEEeeeeeee Arais des Veriage — — — qq en zende medlenburgische und holsteinische Gebiet
Orud und Verlag: Gebrader Borhers G,m. b. S. in Lũbed. — Geschärtsstelle Adreß haus Köniastr. 46). Ferniprecher 9000 u. S0
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fAusgabe . Große Ausgabe) Mittwoch, den 27. März 1932. Morgen⸗Blatt Ur. 158.
j wollen, die Finanzlage Lübeds habe sich inzwischen so wesent— stizzierte großzügige 1,2 Millipnen⸗Projekt auf Unterstützung
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. — —— —
— — — — wunden ansehen könne Wenn aber heute der Optimismus aufgebaut ist, lLann man bei ihm allerdings von einem eigent⸗
mnsang der heutigen Nummer 8 Seiten. ee e Sl ine eiben nnsieen en Gemeindebetriebe nit aben Der Libeder Staat i
— — — Dberwasser gewonnen hat, so lommen dafür ölo— hier nicht der Unternehmer. Vielmehr wird das Konsortium
nNichtamtlicher Teil. nomische Erwägungen der verschiedensten Art in ZFrage. die Unternehmerfunktionen ausüben, wodurch zugleich die
Zunächst muß festgestellt werden, daß Lübed nachweislich der Garantie rationellster Arbeitsweise geboten ist. Das Saupft-
ci B tra einzige Plaß unter den deutschen Städten von und das muß als Hauptumstand ee
ũ nennenswerter Bedeutung ist, der keine moderne Kühlhaus— werden, wird in den Massenartikeln liegen, für die Lübe
in Bei ag zur Lubecker kũhlhausfrage. anlage hat, troßdem hier ein sehr bedeutendes Geschäft in als kürzester und billigster Weg von Finnland, Rußland, Schweden
o Lübed, 27. März. Schlachtungen gemacht wird. (Im Jahre 1910 wurden hier und Dänemark nach Westdeulschland und Westeuropa bevor—
In der morgigen Sitzung der Bürgerschaft stehen an oberster 24000 Rinder geschlachtet. Davon entfielen auf den Bedarf zugt wird. Dazu würden gehören: außer Vieh, Eiern und Butter
Stelle der langen Tagesordnung 8 Senatsanträge, von deren Lübeds nur 6000. Die übrigen 18000 wurden für den noch Geflügel, Wild, Pelze, Seringe, Kaviar, Teppiche. Viele
Bewilligung eine sehr aussichtsreiche Förderung des Export nach Rheinland, Westfalen usw. verwendet.) Sodann sind von diesen Produkten, ebenso wie die Produkte der Schlutuper
Lübecker Sandels abhängig sein wird. Sie sind logisch die vorhandenen wenigen privaten Kühlräume Fischindustrie, Medlenburger Jagdprodukte usw. haben bisher
insofern miteinander verbunden, als sie sich auf den ersten Blick bei weitem nicht ausreichend gewesen, und sie den Verdienst für kühle Einlagerung nicht in Lübeck lassen
aur aus die Belebung des dänishen und schwedischen Vieheinfuhr— arbeiten auch als kleine Betriebe viel zu teuer, wenn können, und manchen Geschäftsleufken war es bisher wegen
handels zu erstrecken scheinen und damit leicht den Eindruck er— sie wirklich das Fleisch so lonservieren sollen, wie es eine der fehlenden Kühlanlagen niht möglich, Geschäfte in diesen
wechen könnten, als würden die neuen Anleihemittel, die der moderne Kühlanlage vermag. Die Eisgenossenschaft hat sich Zweigen zu pflegen. Es fehlt bis jetzt hier eben der allseits als
Staat Lübeck aufbringen soll, nur ganz bestimmten hiesigen bisher nur auf die Gewinnung und den Verkauf von Natureis rentabel sich erwiesene und als notwendig erkannte Aklumulator,
Kreisen (Schlachtern, Engrosschlachtern, Viehkommissionären ꝛc.) gelegt Die billigere und gesyndere Produktion künstlichen, der den Ausgleich zwischen Lieferung und Bedarf in zwed—
zur Verfügung gestellt. Tatsächlih geht ihre wirtschaftliche Be— halterienfreien Eises gehörte überhaupt nicht in den Rahmen mähiger Weise garantiert. Und wenn somit der Lübeder
deutung jedoch weit über diesen engen Rahmen hinaus, was wir hres Geschäftes, obgleich dafür schon seit langem ein weiter Staat die vielen indirekten Vorteile mit 100 000 Mmehr
ganz besonders mit einem die bisher vorliegenden Drudsachen Abnehmerkreis unter den Hotels, Konditoreien, der erkauft als er nötig gehabt hätte, wenn er das begrenzte
ergänzenden Beitrag zur Kühlhausfrage dartün möchten. Privatkundschaft usw. am Platze und den zahlreichen Schlachthofsprojekt von 600 000 Mbegunstigt hãtte, so stehen
Für die Beurteilung des Kühlhausprojektes Badeörtern der Umgebung gewesen wäre. Mach dem die zahlreichen indirekten Vorieile des bereits vertraglich
liegen zur Sand ein Prospekt und ein Bericht an die Bürger— Urteil Sachverständiger stellt sich der Preis ür fermulierten 1.2 Millionen Projetts in keinem Verhältnis zu
schaft. Da der Prospelkt naturgemäß mit seinen Angaben künstliches Eis auf ca s Mopro 1000 Pfund, während man für dem geringen Risiko, das der Staat damit läuft. Deshalb
Stimmung für die staatliche Hergabe von 700000 Maus Natureis noch in diesem eis ichen Winter 7 Megezahlt hat glauben wir auch für diesen Foll und unter Berücksichtiguns
Aleihemitteln und für die private Zeichnung von 500 9000 M und für solches aus Schweden im Voriahre 16 Mausgeben der Stimmung im Publikum, daß die Vertretung dieses Planes
Altien machen soll, so lann es sich bei einer Entscheidung über mußte) durch den Spezialkommissar des Senates morgen recht dankbar
den Wert oder Unwert der Errichtung eines Kühlhauses in Diese soeben berührten Painkte über den gegenwärtigen sein wird
Lübed nur um die nüchterne Erwägung der wirtschaftlichen primitiven Stand der Lübecker Kühlhausverhältnisse wären an 2
Vor⸗ und Nachteile des Unternehmens handeln. Die ganze sich auch heute noch kaum geeignet gewesen, Su Traeger 4
Vorgeschichte der Kühlhausfrage, die bis auf das Fluß zu bringen, wenn nicht der rentable Schlachthof mit 2
Jahr 1898 zurückreicht, zeigt, daß bisher die Pessimisten die der sehr dringend notwendig gewordenen Förderung der M Berlin, 26. März. Der Reichs⸗ und Landtagsab⸗
Oberhand hatten. Oder besser gesagt, es waren die Frweiterung seiner Anlagen gekommen wäre und geordnete Geheimer Justizrat Traeger ist heute nachmittag
Pränumerandumzweifler, die dem Projekt ihre Förderung trotz wenn man nicht ferner von HSamburg aus gezeigt hätte, im Sanatorium Grunewald gestorben.
zuter Erfahrungen in den meisten anderen deutschen Städten was ein modernes Kühlhrus für Lübeds Sandel Vor wenigen Wochen erfreute der Alersprãsident des
selbst von weit geringerer Einwohnerzahl als derjenigen Lübecks zu bedeuten hat. deutschen Reichstages noch seine zahlreichen Freunde und Verehrer
nicht angedeihen lassen wollten. Wie in Kiel, Erfurt usw. Man ist jetzt, um zunächst burz auf die Frage der Er— durch die Frische, mit der der Zweiundachtzigiãhrige die gerade
waren es in erster Linie auch bei uns die Schlachter, die weiterung des Schlachthofes einzugehen, hier in Lübeck vor diesmal nicht ganz leichte Arbeit des Alterspräsidenten in den
imm Hinblick auf ihr bereits bestehendes genossenschaftliches die Notwendigkeit gestellt, entweder ein Kühlhaus selbst, das ersten konstituierenden Sitzungen erledigte. Nun ist der erfolg—
Unternehmen sich eine Zulunft von einem Kühlhaus nicht heißt staatsseitig zu bauen, oder aber an ein großzügiges reiche Jurist, der geistreiche Parlamentarier, der geschätte Dichter,
bersprachen, und dieses Urteil dürfte auch noch im Jahre 1907 Projekt heranzugehen, wie es der Prospekt entwickelt, indem der prächtige Mensch, in fast pllendetem 82. Lebensjahre zur
von entscheidendem Einfluß gewesen sein, als auf eine Ein— das unternehmende Konsortium 700 000 Mvom Lübecdcer Staat Ruhe gegangen. Die fortshrittliche Vollspartei
gabe hiesiger Engrosschlachter, die Errichtung eines Kühlhauses aus Anleihemitteln gegen hypothekarische Sicherheit und mit der aber verliert in ihrem Parteiãltesten einen der charalteristischsten
betreffend, der Bescheid von dec zuständigen Behörde erfolgte, Verpflichtung angemessener Verzinsung und Tilgung erhält und und einflußreichsten Führer, einen auch von den Gegnern ver—
daß man zwar dem ganzen Projekt sympathisch gegenüber selbst den Rest von 500 000 Meals Altien aufbringt. Im ersteren ehrten weitbelannten Vorkämpfer.
stehe und seine Wichtigkeit nicht verkenne, daß aber die gegen— Falle, d. h. unter ausschließlicher Deckung der Bedürfnisse des Geboren am 12. Juni 18830 in Augsburg, wo sein Vater
wärtige Finanzlage es nicht gestatte, an seine Ausführung Schlachthofes, hätte die Kühlanlage allerdings nur zirka bei der Redaktion des „Auslandes“ angestellt war, siedelte er
zu gehen 300 000 Mugelostet. Wer die weiteren lokalen Bedürfnisse als Achtjähriger mit den Eltern nach Naumburg über, wurde
Niemand wird nun nach unseren vor kurzem gemachten Lübecks, sowie die vielleicht noch größeren seines Handels, 1862 Rechtsanwalt im thuringischen Städtchen Cölleda, zog 1875
Ausführungen zum Lübecer Etat und nach den Ergebnissen hätten damit keine Berücksichtigung gefunden. nach Nordhausen und 1891 nach Berlin, wo er bis zuletzt mit
der soeben vollendeten langwier'gen Etatdebatten behaupten Aus diesem Grunde darf denn auch das soeben schon einem Sozius und Schwiegersohn Lewin als Rechtsanwalt und
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zuletzt mit seinem groß angelegten Oratorium „Christus“ zu Herr Kutzner abgeschnitten, der den Paris prächtig ver—
Cheater, Kunst und Wissenschaft. Wort. — Gudrun 5Sildebrandt, die anmutige Tän— körperte. Sehr komisch war Pallenberg als Menelaus, und
M. Ein Beethoven⸗Festspielhaus. In einer in Stuttgart zerin und Rezitatorin, gastierte unter Mitwirkung ihres Bru— eine prachtvolle Gestalt in jeder Sinsicht lieferte Poldi
unter dem Vorsitz des Freiherrn v. Gleichen-Rußwurm ab— ders Siegfried Hildebrandt zwei Abende mit zum Teil ganz Deutsch als Kalchas. Die Dekorationen und Kostüme Ernst
gehaltenen Sitzung wurde die Gründung eines Vereins Deut- neilem Programm am Hoftheater zu Braunschweig und führte Sterns verfehlen ihre Wirkung nicht. Der Kronprinz und die
sches Symphoniehaus“ beschlossen. Der Verein hat den bei vollbesetztem Hause unter anderen Piècen auch ihre letzte Kroönprinzessin sowie Prinz und Prinzessin Eitel Friedrich wohn-
Zwech, als nationale Ehrung Seethovens zu dessen 150. Ge— Tanzschöpfüng „Die Schattenspiele“ vor. ten der Vorstellung bei, für die das Publikum sehr slarken
burtsfest im Jahre 1920 ein Festspielhaus zu errichten auf Zum Quedlinburger Theaterkrach schreibt man dem 5bg. Beifall spendete
Grund von Entwürfen des Architekten Ernst Haiger-München. Fremdenblatt: Der Quedlinburger Theaterkrach wird vermut— Der Rosenlavalier· von Richard Strauß lommt am
Zur Beklämpfung der Kino⸗Seuche hat die Stadtverwaltung lich auch ein gerichtliches Nachspiel haben. Schon 27. März in Rotterdam und am 29. März in Amsterdam unter
von Frankfurt a. M. einen sehr verständigen Plan gefaßt. jeit geraumer Zeit war es ein offenes Geheimnis, daß die Mit- der Leitung des deutschen Kapellmeisters HSans Willde
Sie will die Billettsteuer für die Kinos verdoppeln. glieder der Truppe keine Gage erhalten konnten. Vielfach sind (in den Spielzeiten 1908/090 und 1909/10 am Lübecken
Das alte — in Halberstadt. Eines der ältesten schon seit Januar nur geringfügige Teilbeträge gezahlt worden; Stadttheater unter Intendanzrat Kurtscholz 2
Theater Deutschlands, das im Jahre 1279 als Nonnenkloster selbst die Erträgnisse von Benefizvorstellungen sind teilweise 2. Kapellmeister tätig) zur Aufführung...
von der Gräfin Bia von Regenstein gegründet wurde, und nicht zur Auszahlung gelangt. Das Personal sah der Zukunft Ur⸗ und Erstaufführungen. Ein neues Stud von Alfred
dann 400 Jahre klirchlichen Zwecken diente, bis es als Theater ohne Sorge entgegen wegen der bei der Berliner Polizei— Capus und Pierre Veber, Auf der Mensur“; wurde be
benutzt wurde, wird in nächster Zeit abgerissen, um einem Neu— haupttkasse hinterlegten Kaution. Der Versuch des Personals; der Uraufführung im Pariser Renaissancetheater sehr kühl
bau Platß zu machen. sich an der Kaution schadlos zu halten, scheiterte daran, daß aufgenommen. — Die Uraufführung von Adolf Vaain
Künstlernachrichten. Am 2. April begeht der Leiter des diese schon seit April vorigen Jahres, nach Schluß der vor— Charalterschwann „Der Kujon! errang in Zürich eine
Bonner Stadttheaters, Otto Bech, sein 40jähriges Bühnen— jährigen Spielzeit, von Direlktor Wolff abgehoben worden Achtungserfolga. — Atrobaten“, das vieraltige Schauspi
suübiläum und kann zugleich auf 25jähriges Wirken an diesem war. Der Direkltor hatte angegeben, er werde nicht weiter— aus dem Zirkusleben von Paula Busch und Sermann Stein ha
Theater als Schauspieler und Direltor zurückblicken. BHofrat spielen. Er hat die neue Spielzeit begonnen, ohne die Kon— im Stadttheater zu Rostock einen außergewöhnlich starken Erfolg
Bed hatte fast alle Einrichlungen, die heute von der Genossen⸗ zeffsion dazu zu haben. Auch in Neuhaldensleben errungen. — Wit einer guten Neueinstudierung des Schau—
schaft gefordert werden, schon zu Beginn seiner Direltions— wo die Frau des Direltors seit Januar mit einem eigenen spiels „Prinz von Homburg“ schloß der Kleist-Zyklus des
fäligkeit eingeführt. — Sylvester Schäffer, der bekannte Ensemble spielte, lam es zu einem Zusammenbruch; auch hier Müunchener Sof- und Nationaltheaters. — Im Essener Stadt.
Artist, hat für den Sommer das Neue Schauspielhaus sind die Schauspieler die Leidtragenden. theater ist Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ mit
in Berlin gepachtet. Die eine Hälfte des Programms wird er Aus dem Neich des Todes. Franz Pönitz, der ausge— großem Erfolg zur Aufführung gebracht.
bestreiten, und in der anderen Hälfte wird Gaby Deslys zeichnete Sarfenspieler, ist in Berlin im Alter von 62 Jahren Das Geistliche Musilfest in der Frankfurter Festhalle am
einer einaktigen französischen Operette auftreten. — Rosa gestorben. Pönitz, der eigentlich v. Burkowitz hieb, stammte 35 4. und 5. April wird außer den bereits gemeldeten u
Bertens trat mit großem Erfolge am Stadttheater in 30 aus Westpreußen. Dem Orchester des Berliner Kgl. Opern⸗ lichleiten den Großherzog von Sessen und Gemahlin und de
rich als Ella Rentheim in Ibsens „John Gabriel Borkman“ hauses trat er schon als Knabe bei; demnächst hätte der Prinzen Heinrich von Preußen als Ehrengäste empfangen. Aus
und als Frau Warren in Shaws „Frau Warrens Gewerbe“ arbeitsfrohe Mann sein 80jãhriges Dienstjubiläum feiern können. Holland bringen zwei Eatrazüge 350 Sänger und Sänge
auf und dab außerdem einen Strindbergabend, an dem sie Reinhardis „ESchöne Selena⸗Inszenierung hat nun auch rinnen, 120 Musiler, und über 500 Zuhsrer.
Glãäubiger“ und „Die Stärkere“ spielte und aus den Novellen in Berlin im Theater des Westens ein großes Publikum am Ein neues System für drahtlose Telegraphie der beiden
und Gedichten vorlas. Der Strindbergabend mußte wieder— Sonnabend angelodt. Die ganze Aufführung unter Kapell— rumãänischen Ingenieure Vojen und Tzenescu, die ihr neu-
holt werden. — Prof. Felix Draeseke ist, wie aus meister Oskar Frieds Leitung bedeutete einen großen Erfolg. erfundenes System bisher auf Kap Ferrat versuchten, haben
Dres den gemeldet wird, von der Berliner Universität zum Die Rolle der Selena war bei Ilona HBajdu, einer tempera— iht Patent an eine russische Gesellschaft verkauft; diese beab—
Ebrendoktor ernannt worden. Draeseke lam in Berlin mentlosen Sängerin, in keinen auken Sänden. Recht gut hat lichtigt, das neue System praktisch auszubeuten.