Wäre sie wirklich Schwindel gewesen, so wie unsere Lubeder Berger zu erwähnen die in den Jahren 1877 und 1 gesagt werbden Bnner wohl ane elen
enen ee en e dann die Saisen tie und io d tere 33 — — —
eiteetung, das Dresdener sozialdemokratische auch drei bis vier eUsässische Autonomisten im Reichs— dꝛ 23 Wahl am 12. Jan von aroßer Wichtiakeit
Blatt, im Juni 1890 geschrieben: hause. Im Jahre 1881 bestand ferner die Liberale Gruppe 3 eee ee e
wir werden immer bestrebt sein den Unten Schauß-Volt boon den Geanern Schaubliche Bolfershait nn eee ee re eee
gang des KRleingewerbes zu beschleunigen: ie genannt) mit 15 Abgeordneten, die aber bei d ee e ee een
cer petschuinder deto vet4 t eet se ee eeeeee e e erlrchten sehe
Hätte dann das Schuhmacher-Fachblatt des sozialdemo— — J—— Fruher hatte man auch Dieser Gefahr musse vorgebeugt verden, auch hier in Lübech
e Bodck in Golha am 26. April n sra 4 e t e n 4 un en dn eee Wahlern müsse schwinden.
au tanttuer o er zu verzeichnen. er Sieg des bürgersichen Kandidaten n erreich
uns als Atbeiternkann der Untergang des n e eeen und zwei antisemitihe Deut; worden, nur 276 Stimnmen hatten Kerrn Klein
aoa Vollsbundler vorhanden Ale diese Parteien sind degenuber ständen ieoo Wahen de bon ren Sun
je eher er berschwindet, desto besser enn delsee verschwunden, zum Teil in anderen aufgegangen. Aber eini ee e eet een, e e e
her aröhte Sennnsh in blonomnsher sialer gewerchaft Parteigruppen, die noch im letzten Reichstag saben en e
er nen nee ur eee eeeened en 7 e 22 wenige der Sozialdemokratie angehörk haben, da diese zweifel-
eg en ee ee eeeen e ae n r ihrer parlamentarischen Herrlich- los ihre Wähler bis auf den lehlen Mann an die Wahlurne
rnß deng herbeiwnsen u ie Welfen hatten einst 11 Abgeordnete, im letzten getrieben habe Hätte man bürgerlicherseits ebenso energisch
Sãätte dann etwa der sozialdemokratische Abgeordnete b e u wr antisemitischen Reformer Zehandelt, hatle man sichenich ven Sies dabongelragen vwe
Pẽeus im Jahre 1902 auf der Kreuznacher Versammlung es einmal auf 2 Mandate, im betzten Reichstag sahen sih in diesen Wahllamf die Wablce der laslchenden Var—
e seeecn ee ee ee ee ebenfolls nur noch 2 Reformer. Tie hessische Rechtspar— lesen von den Tiberalen abgeondert und einen igenen Kan,
ie und Genoffenschaten desat; tei, * in der Provinz Sessen-Nassau von den Zeiten des idaten aufgestait hanen so den sie do in der Such
Wir ehrlich dag Genossensgaftswesen fördern will mu Protestlertumn her besteht hat das Rennen bereits aufge. doahl sur den üeraten Kandidaten snn en denn alle bir—
guerlennen daß es lenen ee ibi al eben. Sie fordert alle Anbanger guf, diesmal weder bei d i i n n n
n ennen nß rn Weg gibt, als daß der Milte neet z bei der gerlichen Partelen hätten das geiche Interesse daran, dak
Wir wollen unsere SerrenLübecker Genossen Rod bei der vorigen Wohl nal i i 3 K 3 er ludenrrat nit mledennennt werde In letzter Irit
nichtenoch mehr in Verlegenheit dringen. So viel auf. Auch die Meslenburgische arh 2 * e e ee nt e
aber möchten wir ihnen doch erklären, daß es i ih immer noch nicht über das Jahr 1866 tröst— n u b e en dn nn dr ee ur
cine grohe Lge it wenn fien zehan tu m Flinte schon vor der Wahl ins Korn und fiehl ler Enerale betrieben werde Im das Gegentell zu beweisen.
a an u n n n n empfiehlt ebenfalls sei diese Versammlung veranstaltet worden. Die aroße Zahl
gewerblichen Mittelstand zu empfinden. Das ist u b
e e en eet t und allgemeinsten Sympa ie im ürgertum
treibenden schon e ee e Inland und Ausland. e e en en e ee e en
haben. das werden sie auch dem neuesten Flugblatt Deutshes Reich. ein eeee ee rdruc hringen
n Und sie wählen deshalb am 12. Januar, so —72 Sttog Adolf Friedrich von Medlenburg Gouverneur ur e onn ren * 33 fünf Jahren
wie sie ste j Slu 2 ie brgers
n e n e at v eee ue enee die bürgerlichen Parteien zur Aufstellung eines gemeinsamen
in Lübeck ihnen am aen seh⸗ d 8 lengeit sür den Gouverneurposten von T A nn rn n
Zulius Klein . νννν worden sein. Nach n eee en ee ee e an e n den en
— S zugehen, die dem Herzog aheslehl und die über seine Pläne u t e u ig
zu Cord Consdales bgesang auf die unzerstörbare nee eenee ee n e eten eeeeeee e
griedensliebe unseres aisers e e Herzog seit langem gehegten Wunsches. auf dem Boden der frnnson t he und i
enene eee ee en senn see e ee ee ee e e
Lonsdale entgegenbringt, stammt nicht von gestern. Shon zugrunde gelegen n on 3 ee n e eeeee en eaee
por zwanzig Jahren komte Lord Lonsdale Wilhelm II. auf direkte Veranlassung de⸗ gais rxs u se a ee ee eer n uudiru
seinem Schlosse Lowther Castle bei Venrith in der Grafschaft Diese Meldungen fanden dam * n ee su netn e eee et er en d
Westermoreland empfangen, und er ist mehr als einmal einer ber, auch fur jeden Nichte rar luen wurden schiedene gegnerische Versammlungen beuchtl und erfahren, mit
Linladung nach Berlin oder zu den deutfchen Mandvern ge— mnenuer die ———— her e e welch unlauteren Mitteln ggen Serrn Flein gearbeitet werde
folat Politischen Charakter trug diese Freund⸗ ll iben die jetzi eee So heiße es, daß die Freisinnigen 1902 für den Zolltarif
schaft niemals, und Lord Lonsdale war nicht gut beralen, ist übrigens, wie ee n en n rn ere
als er jebt vor Londoner Repoctern enen Lobgefang anj uf afnhren dan da 9 n un u r auch den Dümmsten bekannten Unwahrheiten arbeite, was
die unzerstörbare Friedensliebe seines kaiser— gesprochen hat ciĩnen Gouv sin⸗ een e un e uter een r e erden!
sichen Gönners anstimmten Wir haben dieses Lied ilspringt ver Ininati ron nnen undeann r n n eet
schon öfter, aus anderen Kehlen, vernommen und jedesmel aus Kolonialtreisen sedet ersunlidteuen Wbeiter“, und so sage selbst Serr Dr med. Shlomer. Er
hat es uns arg verstimnt. Daß Kaiser Wilheim U. seinem esiche en. In welch en n dez ule Redner) habe demgegenüber behauptet, daß er den sozial—
Volt und der Welt den Frieden erballen wiln so lange er iht dagegen ur in dee en u deme kratischen Kandidaten Herrn Schwartz für einen Rentner
in Ehren zu erhalten ist, wissen wir und danten wir ihm. nicht zam sicher, ob er b au m endrn ut noc
Wir wissen aber auc daß ber Ralser niht paenn ie ee ee ee —
wird, das Schwert zu ziehen wenn der Krieg nur in Kanal Der Zelpunt 83 3 u er wnu Flugblatt werde energisch besttitten, de sSear Shwarh Rentger
Uneéehren zu vermeiden ist wer dem Kaiser Wilhen Hanals beendet un er Ausbau des Zaiser⸗ sei. Im Adreßbuch stehe Serr Schwarß allerdengs alz Geschäfte—
achfagt, er wolle den Frieden um jed en Preis, Die ersten Ausbauarbeiten eeee er einet nd uuter u uun iis 3
schmähl das Obehaupe des Deusschen Reiche, shnaht Damals hahn i als rn b nn sogar als deren Jnhaber Was sei denn nun Serr S—1
den obersten Kriegsherrn des deutschen Seeres Darum meinen 228 Millionen Maͤrten n rna ie Summe von eigentlich? Fuür eine Tätigkeit Is Geshäste ührer ener Sirna
win daß Lord Lonsdale dem Kalser einen besseren Freundschafts sungen spälerer Zeit heraus el in s ee s ett e
dienst erwiesen haben würde, wenn er geschwiegen hätte Batte summe ausgekommen 77 wir i ee rtneen e ee e e ee n
der Reichskanzlet mehr Fhiung min da öffentuchen Meinung Ausbau 114 Millionen Mart ilie n könne von einem Arbeiter“ Th Shprartz nicht gesprochen
so würde er sich etwas mehr beeill haben, die asen 1912 sollen dan 2 Millionen b kcs e de le e eun
des sehr ehrenwerten Lords mit nicht nißzuverstehender Deut Beginn des Rechnungsjahres 1918 3 na n e eeee ed ee en r
ichleit in das Gebiet dänzlich belanglofen Shwahes uu de zur Verfügung bleiben. Danach d eeeen ert n ert gegennrtin i ee won
weisen —2 schen werden daß der mit en 2 ein Zweifel darüber sein daß Herr Klein weit besser in
— ee ese ee eeeen enen n us⸗ stande sei, Lübed im Reichskage zu vertreten als Herr Schwartz
verschwundene und verschwindende — 7* geführt werden wird. Er wird danach Zeit von 3 en v e s
m n eben Jahren den S emolraten) Lübed brauche einen Maun des
den aber wohl, so schreibt die N. G. C ganz h Das Lübecker — steht geschlossen in en n e ee er see
n el ee Parteilomo nation an Lande die wohl hinter herrn Klein. habe in einem Jahre 10 Millionen Mark Schulden gemacht
u usend Mann auf die Beine btingen kann, die aber —T o ꝑQubeqd, 10. 3 ur e e en t und Sueat ubn de
in keinem Wahltreise stark genug ist. ein Mandat zu erobern Eine imposan— urden n nahme einer Anleihe in digser Söhe), als n Finanzsache
3 enn kommen und verdehen. So dab e halse n e e e un i m Stadt⸗ biller weno s durfe en n
rüher. in den Jahlen 1071 bis 1874, ine Liberole Rache 51 gettum seht lnent enden an h bine daden d enen
partei mit 32 und schließlich s Abgeordneten. Noch früher geschlossen hinter der Kandidatur Klein. Was die Ge— en nnn n a ele
nantlich im lonstiniere nden und in Rorbbeinschen Reichenage, nosen nie geahnt was selbst der Lubeger Vollsbote nicht der daun eintreten verde ded e ich
zählte ein altliberales Zentrum 21 und 11 Mitglieder. In * 4 das wurde Ereignis, als sich die große Schar Steuern gerecht verteilt n 5 n 23
selben beiden Parlamenten saß auch eine Bundes taat- Vertretern aller Berufs· und Erwerbsstände, die Ver— und allen gleiches t eee
liche konstituierende Vereinigung mit 18 * 21 n eee a Worte meldeten. Jeder ver⸗ der Bin e, en e se n
Wbeeueten. dann ist die Liberate Gruppe Lwe t e eee und zundende Sonder— — ee der
n ist til en 2 Vertreter Aionalliberaler
— ee — e e en e e e ie m Portei): Da es lich im lübeckischen Wahllreise lediglich um
atemlos beweaungslsssss nicht alle gemerkt und klar empfunden haben sollten, so den Kampf des Bürgerlums gegtn die Sszialdemokratie handle,
Jeht bemertt der Reiter die stille Gestalt. verraten wir es ihnen hier offen und deutlich: Der Boden s m ni nalli rule rtei belhnen di
eulamuhin⸗ für ihren Terrorismus wel de ihnen dureine Kandidatur des Serrn Klein zu unte tützen. Geisfall) Wenn
ee e leen en n n e e eea etteete n e ee n r i n nn
wleder die bebenden kleinen Hände, den gludselig lächelnden Jogen;, ganz wie sie es verdienen. Was verdienen sie denn n rr s n ue
roten Mund. — anders als eine rrasse Lossage aller bisherigen national— n eeee e eee aen rn
TDann blicden sie einander in die Augen, lange — lange gesonnenen Lauen und Mitläufer, wenn brüllende Zurufe E n u aft. v eetz ete ree e
— — abageschlossen von der Außenwelt, jedes nur hingegeben bhantastischen Genossengruppen gestern wieder aufs deullichste sich ur d reline in richatag vergegen ·
— ———
ane er en en nle — — ebenso wie 1902 der ueue Reihatag einen Zolltarif zustande
eenne en ce ne neeee e e e en eiee eeene e ran mudee
lla iniictene zösischer Gouverneur Deutschland regierel Wir ende sin würden. Gegenwärtig sei ihr Stand
elle sndeit legt die Zutunft vor ihuen — gleich⸗ sagen eine schmähliche Niederlage im Lübeder Wahl— u der betehend Zolt arif beibehalten werden
pie lin me ee e treis Ae Nufratteiuns u a sorsrittic. Volkspartei verlange.
ee ee eeee e eee e ee fr Ma n nin ndenioser Geschloffenheit mnit macnien a werden dürfe, da unter dem bestehenden Zollkari
— End⸗ Schlepperdienst, mit lücenloser Wahlbeteiligungsziffer di ue e e edr t ant leen herien
tter. und der Nationalreichtum gestiegen sei. Indesser i
am 12. Januar. Und wer geneigt ist, der schwerw i
le s 2 I. tschwerwiegen Fragen. ob Beibehaltung oder Abbau des Zolltarifs, rein
Theater. Kunst und Wissenschaft. ine n e n ernae Dr. heoretischer Nalur denn die ornshnie Bollpartei werde
— — een e 7 se Parteifreunde für ihre Anschauung leine Mehrheit im Reichstage finden.
lle eeeeee elee e 3 ie bl und Be⸗ Daher könnten die Nationalliberalen rüdhaltlos der Kandidahn
eleen eeen es eee tene ertreter gehört hat, des Herrn Klein zustimmen und würden sie am Wahltkagt
wird eine Gesellschaft gebildet. Die Londoner Ausstat— einer Shluhansprache mit weni et u rinmnin unterstügen Eebhafter Beifall)
wird aber nicht nach Berlin kommen, da sie bereits Ernst Moritz Arndt forderte: αα 222 a eene Die Ansichten, Be—
nach Amerila vergeben ist. Für die Berliner Aufführun Die ülti ĩ l e ebungen und Ziele des Serrn Klein seien genugsam be—
eine vollkommen neue Ausstattung geschaffen n 3 gulug 22422 der sozialdemo lratischen n 9 4 zun Wort gemeldet, um die gesamte
hardi bid die Voraibeiten fun die Ien mamn e eee uene aguar einheltl
e en ß nszenierung sofort e dn Versammlung ist folgendes zu be⸗ für Herrn Klein einzutreten. (Anhaltender nann enhelie
Ein eigenartiges Meistersinger⸗Feftspiel in Nürnberg. In hristenfen ofnei al Zerr Kaufmann e. Boinr; Die Bersamnlung sel einhe-⸗
Wiener musitalischen und künstlerischen Kreisen wird in Ueber— ber er nach ae z nn Ana usen un Zruanis in der Frage abzulegen, ob das Lubeder
ee eee eeeeeeeeee eeeet e e e t e
rh h u 83 e rn und dann sel, die kleinen Differenzen, die in seinen Reihen dorhanden
finger von Nürnberg“ als Festspiele aufzufuhren, und see e e e8 seien im Interesse der einen großen Sache, an 12. Januan
zwar soll der 1. Alt auf der Bühne des Theaters aufgeführt ne oe dnen dn dur satt nen Sozialdemokraten einen liberalen Mann in den
dn rr J w 9 dem Sause Hans Sachsens und in nsnng nehmen, den ee ee en v re ee
der 3. All auf einer Wiese vor der Stadt acührt u habe s n iaden ischen Gegner 8* e ee ee u
haben. was vom sozialdemolkratischen Gegner nicht demokraten stimmen würden. Es ständen im neuen e