Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

ren di als Mitglied an. ssen ist. — Die VPBarchim 2 März Vodein den Flammen. In ersorderten zur Entobllerung eren Bad ühren 
angehdren die der KFase als e e i en eee e e e d en an n n en 
Vorlage wurde nach kurger 2 e Son 2*2 en fand ein auswrtiger Geselle den Wod in den ammen. en 
wiesen um die Sunn rer uarl eiten. Im Pr izi — 2 ehna 20 März Versetzt werden zum 1. Juli allem die Rraͤhenleichbadeansialt, aber auch die ltedun 
man mit dem Plan ein erstanden Darauf folate Schlub dieses Jahres Forltrendant Eberhard von hier nach Ribnitz für badeanstalt lo viel einbrächten, dah sich die darin angelegten 
der Sbung 2 ———— u die Forstinspeltion Gelbensande und Revierförster Günther zu sanln tn —z 
Die drute Sihung am Dienstkag wurde vormittags 11 Uhr Poitendorf as dorstrendant nach Rehnan Ferner ist Forst un * dem widersprechen. Die Erneue⸗ 
durch Graf Reventlou-Damp eröffnet. Der Petitionsausschuß fandidat, Statlons jäger Friederici zu Niendorf bei Schwaan ts hie oan Lube⸗ din 
R 3 BM. Lohse bedauert, daß Lübed noch keine geschlossene 
der den Geh Justizrat Schmidt. Altona zum orsitzen zum Revierförster in Poitendorf, Oberförsterei Marnitz, und Badegelegenheit fur Familien habe Vielieicht asse dieis Ein 
dea Geh. Reg Rat Landrat Dr. Scheiff⸗Pinneberg zum Schrift⸗ Forstrendant Mörer, Wittenburg, zum Revierförster in Krem— richtung sich in einer wenig benuhten Badeanstalt schaffenn 
führer gewählt hat, bittet ihn von einer schriftlichen Bericht⸗ min (Forstinspeltion Ludwigslust) ernannt. — Zum Gerichts⸗ BM. Sent⸗Bültwisch Gu Art. 7, Fähren) ersucht im 
Aslallung zu entbinden. Das Gesuch wird genehmigt mit der diener und Gefangenwärter hierselbst ist Aufseher Duve vom ee er eeeee Aubed ein lauftraftie 
Maßgabe daß vorbehalten wird, in bestimmten Fällen schrift⸗ Zenltalge sanone Blbon ernannt worden. en n eel 5 
liche Berichterstattung zu verlangen Oekonomierat Jensen⸗Aus⸗ Gadebusch 20 März Zzum Konkurs des Ritter— ae Zahr benugt werden weil die Bebanung des Pliwaus e 
acker beschwert sich über die schlehte — — il in der Uni- gutsbesiterzveinhardoogLeers auf Schönfeld stehen heblich nehne und die mecllenburgischen Dörfer dirhatg 
eila is und bittet den Provingial-Ausschuß um en ree e33 7 nschluß nach Tabemünde bepw, Lübed sugten, solle sie enn 
AWhilfe elwa durch andere Gruppierung der Abgeordneten, s 3 , e gegen der nur einige Monate im Jahre im Gebrauch befindliche 
i ee ebaen mnes andeten Lokals blelleiht durch B re a Personenfaͤhre an der Nordermohle, die mit einem Motorbool 
Ernerbung eines großen Saales oder des Kollegiensaales elae n ple e e ngeri 
im neuen Rathausen Geh. Justizrat Sieveling-Altona. Versammlung der Burgerschaft e de ien en aran —3 
3 iederholt und kue es i en am Dienstag. 19. Mürz. er era n eine feste Brucke 
ie Provinzialverwaltung ein eigenes Provinsgial— Der Wortführer Serr Dr. Görtz eröffnet die Sihung um und die Wagenfähre in Travemünde mit und die Wagenfähre 
Landtagsgebäude erbauen möge. Der Vorsitzendezerklärt; 6 u 3 2 r Ê in i en n nen r 
daß der 9 in ial Aus uß die Frage rufen wird, or gese wir ie eratun des V enag r. e ing: er ntrag au erbeserung r 
u man ennn Die i der Privat⸗ An.aJ 3— nhn und eaan ea eie s n Die 
wie moan den elltaud gphelfen igun e Melperaer nid San fr das Rennngelahr 1912 sei dem Wun icht näher getreten, weil man 
Irrenanstälten in Schleswig baten im vorigen Jahre, und begann sofort die Beratung der einzeinen Alitel überzeugt sei, daß der Verkehr aus Medlenburg lein nennens 
das Kolgeld für S3rrenpf lealinge auf jãhr⸗ ind Politionen. 22 werter sein werde Auch müßten sich die in Frage lommenden 
lich 400 Mzu erhöhen. Das Gesuch ist auf Beschluß des vor— u n 5 chl m 33 dien inde ß t s * 
jahrigen inzial Landtages eingehend üft worden, orden der Bureer mitgliedern beraus 2 n Bau einer Brüce einigen Darum habe da— 
ee d e— e n i zugegangen seien. Sie hätten daher für die Besprechung Finanzdepartement geglaubt, die val hslen in diesem Mhre 
en ae u 7 hh des Voranschlages nicht mehr derwandt werden können. Er aus dem Etat noch fortlassen zu sollen 
Grund für weitere Erhöhung nicht vorliegt, zumal die bitte um frühere in der erigtr — Senator Rabe: Die mecklenburgischen Interessenten an der 
den Privalanstallen überwiesenen Pfleglinge nur Leichtkranke Senator Dr. Fehling; Der nsch sei ein berechtigter Verbesserung der Travemünder Wagenfähre könnten Lübed nicht 
find und die Provinzialverwaltung dafür sorgt, daß die An— und B möglichst erfüllt werden. In früheren Jahren Veranlassung geben, Ausgaben zu machen, denn erstere hätten sich 
talten stets befeht sind Das Gesuch wird deshalb in ein— leien ert lerdin nen nitg en en als man sie aufgefordert habe, zu den Kosten beißuragen 
maliger Beratung abgelehnt. Auf dringenden Wunsch der bedauerted n s e , nngemein zurüchaltend verhalten. Die Benutzung der Fähre 
uf 9 edauert. daß die Jagd auf dem Priwall verpachtet werden sei übrigens auch keine erhebliche, so dan eine Ausstaltung 
Eemeinde Stellingen-⸗Langenfelde ist ein an der Prooinzial— solle. Die Einwohner von Travemünde hätten sich durch die der Faͤhre min aftbetrieb icht eforderüch erschene 
Chaussee AItona⸗Kolding belegenes 1319 qm großes Provinzial⸗ e der Jagd dortselbst im Winter einen lleinen Der Betrieb werde seine Ausgaben nicht verzinfen. Die vorge 
ne mit n für 209000 M an die Gemeinde ernin etuat e e e n vie ninan e der Wagenfähre müsse als ausreichend an 
verlauff worden. Das Wohnhaus ist mit 3600 Miin der ihsen eg e uerden 2 
Schlesw.Solst. Brandkasse versichect. Der gezahlte Preis ist en e ende 2 vinß e 3 4 a nn ertee ten u 
deshalb als günstig bezeichnet. Bedingung für den Kauf war, Senator Rabe: Letzteres werde leicht als Willkürlichkeit eine solche bei Rothenhufen er r a 
daß die Uebergabe zum 1. Oltober 1911 erfolgte, da die Ge— an sd n sin an der Jagd nur legenheit nils deschehenn 
meinde auf einen Bahnbau Rüdsicht zu nehmen hatte. Deshalb nia i iet ie een n ng ei h wrgen 4 Die Semeinde rn seibe 
lkonnte den Provingial-Landtag nicht erst befragt werden. Die auch, der Staat aus diesem Grunde die Jasd selbst aus— en eet deerbr n un 
nachträglich erbetene Genehmigung wird erteilt — Die Verhand— —8 2 sen eeee 
lung dauert „M. Grünau; Das Vogelschußgehölz werde von de eh 
t rt 20. Marz Uebungsritte e Offigtere Jagd flaum irgendwie berührt aen Zudem werde dt 3 n n e lin 3 w 
mit hren Burschen dÊä Zif de he e Jagd in den Monaten ausgeübt, wo die Vögel beim Brut— de⸗ cc— des Zeirn vent rgerscha 2q 
uührung des Seten aoeh e ne nahnen Bontag einen geschäft nicht gestört würden. Ex bedaure, daß der Gemeinde— Senalot du seumann: Es bedürfe dieses Ersuchen— 
snrin n unserer Sat Sie Nahmen im Botel var n e favemunde in dieser Angelegenheit nicht ge— gar ichh da man ja bereite nien in den ne sh 
mo 4 e* L ven 4 J — g 
e e h sd n be 3 BM SenBültwisch bittet dem Antrage von Grünau n 3 n in un un 
Reumunster, mag verlaus hat Gusbefher stattzugeben. Im Interesse der Rennbahn und der Einwohner en inene e e pryie bgn 4 3 
das ut Soro h enthal an einen auswarigen a n dah die Vertilgung der Kaninchen möglichst t ee e et en 22 
Feuer brach in der Nacht Senator Rabe: Die bisher freie Ausübung der Jagd en e e eeee aeraeratt ae e den 
zum Dienstag in der Rautammer des Schlahlermeisters bn habe nicht zur Verminderung der wilden Kaninchen heführt Bm ient dae e 83 erforderlich sei, die 
e e r n n e nn leten de n n it eed neeten e 
Der Brand i t eberheizung des Raumes verursa e c e unee erseen ätten die Verhältnisse im lehten Winter deutlich bewiesen. 
gaben über di * 32 meren 
rhn ae n Deer e e ee ein bereuet die e eden sen en e. u ad Anlage der Glockenverständigung sei verbesserungs— 
n q z u ür Gas u ektrizität usw. e diese Einnahm ß Ver 
Slunduns einer Kohlen-Einkaufs-Genossenschaft möchte er einmal übersichtih zusfammengestellt haben. en den n s, 
Flens Burg, 20 März. Die Strabenbahn hat 1911 werde dann wohl zu der Ueberzeugung kommen, daß Trave— 432 gi ern über Fähren kein erhe jer 
sast n tin münde bereits einen recht guten Ueberschuß abwerfe ie z a eet x er nicht ie ganz erheblichen Aus— 
n en eennn e det nd inen enuverschul ESenator Raber un eine rihlige Neberfign u be— gaben g 5 dann u 
Fie 26 b 423 r Ver⸗ ne , e sa mann fur de enn de enl tn unnten oe. 
urteilung. Das Marin riegsgericht verurteilte einen b di 55 husen eine Brüde zu errichten 
Mierner er e a e 3 eg 3 iese l müsse der Gemeindevorstand Bn en Bultwisch sein Esuen hetr die 
e Nna an s en dee enee n be la e iel — 3 eee ee ee ece eee 
sn e r h e u 33 esene e s e e megdlenbuürgishen Sörfern 
auf der Sleile ela die n n n Ausgaben 8 2 3 an diesen Verkehr, zudem 
eaben d h gh. icht an V zude 
edhnoatnn Odenhurg und guenentun Lubet n n n ee νν 
Eutin 20 Märʒ onalnachricht. ment beachten und bei den Ausgaben Abstri achen. m — z 
Lehrer an der Mädchen Vollss et a sse die Seltion Travemünde dahin ln eeen 2 sss ss 313 
Gömnitz ernannt M die Sn n wurde Lehrer O. Struch nahmen und Ausgaben balanzierten. en eceeee e ea dr 
Benz berufen Ssator Rabe: Was Tr Ziehl erreichen wolle, erstrebten e du r h 3 Pfa ermahigt werde Au 
Susel 20 Marz Gartenbauverein. An der auh die Behörden. Das lasse sich aber sicht durch Abltriche inee 32 Urtgiet n een 
Jahresversanmsung nahsen aufer reht zahlreichen Witgliedern von den Ausgaben sondern aur durch höhere Einnahmen er— ivie e n e se 
du anen en e eung der Scun gend ein dieindern ielen. eke e e e eee u 
in begnae n s ausste. Be— Ziend z3 33 333 dʒ c d erneh neebeneene de Fährbetrieb im Winter 
ondere Preife ahlenen. ied. bestã eine Ansicht. Die Mehrausgaben enthielten —— 
Sebel Nur en len bder ien a auch diejenigen für neue Anlagen. Zu den Einnahmen musse l 
Ravbe und vugo Bruhn. Die Presffe wetden der Shulsparkaffe au etechnet werden was in Lubed an Badeabonnements u d e e r enn der e 
ngezuhu Purene drüchte den Kindern seine 33 wird die 7 in unter Zahlung n de a nsge ee e n i 
reude aus über die eils teht Resultate i hei uschlags benutzt würden. e unge fa 
flegen Der sene eee 43 ae aat an, ob die Badeanstalt St bie ee en eez 
beeriultur Der Berein ahl 52 itelieder vas Rehnunge Lorenz nicht e ndlich für die gleichjeitige Benußung von Damen ber hre 2 utun: Da die Arbeiter heider Benubun⸗ 
eht ee dabehat von n mab erin ud Serte eigagrichtet verden sol e eset eet e e e 
— 7222* Senator : N 8 4 mn⸗ 5d A N 
Saaterbsen zur Verteilung an die Mitglieder wurde das nn delement ß en e Fahrpächter eine allgemeine Vreisermähigung niht nehr ugemute! 
Großhetzʒogtũmer Mealenbura. anstalt werde nicht in dem Mahe benuht, wie die übtigen e u eer die Trave inme. e a 
Schwerin, an d i Nach langem und Flußbadeanstalten. Daher für diese Anstält noch viele Als- nicht zu en. Wünschenswert sei es aber, daß ie 
schweren Liden Sonnlag ofweinhandler Friß Havemann saben achen. werde aun Wert haben. 283 esße s e mn 
ee eee ee enbnder e renann BeM. G. Ehlers unersütßt die Mregung des B—M. e d hei des Besiters Wr Fähre, wie auch 
dem er im Wehhändier- und Gastwirlsfache gälernt und ans ae i oastadt St. dorenz hinsich der Bade Zen Meng nandrelen ab di 
gewesen, zunächtt in Kröpelin ein Sotel übernommen und sich eegheit hr hlecht bestellt sei, müsse diese Badeanstalt Wagenfahre un us hierauf guh seinen Antran beir. di 
—— möglichst ausgebaut werden. Im vorigen Jahre habe er die au t .— 
el hechte un ee n Meinsube⸗ Erhebung von Gebühren für die Benutzung von Kabinen in nn 5 sun anr rh i 33 e 
e ie eluna ne daiise am Bande ist vom d eeen len e nel n die n et lie ngen d Walen den d 83 
—m3 *8 222 2 die e ⸗ n t 22 8 2 22 53z 
e e ee en rsgeu ei in q sh d Besiehung für die Benihung fein. ir i eee eee abe die Medizinalbehörde nicht 
wurde ihn vom Großberzog die Erlaubnis zuur Änleguns Er u h ueen eand- ZSenatoͤr Tr. RNeumann: Es handle sich um Maßnahmen 
der Auszeichnung erteilt. b der Baudeputation. Bisher seien Bedenken, daß die Zuschüttungen 
Rostod, 20 Mä W i1b Rer ungen zwischen dem Finanzdepartement und Polizeiant dar— für die Wasserversorgung der Stadt bedenklich seien, nicht er— 
3 zn arer rant uber statt, ob nicht die Gebühren herabgesetzt eoder Woenne— hoben worden Die n irc der —22 bis an die 
ber eennn n nenze e w eingeführt werden nnen suür solhe welche die Bade— Molltesraße fei gotwendig um die Sunpflocher 
) ssss anstalten egelmähig besuchten. Die Geblhren gang aufzu— lassen Ueber Änschinmgen an der Diseine der Walenh se 
ebraghn der Bersorbene sol an ie necn 333 gi nn ee in ih helannt. 
nicht geheilt zu werden glaubte, gelitfen haben — Dueh rne Mbenn Bam Grungau: Ueber das Wasser der Trave he 
Sinatmenvon Gag verdifte hat sich Sspntn die und am Falkendamm hätten gute Einnahmen, verdienten aber Zhlunp e eed 
Einwohnerin eines Hauses in der Augustenstraße. Die Ülache immer noch nicht die Amortisation. Daher müßten Ausfälle e e eeen en er aet 
so nht anfenar n n sanen nen in ordnungsmäßigen Zustande seien. Im Interesse der Fischer 
Waruemünde, 20. März Die Gründung eines Bm e Wwehne er el ach wie vor der Ansicht, daß bl 83 aele sritte unternehme, daß die Fischer 
Berhaundes medlenburgischer Ostseeküstenfischer sowie den das Travewasser das beste Badewasser Lübeds sei. Darum ESenator Bereits im vorigen Jahre se 
senhastlihen Zusammenschluß aller Fischer empfahl Reg Rat waäre es auch ihm erwünscht wenn die St. Lorenz-Badeanstalt über das berunteinate Wasser Klage laut geworden und gefordert 
Dr. Döscher in einer Versammlung der hiesigen Seefischer, um ohne erhebliche Kosten erweilert werden klönne. Äber mit der orden dah das Wasserhe 38 4 werden In diesen 
Anen besseren Wsatß für die gefangenen Fische zu erzielen. As zunehmenden Bebauung werde man wohl oder übel die Bade— 2 h J sich igt mn u Herinaszug in die 
Vorlandsmitalied des Deutschen Seefischereivereins verbreitete anstalt wegen der oberhalb Siele schließen en ennnneeße das 335 Wãsser 332 vr 
Reg Rat In Dröscher sich er die für die Regelung der Osssee— müssen. Der Verlehr sei in der Badeanstalt ein recht lebhafler. Nieben fein Dag Polgeiamt babe bereis ndeordnel 
fischerei allsestig gewunschlen Fangschuhbestimmungen um in der Senator Rabe: Diese Angaben entsprächen nicht dauen len he stgestellt werde. Er— ch 
daran anschließenden Dieission die Winsche der hiesigen Fischer gen des Pächters. Dieser habe immer über schlechten Besuch 4 dn u eet eee 
für die mit der Regierung bevorstehenden Verhandlungen ent— getlagt und infolgedessen sei die Pacht von Jahr zu Jahf hn aenegt verden die Märaagen un derbeffernn 
gegenzunehmen. Dem Vorgehen der Wismarschen Fischer fol— zurüdgegangen. Es sei nun interessant zu hören, daß der Besuch Bin Babe shintupe vdee Fischer lagten auch, daß 
gend erklärte sich der hiesige Fischereiverein mit dem vorge— der Badeanstalt ein sehr guter sei. Da werde der Senat sich Sochofenschladen in die abe aeclanaten. Auch dies musse ven 
schlagenen Mindestmaß von 22 Zentimetern für gefangene Schol- doch wohl einmal etwas näher erkundigen müssen. Geilerteit olen werben 
sen usw einverstanden Ferner entschied sich die Versammlung BM. 6G. Ehlers vertrat hierauf nochmals seine An— BMNiemann-Schlutup; Tatsache li, daß Sexing 
für die Einführung einer sesslben r vomn Januar bis regung. nur noch in der Potenitzer Wiek und nicht nehr in der Sah 
15. Avril für Plattfische sowie für die Einseßzung eines Auf— BM. Kommerzienrat Sharff: Er empfehle die Bei— oave gefangen würden. Die von dem Herrn Vorredner vorge 
e en e e e nen e e e ene e ern e e 
u6 5 e Aufhebung der Gebuhren ie uiben, ie Klär Hochofenwerkn 
Güstfrow 20 März Schwurgericht. C Wa Kabinenbenutzung in eee werde es nn fr n Ma nrgern 3 es med e on 
Wegen osglagsvbersuchs war der Knecht P Stuse aus dahin lommen, daß durch den dann erforderlichen von BeM Wetzke: Die Ind istrieanlagen an der Trave 
AI Jahre alt, angellagt. Die verneinten zahlreichen geuen Habinen die Freibadeanstalten ganz eingngen seien nicht aAllein schund an dem Sterhen der Fische In Frag 
3 u ag? wegen Wischlagspersuchs und bejahten die aus B.M. 5. Dhiel unterstüßle die Anxregung des BMBG. konnme dafür auch der lebhafte Dampfexvertkehr der das Wasse 
a des r 6B gestellte Shuldfrage verneinten ferner Ehlers und den Schlamm gewaltig aufwirbele. 
ie 8 nach mildernden Umständen. Der Angellagte vurde Senafor Rabe: Die inbesgtäntle Serslelung von Kabinen BM Maad Vortade Gu Artitel 10, Grundhauetn und 
u ren Gefänanis verurteilt vwerde abgesehen davon. daß sie Reingung und Unterhaltung Zehntenab gaben) fragt an, was unter der als Kontribution et
	        
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