Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübedk 46l. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Tauenburg, die 
heiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt 26 d gürstentümer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗ 
,—,———————— ——— zende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Drucd und Verlag: Gebruder Borchers G. m. b. S. in Lübes. — Geschaftsstelle Adrek baus (Koniostr. 46). Fernsprecher 8000 u. 8001. 
Ausgabe oGGroße Ansgabe) Sonnabend, den 18. Februar 1911. 
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Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. 
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Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. 
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Nichtamtlicher Teil. 
—— SgHBHæ 
Reform der Kriminalpolizei. 
Von unserem ijuristischen Mitarbeiter. 
D. Lunbeck, 18. Febr. 
In sachverständigen Kreisen beschäftigt man sich schon 
eit längerer Zeit mit der wichtigen Frage einer zeitgemäßen 
Amgestaltung und einheitlichen Organisierung der 
Kriminalpolizei in den deutschen Bundes— 
taaten. 
Wenn man das täglich wachsende Verbrechertum erfolg⸗ 
reich bekämpfen will, so muß man im erster Linie auf die 
rrößte Tüchtigkeit und Zuverlässigkeit der Kriminalbeamten 
jedacht sein. Zu diesem Zweck ist es durchaus nötig, für eine 
»orzügliche, auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Aus— 
bdildung dieser Organe zu sorgen. Dabei müssen insbesondere 
die bedeutungsvollen Ergebnisse der modernen Krimina— 
listik sowie alle Bildungsfaktoren in Verbindung mit der 
Beherrschung fremder Sprachen berücksichtigt werden. 
Für diesen Gedanken tritt neuerdings besonders Herr 
turt Weiß, Kriminalkommissar am Kal. Polizeipräsidium 
Berlin, in einer interessanten, in den Mitteilungen der Inter⸗ 
nationalen kriminalistischen Vereinigung erschienenen Abhand⸗ 
lung ein. Die Zeiten sind vorüber, wo die Polizeibeamten 
mit dem gesunden Menschenverstand allein aquskommen konn—⸗ 
ten. Weiß schlägt daher die Errichtung einer polizei— 
vissenschaftlichen Fachakademie vor, die in erster 
dinie die gesamte moderne Kriminalwissenschaft zum Gegen⸗ 
tand ihrer Studien zu machen hat. Hat man erst auf diesem 
Wege für ein tüchtiges Beamtenmaterial gesorgt, so wird 
»er Ausbau der ganzen Organisation viel leichter sein. 
Die deutsche Kriminalpolizei leidet nun vor allem an 
dem großen Uebelstand, daß es ihr an einer Ein— 
heitlichkeit im Deutschen Reich und an Zentralstellen 
mangelt, die in allen Bundesstaaten harmonisch zusammen⸗ 
wirken und daher die Entdeckung und Verfolgung der Ver—⸗ 
brecher in rationeller Weise ermöglichen könnten. Es müßte 
eine Art Reichskriminalpolizei geschaffen werden. In Frank— 
reich sind durch das Gesetz vom 28. Dez. 1907 mobile Krimi— 
nalpolizeibrigaden eingeführt worden. Ganz Frankreich ist 
zu diesene Zweck in 12 große Kriminalpolizeibezirke, die sog. 
„Brigades régionales de police mobile“ eingeteilt. Diese Ein—⸗ 
richtung bezweckt nun, vermittels besonders erfahrener Kri— 
minalpolizeibeamten, die sich schnell von einem Ort zum an⸗ 
dern begeben können, und denen ausgedehnte Befugnisse zu— 
tehen, Verbrecher aller Kategorien zu ermitteln und zu ver—⸗ 
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folgen. Denn die Ausdehnung und Vervollkommnung der 
nodernen Verkehrsmittel bietet den Verbrechern ja auch von 
kag zu Tag größere Möglichkeit zur Flucht. Die Haupt⸗ 
ufgabe dieser mobilen Poltizeibrigaden ist es jedoch, das 
ehlende Band zwischen den Lokal-Polizeibehörden zu schaffen 
ind deren Tätigkeit auf das ganze Staatsgebiet auszudehnen. 
Es wäre nun wünschenswert, wenn auch bei uns der 
zersuch gemacht wärde, nach dem Muster Frank⸗ 
eichs derartige mobile, Uber das ganze Deutsche Reich 
ch erstredende Kriminalbrigaden einzurichten, die 
nit allen modernen polizeitechnischen Hilfsmitteln ausgestattet 
ein müßten. Dabei würde es bei dieser Reform in erster 
Linie darauf ankommen, daß die Schwerfälligkeit des ganzen 
Ipparates vermindert und das harmonische Zusammenwirken 
»er wesentlichen Organe in vollkommener Weise durchgesetzt 
oürde. In dieser Beziehung müßten auch bei uns die 
Intersuchungsrichter und Staatsanwälte in 
inem viel innigeren Konnextmit den Polizei— 
zeamten stehen. In Frankreich sind der Untersuchungs⸗ 
ichter und der Staatsanwalt in der Lage, ihre Aufträge den 
bolizeibeamten unmittelbar und auch muündlich zu erteilen, 
vährend sie sich bei uns in den großen Städten erst an 
en höheren Verwaltungsbeamten wenden müssen, der die Kri⸗ 
ninalpolizei leittt. Ftaat und Gesellschaft haben an 
ieser notwendigen Reform das größte Interesse. Denn 
s müssen alle Kräfte aufgeboten werden, um 
»en Kampfgegen die Verbrecherwelt einheitlich 
und wirksam zu organisieren. 
Englandfahrt deutscher Handlungsgehilsen. 
Man schreibt uns: Der Verband deutscher Handlungs— 
ehilfen (Leipzigh wird im Anschluß an seinen Verbands— 
ag. der vom 5. bis 6. August in Hamburg statt⸗ 
ndet, eine Reise nach England veranstalten. Bisher haben 
ich 100 Teilnehmer dazu gemeldet. Der Verband rechnet 
ber auf die doppelte Anzahl von Teilnehmern, die ent⸗ 
»eder nur nach London gehen oder auch noch Manchester 
end Liverpool besuchen. Diese Englandfahrt ist das Ge⸗ 
enstück zu einer im vorigen Jahre von eng— 
ischen Handlungsgehilfen nach Deutschland 
nternommenen Reise. Wie guünstig letztere gewirkt 
at, geht aus einem Bericht hervor, den das Organ des 
zerbandes deutscher Handlungsgehilfen in seiner letzten 
dummer veröffentlicht. Verfaßt von Sidney E. Green, 
ezeugt dieser Bericht, daß die englischen Handlungsge— 
ilfen trotz mancher Vorbehalte die guünstigsten Eindrücke aus 
deutschland in ihre Heimat mitgenommen haben. Dies 
ritlt insbesondere von einer „spezifisch preußischen““ Ein— 
ichtung, von der Eisenbahn. Ueber sie führt Green 
.G. qus* 
Die Nebelfrau. 
Roman ron Anny Wothe. 
(38. Fortsetzung.) Machdruck verboten.) 
„Eins müßt Ihr mir versprechen, Torret,“ fuhr Graf Timm 
ort, während sie jetzt am Strande entlang wanderten, wo 
hnen zur Seite die Wellen schäumten und eine Möwe ihre 
chneeweiße Brust tief in die Futen tauchte. „Ihr dürft Euch 
nicht in einen so blinden Haß gegen meinen Bruder hinein— 
zrübeln. Gerecht prüfen, das soll unsere Aufgabe sein. Ich 
jabe mir schon selbst Vorwürfe gemacht, daß ich oft blind- 
ings gegen Reimar wütete, ohne mich zu fragen, ob er 
ailein an all den zugespitzten Verhältnissen die Schuld trug. 
Als ich in diesen Tagen Reimars alte Briefe zur Hand nahm, 
im darin vielleicht einen Anhaltepunkt zu gewinnen, der mir 
die Unbegreiflichkeit seines Handeins und Wesens enträtseln 
sönnte, habe ich sie wieder und immer wieder gelesen. All die 
krmahnungen und ungerechten Härten, gegen die ich mich einst 
n törichtem Knabenstolz empörte, gewannen jetzt eine ganz 
indere Gestalt und — ich muß gestehen, Dorret — ich schämte 
nich beinahe, daß ich Reimar vielleicht doch Unrecht getan. 
Daß ich jetzt in seinem Hause als Gast eingekehrt bin, ist gewiß 
der beste Beweis für meine gerechte Erkenntnis ihm gegenüber, 
obwohl eine neue, ungeheure Tat, die man ihm zur Last legt, 
gegen ihn spricht.“. 
Dorrets strahlendes Antlißz war wieder ganz verdüstert. 
„Ich werde ihn so lange haisen, bis mir Undine sagen 
'ann: Ich liebe ihn. Und da das nie geschehen wird, so 
rerde ich nichts tun, was ihm hetfen und nützen kann.“ 
„Auch nicht, wenn ich Euch inständigst darum bitte, 
Dorret?“ 
„Nein, Ihr sollt nicht für den bitten, der Euch Euer 
janzes Glüch zerstörte,“ schluchzte Dorret plötzlich heiß auf 
und schlug die Hände aufweinend vor ihr Antlitz. 
Timm blieb stehen und nahm ihr sanft die Hände von dem 
ränenfeuchten Antlitz. 
Mit zärtlicher Nachsicht, wie zu einem kranken Kinde, sprach 
ex zu ihr hernieder: 
„Ich kenne einen wunderschönen Garten, darin wächst ein 
sana eigenwilliges Kräutlein. Täglich schießt es üppiger ins 
Kraut, so daß es leicht all die herrlichen Wunderblumen dieses 
bärtleins Uberwuchern wird, wenn die Herrin des Gärtchens 
icht selbst mit starker Hand das Kräutlein mit den Wurzeln 
erausreißt. Das Kraut heißt „Selbstsucht“, Dorret. Nicht 
meigennützige Liebe ist es für Undine, die Euch mit Sorge er— 
üllt, sondern die Angst, die Freundin nicht mehr ganz allein 
u besitzen. Liebe ist selbstsüchtig, Dorret, das habe ich an 
nir selber erfahren. Denkt ein wenig darüber nach, und wenn 
rir uns wiedersehen, dann sagt mir, dah Ihr mich recht ver— 
tandet. Wollt Ihr das?“ 
Die großen blauen Mädchenaugen irrten unsicher zu ihm 
uf, dann legten sich in verwirrender Scheu die langen Wim— 
jern auf die glühenden Wangen. 
„Ich will versuchen, gut zu werden, Herr,“ sagte das 
Maädchen langsam. 
„Recht so,“ nickte der junge Seemann herzlich. Werdet 
nut, aber nicht Ohm Olafs Frau. Versprecht das mir.“ 
Dorret lachte. 
Und dann faßten sie sich plotzlich bei den Händen und 
iefen immer dem Wind entgegen, dem Dorfe zu. 
Mit glühenden Wangen und blitzenden Augen, ein Bild der 
Kraft und Frische, eilten sie dahin. 
Das letzte Sonnengold war verloht. Grau und trübe lag 
das Meer, auf dessen weihen Schaumkronen sich silberschimmernde 
Mowen wiegten. Ein unwirtlicher Herbstabend blies mit rauhem 
Atem über Strand und Dunen. 
Den beiden jungen Menschenlindern aber war es, als 
ürme der Lenz ins Land, einen Kranz in den Locken und 
Zlutenzweige in den Sänden. Ihnen lachte die Sonne, die 
joldene, strahlende Sonne des Lebens. 
Dorret wußte nicht, warum es so war. Der Mann 
iber, an dessen Hand sie so glücklich selig dahinschritt, der war 
irplötzlich sehend geworden. Der wußte, daß es einen Schatz 
su hüten gab, einen köstlachen Schaz. 
Als er an der Wr der Wiedingharde noch einmal Dorrets 
dände zum Abschied kühte, da lächelte sie zu ihm in holder 
Berwirrung auf, und als sie in die Stube trat, wo Ekke 
Thornsen am Herd saß, da murmecte der Alte: I 
„Soeben ging das Glüch hier vorüber, Dorret. Warum 
ast du es nicht heimgebracht in unsern Hof57“ 
Abend⸗Blatt NRr. 90. 
— —— 
„In Deutschland hat man vier, in England dagegen 
nur dret Klassen. Für die ärmeren Klassen ist die 4. 
Ktlalse eine wirkliche Wohltat. Wir sind in 
ihr einmal gefahran und fanden sie fehr gut. Wir 
zaben uns über die eigenartige Bauart der Wagen und 
der Bahnhöfse amüsiert, auch über die halb militärische 
Art und Weise der Tätigkeit der Eisenbahnangestellten, 
iber jeder war besorgt für die Reisenden. Wir 
emerkten dies bet dem Kniplen der Fahrkarten, bei dem 
Abrusen der Schaffner in den Wagen und sahen, daß der 
zugführer stets besorgt war, seinen Zug pünktlich ab— 
ahren zu lassen. Auf den deutschen Bahnen kann man 
eine Freisahrt machen, die vorzügliche Kontrolle verhindert 
zies. Die Einrichtung der Bahnsteigabsperrung 
anden wir auch sehr gut. Wir haben es in England 
ioch nicht. Wenn es aber eingeführt würde, so könnte 
s nur dem Wohle der Reisenden und dem Nutzen der 
Eisenbahn dienen.“ 
Da die 4. Klasse und die Bahnsteigsperre in manchen 
Kreisen Süddeutschlands Beschwerden verursacht haben, so 
wird man daher von dem obigen Urteil eines Eng— 
länders gerade im deutschen Süden mit Interesse Kenntnis 
iehmen. 
Schiffsbauten im Jahre 1034. 
Unsere Marine hat eine außergewöhnlich große Zahl von 
ctapelläufen im laufenden Jahre zu erwarten. Noch in diesem 
zahre laufen voraussichtlich vom Stapel: Die Linienschiffs— 
raßbauten für „Heimdall“ (Hamburger Vulkan) und „Hilde— 
drand“ (Kieler Reichswerft). Diese beiden Bauten bestehen noch 
rus dem Etatsjahre 1909. Ferner Ersatzbaulen für Hagen“ 
Kieler Howaldtswerke), für „Odin“ (Germaniawerft, Kiel), für 
Aegir“ (Schichauwerft, Danzig), der im Jahre 1909 neu be—⸗ 
oilligte große Kreuzer „I (Blohm Voß, Hamburg), die 
krsatzbauten für die kleinen Kreuzer, Bussard“ (Weserwerft), 
ür „Falke“ (Vulkanwerft Stettin), für „Condor“ (Reichswerfl 
Wilhelmshaven) und für „Cormoran“ (Weserwerft). 
Bei dieser Aufstellung ist ganz von den üblichen Torpedo— 
hooten usw. geschwiegen worden, die außerdem noch in diesem 
Jahre vom Stapel laufen werden. Es werden demnach ins⸗ 
nesamt zehn moderne Schlachtschiffe im laufen⸗— 
»en Jahre ihrem Element übergeben, und zwar 
ünf Linienschiffe, ein großer Kreuzer und vier 
kleine Kreuzer. Im vergangenen Jahre konnten nur zwei 
neue Schiffe die Werft verlassen; es waren dies das Linien— 
scchiff „Oldenburg“ als Ersatz für „Frithiof“ (Stapellauf am 
30. Juni) und der Panzerkreuzer,, Moltke‘“ (Stapellauf am 
J. April): ersteres wurde auf der Schichauwerft in Danzig 
erbaut, der letztere entstammt der Werft von Blohm & Voß 
en Samu⸗— 
„Ich sah es nicht, Grootvader.“ 
„Du bist nicht sehend. So ist es immer im Leben. Olaf 
ieht auch nicht, was zu seinem Besten dient. Auch Marnar 
Randolt wuhßte es nicht. Den einzigen Sohn mußte er her⸗ 
jeben. So straft das Schichsal. Hüte dich, Dorret und halte 
dir die Seele rein. Um den Gorlingshof jagen Schatten. 
Immer sehe ich ihren Schleier wehen. Sie kommt, mich zu 
rühßen, Undines Mutter, sie kannte Ekke Thornsen gut.“ 
Mit leuchtendem Antlitz lauschte Dorret den Worten des 
Alten. Sie kannte ja seine verworrenen Reden, aber heute 
zriffen sie ihr ans Herz. Wie Sehnsucht stieg es in ihrer 
Seele auf, Sehnsucht nach dem Gorlingshof, Sehnsucht nach 
twas Unsagbarem, Unfaßbarem, das ihr Herz mit Seligkeit 
erfüllte und sie doch traurig machte, so todestraurig. 
Als sie schon lange in ihrer „Butze“s lag, tropften noch 
anaufhörlich Tränen über ihre rosigen Wangen, aber doch 
ächelte Dorret. Die Hände auf der Brust gefaltet, lag sie 
da, und im Traum hörte sie es noch immerfort singen 
und Hingen: 
Wien Grotnisse fiegen 
Bestännig to eer. 
Och, wat för'n Vergnögen, 
Och, wat för'n Pleseer. 
b 
Von Fridrun waren Briefe eingetroffen, lange, enthusias⸗ 
mierte Schilderungen ihrer Reise. Undine mußte sie der Groß—⸗ 
mutter vorlesen, an die sie gerichtet waren. 
Die Greisin schüttelte mißmutig ihr graues Haupt. 
„Du hättest sie nicht fortlassen dürfen, Undine. Es paßt 
sich nicht fur eine junge Witwe, in tiefer Trauer in Monte 
Larlo herumzuflanieren und sich von jedem Laffen die Cour 
chneiden zu lassen.“ 
„Das wissen wir doch gar nicht, Großmutter.“ I 
„Es geht doch ganz deutlich aus den Briefen hervor. 
Nach Lorl fragt fie kaum. Ich glaube, sie empfindet das 
dasein des Kindes als eine Last. Hast du übrigens Nachrichten 
don deinem Mann?“ 
Undine errotete wider Willen. 
„Nein.“ kam es zogernd zuruck. „.Du welßt ja, daß er un⸗
	        
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