Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abenos, Sonntags morgens) erschelnend. Bezugs⸗ 
preis sür das Vierteljahr 3,80 Wark einschließlich 
Bringgeld in Lübeck. Durch die Post bezogen ohne 
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ißs Pfg., für Auswärtige 30 Pfg., f. Geschäftl. Mit- 
eilungen 1Mk. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Satz den Anforderungen entsprechend höher. o 0 
eilagen: Vaterstädtische Blätter. * Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Liübed 
Beiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt 8 
DJS— [2A .-—— 23 
61. Jahrgang Nachrichten sur das herzogtum Lauenburg, die 
———— iee züurstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
BRutin d Xrecs eende meglenburgische und holsteinische Gebiet. 
—a und Verlaaz Sebrader Sorssers G. m. b. 8. m Labec. — Gelchäticitelle Adret baus Gonuastr. a6. hernsprecher Godo u. ooon. 
Große Ausgabe) Mittwoch, den 25. Oktober 1911. Abend⸗Blatt Nr. 542. 
A 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. 
EX * a — —XBEEDX——O — 
Amfang der heutigen Nummer Seiten. 
—XcC——cAXäüöZ——gA— — — — — AAkk— — 
nibtamtlicher Teil. 
Das Kongoübereinkommen. 
(Information unseres Berliner Korrespondenten.) 
Wenn nicht alle Anzeichen trügen; ist das diplomatische 
Werk; an dem die Herren v. Kiderlen und Cambon nach der 
Fertigstellung des Marokkovertrages gearbeitet haben; nunmehr 
fertig bis auf den Segen der französischen Regierunge der 
seden Tag hier erwartet wird. Sollte er vorerst noch an 
die eine oder andere Bedingung geknüpft werden, so wird 
man noch einmal hin⸗ und herreden; jedoch wird um den 
—k. November herum der Kongovertrag abge— 
schlossen sein und dann zugleich mit dem Marokkovertrag 
unterzeichnet werden. 
Wie bei dem bisherigen Verlauf der Verhandlungen, so 
zeigt sich auch unmittelbar vor ihrem Abschluß die Pariser 
Regierung trotz ihrem Schweigegelöbnis mitteilsam; und so 
hat man denn jetzt die Umrisse des Kongoüber— 
zinkommens aus dem der dortigen Regierung nahe— 
tehenden Temps erfahren. Danach erhalten wir die 
Forisco-Bucht am Ozean und einen Streifen des Hinterlandes 
bis zum Sanga und die beiden Ufer dieses Flusses bis zu 
dessen Einmündung in den Kongo. Dafür müssen wir aber 
die Spitze des Entenschnabels opfern, die über den Logonefluhj 
hinausgeht und außerdem einen Teil des Hinterlandes von 
Togo. Das wären freilich um so schwerere Opfer, als der 
Zugang zum Kongo durch sumpfiges Land führt, das von der 
Schlafkrankheit heimgesucht ist, und als Togo eine unserer 
hesten und zukunftsreichsten Kolonien ist. Etwa 10 000 Quadrat⸗ 
ilometer von Togo sollen abgetreten werden, während die 
Gesamtgröße dieser Kolonie auf 87 200 q4km berechnet wird. 
Den Zugang zum Tschadsee behalten wir und die uns verblei⸗ 
bende Nordostecke des Kamerun-Hinterlandes wird auch nach 
der Abtrennung des von den Franzosen verlangten Streifens 
zwischen dem Logone und Schari noch die Gestalt eines 
Schnabels aufweisen. 
In welcher Form der Reichstag mit dem gesamten Marokko— 
abkommen befaßtt werden wird, dürfte ausschließlich von dem 
Inhalt des Abkommens abhängen. Sind Geldausgaben erfor— 
derlich, etwa zur Ablösung der im Kongogebiet auf lange 
Jahre hinaus konzessionierten französischen Monopolgesell-⸗ 
schaften, so muh die Zustimmung des Reichstages unter allen 
Umständen eingeholt werden. Sonst ist die Zustimmung des 
Reichstages nur erforderlich wenn der Artikel 4 der Reichs⸗ 
berfassung durch den Marokkovertrag berührt wird, was aber 
nicht anzunehmen ib Jedenfalls wird es im Reichstage über 
den Vertrag; der ihm mindestens zur Kenntnisnahme vorgelegt 
verden muß zu umfangreichen Debatten kommen. Der Reichs— 
ag hat leider verfassungsmäkig keine Mittel in der Hand,— 
zie Veräußerung von Kolonialland zu verhindern. Er sollte 
die jetzige Gelegenheit benutzen, um sich dies Recht zu sichern. 
Ein Antrag dazu soll auch bereits vorbercitet sein. Wäre der 
Leiter des Reichskolonialamtes Herr v. Lindequist zu den diplo⸗ 
natischen Verhandlungen eingeladen worden;, so hätte er gewihl 
zegen die Preisgabe deutschen Koloniallands sich mit allen 
Kräften gewehrt. d. 
1 
die Möglichkeit einer befriedigenden Durchführung vorliegt, so 
muß der gleichzeitig unternommene Versuch des Deutscher 
Städtetages, die gewerkschaftlichen Organisationen, die in det 
Frage der Arbeitslosenversicherung die unermüdlichen, ziel⸗ 
zewnßten Treiber sind, mit ihrer Forderung an die Adresse 
»er verbündeten Regierungen zu verweisen, doch in einem 
einigermaßen eigentümlichen Lichte erscheinen. Denn eine 
so sehr eingeschränkte Arbeitslosenfürsorge zu 
übernehmen, dazu wären die Städte bei nur 
e»twas gutem Willen ganz gewiß imstande 
Ruckzug des Deutschen Städtetages in der Arbeits⸗ 
losenversicherungssrage. 
Tiac Eingabe des Vorstandes des Deutschen Städtetages 
an den Bundesrat in Sachen der Arbeitslosenversiche— 
rung bedeutet einen Rückzug auf der ganzen Linie 
n dieser Frage. Das muß nachdrücklich konstatiert werden 
angesichts der lebhaften Zustimmung, die auf- dem Deutschen 
Städtetage in Posen die besonders von dem einen der 
Referenten vertretene Forderung der Arbeitslosenversicherung 
gefunden hat. Mit den damals bekundeten Vorstellungen 
yon der Durchführbarkeit, Zwecknäßigkeit und Notwendigkeit 
»er Arbeitslosenversicherung vergleiche man den Inhalt der 
in den Bundesrat gerichteten Eingabe. Da zeigt sich denn, 
»atz der Vorstand des Deutschen Städtetages das Problent 
iner allgemeinen Arbeitslosenversicherung in völliger Ueberein⸗ 
tinmung mit der vor drei Jahren von dem damaligen Staats⸗ 
ekretär des Reichsamts des Innern v. Bethmann-Hollweg 
abgegebenen Erklärung als noch nicht spruchreif äamnsieht 
und deshalb jetzt fallen lassen will. In seiner Eingabe be— 
unwortet der Vorstand des Deutschen Städtetages die Arbeits- 
osenversicherung nur noch als ein Mittel zur Be— 
ämpfung der winterlichen Arbeitslosigkeit. 
Das ist alles, was von den ehemals so hochgespannten 
Forderungen übrig geblieben ist! Auch sonst unterscheidet 
ich der Inhalt der Eingabe wesentlich von dem auf dem 
tã dletage prinzipiell von der Mehrheit eingenommenen 
Standrunkte. Enthält doch die Eingabe die Sätze: „Die 
Bersicherung gegen Arbeitslosigkeit ift gewißß kein Allheil— 
nittel, und alle bisherigen Erfahrungen sprechen dafür, daß 
»iese Versicherung bei großen Krisen einzelner Gewerbe ver⸗ 
agen wird. Auch mag in mehr oder minder zahlreichen 
Hewerben ein Bedürfnis hierfür nicht vorhanden sein.“ 
ßHenau die gleichen Einwände und Bedenken 
ind es, die wiederholt von Vertretern der Reichsregierung und 
er einzelstaatlichen Regierungen gegen die Idee der Arbeitslosen— 
nersicherung geltend gemacht worden sind. Wenn der Deutsche 
Städtetas jetzt in dieser Angelegenheit sich weitgehende Be— 
chränkungen auferlegt hat, wenn er in seiner Eingabe an 
»en Bundesrat ohne weiteres zugibt, daß für eine allgemeine 
Arheifslosennersicheünsa weder ein dringendes Redürfknis noch 
Zur Verschiebung in dem englischen Ministerium. 
Am Wiedereröffnungstage des Parlaments sind Ver— 
chiebungen innerhalb des Kabinetts verkündigt. Portefeuille— 
vechsel sind bei Neubildungen der Parteiministerien nach 
den durch den Turnus der parlamentarischen Mehrheiten 
erbeigeführten mehrjährigen Unterbrechungen in England 
Regel. und auch in dieser liberalen Periode der Campbell 
uind Asquith sind sie schon dagewesen. Eigentliche Wichtig— 
eit hat nur der Stellentausch zwischen Churchill und 
MecKenna. Jener, der bisher das Innere Amt verwaltete, 
bernimmt die Marine, die den andern an dessen ver— 
assenes Ressort abgibt. Me Kenna muß schon zum zweiten 
Male umziehen. Zuerst begleitete er das Unterrichtsmini— 
terium und erlitt dort Schiffbruch mit einem vom Ober— 
ause abgelehnten Schulgesetz. Als Marineminister hat er 
ingekehrt durch seine Nachgiebigkeit gegen konservative 
Wünsche es mit dem Radikalismus verschüttet und auch durch 
alsche Schiffslisten sich in Deutschland keinen guten Namen 
gemacht. Andererseits hat Herr Churchill, der Hoch— 
rristokrat mit demokratischen Allüren, durch seine notwendige 
Strenge gegen allerhand Aufruhr und Unordnung es mit 
er äußersten Linken vorderhand verdorben. So wären mit 
einem Schlage beide Konflikte aus der Welt geschafft und 
»en mit ungünstigen Semesterzensuren bedachten Ministerr 
ßelegenheit gegeben, sich auf andern Gebieten zu rehabili⸗ 
seren. d. 
Die nationalliberale Kandidatur im Wahlkreise 
Cauenburg. 
Von dem Vorsitzenden des Reichsverbandes gegen die 
Sozialdemokratie, Kreisgruppe Herzogtum Lauenburg, geht uns 
'olgende Zuschrift zu: 
Nachdem Sie in Ihrem geschätzten Blatt Nr. 529 de 
aationalliberalen Partei im Kreise Herzogtum Lauenburs 
am 18. Oltober die Spalten einem Artikel geöffnet haben 
der mich als Vorsitzenden des Reichsverbandes gegen die 
Sozialdemokratie der Kreisgruppe Herzogtum Lauenburg an—⸗ 
zreift und behauptet, dah ich in der Versammlung dieser 
Nartei hier in Aumühle am 11. Oktober durch meinen Ver— 
Dder herr der Luft. 
Englands Feind. 
Roman von Ewald Gerbhard Seeliger. 
23. Fortsetzung.) Machdruck verboten.) 
Marion lächelte und hob die Achseln. 
„Pfui, schäme dich!“ raste der alte Herr wieder auf. 
Du hast dich verführen lassen wie ein dummes Mädchen 
und bist doch eine Frau! Was wird die Welt dazu sagen? 
Mit Fingern wird man auf uns weisen. Siebzig Jahre habe 
ich meine Haare in Ehren getragen. Und jetzt, lurz vor 
meinem Tode, muß meine einzige Tochter solches Herzeleid 
über mich bringen! Womit habe ich das verdient ?“ 
Er rührte sich selber fsast zu Tränen. Marion bekam 
Mitleid mit ihm. — —— — 
„Gib dir nur ein wenig Mühe,“ mahnte sie ihn, „dann 
virst du Mr. Quint finden. Schreib nach Paris. er wird den 
Brief schon erhalten!“ B 
„Ha!“ rief der alte Herr emrört und sittlich entrüstet. 
„Ich soll zu diesem Abenteurer laufen und ihn höflichst bitten, 
der Vater meines Enkels werden zu wollen? Das wagst du 
deinem Vater zuzumuten?“ 
„Tu kennst Mr. Quint nicht““ 
„O, ich kenne ihn sehr gut! Ich brauche nur in mein 
hauptbuch zu sehen!“ 1 
„Wir werden uns darüber nie verständigen.“ 
„Marion!“ rief der alte Herr verzweifelt und hob die 
dände. „Fühlst du denn gar nicht, welche Schande du über 
oie Firma bringst?“ J 
„Ich bin keine Sklavin des Goldes!“ entgegnete sie ernst 
und sah ihn groß an. Ich würde mich schämen, wenn dos 
Kind, das ich unterm Herzen trage, von einem anderen wäre, 
als von ihm, den ich liebe!“. 
„Ich werde John sofort bena hrichtigen!“ d 
Acht Tage spãter stand John ror Marion. Er war breiter 
Jeworden, aber sein Gesicht war hager und knochig. An den 
Schlaͤfen hatte er scharfe Falten. Nur seine treuen, wasser⸗ 
blauen Augen waren dae alten gehlieben. 
„Er weiß alles!“ sagte der alte Herr und ließ die beiden 
allein. n 
Marion reichte John die Hand. die er an die Lippen 
drücte; aber er brachte kein Wort heraus. 
„John,“ sagte sie und wies itm einen Stuhl, „ich habe 
ein Versprechen gegeben und muß es halten. Es wird an dir 
liegen, daß du auf die Erfüllung dieses Versprechens ver⸗ 
zichtest. Ich lege es ganz in deine Hand.“ 
Er sah erstaunt zu ihr auftf. 
Kannst du ein Weib heiraten, das dich nicht liebt?“ 
ragte sie ruhig. „Daß dich niemals lieben wird?“ 
„Du denkst,“ sagte er leise und blidte zu Boden, „es ist 
»as Geld, was mich hierher gelockt hat?“ 
„Nein, John,“ erwiderte sie, „ich weiß, daß du ein 
hßentleman bist. Und wenn ich dich bitten würde, mich zu 
jeitaten, würdest du es tun, auch wenn ich eine Bettlerin 
wäre. Aber ich kann dich nicht bitten, John, ich kann 
es nicht!“ 
7.Leb' wohl!“ sagte John darauf und erhob sich. „Ich 
werde sofort wieder abreisen!“ 3 
„Nein, John,“ erwiderte sie schnell und streckte die Hand 
tach ihm aus, „du sollst bleiben. Ich brauche einen Freund. 
Ich bitte dich darum. Ich bin so einsam. Willst du mir 
deistehen?“ 
John nahm die Hand Marions und führte sie wieder an 
eine Lippen, wobei er sie heftig drückte. Dann wollte er 
ich still entfernen; aber Marion kielt ihn zurück. 
„Ich danke dir, John!“ sprach sie innig. „Nun hilf mir 
iber auch, daß der alte Herr an Mr. Quint schreibt. Er allein 
jat ein Recht auf meine Hand. Ihr müßt ihn finden und ihn 
enachrichtigen.“ 
John schüttelte verständnislos den Kopf. —5,Wer soll es 
wissen, wo er ist, wenn du es nicht weißt? Warum ist er 
nicht bei dir?“ . 
„Seine Pläne!“ begann Marion begeistert. „O, er ist 
ein anderer Mensch, als ihr alle! Sein Geist ist gewaltig. 
Seine Pläne —“ Da stockhte sie. I 
„Welche Pläne hat er?“ fragte John. 
„Ich kdenne sie nicht!“ seufzte Marion kleinlaut. — Aber 
Jich weiß, daß sie weltbezwingend jein werden!“ setzte sie sofort 
uversichtlich hinzu. 
Deshalb liebst du ihn?“ fragte John tonlos. d 
„Deshalb muß ich ihn lieben!“ rief Marion und breitete 
sehnsüchtig ihre Arme aus. „Und auch du wirst ihn lieben 
John, auch du, wenn du ihn kennst!“ M 9 
„Ich werde es versuchen,“ sagte John mit bebenden 
Ztimme, „ich werde versuchen, ihn nicht zu hassen.“ 
Nun, seid ihr einig?“ rief Olioer Splendy, der schmunzelnð 
'n die Tür trat. J 
„Ja!“ rief Marion und schritt lanagsam hinaus. , John 
vird bleiben!“ 
„Gratuliere!“ rief der alte Herr und streckte John beida 
dãände entgegen. „Willkommen, Schwiegersohn und Neffe!“ 
Aber John machte durchaus lein glückliches Bräutigamsa 
gesicht und rührte sich nicht vom Fled. 
„Es war vergeblich!“ seufzte er und ließ sich von Jad 
den Hut reichen. 
„John!“ schrie Oliver Splendy laut. „Bist du denn 
wahnsinnig ? 7 
„Nein!“ antwortete Zohn, und die Worte würgten sich 
ichmerzvoll durch seine Kehle, „noch nicht, aber beinahe!“, 
Dann ging er nach Funchal hinunter, wo er sich in einem 
dotel Quartier suchte. * 
Am nächsten Morgen war er der erste im Kontor. 
„Mensch!“ rief der alte Herr, als er ins Bureau kam, 
und faßte John beim Arm. „Memnsch. John, wie konnteff 
du nur verzichten ? 3* 
„Für mich ist diese Angelegenheit erledigt!“ 4 
„Aber die Schande! Sie will durchaus nicht fort. Man 
wird ihr auf der Straße nachschreien!“ 
„Ich werde jeden, der es wagt, sie auch nur schief anzu⸗ 
ehen, niederschlagen wie einen Hund!! 8 
„Wemn ich doch wenigstens wüßte,“ knirschte der alt⸗ 
berr in sich hinein, „wenn ich wenigstens einen Anhalt hätte 
wo dieser Schurke von einem Mr. Quint zu finden ist!“ 
Und dann?“ e — 
„Et muß sie heiraten!“ 
„Er scheint nicht viel Lust u haben!“ — 53 
„Um so be'sser!“ rief Oliver Swendn und schlug John
	        
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