Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
preis für das Vierteljohr 8,30 Mark einschließlich 
Bringgeld in Lübeck. Durch die Post bezogen ohne 
Bestellgeld 3330 Mark. Einzelnummern 10 Pio 
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Anzeigenpreis (Ausgabe A und B) für die 8gesp. 
ꝛeile 20 Pfg. Kleine Anzeigen (Arbeitsmarkt usw.) 
3 Pig., kür Auswaͤrtige 30 Pfg., f. Geschäftl. Mit⸗ 
eilungen 1 Mt. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Satz den Anforderungen entiprechend höher. 0 
Beilagen: Vaͤterstädtische Blätter. — Der Familienveun? 
Amisblatt der freien und hansestadt Lübeck 161. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz· und Verordnungsblatt B e Furstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren 
—— ea zende mecklenburgische und holsteinische Gebiet. 
Druc und Verlag: Gebrüder Borchers G.m. b. S. in Lübed. — Geschäfisstelle Adreß haus (Köniaftr. 46). Fernidrecher o000 u. sooi. 
Auscaob 
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(Große Ausgabe) 
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Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. 
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Amfang der heutigen Nummer 6 Seiten. 
Nnichtaw“3440 Teil. 
die neue Kampforganisation der deutschen 
hausbeßitzer. 
(Von unserem Berliner Korrespondenten.) 
B. Lübed, 7. März. 
Die Agitation der städtischen Haus- und Grundbesitzer gegen 
das Reichszuwachssteuergesetz hat sich, seitdem der Reichstag 
den Regierungsentwurf angenommen und verabschiedet hat, zu 
einer politischen Bewegung zugespitzt. Die Vereine, die 
rüher fast ausschließlich auf rein wirtschaftliche Vertretung 
ihrer Berufsinteressen zugeschnitten waren und lediglich die 
Tommunalpolitik nach Kräften ausnutzten, haben jetzt erst er⸗ 
kannt, daß die ernsthafte Beschäftigung mit der allgemeinen 
Politit ebenso notwendig oder noch nötiger ist. Deshalb 
haben sie sich eine neue, ausgesprochen politische Organisation 
geschaffen, die am Sonntag in Berlin zum ersten Male mit 
einer großen Mitgliederversammlung in der Oeffentlichkeit auf— 
trat. Es wurde vom Vorsitzenden dieser neuen Vereinigung, 
die sich „Deutscher Hausbesitzerbund“ nennt, aus— 
drüchlich hervorgehoben, sie solle eine politische 
Kampforganisation sein. 
Aus dem Statut und aus den ersten Veröffentlichungen 
dieses neuen Bundes weiß man bereits, wie er sich als politische 
Kampforganisation zu betätigen gedenkt. Alle Kandidaten 
sollen vor der Wahl über ihre Stellung zu den Grundfragen 
der organisierten Hausbesitzer befragt werden. Geben sie be— 
friedigende Auskünfte, so dürfen sie mit der moralischen und 
— wos bei der starken Organisation des deutschen Hausbesitzer—⸗ 
tandes sicher besonders wertvoll ist — mit der finanziellen 
Unterstützung der Berufsvereine rechnen. Keine bürgerliche 
Partei soll bevorzugt, jeder Hausbesitzerfeind unter den Kan— 
didaten soll bekämpft werden. Daneben will man jede Ge— 
legenheit wahrnehmen, um die gesetzgebenden Körperschaften 
durch Petitionen und andere Kundgebungen über die politischen 
Wünsche der Haus- und Grundbesitzer aufzuklären. Und 
scchließlich soll noch ein ständiger Spezialkampf 
zegen die Bodenreformer geführt werden. 
Man wird nun nicht sagen können, daß diese Pläne allzu 
ausschweifend, daß sie unverständig oder unbillig wären, 
dorausgesetzt, daß man überhaupt die politische Interessen— 
vetätigung billigt. Aber auch die besten Pläne und Absichten 
können durch die Art ihrer Vertretung und Verwirklichung 
3 
Die Nebelfrau. 
Roman ron Anny Wothe. 
152. Forisetzung.) Machdruck verboten.) 
„Nun muß sich das Verhängnis erfüllen,“ sprach Etke 
Thornsen, die Augen starr in die lodernden Flammen gerichtet. 
„Der Gorlingshof muß untergehen. Das tat mein Fluch, 
damals, als mir Marnar Randolt die Freundestreue brach. Ich 
jah die Nebelfrau in den Turm schreiten. Unheil kündet 
ihr Weg.“ 2 V 
Olaf Thornsen, der sich unermüdlich an den Löscharbeiten 
deteiligte, schob den Alten beiseite. 
„Geht zur Ruhe, Vater, hier ist kein Platz sür Euch.“ 
TDa lachte Ekke Thornsen hart auf. 
„Hier bin ich König,“ sagte er hoheitsvoll, die Hand 
mit dem Krückstock den Flammen entgegenhaltend, „denn mein 
ist die Rache, spricht der Herr.“ 
Dann ging er still, das Haupt gesenkt, von dannen, der 
Wiedingharde zu. 
Unheimlich klang sein Schritt die verödete Dorfgasse ent— 
lang, die der Feuerschein hell erleuchtete. 
Tialda, die Alte, sollte das Haus rüsten. Die Tochter 
der Frau, die er geliebt, und des Mannes, der ihn betrogen, 
würde zu ihm kommen, zu ihm, Ekle Thornsen, und um Obdach 
ditten. 
Ihr Einzug in sein armseliges Haus sollte ihr gesegnet sein. 
Ebbo Klas war, nachdem Undine so energisch an seiner Tür 
Jerüttelt, zur tatkräftigen Hilfe herbeigeeilt. 
Umsichtig gab er seine Befehle. Er selbst telephonierte 
nach der Stadt um Hilfe. Das ganze Dorf war lebendig. Alle 
drängten herzu, mit starkem Arm zu helfen. Die Wasser eimer 
slogen von Hand zu Hand. Die Schläuche der Handspritzen 
waren in unausgesetzter Tätigkeit, aber bald sah Ebbo Klas 
die Unmöglichkeit ein, das Schloh zu retten. Schon hatte das 
berheerende Element den neuen Trügel des Gorlingshofes er⸗ 
griffen. Ein großer Teil der Leute war angewiesen, das kost⸗ 
vare Silberzeug, die wertvollen Möbel und vor allem das 
—— 
Dienstag, den T7. März 1914. 
'n Mißkredit gebracht werden. Und hier darf man wohl 
zerade den organisierten deutschen Haus⸗- und Grundbesitzern 
um Geburtsfest ihrer neuen Kampfesorganisation einen freund⸗ 
chaftlichen Rat mit auf den Weg geben. Obwohl ihr Deut⸗ 
cher Hausbesitzerbund so, manche Aehnlichkeit mit dem Bund 
zer Landwirte hat, sollten seine Vorkämpfer sich doch grund⸗ 
ätzlich von Uebertreibungen in der Agitation fernhalten. Unser 
»olitisches und unser wirtschaftliches Leben ist bedauerlicherweise 
chon so zerrissen und zersplittert, daß keine neue Verbitterung 
ineingetragen werden darf. Die heute schon gelegentlich ge— 
zrauchte Charakteristik „städtische Agrarier“ darf keine dauernde 
Bezeichnung der Sinnes- und Agitationsart der Führer des 
Deutschen Hausbesitzerbundes werden. Sie wird es auch sicher 
ticht, wenn bei der Vertretung berechtigter Interessen jenes 
Maß innegehalten wird, das seine Gründe aus der Sache selbst 
entnimmt und dem Gegner die Achtung zuteil werden läßt, 
die man selbst von ihm für sich in Anspruch nimmt. 
Kaiser Franz und Zar Ferdinand. 
Man ist geneigt, die Begegnung des Zaren Ferdinand 
nit dem österredchischen Kaiser als ein Zeichen der 
LTussöhnung zwischen den beiden Ländern und damit 
udirekt auch als eine Verständigung zwischen Bulgarien und 
deutschland zu betrachten, nachdem seit der Unabhängigkeits⸗ 
rklärung des einstigen türkischen Vasallenstaats zwischen 
iesem und dem deutscheösterreichischen Verbündeten bis heute 
ine deutlich bemerkbbare Mißstimmung bestanden hatte. Tenn 
nan darf nicht vergessen, daß der bulgarische Zar zum 
rstenmal wieder Kaiser Franz besucht hat, obgleich sich 
hm diese Gelegenheit während seiner häufigen Durchfahrt 
urch die Donaustadt vielfach geboten hätte. Es mag aber 
ein, daß ihm bisher von österreichischer Seite bedeutet 
porden ist, sein Empfang könne nur erfolgen, nachdem 
ie bulgarische Regierung ihre Verpflichtungen gegenüber 
er Gesellschaft der Orientbahn eingelöst habe, was sie 
ekanntlich bisher nur zum Teil getan hat. Es ist jeden—⸗ 
alls erfreulich. daß diese Begegnung jetzt stattgefunden 
at, denn sie räumt manche Hindernisse aus dem Wege, 
ind schafft zugleich die Möglichkeit einer verständigen Be— 
influssung der bulgarischen Regierung durch zwei anerkannte 
rriedensfaktoren in der europäischen Politik: durch Deutsch— 
and und Oesterreiché Ungarn. Andere Schlüsse aus dieser 
zegegnung zu ziehen, wäre nicht nur voreilig, sondern 
rrig, denn nichts berechtigt zu der Annahme, daß sie, 
vie einzelne englische Blätter fabeln, die Bestätigung eines 
Heheimbündnisses zwischen Oesterreich- Ungarn und Bulgarien 
väre. Sucht man in ihr ein weiteres Pfand für die 
Friedenserhaltung auf dem Balkan, so wird man das 
richtige treffen. 
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Vieh zu retten, dessen angsthaftes Brüllen sich schauerlich in 
den Klang der Sturmglocken mischte. 
Ein unbeschreiblicher Tumult herrschte. Sobald ihn Undine 
geweckt, hatte er sich überzeugt, daß Lorl in Undines Zimmer 
sest schlief. Das Kind schien ihm v rläufig dort am sichersten, 
und nachdem er die Wärterin herbeigerusen und ihr auf die 
Zeele gebunden, das Kind nicht zu verlassen, stieg ihm plötzlich 
er qualvolle Gedanke an Fridrun auf. Wo war sie? Umsonst 
jatte er schon alle ihre Zimmer, aus der die Schiffer jetzt 
Möbel und allerlei Gerät schleppten, durchforscht. 
Die Spritzen aus der Stadt rasselten jetzt auf den Hof. 
„Sind Menschen gefährdet?“ ging die Frage von Mund 
u Mund. 
„Ich glaube. nicht,“ gab Ebbo Klas zurück, denn er hatte 
nzwischen erfahren, daß Graf Reimar durch Undine aus dem 
Turm befreit war, „doch vermissen wir noch die Gräfin 
Fridrun Randolt.“ 
Die Feuerwehrleute erhielten ihre Befehle. 
Ebbo Klas ging noch einmal selbst auf die Suche. Das 
janze Haus war von Rauch erfüllt. Da hielt er es doch 
ür geraten, Lorl erst in Sicherheit zu bringen. Er legte 
das jetzt erwachende, leise weinende Kind in Olaf Thornsens 
Arme und fragte:, 
„In die Wiedingharde, Olaf Thornsen?“ 
Der sagte: „Man zu. Die anderen können nachkommen.“ 
Dann trug er sorglich das lleine Geschöpf seinem stillen 
Heim zu. Die Wärterin folgte schluchgend und laut klagend. 
Welch eine fürchterliche Nacht. 
Jetzt aber stieg doch in Ebbo Klas eine heiße Angst 
empor. Wo war Fridrun? Alle Zimmer, jeden Winkel hatte er 
abermals durchforscht. Wo konnte sie weilen? Warum ver⸗ 
bdarg sie sich? Warum war sie nicht bei den anderen? 
„Fridrun!“ rief er laut. „Gräfin Fridrun!“ 
Der immer dichter werdende Rauch machte seine Stimme 
jeiser. In plötzlichem Impuls riß er die Tür zu Lorls Schlaf⸗ 
immer auf, in das er bis jetzt, da er es leer glaubte, 
ioch nicht gekommen war, und da sah er beim Schein der 
Ampel in der dunkelsten Ecde eine weibliche Gestalt am Boden 
auern. —— 
Wirr hing ihr das braune, aufgelöste Haar über das blasse 
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Abend⸗Blatt Rr. 1214. 
— — —— ——— — 
LEine weitere Durchlöcherung des sozialdemokratischer 
Parteiprogramms. 
Wieder wird ein wichtiger Punkt des sozialdemokratischen 
Parteiprogramms zum alten Eisen geworfen: das Verlangen 
direkter Gesezgebung durch das Volk. Das ge— 
chieht durch keinen Geringeren als den „Parteitheoretiker“ 
dautsky im Vorwort zur 2. Auflage seiner Schrift „Par— 
amentarismus, direkte Volksgesetzgebung und Sozialdemokra⸗ 
ie“. Kautsky beschäftigt sich hier mit dem wachsenden Gegen— 
atz, der zwischen den Arbeitermassen und den Führern in 
en Gewerkschaften immer schärfer hervortritt. Zur Schlich— 
ung dieser Streitigkeiten empfiehlt Kautsky die Schaffung 
zjeuer repräsentativer Einrichtungen, während er die 
lrabstimmung verwirft. Die Urabstimmung, die „direkte Ge— 
etzgebung durch das Volk“, sei ein ganz zweckmäßiges Mittel 
nei kleinen Organisationen, aber sie werde bei großen immer 
imnständlicher und schwerfälliger. Die Nutzanwendung dieser 
Anschauung auf den Staat ergibt sich von selbst. „Genosse“ 
tautsky zieht sie aber auch direkt, indem er wörtlich schreibt: 
„So wie die Staaten, so wachsen auch die Organi— 
ationen des Proletariats, sobald sie große Massen umfassen, 
mmer mehr aus dem Stadium der Volksgesetz— 
ebung heraus.“ . 
Damit hat Kautsky über den eingangs erwähnten Vunkt 
»es sozialdemokratischen Parteiprogramms das Urteil ge— 
prochen. Das aus seinem Munde zu hören, ist nicht weniger 
bemerkenswert, als sein Geständnis, daß der Proletarier durch 
seine Organisationen (Sewertschaften, Genossenschaften, Par— 
tei) „Herr der Welt“ zu werden hoffe. 
Inland und Ausland. 
Deutsches NReith. 
Auf der heutigen Tagesordꝛnung des preußischen Abge⸗ 
ordnetenhauses steht der Kultusetat. Wie wir hören, wollte 
ver Ministerpräsident von Bethmann Hollweg in der 
Sitzung erscheinen und auf eine Anfrage des freikonser— 
»ativen Abg. von Kardorff sich über die Beziehungen 
Breußens zum Vatikan und über die jezt im Vorder— 
,rund der ösfentlichen Diskussion stehenden Fragen des 
Nodernisteneides usw. äußern. 
Bischt? Dangelstad . Gestern vormittag um 1054 Uhr 
st der Bischof Hermann Dingelstad von Münster 
zestorben. Er war am 2. März 1835 zu Bracht als 
Sohn einer Bauernsamilie geboren. Zu Gaesdonck bei 
ßoch und später in Vechta wirkte er als Erzieher der 
Jugend zusammen 30 Jahre. Zum Bischof von Wriünster 
vwurde er am 15. August 1889 gewählt. 
Das hessischte Schumniste rium und d'e Fremden egitcua. Das 
kostißche Schulmäinisterinum hat an sämtliche Schulbehörden 
— 
Gesicht. Tas lang herabfließende, hwere Krepptieid hing 
zersetzt am Boden. Die Hände waren tief in die seidenen 
Tapeten der Wand gekrallt und die Augen stierten ihm voll 
rrer Angst entgegen. 
„Fridrun!“ schrie Ebbo Klas entsetzt auf. „Um Gottes 
Willen, kommen Sie. Was tun Sie hier?“ 
Sie sah ihn mit irrem Lächeln an. 
„Ist er tot?“ fragte sie neugierig. „Sagen Sie doch die 
Wahrheit, Sie, der Sie die Wahrheit so über alles lieben.“ 
„Niemand ist dot, Gräfin, kommen Sie doch, ich bitte Sie.“ 
Fridrun schüttelte wehmütig den feinen Kopf. 
„Ich weiß es besser,“ flüsterte sie geheimnisvoll. „Lorl 
st tot! Ich wollte sie retten, nur Lorl! Alle anderen sollten 
terben, aber Lorl ist nicht da. Lorl muß sterben. In den 
ylammen muß mein Kind sterben, die ich entzündet habe. Was 
tarren Sie mich denn an? Lachen Sie doch oder weinen Sie 
über mich. Sie, der Sie immer so aut waren, der mich besser 
machen wollte und der nicht wußte, wie schlecht ich sein 
lonnte.“ 
„Gräfin!“ schrie Ebbo Klas voller Entsetzen. „Sie sind 
trank. Kommen Sie, oder ich trage Sie mit Gewalt hinaus. 
Wir erslticken' hier fast.“ 
„Rühren Sie mich nicht an!“ rief Fridrun mit blitzenden 
Augen, sich wieder ganz am Boden zusammenkauernd. „Sie 
sollen Ihre schönen, reinen Hände nicht beflecken. Hei, wie 
lustig das brennt. Ich höre die Flammen knistern. Und er 
lann nicht hinaus, der mich verschmähte, der mir Steine für 
meine Liebe bot. Aber sie wird ihn auch nicht besitzen, diese 
schöne, stolze Undine, die so mitleidig lächelt, daß ich ein 
derz habe und geliebt sein will, sie soll ihn auch nicht 
jaben. Das Licht hielt ich empor an den Vorhang über der 
Ahnin Bild. Die Nebelfrau weiß es. Mit ihren glühenden 
Augen sah sie mich an. Hui, wie die Augen brannten und wie 
die Flammen emporzüngelten. Und nun wird man konmien 
und mich strafen. Mögen sie doch, ich lache, lache über 
ie alle!“ I 
Ohne ein Wort zu sagen, riß Ebbo Klas jetzt die zarte 
Hestalt der sich Wehrenden in seine Arme. 
Sie sträubte sich wild, aber mit eiserner Gewalt hielt er sie 
uimfangen und trug sie hinaus.
	        
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