un —2 gen gelöst, indem er seine guken Dienste im mehrwöchigen Kampf England.
e ee 3 ee Schneidergewerbes um neue Lohntarife ange— Der ghen England und Deutschland.
nicht zu erfüllen vermochten alen benenhrern boten hat. Die über alle großen Slädte Deutschlands durch— Wie mitgeleilt wird nachen die Äbelen an den ditelen
2 bie leb geführte Schneideraussperrung hat dem Gewerbe in der gegen- srn ert zwischen England und Wusschland nsig
beno pobstinate Srubenbesier entgegentraten. die jede Er— u eeeee se , orishrile M dem fürzlich ausgelegten Fernfprechtabeli zwi
lcrung der Mindesilohnfrage grundsätzlich verweigerten, lam wãrtigen BSochsaison bereits n * hen ins und Belgien werben Bersuche vorgenommen
der Risenslreit un Ausbruch der die alten Bergarbeiterführer halb sind auch beide streitenden Partelen ber ig ie ein sehr befriedigendes Ergebnis haben. Sobald Riese
ß ann ie Spibe ladung ins Reichsamt des Innern gefolgt, und haben damit zum Abschluß gelangt sind, werden voraussichtlich die Vor—
anlute h Nunnere vnrauihere Adnner un De Sen ie e an dee benet. n theitt u den derisoreddersen hen nen und Bn
brachte. sann inschen daß die freulichen Bemuhungen des stattfinden. Mit dem nen nln pe ist
Felle die englischen Bergarbeiter die persönlichen Mindest- un ur erelis eine ausreihende Verständigung wischen London, und
sohne durchseten sollten, so werden auch die deutschen Berg— Staatsselretar⸗ fur Sorialpolitir· Erfola haben. nicht nur Genua her varis hon und zwischen London und Basel
eller anmahlich nach solchen slrebenn Und wenn sie im um des blühenden deutschen Schneidergewerbes willen. son— iber Paris Belfort ergielt vorden
in eieeee eeet etn se balen sie auh dern auch gus Ruasiht auf den weiteren Ausbau der faluß
eeche englischen Industriezweigen über kurz oder lang tativen behördlichen Vermittlung. . Cagesbericht.
hren Einzug und werden dann bald genug auch auf den Die Arbeiten an der preußischen Steuerrefornt. Die Steuer⸗ —
Konlinent herüberkommen. In den Tarifverträgen haben wir lommission des preußischen Abgeordnetenhauses sehte Sonn⸗ Lubed 26. Mits.
insweilen in Deutschland eine feste Mauer gegen diese Welle. abend ihre Berakung fort. Der von freilonservativer Seite Eonderzũge der Lubed ·Bnchener Eisenbahn zut Bewäl⸗
Sie leler aubauen und mit der Zeit auch im deutschen gestellte Antrag, bis zur zweiten Lesung einen neuen Tarif tiaung des Osterverlehrs. Wie stets zu Festzeiten, so hat auch
Berggewerbe durcheuführen, ist deshalb wohl ein Gebot der borzulegen, in dem unter Beseitigung von Ungleichmäßigleiten zur Bewältigung des Osterverkehrs die Lübed-Büchener Eisen—
borbeugenden Klugheit, das angesichts der englischen Erfah- die bestehenden Stufen halbiert würden, wurde abgelehnt bahn auf der Strece zwischen Samburg und Lübed eine
ungen allerorts in Deutschland beruasichtigt werden lollte. desgleichen der von derselben Stelle und von den National— Anzahl von Sonderzügen eingelegt, die als Vorzüge zur Ent—
liberalen gestellte Antrag, für un verh m u lastung der e eee e en
im Alter von über 80 Jahren in den Steuerstusen mit denselben Wagenklassen und Aufenthalten wie die Haupt⸗
Preußens militãrische Leistungen vor hundert Jahren. von 3000 Mandie Steuersätze um zehn Prozent züge durchgeführt werden. Es sind vorgesehen am Karfreilag,
Napoleon Lhat den Gewinn, den er durh die Zerschmet zu erhöhen, ebenso der Antrag der Nationalliberalen, ver⸗ bem 5. April, ein Vorzug zu dem um 8,50 vorm. vom Haupt—
terung Preußens davon trug, selbst mit einer Milliarde Franken heiratete Personen mit einem Einkommen von mehr bahnhof Hamburg abfahrenden Zuge D l bis Lübedk, Ab—
darunter 517 Millionen Reingewinn, angegeben. Damit stimmt vo bis ishliehlih 1050 Misleuerei u laffen. W. e e ee ceeeeee an een e
die Berechnung M. Dunders uberein. der den Gelamtverlust gelehnt wurden auch zwei Anträge der Nationalliberalen, in Lübed um 9,42 vorm.; am Sonnabend, dem 6. April, ein
Preuhens durch die Niederlage von 1808 auf 1,129 Milliarden welche die Gesellschaften mit beschränkter Haftpflicht entweder Vorzug zu dem um 5,20 nachm. vom Hauptbahnhof Samburs
Mark festlegt. Da Preußen nach 1806 nur noch 5 000 00 unter den Steuertarif des s oder unter die Steuer⸗ abfahrenden Zuge Ds bis Lubed, Abfahrt von Samburg
83 nhlte. b S n zuschlãge für physische Personen stellen wollten. 5 Hauptbahnhof um 5,12 nachm. Anlunft in Lübeck um 6,06
er Bereruns perregnet u * 7* en sachm. und ein Vorzug zu dem um 7,30 nachm. vom Baupt-
ute iunut in srinem Anlionalen Vermbgen li de eee ee ee eeeeee sh bahnhof Samburg abfahrenden Personenzuge 317 bis Lübeck,
unt ee e det tten un e sene dierende ihr philologisches Studium mit dem Ziel einer An— Abfahrt von Samburg Hauptbahnhof um 7,28 nachm., An—
Qter sthhnte dessen Felber und Fluren perwlitet. dessen stellung im höheren Schuldienst. Da der tatsächliche Bedarf lunft in Lübed um 8,59 nachm.; am Ostersonntag, dem 7. April,
Ställe und Scheuern leer, dessen Stãdte verödet waren, brachte, a —v — in Borng u den um 60 onn omn auplbahnhof vam—
ls 1813 der König zu den Fahnen rief, 217 000 Mann, dar⸗ zur Ergänzung der freiwerdenden Oberlehrerstellen sich jährli 2
l n f bohlen soo belauft laht sich in Sherhen vorausschen burg abfahrenden Zuge D 1 bis Lübed, Abfahrt von Sam
druen an dene de d en deeeen ie iet dern den naen Iaheen i dlrg vaupwbahnhof um 84d vornn Antunst in Lübeg um
Bevölkerung. Dieses Preußen unterhielt 1811 ein tehen des iee eedle n ee e eann een n sslermonan den ei ein Vorug un dem
er ven e au 87 pobnet in Seet prufüng vbis ur fesen a settun buratarite im 5,21 nachm. auf dem Sauptbahnhof Samburg ankom—
o ee end e o nenn e s ahere ud eh enauen er de en enden Perfonenzug 388 beginnend in Rostoc Abfahrt von
Mann unter den Fahnen, allo auf V Mann der i Lübeck um 345 nachm. Ankunft in Hamburg Hauptbahnhof
Bevölkerung ein Soldat. Wie unvergleichlich opferwilliger war der Besprechung dieser drohenden Ueberfüllung war behauptet
ae e —33 er e e worden, daß für die Anstellung der Kandidaten, die bisher im um 5,20 nachm, ein Vorzug zu dem um 808 nachm. auf dem
— —— —
eien die Grundsätze maßgebend sein würden, indem der Ausfall des nend in Oldesloe, Abfahrt von Oldesloe um 7,00 nachm.
Examens in erster Linie für die Reihenfolge der Anstellung Ankunft in Samburg Hauptbahnhof um 8,00 nachm, ein Vor—
ausschlaggebend sein solle Diese Mitteilung hat in Philologen⸗ zug zun dem um 9,07 nachm. in Samburg Hauptbahn—
Inland und Ausland. kreisen naturgemäß große Beunruhigung hervorgerufen. Aus hof ankommenden Zuge D 2, beginnend in Lübed, Abfahrt
Deutsches Naidh. diesem Grunde weist das Deutsche Philologenblatt darauf hin, e um in een
ie dies ãhrige Saup daß sie jeder Begründung entbehrt, denn der Regierungs- of um 9,03 nachm. und ein Vorzug zu dem um 10, hm.
eee ree 2 s vertreter habe in der Budgetkommission aus— auf dem Sauptbahnhof Samburg ankommenden Personenzug
Die reichhaltige Tagesordnung umfaht neben der Sledigung drücklich erklärt, daß von der Unterrichtsverwaltung eine 33 beginnend in Lübed, Abfahrt von Lübeck um 852 nnhmn
aiher Angee een und der Besh igng imdntietere Aenderung der bisherigen Bellimmungen nicht beabsichtigt sei ntunft in Hamburg Sauptbahnbof um 9238 3932
Werke eine Reihe wissenschaftlicher Vorkräge, die das allgemeine Das Pressebureau der Neichsregierung. Die seit langem Dienstas, dem 9 April, ein Vorzug den un r
Interesse beanspruchen. So wird der Abteilungs Chef im angelundigte Reform der Vresseabteilung des Auswärtigen Amtes pom u Hamburg abfahren eae
Reich⸗ Marine Amt, Serr Wirkl. Geh. Oberbaurat Dr.Ing. scheint endlich beginnen zu sollen. Die Presseabteilung soll bis Rostoc. Abfahrt von Samburg Saup lu
e R. Beith einen Ueberblk wer die lener n dashen dem Reichskanzler direkt unterstellt und der Reichskanzlei ange— Antunit in aube un n un n 212
Kriegsschiffstypen geben Berr Geh. Regierungsrat Prof. gliedert werden. An dem Wesen der Presseabteilung wird da— um 5,21 nachm. auf dem ee ane
Kammerer von der Technischen Sochschule Berlin wird in einem gegen kaum etwas geändert. Von liefgreifenden Aenderungen Personenzuge 8 beginnen vol b
durch Beispiele erläuterten Vortrag die Verwendung des Kine— hört man wenigstens zurzeit noch nichts. e 351 n tnt en ie u
matographen im Interesse der Wissenschaft und Technik be⸗ Zemrale zur Lehrstellen⸗ Ber mittelung für das Handwerl. vh 323 m he Auplahnbo⸗ e a nn
handeln. Die Aufgaben und die Tätigkeit des Ingenieurs in Mit Unterstützung der Regierung sind Bestrebungen im Gange, esoe 3 eneade n oston Abfahn vbon ubea
unseren Kolonien werden von Herrn Geh. Oberbaurat Schmick eine Zentrale zur Lehrstellenvermittelung für das Handwert n 32 aan unst in Sanburg Saupbahnhof um
e e lundien Betratuma uterneen mutden zu gründen, um dem Mangel eines Lehrstellennachweises abzu— 20 ahn lherdem dertehren an den besben Oftertagen die
während Serr Prof. Widmaier von der Technischen Sochschule helfen. Es hat sich bereits eine Reihe von Gemeinden mit dieser nlan e e ambur saupibabnhof bndeg Abfahri
Stuttgart über die Industrie Wurttemberas sprechen wird. Frage eingehend beschäftigt, und es besteht die Absicht, in 75* antin daunwanhef n o o Antkunftein
Die Vorträge des dritten Sitzungstages betreffen die gerade Verbindung mit dem Lehrlingsnachweis auch eine Lehrlings— ibed n ice anbrng vaupl-
eec bhesonders betonten Beziehungen zwischen fürsorge ins Leben zu rufen. Ê bahnhof, Abfahn ben ddeloe um de namn, Antunft in
ne e e en eeendg dh iddentsh ¶otlerier irag aesneitert. Der anna veannahnhef n loe2 nan
g preußisch· süddeutsche Lotterievertrag kann schon heute als ge— e* 7
egierungsbaumeister K. Bernhard, Berlin, über den modernen scheitert gelten. In der Sonnabendsitzung der Finanzlommission Das neue Sanseatische Oberlandesgerichts gebäude in
Fabrilbau in ästhetischer und technischer Beziehung sprechen. baherisen Nandrage⸗ ab der Abgeordnete Speg die Er— Hamburg wurde Donnerstag von zahlreichen Beamten der
Hieran schließt sich der Vortrag von Dr. F. Quinke, Lever—⸗ ini i e lic icjen aone- Baudeputation, der Bauherrin, zur Abnahme des Gebäudes
usen, über moderne sozialhygienische Einrichtungen für in— besichtigt. Serr Architelt Dundt, Samburg, führte die Serren
pue jimmien gegen den Vertrage während die Liberalen dem nach einigen erläuternden Eingangsworten durch den umfans—
Die Reichsregierung als Friedens vermittlerin. Staats⸗ Finanzminister zu Hilfe kommen wollten. Es nützte auch nichts, reichen Bau. An die Offizielle Einwelhungsfeler Donnerstag.
sekretãr Delbrud hat bei seinen Etatsreden vor einigen Tagen daß der Finanzminister damit drohte, daß, wenn Bayern den den 28. März, wird sich ein Festmahl im Hamburger Rathaus
erllärt, er sei zwar gegen Einigungsämter mit Vermittlungs⸗ Lotterievertrag ablehne, es nicht mehr als bündnisfähig ange— anschließen.
zwang bei Differenzen zwischen Unternehmern und Arbeitern, sehen werden könne. Da der Vertrag nur bei allseitiger An— G Konzert der Lübeder Liedertafel im Marmorsaal. Die
wolle aber gerne weiterhin wie seither die Sand zu freien nahme zustande klommen kann, dürfte er durch die bayerische diesjährige Veranstaltung der angesehenen Sängervereinigung
behördlichen Vermittlungsversuchen in modernen Wirtschafts⸗ Ablehnung überhaupt zu Fall kommen. war wieder sehr erfreulich in ihrem Verlaufe. Im Mittel—
lämpfen bieten. Dieses Versprechen hat er jetzt bereits ein- punkte der musifalischen Darbietungen stand eine Rhapsodie
merke, es ist besser, die Marjell schwenkt ab, dann lah wohlabgerundet und gut gelungen. Herr Soss war ein mar— etwas mehr Aufwand an Menschen arbeiten müssen. Ein
mich die Sache in Ordnung bringen, ich will mir nicht umsonst liger, in sich selbst sicherer, in der ihn übermannenden Leiden— Geßler hoch zu Roß, wie ihn Schiller vorschreibt und wie
o viel Muhe gegeben haben. dem Mädel Vertrauen zu mir schaft des Schmerzes dann um so mehr erschütternder Tell. wir ihn auch hier schon gesehen, wirkt ganz anders. Will
belzbringeni And wenn ich ihr den Standpuntt llar Ganz besonders wohlgelungen war der Gebler des Herrn No— man das aber nicht, so gebe man wenigstens einige Be—
mache, geschieht das auf andere Weise, wie du's versucht hast! wack Bei der von ihm jugendlicher, als gewöhnlich, gewählten gleiter, wie sie solch hohem Serrn ia auch zukommen.
Witr wird sie parieren, verlaß dich drauf!“ Maske eines eleganten Weltmannes, erhielt die unmenschliche Momos.
Da wurde Glottingl eine Antwort schwer. Grausamleit eine starke Note von Frivolität, die ihr noch etwas ——
n mich und Erna bloß nicht ins Gerede dabei, Mag⸗ eee ee ee 3 des Verein der Musikfreunde.
nus! Lieber wär mir's, du liehßest die Finger d mWw „den wir in der Rolle verkörpert sehen.
2 2 — — — . Sinfonielonzert in der Stadthalle
lurzweg Nein sagen! l 2 e Das sonnabendliche Konzerkprogramm hatte nur wenige
Wenn's d nkommt bin i u ãrme, der err Schürer) mit voller Leiden— Nummern aufzuweisen, doch um desto inhaltreichere. Werle
gefallen an bnqs; ee n schaftlichkeit wiedergegeben. Nur verstand ich nicht recht, warum zweier unserer deutschesten Meister im Reiche der Töne, die
mich acht Tage, das weitere wird sich finden! —* der Letztgenannte gang allein stets in einer Fell— leidet nicht allzu oft mehr zu Worte kommen, zeigten uns so
Da Blegerb den Shona readern sah und die Hand jaclle, umhergeht, wie denn überhaupt die Einheitlichleit der recht die Eigenart dieser beiden Großen, in der Schöpfung, wie
hinhien, beb don a te aer ie Tracht, die doch einmal bei dem Bergvolle dazugehört, viel zu in der Aussührung durch den Dirigenten, Serrn Kapellmeister
iaa e er en au wünschen übrig ließ. Voll eindringlicher Kraft, besonders in Furtwängler; und seine wohldisziplinierte Künstlerschar im
en ia der Sterbeszene. war der Attinghausen des Serrn Willy Orchester. Robert Schumann, einer der letzten der Romantiker,
— l— eumna solgt. Schweisguth. vSerr Walter Beine in der Rolle des war mit seiner Ouvertüre zu „Manfred“ vertreten, die dem
jungen Edelmanns schien im Anfang völlig versagen zu wollen, Melodram zu Byrons „Manfred“ angehört, doch auch los—
Theater. Kunst und Wissenschaft. sprach und spielte jedoch zum Schlusse mit anerlennenswerter gelöst von diesem, sehr wohl fur sich bestehen
Saben 25 Ma Lebendigleit und Waärme, welch letteres auch von örl. kann. Das Werk spiegelt so recht das unstete Wesen
ʒtadt The at ———2 Wuttke als Bertha galt. Tells Weib ward von FIrl. des Byronschen Geisteshelden wider und erweist sich auch lom—
er. Bormann zu städterhaft zart wiedergegeben. Trotz allen Gegen⸗ positorisch als wertvoll, echt Schumannschen Geist atmend. Dit
„Wilhelm Tell, satzes seiner echt weiblichen Natur zu seinem gewaltigen Ausführung war temperamentvoll und machte dem Komponisten
Schauspiel in Alten von Schiller. Manne muß ihm doch die lernhaft gesunde Frische der Frau alle Ehre. Schuberts herrliche Cdur-Sinfonie, die lange genug
haben wir een nn ien ben e aus den Bergen verbleiben. Eine ausgezeichnete Leistung im Schrank geruht, dafür aber schnell den Weg zu aller Herzen
se el nun n „ ge⸗ bot wieder Frl. Betle in der Rolle der Armgard. Das Bild fand, strömte gestern wieder einen unsäglichen Zauber aus.
hen, daß wir wohl beim Erblicen des Theaterzettels des aus dem äuhßersten Elend erwachsenen verzweifelten Mutes Wenn wir etwas zu beanstanden hätten, so war das das etwas
leichten Seufzer eines der seine Hoffnung auf etwas würde jedoch dramatisch noch weit wirlsamer gewesen sein, zu ffark aufgetragene Forte im ersten und letzten Satze; die
Ueberraschendes Veues enttauscht sieht. ausrufen mögen: „Also wenn sich das unglücliche Weib nicht dem in alleiniger Be— Gegensätze treten zu schroff hervor und nehmen der Schu—
virder einmal der Tell! Und doch sobald der Vorhang sich gleituna des Sarras sozusagen daherflanierenden Gehler, bertschen Einfachheit und sonnenhellen Klarheit das Gepräge.
Seheoben Pobald die ersten der altvertrauten Worte erklungen, sondern dem an der Spitze eines stattlichen Zuges heran— Freilich wirken im letzten Teile Posaunen und Trompeten durch
fühlen wir uns wieder mitten in dem Bann des groben lommenden Tyrannen vor die Füße eworfen haben würde. die Instrumentation sowieso schon etwas stark, so daß sich leich
Dichters mit fortgerissen von der bewegten Handlung seiner Unter dieser Magerkeit der Szene litt aber insbesondere auch ein Uebermaß einstellen kann. Dieses abgerechnet, war alle?
Gestalten voll lebendigster Anteilnahme an ihren Geschichen der Tell. Er muhte so einem einsam des Weges kommenden von herrlichem Wohlklang, der besonders dem zweiten, so me—
Die Vorslellung am Sonnabend die uns diese Erfahrung aufs Menschen auflauern, so daß de für die Erwedung des Ein— lancholisch anmutenden Satze: Andante con moto“ in hervor⸗
neue machen ließ. war, sowohl was stimmungsvolle Deloration drucles heldenhafter Gröhe seiner Tat an sich ja schon nicht ragender Weise zu gute lam. Hat die Sinfonie auch grohze
— der wogende See war nicht ganz gegludt — als was eben förderlichen Trostworte „Des Weges Enge wehret den Längen, so möchte man dieselben sicher nicht entbehren; es
has Spies der meisten Darsteslar und ihr Ineinanderareifen aulanat Versolaern noch salaler wirtfen Sier hatte die Regie mit wãäre schade um jeden Ton. welcher der Aufnahmefähigtei