sich vorsehen muß, nicht in das gleiche Kauderwelsch mit ein—
zustimmen. „Wir wollen einen „walk“ nehmen“ Spazier⸗
gang machen), „Seid ihr schon gemoved?“ (umgezogen),
Es war dort eine sehr grohe crowd“ (Versammlung), sind
Ausdrucksweisen, die gang und gäbe sind; bei dem letzt⸗
genannten Wort möchte man eher an „Kraut“ denken und
solches Deutsch „Kraut⸗-Deutsch“ nennen. Man hört aber
auch noch umwerfälschtes Deutsch aus verschiedenen Provinzen
des alten Vaterlandes. „Plattdütsch wie tu Hus“ ist gar
nichts Seltenes; an anderen Stellen fällt einem
wieder das echte Berliner oder das ausgeprägte
Hannoversche Deutsch auf; ein biederer Bayer, der
unter der Tür seines Gasthofes steht, verabschiedet
sich von seinen Landsleuten im echten bayerischen Dialekt. Mit
etwa 3000 Seelen sind auch die Schweizerdeutichen in Milwaukee
vertreten, und see wetleifern mit den deutschen Stammesgenossen
in Gesang und in der Gesel igkeit, die sich in zahlreichen Unter⸗
stützungs-, Gesang- und Turnvereinen zeigt, wobei denn natürlich
ein guter Tropfen auch nicht fehlen darf. Milwaukee die
Schöne — wie die Stadt sich gern nennen hört — ist auhrer⸗
ordentlich stolz auf seine zwein, trinlbaren Stoff“ erzeugenden
gröhtten deutschen Brauereien der Welt, die Pabst- und die
Schlitz-Brauerei, die „the beer, that made Milwaukee samous“
(das Bier, das Milwaukee berühmt machte) brauen; daneben
existieren noch etwa sechs andere deutsche Brauereien, die jede
ihr Bier als das; beste“ und „trinkbarste“ den Bürgern,„Deutsch
Athens“ (auch das ist ein beliebter Beiname Milwaukees) an—
bieten, so dah die Stadt in der Umon scherzhafterweise auch
z.Beer⸗Cith“ genannt wird. Es blühen in Milwaukee aber auch
Handel und Industrie, und es ist wiederum der Deutsche, den
man hier am Ruder findet. Für den Gelehrten, Historiker und
Pädagogen gbt es in der Stadt Weisheäitsstätten und Insti—
tute von groher Bedeutung. Deutsche Semmarien und Hoch—
schulen erziehen unter tüchtiger Leilung ihre Zöglinge; dabei
sei bemerlt, dah Milwaulee ungefähr vierzig deutsch-lutherische
und dreißig deutsch-katholische Kirchengemeinden aufweist. Dann
ist in der Stadt eine deutsche Malerkolonie — lauter fähige
Meister ihres Faches — ansässig; die farbenreichen Landlchaften
des Westens und das Groke, Gigantische der Szenerie geben
den Künstlern genügend Motive für ihre Kunst; verschiedene
gröhzere deutsche Kunsthandlungen stehen ständig mit Europas
ersten Quel'en auf diesem Gebiete in Verbindung und bereichern
ihre Galerien mit Werken erster Meister. Doch auch die
dramatische Kunst und die Musik haben hier Stätten der
lorglamsten Pflege, und gerade auf diesem Gebiete ist Milwaukee
leitend und tonangebend in Amerika. Vor allem sei des deutschen
Pabsi⸗Theaters gedacht, dessen Leitung stets bestrebt ist, neue
berühmte Kräfte von ersten Bühnen Deutschlands und Oesterreichs
ut engagieren. Die Lebensfähigkeit des deutschen Theaters, das
nur das Schauspiel und kleinere Operetten pflegt, wird durch
jühr liche Privatsubstriptionen der die deutsche Kunst verehrenden
dentschen Einwohner der Stadt ermöglicht. Ein⸗ bis zweimal
in der Enaison hat man den Genuß durch die Newyorker Me—
tropolitan Opera, während einer Woche große deutsche Opern
su hören. Erwähnt seien noch die vielen deutschen Männerchöre
uu welchen sich Gruppen von Landsleuten, wie Sachsen, Bayern,
Desterreicher zusammengefunden haben; sie bilden landsmännische
Gesangvereine von sechzig bis siebzig Stimmen und bemühen sich
anter der Leitung tüchtiger Dirigenten, das deutsche Volkslied
wie auch den Kunlstgefang, zu pflegen. So it denn Milwaukee
die Schöne eine Stärte echt deutscher Sitien, Gebräuche und
deutscher Kultur üherbaupt..
Unter Statiften.
In der Aprilnummer der „Schaubühne“ plauderte E. E.
Kisch über die Statisten:
Es ist 7 Uhr geworden und wir Statilten schleichen auf die
Bühne. Wir hören, wie Seni und Wallenltein astrologische
Weis heiten tauschen. Schließlich finden wir auch eine Lücke in
der Dekoration, durch die wir auf die Stzene schauen können.
„Glüchseliger Aspekt!“ Walelnstein hat diesen Ausruf getan,
und die Kulissenschieber nehmen ihn als Stichwort, um uns
von unserem Ausgus zu vertreiben. Flüche, in denen sich Pra—
ger Bodenständigkeit mit gräblichen Verwünschungen pPaart,
schleudern sie mit verhaltener Stimme uns, „dem miserablen
Romödiantengesindel“, „den verkleideten Affenpintschern“, ins
Gesicht. Aber auch unter uns sind Männer von gewandtern
Rede, sie bleiben den „Wolkenschiebern“ und „Leinwandbau—
meistern“ grobe Antwort nicht schuldia. Wrischen Bühnengarhoi
ern und Figuranten herrscht Erbfeindschaft und in den Kämpfer
zleiben die Arbeiter immer Sieger. Denn sie sind Angehörige
»es Theaters, die Komparsen nur Fremde. Und das kechnisch
Bersonal hat dem Inspizienten und im Regisseur mächtige Ver
hbündete. Die jagen uns fsort. Ich habe aber die größzt
Sehnsucht, etwas von den Vorgängen auf der Szene zu er
zaschen, ich schleiche mich von einer Kulisse Iw anderen, von
der Zauberbude, in der der Oberbeleuchter mit Apparaten und
Knörfen hantiert, bis an die äuberste Linke, wo der Vorhang
meister das Steigen und Fallen des Vorhangs regelt, und
lomme mit dem Oberregisseur und sogar mit dem Direktor,
mit dem Theatersekretär und mehreren Schauspielern in un⸗
janfte Berührung. Lauter gute Bekannte — lkeiner erkenm
mich. Ein Schauspieler, mit dem ich in der vergangenen Nach
his viertel fieben Uhr früh Kognaksorten probiert habe, be
chimpft mich, weil ich ihm im Wege stehe. Und eine Schau
pielerin, die zwei Tage vorher mit einer öffentlichen Vor—
esung meiner Werlke Erfolg hatte, schiebt mich höchst unsanflt
heiseite. Nur der, der den Butler gibt und selbst nicht zu er⸗
tennen ist, hat mich erkannt: „Herr Redakteur, wie kommen
Sie her?“ I
Ich bitte ihn um Stillschweigen, er sagt es mir zu, aben
jch lann die Folgen dieser Erkennungsszene nicht vermeiden. Ein
lleiner Statist, der neben mir steht, hat die Anrede gehört und
fragt mich: —
„Herr Redakteur, wie önnen Sie die Sgenen kritisieren,
die Sie nicht sehen?“ „Ich schreibe nicht über das Stüch ich
schreibe nur über die Statisten.“ AUeber die Statisten? Da
müssen Sie hineinschreiben, daß ich eine prachtvolle Stimme
habe. Wenn ich disponiert bin, singe ich elfmal hintereinander
das hohe C. Nur habe ich einen Herzfehler und kann mich
deshalb nicht zum Sänger ausbilden. Aber als Schauspieler
bin ich einmal aufgetreten.“ „Was haben Sie da gegeben?“
„Den Olelly in „Maria Stuart“. Keine leichte Rolle. Ich
sollte hinter einem Mauerstüch auftauchen und den Mortimer
warnen. Meinen Text konnte jch glänzend. Aber ich habe
Pech gehabt. Der Garderobier hat mir gesagt, ich brauchte
mich nur bis zum Gürtel zu kostümieren. Aber als ich mich
über das Versatzstürch beugte und mit voller Kraft schrie:
„Flieh, Mortimer, flieh!“, lippte das Verfsatzstüch um und ich
fiel auf die Bühne. Das Publikum lachte wie wahnsinnig,
denn ich hatte zu dem roten Wams meine graukarierten
Sttaßenhosen an, und die Sosenträger hingen herunter. Der
Direktor war wütend. Und bei der nächsten, Maria Stuart“
mußte ich wieder im Volk stehen.“
Wir haben ausgespielt und entledigen uns unserer Rüstungen,
in denen wir von 547 bis 10 Uhr abends bös transpiriert haben
und kleiden uns an. Einzeln verlassen wir die Garderobe und
der Ieine Statist schärft mir noch beim Abschied ein: „Ver—
gessen Sie nicht, hineinzuschreiben, daß ich eine prachtvolle
Stimme habe!“
Die Auflösungen werden in der Montag-⸗Morgenausgab⸗
veröffentlicht.
Auflösungen.
Kreuz⸗Rätsel.
Au ber
la ge
Durch das Los siel der Preis:
Drei Menscheu. Novelle von H. Bussenius, auf Liescher
Schwark.
Rätfel.
Sprache, Rache.
Buchfst abenrãtsel.
Laden, Loden.
Vifitenkartenrätsel.
Altona, Bern, Nizze, Alexandrien.
Richtige Lösungen sandten ein:
Gertrud Schoof, 3 Hörner, Ella Bever, Lieschen Schwark,
Th. Neuroth, A. Jaudens, E. Böhmker, Ulrich Hübner, Trave
münde, Mila Jauckens, Hans Gieth, Olga Ahrens, Älwine Ferchau,—
A. Börck E. Jendeel. Hans Erasmi. Emil Siemssen, Ludwig Troll,
Maggi Schlichting, Ernst Meier, Mariechen Vogel. Ewald Martens.
Helmuth Uter, Emilie Schmidt, Heinrich Wulif, Anna Beckmann.
Adele Ollwig, Heriha Eggers, Anni Holst, Hennn E Theodor
Gretchen Klodt, MWa. G... Winy Schwieme, Travemünde.
Hedwig Mundt, Otto Johannsen, Richard Jahncke. M. Stahlberg
H. Neumann, F. Wagner
schiffahrt.
Angekommene Schisfe.
Travemünde. 14. Ollober
Zeit Reisedauer Pasi. von
330 BN. 3T. — Werkux, Rielsen, —
610 R. 13 T. — Veag, Fortinius, Pite
Den 15. Oktober
7005 V. 14 85. l Ludvig Kollbera, Paͤlsson, Kopenhagen
235 VB. Zar, Burmelster, Wismar
7.40 V. Utlas, Braun,— Lued
915 B. 1 Dea Gloriag. Nylund, Pitea
9,15 V. Susanne, Berslund,
915 B. Lilli, Ohlsson. KRoͤge
10,55 V. Poseidong. Omar, Nstad
12- V. Diana, Osterdahl, Hörnesand
1215 N. Foreinning. Jensson,
,258 w Stadt Lübed, Beeth, Danzig
Den 16. Ottober.
3.46 V. Gustaf Wasa, Delgreen, Oskarshamn
5.— B. Wiborg, Karstedt, Wiborga
5.99 VBVB. ) Malmöo, Follin, Kopenhagen
6.40 B 2 4 Svithiod, Borg, Kalmar
Abgegangene Schiffe.
Travemunde 14. Oltober nach
Afrika, Anderlen. Kotka
Najaden, Stenfelt. Kopenhagen
Nissan, Wennerström. Malmö
Den 15. Oltober.
Wilhelm Lüdke, Raddatz. Stettin
Arcona, Herzberg Königsberg
Hauthiod. Rosengreen, Stockholm
Käte Vick Martens, Köln
Dora, Klingenberg. Memel
Anneliese, Thiel. Könias berg
Herold, Rosalsky, St. Veters hurg
Mannheim,. Segelke, St. PVeters bur⸗
Seeherichte. J
Lübech, 14. Oktober.
Echütt & Co.) Lt. Tedegramm aus Kalmar ist D.
„Svithiod“, Kapt. Borg, heute morgen 6 Uhr von dort auf
hier abgegangen.
WGiehl & Fehling.) Lt. Telegramm aus Hango ist
D. „Goole Trader“, Kapt. Blomberg, heute morgen da—
selbst angekommen. — Lt. Telegramm aus Reval ist D.
„Linnea“, Kapt. Dahlberga, Sonnabend nachmittag von dort
auf hier abgegangen.
J Lübed, 15. Oktober.
*E. S. Bertling.) D. „Luba“ ist heute vormittag 8 Uhr
hyon Nillau auf hier ahdeoenoen
aAm Familientisch.
Sämtliche Losungen sind mit der Aufschrift Am Familientisch“
diejenigen des Preisrätsels mit dem weiteren Zusatz Preisrätsel“ bis
Sonnerstag abend an die Redaktion der Lübedischen Anzeigen zu richten.
Initial⸗Aufgabe.
Mreisrãtsel.)
Zu jedem der nachstehenden neun Worte ist der Gegensatz zu
dilden. Bei richtiger Lösung nennen alsdann die Initialen der neu—
gebildeten Gegensätze einen überaus populären Herrscher.
Hein. jung, lireng, verhaßt, arm, äußerlich, troden, oben, breit
Der Gewinner erhält als Preis:
Sonneuftäubchen Novellen von H. K. Kraätzer.
Scharade.
Defrag die Erste, wenn ins Weit
Rach Glück und Glanz sie unstet jagt:
Wohin zieht dich dein Herz? Die Zweite
Wird wohl als Antwori lei gesagt.
Und wenn du sinden willst das Ganze,
So pilg're nur zum deuischen Rhein.
In gruner Rebenhügel Kranze
Mird's dort als Stadt gelegen sein.
Kombinations⸗Aufgabe.
„Aus den Buchstaben der Vor⸗ und, Zunamen nachllehender
Bisitenkarkeninhaber läht sich jeweils die Stadt kombinieren. in der
die Betreffenden leben.
— — Subert Gronn1
—A
e mii 33 * peg ee—ge
r. N Vansen, für Tagesbericht, Lübech un gehdargeht
. —— ven ee ECEeSchüder. sämtlich in Lübe⸗
—CXÄà
Anaceti RaAnzig
Sonnnabend., den 2E. Otoher:
dofr. Stadt lLühbocok. lapt. Ch. 328eth.
Anmeldung von Passagieren be
Herrn J. A. Suckau. von Gütorn bei
1786 ——
— ID—
Volfsfüche.
a.Montao, den 16. Oktober.
Milchfuppe, Brotwurst, Linsen u. Kartoffeln
Dienstag. den 17. Oktober.
Reismehlsuppe mit Korinthen, gr. P. Karbo⸗
nade, kl. P. Schweinesleisch, Sauer⸗
kohl u. Kartoffeln.
Vollsküchenmarken sind nur in de
Volksküch⸗ und bei Heren Haukohl
Sandstraßze, zu haben.
Mittagessen an den Wochentagen
don 1124IuUhr, an Sonn⸗ uͤnd
Festtagen von 11081ühr.
Eine große Tasse Kaffee mit Milch
und Zucker 5 8. moraens von 6 bie
Uhr.
Neues Stadttheater.
Montag, 16. Oktobher, 76 Uhr:
O Voll-Ahonn. 27. Montag-Ahonn. *F
Der Prophedâ.
rosse Oper von Méyerheer.
Dienstag, 17. Oxtober, 713 Uhr:
Voll.Abonn. 28. Dienstag-Abonn.*
Romeo und Iniia.
Tragödie von Shakespeare.
fittwoch, 18. Oktober, abds. 8 Unr
Bei Mittel Préisen.
Gastepiel Grete 1zraun
v. Aambure Opereiten-Theater.
Die Fledermaus.
Rosalinde“. ........ Frl. Brann a. (tast
* 6333
—
ins 3281591 bet Let? auf Flaschen getullt.
Amtlicher Teil
Versammlung der Vürgerschaft
am Muontag, dem 23. Oktober 1911,
abends 6 Uhr,
im Bürgerschaftössaale des Rathauseé
Dimpker,
Wortführer der Buͤrgerschaft
Nichtamtliche
allgemeine Anzeigen
— — e
nassende und trockene Schuppentlechte,
xroph. Ekzema, Hautausschlâge aller Art,
offe ne Fuße
leinschâden. Beingeschwũre, Aderbeine, bõse
finger, alte Wunden siud oft senr hartnackig;
2
ver bisher vergeblich hoffte
zeheilt zu werclen, mache noech einen Versuch
mit der hestens bewahrten
Rino-Sathe
sreĩ v. schadl. Bestandteil. Dose M. 1, I8 u. 22.
Dankschreiben gehen taglich ein.
Nur echt in ee weiß· grũn rot
u. Fa. Schu bert & Col, Weinbonhla Dresden
Falschnngen weise man zurũclc. 208
Zu haben in den Aposheken.
—
ist das Peste und
billigsto Gewurz fũr
kuchen, Puddinꝗgs und
2n2 Sũßspeisen.
—
8chlachtmesser
ewpfiehlt 3423
in althewührter Güto
Teosschaus
NHesser- und Maffen-Haus
27 LUBGcbe. 1674
RBreito Str Pernenf.
9
Ein neuer Beweis
der vorzüglichen Wirkung von
Obermeyers Herba⸗Seife
e
bei nodenen Ilechken.
—X ugni s:
Ihnen zur gefl. Nachricht, daß ich mi
der von Ihnen bezogenen Herba⸗Seife Er
folg gehabt hahe, denn die trockenen Flechten
an denen ich litt, wurden immer weniger
und sind jetzi, d. h. schon seit einem Vierlel
jahr, vollständig verschwunden.
Robert Mayer, Maulbronn.
Obermeyers Herba⸗Seise zu haben in
alien Apoth, Drog, Parfüm. à Stck. 50 Pfg.
3005 stärker. Rraͤy. Mau— 14848
4
——
— 4
Rechnungs⸗Formnlat. EE
23 3 16. Oxt.: Dampfer Westisten. Kapt. H. J. Larsson. nach Kopenhagen und Malmi
ohne Firmeneindruck 17. Okxt.: Dampter Halmö. Kapt. A. Follin, nach eene Lande
jalten wir auf Lager. krona, Helsingborg. Halmstad, Warberg und Gothenburg.
Preis: 100 Stũck Quariformat M. 1.20 — 17. Oxt.: Dampfer Lnd vig HolIhere, Kapt. J. F. O. Palsson, nas- dSlalmaö. (Kein.
285 5 0.50 Passagierbeförderung.)
100 Folioformat 1.80 16. Oxt.: Dampfer Fasaden, Kapt. R. Stenfelt, nach Kopenbagen nund Nalms
3* ⸗ v * eernen, renalten. 13380
* V 29 Ahrang vorn Tübeck S Uhr 20 Nin. naenm.
Lühen. debrũder Borchers A Paviere sind bis 1 Uhr nam. einzunliefern.
O. m. b. H. AI Gutérubladung nach Christiania Dienstags und Froitage
Buch⸗ und Steiundruckerei. saurkartonausgabe doi Lüders 4 Stancge, fũtferanmeldude dei C. ̃. Schütt 4 60