Sportnachrichten.
Das Königl. Haupigestüt Graditz stellt den Rennvereinen
zon seinen Reingewinnen im vorigen Zahre in Höhe von
303 745 M 300 000 Muäals Graditzer Gestütspreise wieder
ur Verfügung, während im vorigen Jahre 418 621,88 M.
»a das fiskalische Gestut im Jahre 1900 6857 3z78 Mäan
Renngewinnen zu verzeichnen hatte, an Graditzer Gestüt-Preisen
ur Verteilung gelangten. Infolge der Verringerung der zur
Verfügung stehenden Summe haben alle Vereine sich Abstriche
gefallen lassen müssen, und eine gauze Reihe von Vereinen
rhält in diesem Jahre überhaupt keine Graditzer Ge—
tüt⸗Preise, denn während im vorigen Jahre 25 Renn—⸗
bereine Graditzer Gestüt-Preise erhielten, konnten in diesem
Jahre nur 15 Rennvereine berücksichtigt werden. Von den
nNennplätzen aus unserer Umgebung erhalten in diesem Jahre
Kiel, im vorigen Jahre 1000 M, Ludwigslust, im vorigen
Jahre 3500 M, Schleswig-sKönigswill, im vorigen Jahre
500 M, und Travemünde, im vorigen Jahre 3800 M,
wie schon berichtet, keine Graditzer Gestüt⸗-Preise. Von- den
eiden großen Hamburger Rennvereinen, die im vorigen Jahre
e 50 000 Mean Graditzer Gestüt⸗Preisen erhielten, bekommen
der Hamburger Sportklub diesmal 37000 M und
der Hamburger Rennklub 45 000 M. Hoppegarten und
Grunewald erhalten zus. 92000 M, Köln a. Rh. 26 000 M,
Frankfurt a. M. 22000 M, Karlshorst und Wiesbaden zus.
2 000 M, Leipzig 12000 M, Baden-Baden 10 000 M, Magde—
hurg 9000 M, Dresden 9000 M, Gotha 8000 M, Hannover
7000 M, Neuß 4000 M, Doberan 4000 Meund Breslau 3000
Mark. Von großer Bedeutung ist die Neubestimmund, daß
»ie Graditzer Gestüts-Preise nur zur Ausschreibung von Flach⸗
tennen Verwendung finden dürfen, während bisher auch Hin—
dernis⸗Prüfungen damit dotiert werden sind.
Die erste Schiepsfe ist Montag in Pieverstorf bei Kratze⸗—
„urg geschofsen worden.
X
Der Zeppelin⸗Gedensstein im Teutoburger Walde. An
ener Stelle im Teutoburger Walde, an der im vorigen Jahre
das Zeppelinschiff „Deutschland“ strandete, soll ein Gedenk—
tein errichtet werden, bestehend aus einem mächtigen Granit—
sockel mit einer Bronzetafel, die das Reliesbild Zeppelins
sichmücken wird. Es wird beabsichtigt, die Strandungsstelle
anzukaufen und mit Waldanlagen zu umgeben, um für den
Hedenkstein eine würdige Stätte zu schaffen. Es ist ein Ehren—
ausschuß zusammengetreten, an dessen Spitze Regierungsprä⸗—
ident v. Boetticher-Osnabrück steht.
Verhaftung eines ungarischen Aristokraten in Newyork.
Herade, als er sich mit zahlreichen Gästen zu einem Fest—
zssen niederlassen wollte, wurde Donnerstag im Plaza Hotel
m Newyork ein Ungar verhaftet, der sich Baron Richard
don Arkovy nennt. Arkovy wehrte sich, wie dem B.
L. A. berichtet wird, anfangs nach Kräften gegen die
seheimpolizisten, und das ganze Hotel geriet, wie ameri⸗
fanische Depeschen es beschreiben, in Aufruhr. Schließlich
iber ließ er sich unter Protest abführen. Einen sehr
chlechten Eindruck machte es, daß man in seinen Taschen
inen schweren Schlagring sand, wie ihn gemeine Ver—
orecher bei sich zu tragen pflegen. Die Verhaftung war
ruf Veranlassung des kubanifchen Vizekonsuls, Sennor Jarron,
rfolgt, dem Richard von Arkovy zwei Platinatiegel ent—
vendet haben soll. Der Verhaftete erklärt, diese Tiegel
eien ein Pfand für eine Spielschuld des Vize—
onfuls. Da er Bürgschaft in der Höhe von 14000 M
haͤnterlegen konnte, entließ ihn die Polizei, und er konnte
pät nachts zu seinen Gästen in das Hotel zurückkehren.
Reportern gegenüber äußerte der „Baron“, er habe in
einer Heimat Strafen für acht Duelle, darunter eines,
wobei sein Gegner siel, verbühßt, sei aber standesgemäß
behandelt worden. Newyorker Gefängnisse aber seien fürch—
erlich und nicht fur den Aufenthalt eines Aristokraten
zeeignet. Als Reserenzen gab er Mr. Gould an, zu
essen Tochters Hochzeit mit Lord Decics er geladen vge⸗
vesen sein will. v. Arkovy ist mit einem früheren Frb.
Schröder verhetiratet. Seine Frau gehört einer sehr an—
jesehenen deutsch-amerikanischen Familie an. Sie war tags⸗
ovorher nach London abgefahren, wo das Ehepaar von
Arkovpy zu wohnen pflegt.
Für 220 000 Me Grünenthaler“ entdedt. Der soeben er—⸗
chienene Rechenschaftsbericht der Reichsbank hat sich wiederum,
wie seit einigen Jahren, mit dem ungetreuen Oberfaktor der
Reichs druderei, Grünenthal, beschäftigt. Wie noch bekannt sein
ürfte, hat Grünenthal, der die Anfertigung der Tausendmark⸗
cheine in der Reichsdruckerei zu überwachen hatte, viele Hundert⸗
ausend Mark solcher Scheine für sich angefertigt. Die „Grünen—⸗
haler“ waren keine Fälschungen im Sinne des Wortes, sondern
ßrünenthal nahm die in seiner Verwahrung bis zum Aufdrucken
»er Nummer befindlichen fertigen Scheine und versah sie mit
ingierten Nummern. Die so in den Verkehr gekommenen
Tausendmarkscheine waren demnach durchaus „echt“, und nur
»urch das Anhalten der Scheine und die Kontrolle der Nummern
onnten erst nach und nach die „Grünenthaler“ festgzestellt
verden. Nachdem schon im Jahre 1909 für 258 000 M
dieser Tausendmarkscheine entdeckt worden sind, teilt die Reichs—
bank jetzt mit, daß im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder für
20 000 M Tausendmarkscheine mit doppelten Nummern an⸗
gehalten wurden. Im Jahre 1900 waren es 316 000 M,
807 344 000 Meund 1906 740 000 M, die Grunenthal für sich
ingefertigt hatte. Zu einem Prozeß war es seinerzeit nicht
gjekommen, da Grünenthal im Unterfuchungsgefängnis Selbfi-—
nord beging.
Das rũthelhafte Verschwenden von Wertbriefen beschäftigt
ie Berliner und die russische Volizeibehörde. Seit einiger
Zeit wird die Beobachtung gemacht, daß Werlbriefe, die
on russischen Firmen und Bantinstituten an Berliner Fir—
nen gesandt werden, verloren gehen. Die Briefe haben
ille höhere Summen, teilweise bis zu 15000 Rubel ent—
alten, und zwar in Banknoten. Durch die eingeleiteten
kErmittelungen wurde festgestellt, daß nur ein ungetreuer
heamter seine Hand im Spiele haben kaum. Ob vie Be—
ã —
eitigung der Wertbriese jedoch bereits in Rußland vor
ichh gehtt, oder ob ein deutscher Postbeamter in Frage
ommt, war bisher nicht sestzustellen.
Der Geschäftsführer Bertina der Wiesbadener Bezirks—⸗
asse des Verbandes deutscher Buchdrucker wurde von der
ttrafkammer wegen Veruntreuung von 21000 M uu
Jahren Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt.
Einen empfindlichen Verlust hat die Firma Veyrat in
zenf erlitten. In dem Weindevot der Firma brach am
Nittwoch morgen ein Feuer aus, das sehr rasch einen großen
lmfang annahm. Zuerst barst ein Lagerfaß von 65 000 Liter
nhalt. dann folgten zehn Fässer von je 10000 Liter, so daß
ch ein ganzer roter Strom auf die Straße ergoß. Insgesamt
ingen 280 000 Liter Wein verloren.
Wie aus Budapest gemeldet wird, löste sich auf der
ndustriebahn in Siter-Tale (Ungarn) ein mit gefällten Holz⸗
ämmen beladener Eisenbahnwagen am Kirchenbodenberg ab,
ruste talabwärts und entgleiste bei einer scharfen Kurve.
sin der Unfallstelle befanden sich 23 Holzarbeiter. Der Waggon
ürzte um und begrub 20 Arbeiter unter sich, von denen
7 auf der Stelle getötet wurden; zwei wurden
bensgefährlich verletzt.
Der Obermaschinistenmaat Kirchner von der 2. Matrosen⸗
ivision in Wilhelmshaven hat sich in einem Hotel in
jever aus unbekannten Gründen erschossen.
Bei Renovierungsarbeiten in der Wiener Hofburg
st der unterirdische Gang nach Schönbrunn ent—
eckt worden, von dem in Wiener Geschichten so viel die Rede
t. Vor 100 Jahren soll er vom Hofe benutzt worden sein.
zon der Hofburg kann man jetzt bis ungefähr unter die
aiserlichen Stallungen kommen. Die Fortsetzung scheint ver⸗
chüttet zu sein.
Im Tunnel von Vincennes wurden mehrere Strecken-
beiter von zwei entgegengesetzt kommenden Zügen überrascht.
Zwei Arbeiter wurden getötet und sieben schwer ver—⸗
opundet.
Die ungarische Gemeinde Sarvär hat gegen den
hronfolger Erzherzog Franz Ferdinand einen
ßrozeß angestrengt, in dem der Verwaltungs-Gerichtshof
ich als nicht kompetent erklärte. Es handelt sich um Er—
eiternng einer Schule, deren Kosten den Thronfolger als
rben des Fürsten von Modena im Sinne des Testaments
elasten. Da der Thronfolger die Kosten nicht decken wollte,
eichte die Gemeinde Klage ein. Die Gemeinde beschloß, eine
)eputation zum Monarchen zu senden.
Das Schwurgericht in Innsbruck verurteilte den T7jähr.
zauerssohn Holzastner, der den ehemaligen Landtagsabgeord⸗
eten Fledsberger in Hirschberg aus Rache ermordet hat,
u 15 Jahren schweren Kerkers.
Der Kohlenhändler Karl Herms, der vom Potsdamer
zchwurgericht wegen betrügerischen Bankerotts
erurteilt und einstweilen auf freiem Fuß belassen war, ist
uf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wieder verhaftet.
»erms hatte sich falsche Papiere und Reiseutensilien verschafft,
m abends von Hamburg nach Amerika abzudampfen. In
iner Zelle machte Herms einen Selbstmordversuch durch Auf⸗
hneiden der Halsschlagader. Er wurde schwer verletzt in das
———
Ueber 100000 Mein Wertpapieren wurden bei
inem im Pfarrhause zu Lohe (Hannover) verübten Ein⸗
ruch gestohlen. Die Wertpapiere befanden sich in einer
ruhe, die am anderen Morgen auf dem Kirchhofe erbrochen
ind ausgeraubt vorgefunden wurde. Die Einbrecher erbeuteten
tußerdem etwa 120 MeuBargeld, Kleidungsstücke, Briefmarken
ind Zigarren. Die Verfolgung mit einem Polizeihund führte
is zum Kirchhof, wo die Truhe gefunden wurde.
In Waldleiningen im Odenwald wurde ein Hirsch
nit gebrochenem Bein, der bis vor das Schloß des Fürsten
on Leiningen gelaufen und dort zusammengebrochen war, vom
rürsten aufgefunden und einem Tierarzt in Behandlung ge—
eben. Dieser hat den Hirsch in vier Wochen kuriert, so
aß er wieder in Freiheit gesetzt werden konnte.
Die Bezirksvertretung stimmte der Vereinigung von
seun Vorortsgemeinden mit der Stadt Reichenberg
. B. gegen einen Ablösungsbetrag von einer Million Kronen
u. Durch die Eingemeindung wird Reichenberg mit 70 000 Ein⸗
vohnern die größte deutsche Stadt Böhmens.
Zu dem Brandunglück in Bologoje, über das sich
er amtliche Telegraph ängstlich ausschweigt, werden noch inter⸗
sante Einzelheiten bekannt. Von 245 Besuchern, die von
er Billettkontrolle angegeben werden, konnten sich kaum 70
etten. Die übrigen fanden den Tod in den Flammen. An den
lusgängen stauten sich die Menschen und die meisten wurden
oni Rauch erstickt. Von zwei oder drei Familien
erbrannten alle Mitglieder, viele verloren Frauen
ind Kinder. Die Aufräumungsarbeiten förderten entsetz lich
erstümmelte Leichen zutage. In großen Körben werden
ie Leichenteile gesammelt. Die Volksmenge hatte nicht übel Lust,
ie Polizisten zu 1ynchen, so daß diese flüchten mußten.
ie Hauptursache des Unglüds ist die Unglaubliche Nasch
ässigkeit der Ortspolizei, welche die Vorstellung zu—⸗
ieß. Der Leiter des Theaters, ein ehemaliger Hofschauspieler,
ind drei seiner Gehilfen sind mitverbrannt.
In einem Kupferbergwerk des Artwinbezirkes (Tiflis)
erschüttete nachts eine Lawine ein zweistöckiges Arbeiter—
aus. Neunzehn Personen sind getötet, sechzehn
ind schwer, siebzig leicht verletzt worden.
Das Schwurgericht Marburg bei Kassel verurteilte
en Maurer Julius Keßler, der seine Schwiegertochter erschossen
nd seinen Sohn schwer verletzt hatte, zu vier Jahren Ge—
aängnis
Im Landkrankenhaus zu Eschwege ist ein Patient aus
Allendorf an Genickstarre gestorben.
In Wien ist der bekannte Billardmeister Alois
daufmann im Alter von 61 Jahren gestorben.
In Skocitz in Sudböhmen unterschlug der Bürger⸗
neister Krystofel Gemeindegelder und erschoß sich, als sein
Verbrechen entdeckt wurde
Telegraphisehe Hurs-und Marktherichte.
W. Berlin, 10. März. Schlusskurae.
sltimo-Kurse. 9. 10. Dhlimo-Lurse. 9. 10.
dbeol· Blicben.Ris. 188.890 -. - Abs. Am.-Packott. 142.87 143.
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Schluss: Rubhig.
Cursnotlerungen im Autrratze er Sachrerständigen-Kommlanton
für den FEffektenhandel.
Hamburger Ahendürse am 10. AMlärz,
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Ug. PBleetr. Gesellsenaft —.-
Fendenz: Ruhig.
schiffahrt.
Irgekommene Schiffe.
avemünde, 9. März.
Vass. von
CTäcilie, Petersen, Hammeren
Ulnne, — V Hasle
Siadt Stralsund, Christlieb, Rostock
Hero, Peterson, Gothenburg
en 10. März.
Aegir. Favorin, Oscarshamn
Najaden, Stenfelt, Kopenhagen
übeck, Lundin. Kopenhagen
en Ezar, Rasmussen, Burg a. F.
tsa. Dam, Aalborg
ebrüder Wrede, damburg
urora. Schlöpae, Reuitadt
Tupido, Gieseler, Bremen
Abgegangene Schiffe.
Travemünde. 9. März agch
Mathilde, Stoll, Kolding
doon,. Boldt. Olofsholm
Uscania. Brinkmann. Kol ding
Thor II, Jörgensen. Nakstor
Den 10. März.
Vr. 362. Schmidt, Neust adt
Johanna, Nielssen, Karlshamn
Ehse, Frydendabl, Burg a/ F.
Jökui, Jensen, Haugesund
seeberichte.
Lübeck, 10 Möärz.
E (Hanseatische Dampfschiffahrts-Gesellschaft. D. „Elbe“ iss
eute vormittag von Reval auf hier abgegangen.
CEFranz HSeinrich Laut Telegramm aus Randers ist D.
Cupido“, Kapt. Paulmann, Donnerstag nachmittag von dort auf
sier abgegangen.
(. Possehl &C Co.) D. „Ostsee“, Kapt. R. Eiggert,—
üheute vormittag von Herrenwyk in Turillen angekommen. —
D. „Lübeck“, Kapt. J. Ehmcke, ist gestern nachmittag von Rot—
terdam nach Narvik abgegangen.
Elbe⸗Trave⸗Ranalschiffahrt.
Lauenburg, 10. März. Die Schleuse passierten:
Kir. 2987, Laaths, von Hamburg nach Lübed, 5656 Phosphat.
Nr. 1185, Richter, von Magdeburg nach Lübed, 324 t Stückgut.
or. 864, Wettrich, von Harburg nach Güster, leer. *
or. 2088, Leinweber, von Harburg nach Güster, leer.
erx. 667, Wiech von Güster nach Harburg, 422 t Kies.
kr. 515, Dusing, von Güster nach Harburg, 445 t Kies.
⁊x. 1105, Weiland, von Güfter nach Hamburg, 222t Kies.
ir. 5192, Buttner, von Güster nach Samburg, 597 6 Kies.
ser. 990, Specdter, von Lübed nach Wallwitzhafen, 289 t Bretter.
ste. 1748, Hilliger, von Hamburg nach Lübed, 7516 Petroleum
ser. 399, Hintz, von Hamburg nach Mölln, 1376 Mais.
Nr. 210, Meinde, von Güster nach Famburg, 194 6 Kies.
ünn—
Wasserstands⸗Nachrichten.
rmünde. 10 Mãrz. vorm. 8 Ubr: — 16
ikr: — 16.
22
N. 4. Kälte — Grad.
»r: 5. 3.
Sett Neise uer
310*. 45
300
—B 8. 20
11345 N. **
Aus mq am M. März.
Mild. Vorwiegen Sebhaftere sfüdliche bis westliche
IBi⸗. PNiederschläge.
—⏑⏑
—— agen.
V auch bei Ihnen, in allen Ecken,
ontag geht 8 los! vom Oller bis in den Keller:
as Wischen, Abseifen. Fegen. Schrubben. Putzen. Waschen. Scheuern,
einmachen. Vor Ostern soll alles bitzzauber werden. Luhens
alm.Terp.⸗Kernseife und Luhns Wasch-Extrakt mit rokem
Zand haben sich hierbei seit Jahren allerbestens bewährt, weil der
nstrich nicht leidet, auch alles durch die milde sparsame Lauge von
nuhns belanntlich geschont bleibt Ueberall kauft man deshalb
»kt Luhnée. M76
e Cesen haftoreti . v— ord⸗
üd, Berlin W. 3. Charlottenstr. 34 in den kommenden Monagten.
„ie jühren sowohl durch ganz Italien mit Besuch der dortigen
estlichkeiten in den einzelnen Städten aus Anlaß der Nationalfeste
nd, zu den großen Ausstellungen in Rom und, Turin. als auch
urch Sizilien und hinüber nach Nordafrika mit Besuch der schönsten
asen, Biskra und dem Paradiele Gabes in der großen ESyrle.
Wer eine besonders intereslante Reise durch die Wüste Sahara
uinternehmen will, findet bei geringen Kolten auch bierzu Gelegenbeit.
Polt,« Vandelsteil sowie den allgemeinen redaktionellos
Ausnahme des Tagesbericht⸗Teiles) verantwortlich.
rvansen. 97 Tagesbericht, Luͤbeckh und Nachbargebiete:
Wulff, für den Inseralenseil: E. Schüder, sämtlich in Lübeckh
— —
lst eine preiswerte Goldmundstũc -Cigarette
iuchõönes volles Format, Handarbeit, gediegene
vεενν Blech-Dosen-Packung, zu nur »222
5 Pfennig per Stũck
In jedem besseren Cigarren-Geschüft erhxßltlieh