beträat uber U Million Marh die bei der mexilanischen Regie · m Churchills Rede. M. Berlin. 19. März. Der Kaiser nahm heute abend
in elanert worden sind Außerdem wurde eine gauze Sondon, 19. Marz. Der Sinn der Nede des Marimemknĩsters an einem Diner bei dem franzosischen Botschafler Jules
Reihe anderer hiesiger deutscher Geschäftshäuser ausgeraubt. Churchill ist etwa solgender· Wir wollen weder uns noch der Cambon teil. Außer den Damen und Serren der Botschaft
Vler Menschen sind infolge der Unruhen tödlich verlett worden. Welt etwas weismachen und frisch und frei belennen, dan wir waren u. a. zu dem Diner geladen der Reichskanzler v. Beth—
Tas Eigentum der deutschen Angestellten. die in den im degen Deutschlandbauen Wenn aber Deutschland, seinem mann⸗Hollweg, Staatsselretãr v. Kiderlen⸗Waechter, Fürst Ra—
oberen Stod des Geschäftsgebaudes befindlichen Wohnzimmern Programm entsprechend nur zwei Dreadnoughts im Jahr auf dolin Zernoa von Trachendera, durst vengel von Donnere mara
e m befinden sich darunter Al let bonio ir n einer Ueberlegenheit von nur Furst Löwenstein Graf Harrach
auch meine gesamten Papiere, Ze e usw 60 pgt. Wir werden also mit vĩer Dreadnou egen i M. Berlin, 19. März. Die Nordd. Allg. Ztg.
Das mussen ja herrliche Zustände im gesegnelen Lande deutsche beginnen und im nächsten Jahre nur Der Reichslanzler heute den a e
Werito sein 2 ee fur fünf Jahre, in welcher Wermuth der von ihm verabschiedete.
Zei Deut d zehn neue eadnoug ts gegen unsere sechzehn M alberstadt. 19. März. BSeute mittag wurde der Leut—
Neueste Nachrichten und Telegramme. gebaut haben wird wenn man jenseits der Nordsee mit meinem nant v. Rußdorf vom hiesigen Kürassierregiment nach Schluß des
Vorschlage einverstanden ist. Das gilt natürlich nur flr Offizierreitens am Ausgang der Reitbahn vom Pferde vor die
Kein Auffchub der Kalferreife. den Fall, daß sich keine gefährliche Lage anderwärts ent- Brust geschlagen; er war alsbald tot.
Berlin. 19. Mãts. Die Mittagsblãtter brachten heute widelt.“ setzte Churchill hinzu. Es muß hervorgehoben werden, Leipzig. 19. März. Privattelegramm.) Der die
folgende alarmierende Meldung. „Dem vSofmarschallamt des daß das dem Parlament vorgelegte Budget nur für ein Gipsfabriten Deutschlands und Oesterreichs umfassende Deut—
Kaisers ist heute vormittag der Auftrag zugegangen, vor— Jahr gilt, und in diesem einen Jahre baut England vier gegen sche Gipsverein“ e. V. in Berlin hat beschlossen imn Jahre
läufig alle Vorbereitungen für die Mittelmeer— unsere zwei programmähßigen Dreadnoughts. Es bleibt allo 1913 einen Kongreß auf der lernalionalen Bauaus
et eee bei dem Standard 2:1 stellung in Leipzig abzuhalten.
erigen immungen am Freitag angetreten wer ollte. g ä ie K 6
en aie en delen sih ertennen ehe, weihe h Preßstimmen zu Churchills Flottenrede. , März. e
sichlen beoli der Reise im übrigen bestehen, sind bis jetzt ML?ondon, 19. Märʒ Morning Post schreibt: Die hiesiger und anewa nn 33 e een
soh nht eeiln worden. Der Kaiser befuchte heute früh Rede Churchills war so UNar, wie bedeutend. Wir sind aber nicht eeee u en nächsten Tagen werde
den Slacissekrelär des Reichsmarineamts, Admiral v. Tirpitz ganz sicher, daß sie auch llug war. Die Rede enthält eine Ser⸗ arn bi 433 ie ee n
mit dem er eine längere Besprechung hatte. Um 10 Uhr ausforderung an Deutschland die Flottenpolitik zu modifizieren richlig 44 eee n erkn stattfinden· un⸗
laten dann die leitenden Offiziere des Marineamts zu einer Wir bezweifeln die Weisheit eines solchen Appells, da er auf om zab lnn e e ae
Konferen usamnmen Die Mesdung It selbstverständlich falsch. deutsche Leser einen anderen Eindruc machen könnte, als Churchill ze e egentlich der letzten Zusammenkunft
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ee e e i rihli da der alie ba tei berden deb Deschland nic in der Lage fen Shrit u honen W. ien, 19. Mãärz. Die Regierung hat im Abgeord⸗
raee e n n n churtetas i sn eslanb den Wansch ecregen zeigen, dah nn Gesehzentwurf über die allmähliche Auf—
u lalilierenn Daß der Kaiser ferner beim Reichslanzler es dazu imstande ist. — Standard meint, Churchill über— 8 ung es Zahlenlottos und die Einführung einer
eesprohen hat, ist nichts Ungewöhnliches, da es fast täglich treibe die Rolle als patriotischer Engländer. Der Flottenetat fen e rinnebracht
che sst loine in venchande wann anh nicht Boeisterung, so M. Stodholm, 19. Märgz. Die schwedische Reichsbank er—⸗
W. Berlin, 19 März. Das an der Börse verbreitete doch auch Lein Aergernis erregen Aber es war sicher nicht nötig, höht ab morgen den Diskont von 41 auf 5 95.
Gerht ba aiser habe seine Reise nach Korfu auf⸗— wieder in eine detaillierte Erörterung der beiderseitigen Flotten⸗ — Santiago de Chile. 19. März. Der Mercurio erklärt
een dur en nterribteter Slelie ails santen ingtelen ober eine so poinierie Elarung abaeben, in einem von offiziellen Kreisen beeinflußten Artikel über
fanfsb beednet. bah mancher Deutfe darin beinahe eine Drobung erbügen die Salpeterwerle in Toco, dab viele die Gültigkeit
Zur Degung der Wehrvorlagen. nnn die ine nn die Rede i an die ne en ru anrren nden ee
enn e e e. beste Tarleguns lollenpeluct seit der berhnten Ertlarung e Ansprüche man aber mit allen Mitteln ausschließen wird.
Die Entschließungen des Bundesrates über die Decung der *2 5 5 Ae — der n Zweimaatr unburd in 4 6
e e ee e c dern re aee , einsuhrte. Das Blatt glaubt nicht, daß Deutschland in der Rede r Berliu, 19. März. Angelommen: Torpedoboot G.
hh e se r 3 erbliden könnte. Die einzige Frage sei, 7 18. Marz in unis Aiaer am 18. Mãrz in Swatau⸗
unter den schwarzblauen Block zu erweisen. Damit wird ein lisce ũ 5 Churchills n gegenwärtigen Augenblick die n g ili pue hn In * ur⸗ vy Siel uu⸗
altes abgestandenes Gericht aufgewärmt. Als neue Beilage er— Lualie Ueberlenenbeit aureichend gewahrleite. 3 h d un e det eten
scheint die Behauptung, die Entschließungen bedeuteten einen Die frauzösische Wahlreform. der e eee n
Siea Bayerns über den Reichskanzler. Wir stellen demgegen⸗ W. Paris, 19. März. Die Kammer nahm mit 286 am 18. Man n 2 10
über, teils in Wiederholung früherer Mitteilungen, folgendes gegen 245 Stimmen den vom Minister des Innern Steeg be— * pon Kiel nach der Notdler aenanagn.
fest? 1. Man war im Bundesrat einstimmig der Ansicht, furworteten Artiken des Wahlreform⸗Gesetzes, nach dem in 2— 3
daß die Einbringung der früheren Erbschaftssteuer zur Decdung jedem Departement bezw. Wahlkreise mehrere Listen si Deut er Rei
Einbr der frul se meh isten sich ver- —— S* U—
der Wehrvorlagen mit Rüdsicht auf die Stellung der Sozial— binden lönnen, an. Die Wahlreformgegner belämpften seit * 7*
demofraten zu den Wehrvorlagen ein politischer Fehler sei Wochen den Artikel leidenschaftlich. Sitzung vom 19. Murz 1912
und nicht einmal einen Erfols verspreche. 2. war man serner Die gestrige Kammerabstimmung über die Proportional— Am Bundesratstische: Staatssekretär Dr. Delbrück
einig darin, daß eine mit einer ein elstaatlichen Besitzteuer ver⸗ wahlen und die Saltung des Ministeriums wird von mehreren Präsident De. Kaeuipf eröffnele die Situng um 1 Uhr 20 Min
quidte Reichserbshaflssteuer sarten Bedenten für Reich und dadilalen Blattern scharf tritifiert. Die Lanterne schreibt. Die Beratung des Etats des Reichsamt des Innern wurde mit
Bundes staaten unterliege. 3. Ueber die Aufhebung der Liebes— Entgegen unserer Erwartung ist das Verhältniswahlsystem it tet de le eet
gabe waren im Reichsschatamte Vorarbeiten aufgestellt. Dieser Unterstützung der Regierung gegen die Stimmen der republi— und 3 e e e eun lin a uhr danern
Plan war bis zu seiner Veroffentlichung weder direlt noch indirekt lanischen Mehrheit genehmigt worden. Das Kabinett hatte be— Abg. 2 h * re nnen n
mit irgend einer Partei besprochen worden. 4. Einen Vor⸗ fuichtet, in dieser Frage im Verein mit der republikanischen Mehr- und der aish ie n
schlag, durch Aufhebung der Liebesgabe die erforderlichen Mittel heit zu unterliegen, und hatte es deshalb vorgezogen, die Neh Arbeitern in den Kaliwerken zugänglich t J
zu beshaffen hat Bahern weder gemacht noch inspiriert. Er hen in Suche lasfen der een s— Propagandagelder dürsten nicht vexteill werden an
ist von norddeutscher Seite ausgegange und wurde nach ein- ber Koalsion der Rechten d der auersten Anten blebt ver tische Organlsationen. sondern müssen vom Reiche selber *
gehender Dislussion von allen Staaten akzeptiert. 5. Der vom erpublitanische Blod unerschunerlich Wenn das Verhäliniswahl waltet werden. Von einer Berstagtlichung des Kalibergbaus
Reichs lanzler mit aller Entschiedenheit betonten Auffassung, daß system endgũltig angenommen würde, geschãhe es ohne wilhis⸗ 3 enn
die Kosten der Wehrvorlagen nicht ohne Erschließung neuer ber Regierungsparteien. Wir befinden uns demnach in einer werke jetzt in e rlat en u
Einnahmen gededt werden lonnten, traten auch diejenigen Staa⸗ Sadgasse. Von den Radilalen wird mit Befriedigung darauf namentlich für den Fall, r 222
e e auch Bayern. weiche die gegenwãrtige Finang hingewiesen dah die Mehrheit der Proportionalisten ländig ab⸗ kommen.
eiches aünstiger beurteilen als der Reichskanzler nimmt. wãhrend die Zahl der Geganer des Verhältniswahlsystems Unterstaatssekretär Richter: Ob der Bund der Landwirte oder
es lun zu können glaubte. Schließlich wollen wir noch auf bei jeder Abstimmung wächst. In Kammerkreisen hegt man die der Hansabund politische Organisationen sind, kommt bei der
folgendes hinweisen. Seit einem Jahrzehnt muß die sogenannte Befürchtung. dah die Sache noch ernste varlamentarische Schwie-⸗ eeling der Vareeandogeder nih in velbah Die daudt.
Liebesgabe dazu herhalten, die „Sabgier der Agrarier“ zu rigteiten im Gesolge bat lache ist, daß die Gelder den Vorschriften gemäß verausgabt sind.
Lasten der übrigen Steuerzahler an den Pranger zu stellen. 5 abe nur darauf au achten daß die Gelder auch wirtlich der
Seit einem Jahrzehnt bildet die Liebesgabe einen bevorzugten * Iuternationale Zucerunion. e e nt êalÊν—
Agitationsstoff gegen die rechtsstehenden Parteien und die an⸗ . VParis, 19. Maͤrz Prasident Fallières hat im Minister- 2 2 aga : D
geblich in deren Banne stehende Regierung. Jetzt will die Re⸗ rat den Gesetzentwurf betreffend Verlängerung der internatio— sind die belslen ee 3
gierung die Aufhebung vorschlagen Sofort dreht sich der nalen Zuderunion unterzeichnet. Die Vorlage geht heute der station ist nötig, vielleicht ließe 3 e e
se nnn ehr weri ist ist die Liebes Kammer zu. in Aussicht genommen wird. die en
Schutz für die Konsumenten geworden. Vielleicht er⸗ sser Offluierei r Propagandagelder ist an sich nichts ; i
en ir e n aa dant die vdioher io verhalle Ein französischer Offizier in Marollo ermordet. aber nutzt der Bund l nee kue
ansten der errancce on n e i e M. Fes. 19. März. Der sranzösische Instruktionsoffizier seitigen politischen Zweden aus. Meine Fraktion ist in ihrer
wäre der Gipfel. n Uebung von eingeborenen Soldaten e ein Reichsmonopol immer noch
iv. Den S getötet worden. Die Mörder wurden von anderen französischen watinonopol vorzuglehen ist. Der Krach in der Kali—
V. Bertin, 19 F een Beorhanb— Soldaten halb tot geschlagen. Wie die Agence Saoas zu es e e 3 wird es Zeit sein für ein
un eeeee ee e , , melden weiß, stellt der Mord einen vereinzelten Fall von Fana⸗ tuelle ein durch eine even⸗
wurde die Frage der Verhaftung von PVassa— tismus dar. Der Offier war sehr rubiger Natur. anderen Ländern und Erdteilen eee ee aun
gaieren durch die Kapitäne an Bord beraten. Rechts— Republit China Abg. Graf v. Westarp (Kons.): Einer Abänderung des jungen
nalt Ebuna ed Hanbing behandelte die drage vom u e a m —— *—7— sNaligesehes können wir das Wort nicht reden; dadurch würde
ihen Slanppuntie Kapen Srdle von nanmchen Geshi- 19. März. (Meldung d. Reuterschen Bureaus.) eine unnötige Beunruhlgung der Industrie und eine Aufreizung
puntte. Der erste Referent sprachh sich dafür aus, daß die 3 Es bestätigt sich, daß Japan das Angebot, sich an der hine⸗ der Spekulation verursacht werden. Bezüglich der Grundsätze
ea eee eee e ee Anleihe zu beteiligen, angenommen und die Specie⸗ 33 Berenen der Propagandagelder haben wir mehrfache
eee eeee eee e ee e eee e anl mit der Vertretung im Anleihesyndikat beauftragt hat. seee eee die landwirtschaftlichen Genossen⸗
e eeee e en den rnr en ee s
Amt das Wort. Beide Redner führten aus, daß di eieruns iu sagtz pa troffen wer n
en eee d e n lelen die meniernden Truppen aus den Regierunasforts 33 222
e eee ee eeeeeeee e net m e i —
eee nn e lchen ee en ieeeeee Becerc Chinesische Zanonenboote beschießen die Forts, die das Feuer Abg. Soch (Soz.) trat nochmals für eine Monopolisierung des
hätten alle Interessenfragen eingehend erwogen und würden auch en ssese s ea r
slets bemuht bleiben, Sandel und Verklehr uüber See mit aller nabe jebe bestba let ee n 3 3 e
e33 e e en e Aus ⸗ Unfall eines Drachenballons. senn wurden e 22
nruhi u besei 29 2 2*
erklãärte, daß kein Beschluß oder S WV. Straßburg, 19. Mãaͤrzʒ. Bei einer Uebung oberhalb des un e e bg
soint se an iede rn n Beonneee Kronenburger Exergierplatzes riß das Haltetau eines bemannten hebung über die vodendennun auch esleene
o beoruhte debner es da die Sifabtiense sich * an Drachenballons der hiesigen Festungs· Telegraphenabteilung aus kauf und Zukauf von Getreide, Mehl, Brot u. a. seitens der land
wichtigen drage ngehend beschatiten Umer diesen Unstanren nicht aufgellaͤrter Ursache. Der ziemlich tarle Südwest trieb den wirtschaftlichen vaupt · und Nebenbetriebe für das Etatslahr 1912
ee e ee eeesee e eee Ballon in der Richtung gegen Bischheim, als plötzlich die in der Weise veranstaltet werden, wie solche in Baden von den
aen ne n n miteiner Sochspannleitung renlicen Amtsvorständen im Jahre 1902 durchgeführt
e laende An nnn . p in Berührung kam, so daß infolge Kurzschlusses der Ballon
ae e warn die st ã 1 in Fener fing und bei der Bischheimer sabahnvernane aus de e eeen ern (Soz): Uber die Arbeltszeit. die Ge⸗
ieuta orüber t trächtlicher Söhe abstürzte. Der Ballon ist verbrannt. Die nn und eorzebinangen n Sritrnn
Hamburg das Referat erstattete Diesem lag eine Resolution n Die der allgemeinen Sonntagsruhe im Binnenschiffahrtsgewerbe
eie eee eeeeee eeeeee eeeen beiden Insalssen trugen erhebliche Verletzungen davon. sollken um fanareiche satiische Exbebungen n 222
——— — Oberleutnant Clorer vom Infanterie⸗Regiment Nr. 132 erlitt ———
Leissungen sowie die Beseitigung der persönlichen dafluno der en a e iee en
Lolsen fur Kollifionsschaden geforbert vrdee M der di Oberleutnant Roewer vom Fußartillerie-Reaiment Nr. 10 einen i Aitel Statistische⸗ Amt beantragt die sorhschritt⸗
lussion wurde allgemein über Flottenmangel gellagt. Ver— Mbrug darnonrug. en eet 3 u e 2
schiedene Reeder haben hhren Fapitanen die Weing egeben Brandstifter im intlischen min mittelungen über den Verlkauf und Zukauf n elteide, Mehl
den K ¶ Justiz isterium Br t 9 d C *
aiser Wilhelm⸗ Kanal zu meiden. — Prasident De Kaub p 2 ot u. a der landwirtschaftlichen Sauptbetriebe und Neben—
eeeeee e nene e .Konstantino vel, 19. März. Gestern vormittag ver— betriebe für das Ernteiahr 1812 zu veranstalten.
aht nachten il, eine Brandstiftung, 52
n r 4 he inden sie in wel Stoaerlen Pelroleum ausschatteten. IJs— Luftfahrt.
a 7 e mail wurde verhaftet. Er versuchte zweimal zu entfliehen, Referendar Caspar von der Zentrale für Avialik in Ham—
erankern der Schiffe außer⸗ indem er ins Meer wurde ab Der ichtigteni g jgini⸗
halb dez Kanals später dadurch besettigt werden würde, daß 2 er herausgezogen. Der burg beabsichtigt, in der lommenden Woche bei guünstiger
—— u e, dab andere Brandstifter ist entkommen. Willeringe mehrere Uebertandfluge nach den anderen
L — — Sansestädten zu unternehmen