Alfons Vranla Co.,
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Beginn des Sommersemesters am 10. April 1811.
Das Verzeichnis der Vorlesungen und Debungen ftir das Sommer-Semestor 1911 kann kostenlos durch das Sekreétariat
bezogen werden.
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Werte ohne Börsennotiæ.
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HMeistersnpielpniano u. Vorsetzer gibt sellsttätig das
Originalspiel erster Pianisten wieder.
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„Dea“ den Vortrag des Spielers wiedergibt, es erschien mir wie Zauborei, als ieh noch selbet spielen hörte, ohne doeh
dis Finger 20 regen. *
IIr. Griimield: Und „Dea“ spielt! „Dea“ hat Hände, Rratt, Vornehmheit, Ssele und Lanne des Fungeieen
dis ihr Spiel diesesm Wunderinstrument anvertrauten. „Deu“ ist zweiter D'Albert, ein 2weiter Busonie, mein 2weites
eh. Wer „Dea“ mit méinon Rollen hört, hört mich sesbst.
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mänigem Gebrauch von
Dr. Thompsonꝰ's
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as Vorurteil, der tägliche Genuß von
Faccao sei teurer, als der anderer Ge—⸗
ränke, zu bekämpfen. Diese beim
Publikum weitverbreitete Meinung ist
rämlich ganz und gar unbegründet.
Buter, ausgiebiger Cacao ist nicht teu—
rer, sondern eher billiger als fast alle
anderen Hausgetränke, dabei aber wohl—⸗
chmeckender, bekömmlicher und infolge
seines Gehaltes aun Eiweiß und Stärke
nahrhafter. Nur muß man streng darauf
achten, daß man eine erstklassige, preis—
werte Marke zum ständigen Gebrauche
wählt, denn minderwertiger Cacao
wird infolge seiner geringeren Aus—
ziebigkeit stets zu teuer und verliert
dadurch den Charakter eines Haus—
getränkes. Wenn jemals ein Cacao un—
eingeschränktes Vertrauen verdient, so
ist es „Tell-Cacao“, der sich infolge sei—
ner unerreichten Güte und Preiswür—
zigkeit einen ehrenvollen Platz auf dem
Veltmarkte erobert hat. Tell-Cacao
ktennzeichnet sich durch seinen angenehm
vollen, kräftigen Geschmack, sein köst—
liches Aroma sowie durch seine außer—
ordentliche Preiswürdigkeit. Derselbe
ist in vier verschiedenen Preislagen in
, und n Pfoͤ.Paketen überall käuf⸗—
lich. Man verlange aber ausdrücklich
die Marke „Tell“. — Hartwig & Vogel
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