Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

Aus den Nachbargebieten. 
Schles wig⸗ Holstein. 
Ofdesloe, 6. Jan. Ertrunken. Der Maurer F. 
Funt, der in Völitz wohnt und mit seinem Bruder zurzeit in Alt⸗ 
ahlstedt arbeitet, ist vargestern abend auf dem Nachhausewege in 
der Beste ertrunken. .* 
Frensburg, 6. Jan. Durch Großfeuer wurde Don⸗ 
nerstag der gesamte Besitz des Landmanns Ratje, Niehus, einge⸗ 
aschert, wãhrend der Besitzer zum Besuch in Heide weilte. Es 
berbrannten reichlich 30 Stuck Hornvieh und drei Pferde. 
Großherzogtümer Medlenburg. 
Rehna, 6. Jan. Der ßreiwilligen Feuer⸗— 
wehrr sind 30 Mials Praͤmie von der Feuerverficherungsgesell⸗ 
schaft a. G. für das Fürstentum Ratzeburg⸗Schonberg über⸗ 
mtttelt worden fiur talkräftiges Eingreifen bei dem am 16. Aug. 
v. J. durch Blitzschlag entstandenen Feuer auf der Schulze 
Tangerschen Erbpachtstelle in Brützkow. 
— 7— — 
vportnachrichten. 
Kaiserpreife zur Kieber Woche. 
Wie alljährlich, machen der Kajserliche Jacht⸗Klub und der 
Norddeutsche Regatta-⸗Verein zu Anfang des Jahres Mitteilung 
hon den neuen kaiserlichen Preisstiftungen. 
An erster Stelle steht der Ermunterungspreis, der 
von dem Kaiser alljährlich an eine der kleineren Klassen von 8 m 
nd darunter verliehen wird. Im vorigen Jahr war er der 
Kloffe zugeteilt. In diesem Jahr ist er für die 5 m⸗Klasse be⸗ 
limmt. Der fofort und endgultig zu gewinnende Preis wird gewißz 
die Ursache werden, daß noch einige Neubauten in der Klasse 
entslehen werden. 
Die vbeiden Kaiser⸗Pokale bilden eine alliährliche 
Stifrung des hohen Schirmherrn des deutschen Segelsports. Sie 
sind flets für die Wettfahrt von Kiel nach DTravemünde 
besrimmt, und wie in den letzten Jahren hat auch diesmal der 
Kaiser einen zweiten Preis für die große Klasse AIl ausgesetzt, 
da nach dem Wassersport wohl mit Sicherheit zu erwarten steht, 
dah wiederum fremde Jachten, insbefondere die vom Voriahr 
her bekannte „West ward“ und der englische Reubau er⸗ 
scheinen werden, der nach Fifeschen Rissen auf der Werft der Ailsa 
Shipbuilding Co. in Troon für Cecil Whitacker vor kurzem 
begonner worden ist, so daß voraussichtlich mindestens außer den 
drei deutschen Schonern, Meteor“, „Germania“ und „Hamburg“ 
noch zwei fremde am Start erscheinen werden. 
Zum zwölften Male kommt aus des Kaisers freigiebiger 
Sand der Samoa⸗Pokal, der unter den alten Bedingungen 
rieder für die diesjährige Kieler Woche verliehen worden ist. 
Wie bekannt, ist er bisher nur ein einziges Mal, und zwar im 
Tahr 1902, durch „Uncle Sam“ des Herrn Francis Riggas ins 
Ausland gegangen; all die uͤbrigen Jahre ist er in Deutschland 
verblieben. * 
Die letzte der kaiserlichen Preisstiftungen ist der 16 m⸗Klasse 
gewidmet. In dieser hatte im Jahre 1910 Herr Sanders mit 
der Jacht „Paula II“ den im Jahre 1905 vom Kaiser ge— 
nifteten Preis zum dritten Male und damit endgültig gewonnen. 
Zunächsi werden wohl „Sophie Elfssabeth“ und „Paula 11“ 
als Gegnerinnen der deutschen 15 m⸗Klasse sich ihre Kämpfe um 
diesen Preis liefern, wenn nicht eine fremdländische 15 m⸗Jacht 
d Dahre nach Kiel kommt, um ihnen die Trophäe üreitig 
Jolonie königstreuer Portugiesen entwickeln. Der Marquis de 
avradio hat ebenfalls in Richmond Sill bereits ein HSaus 
emrietet und der Graf de Figueiro unterhandelt im gleichen 
Zztadtviertel wegen Uebernahme eines Quartiers. Wie lange 
dönig Manuel in seinem neuen Seim weilen wird, fteht noch 
licht fest; jedenfalls ist ein langfristiger Mietsvertrag nicht 
bgeschlossen worden, und der König bringt auch nur wenige 
kinrichtungsgegenstände mit. Er hat das Haus möbliert ge⸗ 
nietet. Jedenfalls wird König Manuel noch im Laufe dieser 
Woche in Richmond Hill seinen Einzug halten. 
C. K. Eine lostbare Sammslung unter dem Hammer. Die 
edeutsomste Bücherauktion, die je in Amerika abgehalten wurde, 
dird im Frühjahr dieses Jahres stattfinden, wenn die berühmte 
zamn.sung des Bibliophilen Robert Hoe in Newyork bei An⸗ 
ersen unter den Hammer kommt. Sachverständige schätzen be— 
eits heute den Erlös der Bibliothek Hoe auf wenigstens 
Millionen M. Die Versteigerung wird nicht weniger als zwei 
Monate in Anspruch nehmen, da die Bibliothek nicht im 
zanzen, sondern in einzelnen Partien ausgeboten wird. Soe 
jat 50 Jahre gebraucht, um sie zusammenzubringen, und wohl 
3 Millionen Mefsür seine Bücher angelegt. Darunter befinden 
ich eine lange Reihe kostbarer bibliophiler Raritäten, die zum 
Tdeil für gewaltige Summen bereits unter der Hand verkauft 
vorden sind. Mit Ausnahme von Pierpont Morgan verfßgt 
eine a.merikanische Bibliothek über so seltene Schätze. Noch 
»or einigen Jahren ließ Hoe einen Katalog ausarbeiten, der 
war nicht zu Ende geführt wurde, in dem aber trotz seines 
ragmentarischen Zustands über 21000 alte Bücher aufgeführt 
ind. 
Teélegraphische Kurs-und Marktherichte. 
W. Beriin, 5. Januar. Sehlunaskumse. 
Uitimo-Kurse. 4. 5. Ntimo-ursae. 4. k 
Abeck· Bnehon.Ris. 186.5850ß). . - Abe. Am.- Packoti. 142837 14219 
ombardon 21.37 21. 25 vorddentseh. LIoyd 105. 07 106. 19 
ʒerlin. Handelsges. 170. - 169 87 Aurahũutteo 1603. 12 1698.12 
deoutseho Bank 263.76 263. 6 oehnmer 22030 220.62 
)resdoner Banc 163.622 ortund. OUnion —. - —.— 
Disoonto Command. 194. 75 195.2 ynamit · Trust 181. - 181. 69 
Deetr. Kreditbanx 213. 25 213. 2. riratDiakont: 34 . 
Schluss: hestor. 
Tuarsnotlerungen im Auftrage dor Sachrerständigen-Kommisalo- 
fur den Efsestenhandol. 
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Croditaktion 13. — Zaltimoro 106.15 
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zerliner Aandela-Geeollach. - — Iynamit· Truat —. 
resdnor Bank —* XX 218.28 
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Jamburg-Amoerik. Packot Jarponor . 
sorddeuiaoher Lloyd Wo —.⸗ 
ombardon Fer. Laurahutto — 
taatabahn XRX — ⸗ 
ehantang Allg. Rleotr. Gesellecehaft 
trassonbaun Tendenz: Raubig. 
schiffahrt. 
Angekommene Schiffe. 
ravemüunde. 4. Januar. 
Nass. 
Milsan, Wennerström, 
Svpea, Sonesson, 
Den 5. Januar. 
753 Andersen. 
Fehmarn. Schacht, 
Hugo, Hallengren, 
Abgegangene Schiffe. 
rravemünde., 5. Januar. nach 
Ptoen, Andersen, Holbet 
Atlas, Braun. Golthen bura 
Deutschland. Ehrtmann, Rigo 
Meta, Lomer. Kiel 
Arend, Ugelstad, Riaga 
Ursa, Andersen. Hamburgq 
Elbe⸗Trave⸗Ranalschiffahrt. 
Zulassige Fahrgeschwindigkeiten: 
1) Fur Tampfert ocme Anhang 7 km/ Etb. 
2) vür Schepozuge bis zum Gewicht von 600 t Labung 6 km / Std. 
35 In allen übrigen Fällen 5 km / Std. 
Fahrtiefe des Kanals 2m. 
Lauenburg, 5. Januar. Die Söleuse vassierten: 
Ur. 1122, Weber, von Hamburg nach Lübeck, 248 t Stüdgut. 
Nr. 120, Lüͤbke, von Hamburg nach Lübeck, 117 t Baumwolle 
Ite. 252, Klitzing, von Lübeck nach Hamburg, 46t Baumaterialien. 
Nr. 9. Nitschke, von Mölln nach Hamburg, leer. 
Nr. 4978, Kluge, von Güster 1.ach Hamburg, 200 6 Kies. 
Nr. 790, Forte, von Güster nach Hamburg, 238t. Kies. 
sr. 659 Röhder, von Güster nach Harburg, 416t Kies. 
str*515, Dühsing, von Harburg nach Güster, leer. 
Nr. 2087, Schaal, von Harburg nach Güster, leer. * 
Ne. 508. Brüning, von Harburg nach Güster. leer. 
deeberichte. 
Läbeck, 5. Januar. 
⸗ (dFranz Seinrich) Laut Telegramm aus Rotterdam n 
der D. „Rhea*, Kapt. Hiller, gestern nachmittag von dort auf hier 
abgegangen. 
C(GSanseatische Dampfschiffahrts⸗Gesellschaft) D. „Trave“ ist 
deute vormittag von bier in Redal angekommen. 
EFranz Heinrich) Lt. Tel. aus Königsberg ist D. „Stock⸗ 
holm', Kapt. Dikow, heute nachmittag daselbjit eingetroffen. 
eCPiehl 4 Fehling.) Lt. Tel. aus Hangö ist D. „Fin- 
land“, Kapt. Karlsson, Mittwoch abend von dort auf hier ab⸗ 
zegongen. 5. 
(Hokhm & Wousild Nachf.) Et. Tel. aus Sundsvall ist D. 
Drott“ heute von dort auf hier abgegangen. 
LaAabeck, 5. Jan. Der Dampfer „TDhor II“ hat auf 
einer letzten Reise, in Soendborg einkommend, mit dem aus⸗ 
zehenden Dampfer, Ruth“ infolge Sturmes und Schneegestöbers 
kolldiert und bei dieser Gelegenheit Ueberwasserschäden am 
Steuerbordbug erlitten. Der Dampier liegt jeßzt unter Repa⸗ 
ratur in Svendborg und wird seine regelmähigen Fahrten zwischen 
Lübecdk und Dänemark in ungefähr 14 Tagen wieder auf⸗ 
nehmen können 
Ein Riesenbetrugsprozeß, dessen Dauer auf 
ierzig Tage berechnet wird, beginnt am 19. Jan. vor der 
)ritten Strafkammer des Dresdener Landgerichts. Es han—⸗ 
»elt sich um die bekannten Millionenschwindeleien des 
ruheren ungarischen Bergwerksdirektors Krauß, der verkachte 
zergwerksunternehmen in Ungarn ankaufte und sie mit Hilfe 
on Agenten in Deutschland, England und Frankreich finan⸗ 
ierte. In Dresden allein wurden für 100 000 MuAltien 
mgesetzt. Einer der berüchtigsten Helfershelfer des Krauß 
t der Kaufmann Stern aus Budapest, der sich bis jetz! 
Alerdings den Strafbehörden zu entziehen verstanden hat 
drauß wurde vor einem Jahre in Zürich verhaftet und be 
indet sich seit dieser Zeit in Dresden im Untersuchungsge. 
ängnis. Er hat gleich zu Anfang seiner Haft einen Selbst 
nordversuch unternommen. Später trat er äußerst renitent 
iuf, so daß er längere Zeit gefesselt zun Verhör vorgeführt 
vwerden mußte. Für die Verhandlung sind 26 Zeugen und 
acht Sachverständige geladen. 
In Moskau vergiftete sich jüngst die schöne und 
legante Tochter des Geheimrats Karpow. Die Ursache dieser 
Tat ist jetzt aufgeklärt. Die junge Dame war mit einem 
Betersburger Gardeoffizier verlobt, der sie mit eliner kleinen 
Zchneiderin hinterging. Aus Rache engagierte die Karpow 
inen ehemaligen Vortier, den Offizier und seine Geliebte 
u vergiften. Der Vortier nutzte den Auftrag zu Erpressungen 
us und verlangte unaufhörlich Geld. Die ganze Affäre wurde 
»urch hinterlassene Briefe der Selbstmörderin aufgeklärt. Der 
Portier wurde verhaftet, leugnete aber, einen Mordversuch 
zerübt zu haben 
6,86 V. 
1280 
4220 
Bücher⸗ und Schriftenschau. 
Schles wig-Holsteinischer Kunstkalender 1911 
bvon Dr. Ernst Sauermann. Preis 3 M. Altona⸗Ottensen, 
Chr. Adolff. Der zum erstenmal erscheinende Kalender empfiehlt 
ich sofort durch reiche, geschmackvolle bildnerische Ausstattung. 
zr enthält u. a. allein Reproduktionen nach Gemälden und 
zsulpturen von etwa dreißig schleswig-holsteinischen Künstlern, 
Aarunter Namen wie Ludwig Dettmann, Hans Olde, Momme 
stissen. Aus dem Leben all dieser Künstler sind auch die 
vichtiagsten Daten angegeben. Ferner reich illustrierte Artikel 
ber eine Kieler Mittelschule, über die Elbdörfer zwischen 
IRttensen und Blankenese als Gartenstadt, über die Heimat— 
chutzbewegung in Schleswig⸗Holstein, über schleswig⸗holsteinische 
denlmäler und heimische Malerei und manches andere. 
Illustrierte Zeitung, Winternummer. GCeipzig: J. 
J. Webet.) Ar. 3521 ist eine mit ganz vorzüglichem Bilder⸗ 
ind Textmaterial ausgestattete Winternummer, die von Kunst⸗ 
ind Naturfreunden, von Jägern und Sportlern mit gleicher 
yreude begrüht werden wird. Aus der Zahl der meisterhaft 
eproduzierten Winterbilder heben wir herver: „Schmee⸗ 
önigin“, Gemälde von Moritz Bauernfeind, Winter auf den 
höhen des Schwarzwaldes“, Aquarell von Karl Biese, „Wild- 
chweine im Winter“, Gemälde von A. B. de Byon, „Die 
löwenburg auf der Wilhelmshöhe“, Aquarell von L. Fromme 
Im Bodetal“, Aquarell von R. Henke. Dazu kommen eine 
rotze Anzahl entzückender Winteraufnahmen aus allen mög— 
ichen Gauen Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz: Fried 
ichsroda. Fichtelberg, Puchberg, Engelberg, Schliersee, Arlberg 
5t. Moritz usw. und eine Reihe von Sportbildern, die solgende 
Artikel i llustrieren: „Entwicklung des Skisports in Deutschland 
on Hofrat Doenges, „Steirische Rodeltechnik“ von C. J. 
ruther, „Vom Bobsleigh und Skeleton“ von H. Rosenow, 
Rriginalzeichuungen von F. Kienmayer, W. Hammer und eine 
zporthumoreske von M. Krauß erhöhen den Wert dieser 
Pinternummer. Auch der aktuelle Teil der Nummer ist außer⸗ 
ordentlich fesselnd. 
—J——— —— — — 
bermischtes. 
Eine furchtbare Billardpartie. Aus Paris wird der 
Voss. Ztg. berichtet: Zwei Lumpensammlerbanden im 
Vaugirard-Bierkel stehen seit etwa Jahresfrist auf dem 
Kriegsfuhe gegeneinander und liefern einander häufig blutige 
Gefechte im Pariser Festungsgraben. Bei einem dieser Kämpfe 
tötete ein gewisser Guillon einen anderen Lumpensammler 
namens Mitrich. Die Freunde des Getösteten beschlossen, 
Blutrache zu nehmen. Am Sonntag spielte man in 
einer Kneipe von Vaugirard auf dem Billard den Kopf 
des Verurteilten aus. Derienige Spieler, der die 
Partie verlor, sollte den Mord begehen. Die Vartie wurde 
in Seelenruhe zu Ende gespielt. Der Verlierer, Mitrich, ein 
Bruder des von Guillon Getsteten, erklärte sich bereit, die 
ihm zugefallene Aufgabe zu loͤsen. Am Montag lauerte er 
in Gesellschaft einiger Suießgelellen Guillon auf, und als 
fie seiner ansichtig wurden, fielen sie über ihn her, warfen 
ihn zu Boden, zwei Leute hielten ihn fest und Mitrich schoß 
ihm zwei Kugeln in den Kopf, während ein Spießkgeselle den 
wehrlos Daliegenden mit dem Messer bearbeitete. Nach Ver— 
übung des Mordes ließen die Mörder die Leiche liegen und 
ergriffen die Flucht. Die Polizei kennt fie aber und hoift, 
shrer habhaft zu werden. — 
C. K. König Manuel auf der Wotznungssuche. Der ent 
thronte junge Herrscher von Vortugal, der bisher mit seiner 
Mutter die Gastfreundschaft des Herzogs von Orleans auf 
dessen Schlosse von Wood Norton genossen hat, wird in 
den nächsten Tagen sein neues Heim beziehen. Die Tage der 
Wohnungsfuche sind vorüber, und Exkönig Manuel bat ein 
geschmacvoll möbliertes Haus in Richmond Hill gemietet, 
die Wohnung, die bisher Kaid Sir Harry Maclean inne 
atte und die er nun für den neuen Mieter geräumt hat. Das 
vaus liegt in Kingas Road, und allem Anschein nach wird 
dieses Stadtviertel sich in kurzer Zeit zu einer regelrechten 
—VV—»⏑,⏑, — — —— — 
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), 6. 
NPachrichten. 
anuar. vorm. Udr: * 42 
achm. 8 Uhr: * 18. 
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Aussicht für die Witterung am 6. Januar. 
Vorwiegend trübes Froaoe Deringe Schneesfalle. Frische 
Dwinde. 
Für den redaktionellen Teil vperantwortlich: G. Wulff: 
iñßr den Inseratenteil: C. Schüher. beide in Lüheck 
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