Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

aAusgabe 4 Dienstag, den 26. März 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 156. 
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eine Mithilfe hier für unsere Jugend wirklich Ersprießliches . Stadttheater. Aus der Theaterkanzlei schreibt man uns: 
Cagesbericht. schafft, und an seinem n hierzu beitragen. Die am uee ge onstiert t vem ree un 
Sonntag stattfindende Wohltätigkeitsvorstel- don Veer dien rae ae in bler 2 
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mission zu Hamburg Irl. Selene Sach aus Lübed. Su mn n r n am April a 3 n e 
zu eröffnende Straßenbahnlinie na chwartau werden neue oten“ von Benedix in Szene. Irl. Gertru oh und Bert 
D Der neue Dampfer der Salland⸗ Linie „Svanen“, Kapt. Motorwagen angeschafft. Zwei derselben sind bereils hier ein⸗ Direltor Stanislaus u werden die beiden Hauptrollen in 
R. Stenfelt, welcher auf der Lindholmen-Werft in en ce bi Auchen „Der eingebildete Krantes die Toinelte und den Argan, spielen 
Gothenburg von Stahl nach der höchsten Klasse des n kel w exe Wogen werden noch folgen. Auch für — In Vorbereitung: Der Miladoe von Sullivan. 
Bureau Veritas, special survey, erbaut ist, wurde vor einigen die Linie nach ũdnitz werden ensolche Wagen verwendet b. Der Saus⸗ und Grundbesitzerverein hat für seine 
— 2 25 werden. Sie sind erheblich größer als die bisher hier in heutige Sauptoersammlung eine reihhallge Tagesordnung vor 
Tagen nach zufriedenstellender Probefahrt von der Reedereß i — * n eee, g 9 9 9 
abgenommen und sofort in Dienst gestellt. „Spanen“ hat Betrieb befindlichen Motorwagen. Sie bieten Raum für 24 e geln der Stadthalle stattfindende Versammluns 
e 2 Sitz und 16 Stehplähe, können also 40 Personen gleichzeitig eginnt 823 Uhr. 
ine Qinge von 178 Fuß und eine Breite von 26 Fuß und ist 224 22 22 —2 bAgtellun 
4 befördern. Auch sind die Wagen, wie wir hören, mit Heizvorrich— Ausstellung von Schülerarheiten im Lehrerseminar. Nach 
mit Dampfsteuereinrichtung, elektrischer Lichtanlage, großen Lade— zweijähriger Pause zeigt das Seminar wieder einmal seine 
tungen versehen. Außerdem sind sie mit starken Motoren i deig *8* 
räumen und moderner Ladeeinrichtung versehen, sowie für den h tß Schülerarbeiten der Deffentlichlkeit. Die reichhaltige Aus— 
iehltangport einderichten Die Mordnung der Kabinen, des ausgerüstet, so daß sie auf den unbewohnten Streden mit er— stellung. die namentlich Arbeiten des Zeichen-, Sandfertigkeits— 
e see heblich größerer Geschwindigkeit als die älteren Motorwagen und Werlunterrichts imfaßt, ist noch heute und morgen nach— 
Speisesalons, Damensalons und Rauchsalons ist ähnlich wie auf mittag von 88 Uhr in ber Aula vbesichugen 
den Dampfern „Lübed“ bezw. „Malmö“, nur, daß „Sva— e c DSa⸗ Kaiser⸗Panorama in Woche den 
ien“ auch einige Einzelkabinen besißt. Für die Begquemlich- Gauturntag des Travegaues in Lübed. Der Gauturn⸗ 3. Zyklus, der bei der Reise des deutschen Kronprinzen in 
keit der Offiziere und Mannschaft ist in bestmöglichster Weise tag begann Sonntag morgen 9 Uhr mit einem Gerätewett— Indien im Frühjahr vorigen Jahres aufgenommen wurde. 
e eh s lce ene besondete Messe ind ein inen in der abeden datturnhalte. E eten der adllen Dingen ilter Niren ugturld i angbnen 
Dischraum vorgesehen. Die Tiple-Erpansionsmaschine ent 7 Wetlurner und war 12 in der 1und 85 in der 2.Stufe n n e s s e 
wickelt bei normalem Gange 850 Pferdekräfte und bei forziertem an. Anwesend waren auch der Kommandeur der 81. Inf. übrigen Slädtebilder und Aufnahmen von der großartigen 
970, wodurch eine Fahrgeschwindigkeit von 1111 bezw. 12,5 Brigade; General Exz von Morgen, und Generalmajor Pracht der Bauten, so der Moscheen und Paläste, als auch 
Knoten erreicht wird. Das Dampfschiff „Svanen“ wird vor— z. D. Stern. Sie verweilten etwa zwei Stunden und sprachen n s n eren e ultn 2 Iflamen 
aussichtlich Mittwoch morgen in Lübedck eintreffen. sich sehr lobend über die turnerischen Leistungen aus. Neun Schoönheit aus. in Ailh i h arse un 
AM.St. I. Ronzert der Liedertafel des Gewerlverenns. Turner der 1. und 23 der 2. Stufe erhielten Siegerdiplome. b. Universum. Heute, Dienstag, veranstaltet die Direltion 
Ein Verein, der so stark im Aufblühen ist, wie der unserer Nachmittags 2 Uhr eröffnete Gauvertreter 8S. Gerken, Lübech Kalnberg einen Familienabend mit extra amüsantem und reich— 
Gewerke, darf mit berechtigtem Stolz auf das Sonntagskonzert die Verhandlungen. Außer Lübeck waren vertreten Oldesloe, haltigem Programm. Das gesamte Künstlerpersonal wird mit 
zurückblicken, um so mehr als zwei bedeutende Solisten gewonnen Segeberg, Bargteheide, Ahrensbök, Schwartau, Travemünde, inemn neuen Spielplan gufwarten. Auch Seinrich Kalnbers 
i 2 r Z n wird seinen Leutnant Schlippenbach zum Vorträg bringen. 
worden waren, die, ebenso wie die Liedervorträge, das all⸗ Schlutup. Schönberg i. M., Zarrentin i. M, Grevesmühlen Das Konzert wird an diesein Wend von der Brennerschen Ka— 
e un Zur Gästen di I n n Vln n und u e pelle ausgeführt. (S. Ins.) 
gebend, beginnen it Herrn Emil Klinger aus Dresden, rin üß i. wurde neu aufgenommen. Der Jahres— — 
den wir als ganz hervorragenden Klavierspieler (wir gebrauchen bericht des Gauvertreters umfaßte den Bestand der Gauver— 9 Schlutup, 26. März. Ausstellungvon Schüler— 
absichtlich nicht das Wort Virtuose“) kennen lernten. Die tech⸗ eine an Turnenden, Steuernden, Turnabenden usw. Die 16 arbeiten. Sonntag waren in der ersten Klasse der Bezirks— 
nischen Schwierigkeiten mit geradezu verblüffender Leichtigkeit Gauvereine haben 2865 Mitglieder. Gauturnwart G. Zim— schule die Zeichnungen der Schüler der gewerblichen Fortbildungs— 
überwindend, ist das Spiel von sonnenheller Klarheit, der Rhyth— mermann, Lübech erstattete den Turnbericht. In allen schule ausgestellt. Die Ausstellung erfreute sich eines regen Be— 
mus fest erfaßt, der Anschlag zart und weich und großer Stei— Vereinen wird Buch über den Turnbesuch geführt. 12 Vereine juches, und die Arbeiten fanden von allen Seiten lobende An— 
gerung bis zu einem mächtigen, niemals aber hart Uingenden bhenutzen Schulturnhallen. Die Gauausgaben betrugen 1911 erkennung. Für die besten Gesamtleistungen im Zeichnen, Deutsch 
Forte sfähig. Alle Virtuose mätzchen liegen dem gediegenen 1229,03 M. Der Gauturnwart wurde fast einstimmig wieder— und Rechnen waren von Herrn Kaufmann Emil Seidel, 
Musiker volllommen fern und doch kommt man aus dem Staunen gewählt. Wegen des Kreisturnfestes in Eutin fällt das Gau— Lübedc, 83, von Herrn Postsekretär Karl Westphal, Lübeck, 
nicht heraus über die unglaubliche Fingerfertigleit desselben. Die turnfest aus. 1912 sollen zwei Bezirks- und eine Gauvot— leinem geborenen Schlutuper), 2, und von dem hiesigen Ge— 
bekannte Toscata und Fuge in D-moll von Bach-Busoni strotzt turnerstunde und zwei Turnen der Turnwarte stattfinden. werbeverein 3 Prämien gestiftet worden. Es erhielten die 
geradezu von technischen Shwierigkeiten aller Art; war die Tau⸗ Die Kosten der Turnwartsturnen tragen die Vereine. Auch Maurerlehrlinge Wilh. Klein und Fr. Sannemann, die Zimmer— 
sigsche Bearbeitung schon schwer, so übertrifft Busoni seinen Vor— 1913 wird mit dem Gauturntage wieder ein Gerätewetturnen lehrlinge Seinr. Lehmitz und Ad. Bumann, die Tischlerlehrlinge 
gänger in dieser Hinsicht un ein bedeutendes Es scheint fast erbunden sein. Die Gausteuer wurde auf 45 Pfg. für das Wilh, Bade und Otto Möller und die Malerlehrlinge Paul 
unmöglich, Maß zehn Finger so etwas fertig bringen können, Mitglied erhöht (Gbisher 40 Pfg.) Zu ihren 50jährigen Jubel⸗ Nevermann und Rud. Wulff je einen ersten resp. zweiten Preis. 
und doch erlebten wir dieses Wunder. Die klaren, einfach ge— festen luden ein die Möllner Turnerschaft und der Rehnaer Im Namen der Gewerbeschüler sei auch an dieser Stelle allen 
haltenen en in aur von Mozart, entzückend ge— Männerturnverein. Herren für ihre wertvollen Stiftungen herzlich gedankt. 
splelt, gaben dem plastischen Bachschen Werk ein wirkungsvolles Siraftammer UI. Sihzung vom 283 Murz Wegen 55 —— 
elies In drei Klaewerken bon Liset zeigte sich der mo— Diebstahle nnd uneadeung hat sich 7 Schleswia⸗Sosstein. 
derne Spieler mit nicht minder großem Erfolge. „St. Frangois Kaufmannslehrling Alfred Bi. zu verantworten. Der Ange— Kiel 26 März. Der Erste Kieler Ruderklub 
de Paule marchant sur les flots Waldesrauschen “ und die arohe flagte stand hiersfelbst bei dem Kaufmann Du. in der Lehre. von 1862 feierte am Sonntag sein 50jähriges Be— 
Polo nãse in Hodur bedingen ein nicht unbeträchtliches technisches In der Zeit vom Ende 1909 bis zum 21. Juli 1911 hat er sort⸗ stehen. In dem Anlaß hat der Kaiser, wie schon be— 
Können ind vpeinlich genaue Wiedergabe. Das begeisterte gesetzt Unredlichkeiken begangen. So hat er aus den Beständen richtet, dem Klub, der die älteste Rudervereinigung im König 
Publilum erzwang sich eine Zugabe in der Bereuse“ von seines Lehrherrn sich eine größere Anzahl Wäschestücke im — teich Preußen ist, sein Bildnis gewidmet. Auch Prinz und 
Chopin. Wir hoffen, diesem ausgezeichneten Künstler bald wieder soweit ermittelt — Gesamtwerte von etwa 50 Maangeeignet. Prinzessin Heinrich, sowie der Ehrenvorsitende des Klubs Groß 
u begegnen. Unser allbeliebter, stets so gern gehörter Violon⸗ Fortgesetzt hat er sich kleinere und größere Geldbeträge, die im admiral v. Koester, schenkten dem Jubilar ihre Vorträts. 
cellist Serr Emil Corbach führte uns den II. und III. Satz Geschäfte vereinnahmt waren, angeeignet. Um seine Unredlich— Vom deutschen Ruderverband wurde ihm ein Diplom aus— 
aus dent A⸗moll⸗Konzert von Goltermann vor, den wir uns keiten zu verdeden, hat er die bei erfolgten Einkäufen ausge— gestellt. Der Feier wohnten die Spitzen der Marine-⸗ Staats- 
freuten, einmal wieder zu hohen Ehren gebracht zu sehen. Das chriebenen Bons vernichtet und sich dadurch gegen 8 274 und Stadtbehörden bei. Die befreundeten Klubs in Lübed, 
geshmadvolle Spiel, die unfehlbare Technil gepaart mit Tem⸗ Nr. 1 des Str-G.“B. vergangen. Das Urteil lautet auf eine Hamburg. Bremen, Berlin und Stettin waren durch Ab— 
; e n en se von 5 Gefängnis. — Wegen Ver— ordnungen vertreten. 
annte Vorzüge des Künstlers, wir ihrer hier kaum rechens gegen die Sittlichkeit wird in nichtöffent— m? ramc — 
noch Erwähnung zu tun haben. Zwei reizende Kleinigkeiten licher Sitzung der erst 17 Jahre alte Sausdiener en lln mi 23 * vulhhnsue 
von Popper, Mazurka und Gavotte, bildeten den Beschluß der hier zu einer Gefängnisstrafe von 4 Monaten verurteilt. — Beruinderer Aue Breitenfelde. It albs Standes 
Cellovorträge Auf stürmischen Beifall erfolgte noch der graziös Wegen Diebstahls haben Uch zu verantworten die Ar— heaniter penellt worpn S lellertreter ut Allenteiler Aue 
gespielte Elfentanz von Popper. Wie wir zu Beginn dieser beiter Friedrich HSö. und Gustav Bi. von hier. Beide Ange— J b lau dr etie iute ele bal gorn 
Besprechung schon bemerkten, hat der rührige Dirigent dieses klagte sind vorbestraft, Sö. wegen Diebstahls schon viermal, ri ibr virri Sran gellusen bend⸗ nen ie 
Vereins, Serr Karl Eberding, seine stimmbegabte Sänger— darunter auch mit Zuchthaus. Am Nachmittag des 29. Februar in de armonie nen Snbbell 2 , 
schar zu wirklich tüchtigen Leistungen hinangeführt, die uns be— dieses Jahres traf der Raticzak mit den beiden Angeklagten uen eaeeet eueeete e 
sonders in den Volksliedern aus dem 165. Jahrhundert von in der Serberge in der Depenau hierselbst zusammen. Nach— s unaren. seonre nlerausabrungen und Polirn 
Wörz. Schneider und Kirche viele Freude gemacht haben. Von dem Raticzak für beide Getränke ausgegeben hatte, gingen sie eelen in bunier eie een Male Ielen ude da 
den drei letzten Liedern die wir hörten: „Segenswunsch“, gemeinschaftlich zum Roßschlachter Diecvoss, bei dem Raticzat nennnanzeien sur 2sria Miigsrrsnst abetenn * 
Beim Holderstrauch!“ und Frũhlingszauber“, kam besonders Wurst kaufte. Dann gingen alle drei in die an der Obertrave n z423 34222 du A 
das erstere begeisterungsvoll und mit gut hinangeführtem Forte helegene Bedürfnisanstalt. Dort faßte Sö. den Raticzak von uphure eern Sosmalrnd hierselbn ihr Erdffnungn⸗ pieltet 
im Refrain zu bester Geltung. Ein von dem Dirigenten Herrn hinten und hielt ihn so lange fest, bis Bi. ihm die Uhr von wa 50 ehrer allen len de 33 
Karl Eberding hübsch vertontes Lied „Trost!“ fand eine stim— der Kette gelöst hatte. Außerdem nahmen sie ihm noch sein en m n e dri nd e 
mungerolle Wiedergabe. Die beiden wertvollen Sachen Portemonnaie mit 6 MInhalt und seine Legitimations— unnn v 
„Sanctus“ von Schubert und Hymne an die Nacht“ von papiere fort. Die Uhr versetzte Hö. sosort bei einem hiesigen vrbn erannn e au wele 
Beethoven waren leider nicht ganz auf der Söhe der Tonrein⸗ Pfandleiher und erhielt 2 Mdafür. Das Geld wurde geteilt. 8 n Mttt rnder der Bereigiaung Lehret Pannen ue 
heit. Die vielen „Sterne“ mit der Bezeichnung „vom Verein Die Papiere wurden später zerrissen in einem Ofen der Ber— g d e rn ile epe ne e 
zum ersten Male gesungen“ zeugten von dem Fleiß der Sänger berge gesunden. Sö. wird in Rüchsicht auf seine Vorstrafen zu n durch Ueberreichung einer Marmorfigur GKusel- 
und ihres Dirigenten. Alles in allem: ein schönes Konzert, 1 Jahr Zuchthaus unter Aberkennung der bürgerlichen Ehren— sele 
nur — viel zu lang! rechte auf 5 Jahre verurteilt. Bi. kommt mit 3 Monaten . u 
AIu die Standesamtsregister wurden vom 17. Besãnanis davon. ¶ Wegaen Bettelns und Diebstabls ortcaeuer ee hen⸗ o für 
bis 23. Marn s mα Geblrien ß hat sich ferner der wegen Diebstahls sechsmal vorbestrafte —2 err u —222 
3 getrag u (24 Knaben 2 an Wildera us Vadersdorf (Fehmarn) zum 1. April. — 
und 22 Mädchen), 33 Aufgebote, 18 Eheschließungen und Zthlahteraeselle Farl Bu. aus Gumbinnen zu perantworten Am Tage der Erhebung Schlegwig v lsetns 
28 Sterbefälle, darunter 10 Kinder unter 5 Jahren. n sb b Zeit am Sonntag, dem 24. März, veranstaltete die hier elenbe 
* ⁊ iele aletot, der nach Ansicht von Oldenburg einem * 
ene er erl⸗ Jal ebnot der Wald⸗ auswärtigen Sãndler gehörte und den dieser dort hingehängt en n een eee eens m 
d We ist soe en elschienen un mit einem Vor— hatte, um ihn bei nächster Gelegenheit wieder mitzunehmen. Theal n n loß si * K 
wort vom Vorsinenden der Waldschullommission. Herrn Schulrat Am 18. Febr., gegen Abend, bettelte der Angellagte bei Olden— uln r nnene en e en n 
ee Wycharam, versebhen der Oeffentlichteit ubergeben ura. Bei dieser Gelegenheit eignete er sich den valetot an. Ein n en uetn nnn anu in na 
Auch in diesem Jahre sind dem Bericht. der in Anschaulichkeit Schutzmann hatte den Vorgang beobachtet und nahm den Ange⸗ — de gu * e bi 
den hohen Wert 3 ehn von mnn drn nernnen n dee laatun oleiß darauf fet. Ürtel: 2 Woden vast und bs e e e e 
? u ne un r Monate Gefänanis Wegen Diebstahls hat sih end sich, wohl in der e ee daß ein ni 
ehrere Illustrationen Durch diese werden eine Reihe lich noch der wegen gleicher Straftaten schon siebenmal bestrafte ieeli sn ne n eern un Gunenl anein 
5 Kindern Knaben und Madchen in einen photographishen Albeiler ¶Schweiger) Audust Ni. aus Pustnich zu verantworten. usehentn Bei der nn enmn henden Rauf pu n 
Bilde bei der Aufnahme in die Shule und bei der Entlassung Der Angeklagte, der sich am Abend des 26 Februar in Schlutuy iese Aeer eldtet unde en frend ue 
aeu 9 3 Obbaaloiet gemeldet und die Nacht in Schlutup zugebracht ee e uα h sh ve ih orrlesn 
alle run le Bacen, atte, setzte am 27 i — Alenbura. 
bor Fröhlichkeit strahlende Augen und freies, ungezwungenes 5 be 2; Februar seine Wanderung nach 22 Rehna, 6. März. Der Jünglingspergin 
* r oer Straße in Schlutup sah er Wäsche feierte Sonnlag abend sein Jahresfest mit Komert, Vor— 
Wesen. Unmittelbar ist dem Beschauer hier der große Nutzen auf einer Leine hängen. Von dieser Wäsche eignete er sich 3 ind Theater. Der Besuch war ein auter. Das Fest 
3 on ist u eine Arbeitsbluse, zwei Normalhemden und eine Arbeitshose an, ver w 4 Wer Mann elbafleler Dieb 
e e e 4 e 24 2 — i shuee 
heit es Kindes geschaffen wird in immer weitere Kreise haffen. In Lubed geriet er in haft, noch bevor er seine Ab⸗ Diebstahl begangen. Der Verdacht fiel uf den Sniller 
nat. Die diesjãhrige Anmeldung beim Waldschularzt Herrn sicht ausgeführt hatle. Er wird zu 6 Monaten Gefängnis Manalesla, der aber flüchtig geworden war. Er wurde von 
533 a im verurteilt e eeeeet rin ar 3 
n Einrichtungen und den zur — Ung 
Verfugung stehenden Mitteln höchstens 70 * ee For ni 3 nn e e 33 
werden. Moöchte jeder Bewohner Lübeds eingedentt sein, daß isietaberfen vbon Ballen fiel und einen Ärm brach
	        
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