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vird ansgeübl von der Gesanitheit der Bundesfürsten. Ein Ein—
zriff in die Verfassung der Einzelstaaten steht dem Reiche nicht
.Wir müssen die Steuerfreiheit der Fürsten aus prinzipiellen
Hründen verlangen, pekuniäre Bedeutung hat die Frage fast gar
icht. Wenn die Sostaldemokrgten eine Agitation entfalten, die
den Tatsachen ins Gesicht schlägt, so mögen sie es tun, daran sind
vir gewöhnt (großer Lärm bel den Sozialdemokraten), von nu⸗
serer prinzipiellen Auffassung lassen wir uns dadurch nicht ab—
bringen. Geifall rechts.)
Abg. Dr. Südekum (Soz.): Nicht bloß die Sozialdemokra⸗
en, spdern gauch die Liberalen sind gegen die Steuerfreiheit.
ach agitatorischer Iiesens könnten wir es schön finden, wenn
ie Steuerfreiheit beschlossen würde. Wir brauchen hier nichts
nverdrehen, das haben hier andere Parteien, nameutlich das
Zentrum, seine Arbeitervertreter nötig. Wenn doch Dr. Heim
sier wäre! (Große Heiterkeit.) Die staatliche Steuerfreiheit ist
nicht die Stenerfreiheit der Fürsten, gegen eine Verfassungs-
inderung hätten wir nichts. Warum will man den Fürsten das
Hochgefiihl rauben, zu den patriotischen Zwecken der Wehrsteuer
rde Veterauenbeihilfe beizutragen? (Geiterkeit und Bravo!
131
Bie Debatte schließt; es wird namentlich abgestimmt. — 166
Lbgeordnete stimmen sür die Steuerfreiheit der Fürsten, 138 da—
Jegen, 17 enthalten ich der Abstimmung. Der Antrag
. Nor mann ist daher Angenommen:. Gewegung, ironi—
ches Bravo! links, Beifall rechts.)
Abg. Dr. Neumann-Hofer (fortschr. Vpt.) begründet einen
zon ihm handschriftlich eingebrichten Antrag, der Ausnahnien
zurch Landesgesetzgebung von der Befreiung der Landesfürsten
ununsten der Gemeinden oder Gemeindeverbände zulassen will.
s8 kännte vorkommen, daß dieser odexr, iener
dandesfürst auf seine Vorrechte verzichte.
Staatssekretär Wermuth: Gegen diesen Antrag
zabe ich keine Bedenken.
Der Antrag wird fast einstimmig angenommen.
Darauf schlägt der Präfident Vertagung vor. (Widerspruch
im Zentrum.)
Die Abstimmung ergibt den Beschluß der Vertagung.
p 3 Sitzung Mittwoch 12 Uhr (Fortsetzung und Peti⸗
onen).
Schluß 68 Uhr.
XC Landtag.
Abgeordnetenhaus.
16. Eitzung.
Berlin, den 31. Januar.
Am Minisiertisch: Frhr. v. Schorlemer.
in We — die Sitzung um 11 Uhr 15 Min.
die zweite Etatsberatung wird fortgesetzt beim
Etat der Domaãnennerwaltung.
Abg. Dr. Dahlem (Itr.): Das Reblausgeseß wird zwar scharf
zehandhabt, die Entschädigungen für die Winzeer fallen aber desto
chmäler aus. Deshalb ist eine Revision dieses Gesetzes erforderlich.
Abg. Engelsmann (natlibe): Das Gesetz hat segensreich für den
eutschen Weinbau gewirkt; die Entschädigungen für die be⸗
rofsenen Winzer waren in den letzten Jahren freilich zu gering be⸗
nessen, deshalb muß in dieser Richtung Remedur eintreten.
Abg. Dr. Dahlem (Ztr.): Ich habe auch nur betont, daß das
Besetz geändert werden muß, um eine höhere Entschädigung für die
Winzer zu ermöglichen.
Abg. v. Arnim-⸗Zusedom (kons.): Die Erträge aus den Domänen
ind recht geringfügig; es könnte erheblich mehr herausgewirtschaftet
verden, es wird zu viel gebaut. Wir begrüßen die Erklärung des
Ministerzs, wonach von einer Verpachtung von Norderney Ab—
tand genommen werden soll.
Ministerialdirektor Dr. Thiel: Die Erträgnisse aus den Domänen
ind nicht so gering, wie es der Vorredner dargestellt hat.
Abg. Schmedding (Ztr.) begründet den Autrag feiner Partei
Antrag Bartscher), die Regierung zu ersuchen, von Zeit zu Zeit,
nindestens alle fünf Jahre, über die der Domänenverwältung unler-
tellten Werte der Domänen und deren wirtschaftliche Ergebnisse
eingehende Darstellungen vorzulegen.
Ministerialdirekteor Dr. Thiel: VBei den verschiedenartigen Ver—
altuissen der einzelnen Domänen wird es schwierig sein, dem
Zunsch des Anträgs zu entsprechen. Eine solche Darstellung über
,ie wirtschaftlichen Ergebnisse der Domänen würde auch mit erheb—
ichen Kosten verbunden sein.
Abg. Heine (natlib.): Es wird schwierig sein, aus den Domänen
ohere Pachterträge zu erzielen. da die Mehrzahl der Vachter in den
ehten Jahren sich kaum über Wasser hat halten können.
Abg Leinert (Soz.); Der Domänenetat ist so unklar und un⸗
bersichtlich aufgestellt, daß er lein richtiges Bild von den wirklichen
zerhältnissen gibt. Deshalb sind Nachweisungen uber die Ein—
iahmen und, Ausgaben jeder einzelnen Doinäne erforderlich. Der
iedner begründet sodann den Antrag seiner Partei Antrag Borg—
nann), in dem eine Nachweisung über die Viehhaltung in den
iniglichen Domänen in den letzten zehn Jahren verlangt wird
Abg. v. Pappenheim (fons.): Ich bewundere den Mut des Vor—
edners, der über Dinge spricht, von denen er nichts versteht und
richts verstehen kann. Eehr richtig! rechts) Er hat keine Ahnung
avon, daß uns alle Jahre Uebersichten und Nachweise über die
taatsbetriebe gegeben werden, aus denen jeder Kuͤndige sich über
illes Notwendige unterrichten kann, er hat keine Ahnung davon,
»aß der Staat verpflichtet ist, über seine Velriebe Rechnung zu
egen. Unsere Domänenpächter sind durchaus nicht auf Rosen ge⸗
ettet, fie übernehmen ein großes Rifiko, sie müffen ein hohes Be⸗
riebskapital haben und sind schutzlos den Einflüssen der Witterung,
er Viehseuchen und anderen Kalamitäten preissgegeben. Eine er—
ebliche Rente ist gus dem Grundbefitz jedenfalls nicht zu erzielen.
Nit dem Antrag Bartscher können wir uns einverstanden erklären,
benn die Worte: „von Zeit zu Zeit, mindestens alle fünf Jahre“
estrichen werden.
Der Antrag Bazrtscher wird mit der vom Abg. v. Pappen⸗
xim vorgeschlagenen Abänderung angenommen“ per Antrag
Zorgmann wird abgelehnt.
Die Denkschrift, betr. die Nachweisung über die Domãnenwerte
wird durch Kenntnisnahme für erledigt erklärt.
Abg. Engelsmann (natlib.) wünscht die Anlage von Weinbergs—
omänen an der Nahe, um den dortigen Weinbau zu heben.
Landwirtschaftsminister Frhr. v. Schorlemer: Bei unseren Wein—
audomänen an der Mosel, Saarund Ka he ist in erster Linie
»or Gesichtspunkt maßgebend gewesen, vorbildlich für die anderen
vein bergsbesitzer zu wirken und eine bessere Gestaltung des Wein⸗
rarktes herbeizufuͤhren. An der Nahe noch weitere Anlagen zu
nachen, kann ich bei den bisherigen ungünstigen Ergebnissen nicht in
lussicht stellen.
Abg. Fürbringer (natlib.): Wir sind erfreut darüber, daß
Nor dErney nicht verpachtet' werden soll. Wir benrüßen den
3 der Domänenverwaltung, dieses Bad modern auszuge⸗
alten.
Aba, Cahensty (Zentr.) beschwert sich über das langfame
Tempo bei den Neubauten in Bad Selters sowie übervi
vortigen Arbeiterentlassungen.
Geheimrat, Vraetsrius bemerkt, die Domänenverwaltung
verde bestrobt sain, die Intereffen des Vades Seiters zu sfordern
Aubn. Dr. Ar ning ngatlih) tritt fuͤr Anfrechlerbaltung und
Fördernug des Bades Rehburg in Hansover ein.
Ahg. Frir. v. Maltiahn (kons.): Wir bitten den Minister,
arauf hinzuwirken, daß den Domänen ermönlicht wird, mit den
ffentlichen Feuersozietäten in Verbiudung zu treten, voder daß
jue Rückpersicherung des Domanenfenerichadenfonds bei den
ßrovingzialfeuersoziekäten erfolgen' kann
Abis. Klappenbarg (Däne) wendet sich gegen das Ankaufen
on Bquerngütern zum Zweck der Errichkung von Tomänen in
dord'schleswin.
Abq. Dr. Laßs Errikozis.) wünscht eine intensivere Förderung
der Aufschließung der ostfriesischen Moore.,
vdi Der Reft des Domänenetats wird ohne Dedatte er—
»edigt.
Die Verordnung betr. die Reisekosten der Mitaliebder
der Einkommensteunerveranlagunase und Einkommensftener—
bernfunge?ommissionen wird ohne Debatte erlediagat.
Bei der Beratung über die Ausführungsbestimmungen zu
den Vorschriften über die Reisekosten der Staats
beam en bemerkt
Abagq. Dr. Schrüder-Cassel (natlib.), die Volfksschul—
ebrer dürfen bei der Bemessung der Umzugskosten nicht
— ——
ganzen Ausführungsbestimmungen sind vielkfach so verwickelt, daß
es zweckmäßig sein wird, sie an eine besondere Kommission zu
iberweifen.
Die Abgg. Frhr. v. Maltzahn (kons.) und Klocke (Itr.) befür—
woerten ebenfalls Kommissionsberalung, desgleichen die Abgg. Riesch
Freikons.), Peltasohn (Fortschr. Vpii) Hoff (Fortschr. Vpt.) und
Irhr. v. Zedlitz (freikons.).
Ministerialdirektor Halle: Der größte Teil der Ausführungs—
bestimmungen bringt nichts Neues, sondern lehnt sich an die früheren
Bestimnungen an. Wir sind aber bereit, in eine erneule Prüfung
der Angelegenheit einzutreten.
Die Ausführungsbestimmungen werden einer Kommission
von 14 Mitgliedern überwiesen.
Es folgt die erste Beratung des Gesethentwurfzß zur Ab⸗
änderung der
Landgemeindeordnung für die Provinz Hannover.
Nach kurzen Bemerkungen der Abgg. Klußmann (natlib.),
2. d. Hagen 5*— v. Wahrenholtz (tons.), Dr. Varen-
horst Ereitonf.),»Deinert (Soz.) ist die ersise Lesung beendet.
dierauf wird der Gesetzentwurf in zweiter Beratung ohne«
Debatte angenommen.
Das Haus vertagt sich.
Nächste Sitzung Mittwoch 12 Uhr: Gesetzentwurf beir. die
Polizeiverwaltung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Urnsberg
ind Münster, und Justizetat.
Schluß 45 Uhr.
Hinter den Rulifsen des Rarnevals
in Nizza. de
ohl in keiner Stadt Europas wird die Herrschaft de—
—B alljährlich mit so fröhlichem Jubel und ere
jem Aufwand an Prunk und Pomp gefeiert wie in der — p
er, Rivlera, wo in diesen Wochen die ersten großen Felerlichkei 7
insetzen, mit denen der Einzug des fröhlichen Fürsten degrüßt wicd.
diesmal wird Prinz Kamedal ——
er schwingen, denn erst im Jahre 1872 wurde zum ersten Mge b
dizzq ein Karneval grotzen Stils abgehalten. Schreiner und Ma
ind bereits eifrig am Werk. an der traditionellen Stätte, unmittel⸗
ar vor den Garten der Place Massena, das stattliche Schloß aufzu⸗
ichten, in dem der lustige Herrscher residleren wird. Die, Stadt
scheut dabei keine Ausgaben; vor zwei Jahren z. B erreichte die
sesidenz des Prinzen Karneval eine Hohe von 20 Metern bei
15 Metern Breite; die Laune der Architetten hatte eine bunte,
ndische Pagode errichtet, in der das Schlaszinmner des Karnebal mit
00 elettrischen Ampeln erleuchtet war, und die Stadt spendete rund
5 000 Francs nur für diese standesgemaße Behaufung des ilustren
Bastes.
— das Volk noch gar nicht an die nahende a ingazei
denkt, sind bereits hunderte von emsigen Arbeitern am Werke, um all
die verblüffenden Ueberraschungen des großen Umzugs vorzubereiten,
die von Künstlern ersonnen und von Künstlern ausgeführt werden.
dumor und Satire fließen bei dieser heiteren Arbeit harmonisch in⸗
inander; was in diesem Jahre die schaulustige Menge ůͤberraschen
soll, wird noch streng geheim gehalten, aber man weiß mit Sicher⸗
heit, daß gewiß auch heute wie in fruͤheren Jahren mit Aufbauten
»on folossalen eeed die faschingfrohen Leute verblüfft wer⸗
den sollen. Vor zwei Jahren geigle sich der riesengroße Prinz Karne—
hal als Flieger, im Jahre voͤrher erschien er als Diplomat, der in
goldgestickter Untform vom Friedenstongreh heimkehrte, und das
etzte Val sah man ihn auf einem riesenhaften Eisbären durch die
Ztraßen ziehen, ein Sinnbild der prächtigen Reklame, mit der Cook
und Fear damals die Welt erfüllten. Fuͤr die zwölf großen Wagen
es Zuges, die je eine Länge von etwä 11 Metern aufweisen, gibt
die Stadtverwaltung ansehnliche Summen her. In den Lectures
our tours berichtet ein Eingeweihter von den finanziellen Opfern,
die Nizza seinem Jaschn⸗ bringt, und verrät daben eine Reihe
Zahlen, die, wie man will, die Karnevalsfreudigkeit oder den Epe—
ulationsgeist des Riviera-Volles ill ustrieren.
Im Jahre 1909 wurden allein für die großßen Wagen 42 000 4
au Preisen und Prämien verteilt, 7000 Fres. famen unter den
Keitern zur Verteilung, nahezu 20 000 Fres. für die Fußtruppen
des Karnevals, und rund 58000 Fres. an einzelne besonders ge—
ungene Masken. Aber das sind nur Preise in denen die wirk⸗
ichen Herstellungskosten nicht berücksichtigt sind. Außer den
00 Fres. den den Teilnehmern an den Masken-Konkurrenzen
zusgezahlt wurden, gob die Stadt für die drei offiziellen Fest⸗
wagen nicht weniger als 35 000 Fres. aus, die Ausrüstung der
Ehreneskorte des Prinzen Karneval verschlang 22 000 Fres, die
Illumination 60 000. das Palais des Prinzen Karneval 10000,
nd, dazu kommen noch die Koften der dffiz enlen Redonen und
dinderbälle. Alles in allem erreicht der Aufwand mehr als
O0 000 Fres., und wenn man dazu noch die Summen rechnet, die
die einzelnen Teilnehmer des Karnevals von deßna an ihrer
igenen Börse erlegen, so wird man nicht fehl gehen, wenn man
die Kosten der Fafschingszeit in der Rivierastadt auf weit über
eine Million schätzt. Allein das Konfeni, das in fröhlichem Ueber⸗
nnut umhergeschleudert wird, verschlingt in Nizza allsährlich ein
Vermögen, von dessen Zinfen ein biederer Bürger sorglos als
Rentier leben könnte. Denn auf Grund der Statistik hat man
teststellen können, daß an einem Tage der Festziige wenigftens
000 Pfund Konfetti verschleudert werden, genug, um 2 Mil⸗
onen, Weingläser mit diesen bunten Papierblättchen zu füllen.
Aber das Konfetti ist dabel garnicht so bislia, und die Papier-
Industrie kann von jedem Tage des Nizzaer Karnevalstrubels eine
Bruttoeinnahme von 209 000 Fres. erwarten.
Kein Wunder, daß. sich in Frankreich eine ganze Industrie ent⸗
vickelt hat, die ausschließlich Konfetti herstellt Da steht eine Maschine
eben der anderen, und jede von hnen vermag in der Minute 250000
Blättchen Konfetti oder 15 Millionen in det Stunde fertlquustellen.
Das ist etwa ein Zentner. Eine Pariser Fabrik stelit jährlich über
Oο Kilo Konfetti her, von denen mehrals drei Viertel in das
auflustige Ausland wandern. Daneben blüht die Masken-Industrie,
ie Unmengen von Papiermachee ind Karton verbraucht. Dem all⸗
wemeinen Zuge der Zeit folgend ist auch hier, wie wenigstens die
Interessenten mit Stolz verfichern. ein „künstlerischer Geist“ eingezogen.
Ddie Eutwürfe zu den BRasken werden zum Teil von bekannten Masern
und Bildhauern hergestellt, und dann von erfahrenen Arbestern
opiert, die in ihrem Fach eine solche Geschicklichkeit errungen haben,
»aß man auch sie Künstler nennen könnfe Ein solcher Kartonbitd
auer, der Köpfe oder ganze Tiere in Papiermachee modelliert, ver—
dient durchschnittlich 25023 Francs in der Stunde, und die anderen
Arbeiter, die Ornamente ausführen, sind mit einem Stundenlohn von
? Francs auch nicht gerade jichlecht bezablt. So ist es leicht begreif
ich, daß ein Fünstlerisch ausgeführtet“ Feftwagen oft 10 000 Francz
ind mehr kostet, ja im vergangenen Jahre wurden von Naris
nige Falchingsgruppen nach Brafilien geschit, die mit 20000
Fraucs für den Wagen bezahit wurden.
Aber schnell vergeht die kurze Herrscherzeit des Karnevals, und
mit laugem Gehicht kann der Teifuehmer an den Fassem am Aschermiti⸗
woch au der Magerkeit seiner Vörse eamefsen wie ausgezeichnet er sich
amüfsert hat. Prinz Karneval hat inzwischen cin trauriges Eude
zenomnten. Die riefige Gestalt. die viellcicht 20 Maͤl so groß ist wie
die eines gemöhmlichen Sterblichen. ist am leßten Tage mit Petroleum
eirönkt worden, und mit dem letzten Fetuerwerk wird auch der Prinz
entzündet. Einen Augenblick steht man jhn drennen mit eine rieien⸗
aunsßie, arotesle meuschliche Fackel, dam slürzt das jelbst zuschen den
Anmen Anzz sröhlich lachende, rieige Cesicht in Alche, Fumten
tieben, aber bold wird alles still: Aschernmittwoch ist da nI