Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

sich vorsehen muß, nicht in das gleiche Kauderwelsch mit ein— 
zustimmen. „Wir wollen einen „walk“ nehmen“ Spazier⸗ 
gang machen), „Seid ihr schon gemoved?“ (umgezogen), 
Es war dort eine sehr grohe crowd“ (Versammlung), sind 
Ausdrucksweisen, die gang und gäbe sind; bei dem letzt⸗ 
genannten Wort möchte man eher an „Kraut“ denken und 
solches Deutsch „Kraut⸗-Deutsch“ nennen. Man hört aber 
auch noch umwerfälschtes Deutsch aus verschiedenen Provinzen 
des alten Vaterlandes. „Plattdütsch wie tu Hus“ ist gar 
nichts Seltenes; an anderen Stellen fällt einem 
wieder das echte Berliner oder das ausgeprägte 
Hannoversche Deutsch auf; ein biederer Bayer, der 
unter der Tür seines Gasthofes steht, verabschiedet 
sich von seinen Landsleuten im echten bayerischen Dialekt. Mit 
etwa 3000 Seelen sind auch die Schweizerdeutichen in Milwaukee 
vertreten, und see wetleifern mit den deutschen Stammesgenossen 
in Gesang und in der Gesel igkeit, die sich in zahlreichen Unter⸗ 
stützungs-, Gesang- und Turnvereinen zeigt, wobei denn natürlich 
ein guter Tropfen auch nicht fehlen darf. Milwaukee die 
Schöne — wie die Stadt sich gern nennen hört — ist auhrer⸗ 
ordentlich stolz auf seine zwein, trinlbaren Stoff“ erzeugenden 
gröhtten deutschen Brauereien der Welt, die Pabst- und die 
Schlitz-Brauerei, die „the beer, that made Milwaukee samous“ 
(das Bier, das Milwaukee berühmt machte) brauen; daneben 
existieren noch etwa sechs andere deutsche Brauereien, die jede 
ihr Bier als das; beste“ und „trinkbarste“ den Bürgern,„Deutsch 
Athens“ (auch das ist ein beliebter Beiname Milwaukees) an— 
bieten, so dah die Stadt in der Umon scherzhafterweise auch 
z.Beer⸗Cith“ genannt wird. Es blühen in Milwaukee aber auch 
Handel und Industrie, und es ist wiederum der Deutsche, den 
man hier am Ruder findet. Für den Gelehrten, Historiker und 
Pädagogen gbt es in der Stadt Weisheäitsstätten und Insti— 
tute von groher Bedeutung. Deutsche Semmarien und Hoch— 
schulen erziehen unter tüchtiger Leilung ihre Zöglinge; dabei 
sei bemerlt, dah Milwaulee ungefähr vierzig deutsch-lutherische 
und dreißig deutsch-katholische Kirchengemeinden aufweist. Dann 
ist in der Stadt eine deutsche Malerkolonie — lauter fähige 
Meister ihres Faches — ansässig; die farbenreichen Landlchaften 
des Westens und das Groke, Gigantische der Szenerie geben 
den Künstlern genügend Motive für ihre Kunst; verschiedene 
gröhzere deutsche Kunsthandlungen stehen ständig mit Europas 
ersten Quel'en auf diesem Gebiete in Verbindung und bereichern 
ihre Galerien mit Werken erster Meister. Doch auch die 
dramatische Kunst und die Musik haben hier Stätten der 
lorglamsten Pflege, und gerade auf diesem Gebiete ist Milwaukee 
leitend und tonangebend in Amerika. Vor allem sei des deutschen 
Pabsi⸗Theaters gedacht, dessen Leitung stets bestrebt ist, neue 
berühmte Kräfte von ersten Bühnen Deutschlands und Oesterreichs 
ut engagieren. Die Lebensfähigkeit des deutschen Theaters, das 
nur das Schauspiel und kleinere Operetten pflegt, wird durch 
jühr liche Privatsubstriptionen der die deutsche Kunst verehrenden 
dentschen Einwohner der Stadt ermöglicht. Ein⸗ bis zweimal 
in der Enaison hat man den Genuß durch die Newyorker Me— 
tropolitan Opera, während einer Woche große deutsche Opern 
su hören. Erwähnt seien noch die vielen deutschen Männerchöre 
uu welchen sich Gruppen von Landsleuten, wie Sachsen, Bayern, 
Desterreicher zusammengefunden haben; sie bilden landsmännische 
Gesangvereine von sechzig bis siebzig Stimmen und bemühen sich 
anter der Leitung tüchtiger Dirigenten, das deutsche Volkslied 
wie auch den Kunlstgefang, zu pflegen. So it denn Milwaukee 
die Schöne eine Stärte echt deutscher Sitien, Gebräuche und 
deutscher Kultur üherbaupt.. 
Unter Statiften. 
In der Aprilnummer der „Schaubühne“ plauderte E. E. 
Kisch über die Statisten: 
Es ist 7 Uhr geworden und wir Statilten schleichen auf die 
Bühne. Wir hören, wie Seni und Wallenltein astrologische 
Weis heiten tauschen. Schließlich finden wir auch eine Lücke in 
der Dekoration, durch die wir auf die Stzene schauen können. 
„Glüchseliger Aspekt!“ Walelnstein hat diesen Ausruf getan, 
und die Kulissenschieber nehmen ihn als Stichwort, um uns 
von unserem Ausgus zu vertreiben. Flüche, in denen sich Pra— 
ger Bodenständigkeit mit gräblichen Verwünschungen pPaart, 
schleudern sie mit verhaltener Stimme uns, „dem miserablen 
Romödiantengesindel“, „den verkleideten Affenpintschern“, ins 
Gesicht. Aber auch unter uns sind Männer von gewandtern 
Rede, sie bleiben den „Wolkenschiebern“ und „Leinwandbau— 
meistern“ grobe Antwort nicht schuldia. Wrischen Bühnengarhoi 
ern und Figuranten herrscht Erbfeindschaft und in den Kämpfer 
zleiben die Arbeiter immer Sieger. Denn sie sind Angehörige 
»es Theaters, die Komparsen nur Fremde. Und das kechnisch 
Bersonal hat dem Inspizienten und im Regisseur mächtige Ver 
hbündete. Die jagen uns fsort. Ich habe aber die größzt 
Sehnsucht, etwas von den Vorgängen auf der Szene zu er 
zaschen, ich schleiche mich von einer Kulisse Iw anderen, von 
der Zauberbude, in der der Oberbeleuchter mit Apparaten und 
Knörfen hantiert, bis an die äuberste Linke, wo der Vorhang 
meister das Steigen und Fallen des Vorhangs regelt, und 
lomme mit dem Oberregisseur und sogar mit dem Direktor, 
mit dem Theatersekretär und mehreren Schauspielern in un⸗ 
janfte Berührung. Lauter gute Bekannte — lkeiner erkenm 
mich. Ein Schauspieler, mit dem ich in der vergangenen Nach 
his viertel fieben Uhr früh Kognaksorten probiert habe, be 
chimpft mich, weil ich ihm im Wege stehe. Und eine Schau 
pielerin, die zwei Tage vorher mit einer öffentlichen Vor— 
esung meiner Werlke Erfolg hatte, schiebt mich höchst unsanflt 
heiseite. Nur der, der den Butler gibt und selbst nicht zu er⸗ 
tennen ist, hat mich erkannt: „Herr Redakteur, wie kommen 
Sie her?“ I 
Ich bitte ihn um Stillschweigen, er sagt es mir zu, aben 
jch lann die Folgen dieser Erkennungsszene nicht vermeiden. Ein 
lleiner Statist, der neben mir steht, hat die Anrede gehört und 
fragt mich: — 
„Herr Redakteur, wie önnen Sie die Sgenen kritisieren, 
die Sie nicht sehen?“ „Ich schreibe nicht über das Stüch ich 
schreibe nur über die Statisten.“ AUeber die Statisten? Da 
müssen Sie hineinschreiben, daß ich eine prachtvolle Stimme 
habe. Wenn ich disponiert bin, singe ich elfmal hintereinander 
das hohe C. Nur habe ich einen Herzfehler und kann mich 
deshalb nicht zum Sänger ausbilden. Aber als Schauspieler 
bin ich einmal aufgetreten.“ „Was haben Sie da gegeben?“ 
„Den Olelly in „Maria Stuart“. Keine leichte Rolle. Ich 
sollte hinter einem Mauerstüch auftauchen und den Mortimer 
warnen. Meinen Text konnte jch glänzend. Aber ich habe 
Pech gehabt. Der Garderobier hat mir gesagt, ich brauchte 
mich nur bis zum Gürtel zu kostümieren. Aber als ich mich 
über das Versatzstürch beugte und mit voller Kraft schrie: 
„Flieh, Mortimer, flieh!“, lippte das Verfsatzstüch um und ich 
fiel auf die Bühne. Das Publikum lachte wie wahnsinnig, 
denn ich hatte zu dem roten Wams meine graukarierten 
Sttaßenhosen an, und die Sosenträger hingen herunter. Der 
Direktor war wütend. Und bei der nächsten, Maria Stuart“ 
mußte ich wieder im Volk stehen.“ 
Wir haben ausgespielt und entledigen uns unserer Rüstungen, 
in denen wir von 547 bis 10 Uhr abends bös transpiriert haben 
und kleiden uns an. Einzeln verlassen wir die Garderobe und 
der Ieine Statist schärft mir noch beim Abschied ein: „Ver— 
gessen Sie nicht, hineinzuschreiben, daß ich eine prachtvolle 
Stimme habe!“ 
Die Auflösungen werden in der Montag-⸗Morgenausgab⸗ 
veröffentlicht. 
Auflösungen. 
Kreuz⸗Rätsel. 
Au ber 
la ge 
Durch das Los siel der Preis: 
Drei Menscheu. Novelle von H. Bussenius, auf Liescher 
Schwark. 
Rätfel. 
Sprache, Rache. 
Buchfst abenrãtsel. 
Laden, Loden. 
Vifitenkartenrätsel. 
Altona, Bern, Nizze, Alexandrien. 
Richtige Lösungen sandten ein: 
Gertrud Schoof, 3 Hörner, Ella Bever, Lieschen Schwark, 
Th. Neuroth, A. Jaudens, E. Böhmker, Ulrich Hübner, Trave 
münde, Mila Jauckens, Hans Gieth, Olga Ahrens, Älwine Ferchau,— 
A. Börck E. Jendeel. Hans Erasmi. Emil Siemssen, Ludwig Troll, 
Maggi Schlichting, Ernst Meier, Mariechen Vogel. Ewald Martens. 
Helmuth Uter, Emilie Schmidt, Heinrich Wulif, Anna Beckmann. 
Adele Ollwig, Heriha Eggers, Anni Holst, Hennn E Theodor 
Gretchen Klodt, MWa. G... Winy Schwieme, Travemünde. 
Hedwig Mundt, Otto Johannsen, Richard Jahncke. M. Stahlberg 
H. Neumann, F. Wagner 
schiffahrt. 
Angekommene Schisfe. 
Travemünde. 14. Ollober 
Zeit Reisedauer Pasi. von 
330 BN. 3T. — Werkux, Rielsen, — 
610 R. 13 T. — Veag, Fortinius, Pite 
Den 15. Oktober 
7005 V. 14 85. l Ludvig Kollbera, Paͤlsson, Kopenhagen 
235 VB. Zar, Burmelster, Wismar 
7.40 V. Utlas, Braun,— Lued 
915 B. 1 Dea Gloriag. Nylund, Pitea 
9,15 V. Susanne, Berslund, 
915 B. Lilli, Ohlsson. KRoͤge 
10,55 V. Poseidong. Omar, Nstad 
12- V. Diana, Osterdahl, Hörnesand 
1215 N. Foreinning. Jensson, 
,258 w Stadt Lübed, Beeth, Danzig 
Den 16. Ottober. 
3.46 V. Gustaf Wasa, Delgreen, Oskarshamn 
5.— B. Wiborg, Karstedt, Wiborga 
5.99 VBVB. ) Malmöo, Follin, Kopenhagen 
6.40 B 2 4 Svithiod, Borg, Kalmar 
Abgegangene Schiffe. 
Travemunde 14. Oltober nach 
Afrika, Anderlen. Kotka 
Najaden, Stenfelt. Kopenhagen 
Nissan, Wennerström. Malmö 
Den 15. Oltober. 
Wilhelm Lüdke, Raddatz. Stettin 
Arcona, Herzberg Königsberg 
Hauthiod. Rosengreen, Stockholm 
Käte Vick Martens, Köln 
Dora, Klingenberg. Memel 
Anneliese, Thiel. Könias berg 
Herold, Rosalsky, St. Veters hurg 
Mannheim,. Segelke, St. PVeters bur⸗ 
Seeherichte. J 
Lübech, 14. Oktober. 
Echütt & Co.) Lt. Tedegramm aus Kalmar ist D. 
„Svithiod“, Kapt. Borg, heute morgen 6 Uhr von dort auf 
hier abgegangen. 
WGiehl & Fehling.) Lt. Telegramm aus Hango ist 
D. „Goole Trader“, Kapt. Blomberg, heute morgen da— 
selbst angekommen. — Lt. Telegramm aus Reval ist D. 
„Linnea“, Kapt. Dahlberga, Sonnabend nachmittag von dort 
auf hier abgegangen. 
J Lübed, 15. Oktober. 
*E. S. Bertling.) D. „Luba“ ist heute vormittag 8 Uhr 
hyon Nillau auf hier ahdeoenoen 
aAm Familientisch. 
Sämtliche Losungen sind mit der Aufschrift Am Familientisch“ 
diejenigen des Preisrätsels mit dem weiteren Zusatz Preisrätsel“ bis 
Sonnerstag abend an die Redaktion der Lübedischen Anzeigen zu richten. 
Initial⸗Aufgabe. 
Mreisrãtsel.) 
Zu jedem der nachstehenden neun Worte ist der Gegensatz zu 
dilden. Bei richtiger Lösung nennen alsdann die Initialen der neu— 
gebildeten Gegensätze einen überaus populären Herrscher. 
Hein. jung, lireng, verhaßt, arm, äußerlich, troden, oben, breit 
Der Gewinner erhält als Preis: 
Sonneuftäubchen Novellen von H. K. Kraätzer. 
Scharade. 
Defrag die Erste, wenn ins Weit 
Rach Glück und Glanz sie unstet jagt: 
Wohin zieht dich dein Herz? Die Zweite 
Wird wohl als Antwori lei gesagt. 
Und wenn du sinden willst das Ganze, 
So pilg're nur zum deuischen Rhein. 
In gruner Rebenhügel Kranze 
Mird's dort als Stadt gelegen sein. 
Kombinations⸗Aufgabe. 
„Aus den Buchstaben der Vor⸗ und, Zunamen nachllehender 
Bisitenkarkeninhaber läht sich jeweils die Stadt kombinieren. in der 
die Betreffenden leben. 
— — Subert Gronn1 
—A 
e mii 33 * peg ee—ge 
r. N Vansen, für Tagesbericht, Lübech un gehdargeht 
. —— ven ee ECEeSchüder. sämtlich in Lübe⸗ 
—CXÄà 
Anaceti RaAnzig 
Sonnnabend., den 2E. Otoher: 
dofr. Stadt lLühbocok. lapt. Ch. 328eth. 
Anmeldung von Passagieren be 
Herrn J. A. Suckau. von Gütorn bei 
1786 —— 
— ID— 
Volfsfüche. 
a.Montao, den 16. Oktober. 
Milchfuppe, Brotwurst, Linsen u. Kartoffeln 
Dienstag. den 17. Oktober. 
Reismehlsuppe mit Korinthen, gr. P. Karbo⸗ 
nade, kl. P. Schweinesleisch, Sauer⸗ 
kohl u. Kartoffeln. 
Vollsküchenmarken sind nur in de 
Volksküch⸗ und bei Heren Haukohl 
Sandstraßze, zu haben. 
Mittagessen an den Wochentagen 
don 1124IuUhr, an Sonn⸗ uͤnd 
Festtagen von 11081ühr. 
Eine große Tasse Kaffee mit Milch 
und Zucker 5 8. moraens von 6 bie 
Uhr. 
Neues Stadttheater. 
Montag, 16. Oktobher, 76 Uhr: 
O Voll-Ahonn. 27. Montag-Ahonn. *F 
Der Prophedâ. 
rosse Oper von Méyerheer. 
Dienstag, 17. Oxtober, 713 Uhr: 
Voll.Abonn. 28. Dienstag-Abonn.* 
Romeo und Iniia. 
Tragödie von Shakespeare. 
fittwoch, 18. Oktober, abds. 8 Unr 
Bei Mittel Préisen. 
Gastepiel Grete 1zraun 
v. Aambure Opereiten-Theater. 
Die Fledermaus. 
Rosalinde“. ........ Frl. Brann a. (tast 
* 6333 
— 
ins 3281591 bet Let? auf Flaschen getullt. 
Amtlicher Teil 
Versammlung der Vürgerschaft 
am Muontag, dem 23. Oktober 1911, 
abends 6 Uhr, 
im Bürgerschaftössaale des Rathauseé 
Dimpker, 
Wortführer der Buͤrgerschaft 
Nichtamtliche 
allgemeine Anzeigen 
— — e 
nassende und trockene Schuppentlechte, 
xroph. Ekzema, Hautausschlâge aller Art, 
offe ne Fuße 
leinschâden. Beingeschwũre, Aderbeine, bõse 
finger, alte Wunden siud oft senr hartnackig; 
2 
ver bisher vergeblich hoffte 
zeheilt zu werclen, mache noech einen Versuch 
mit der hestens bewahrten 
Rino-Sathe 
sreĩ v. schadl. Bestandteil. Dose M. 1, I8 u. 22. 
Dankschreiben gehen taglich ein. 
Nur echt in ee weiß· grũn rot 
u. Fa. Schu bert & Col, Weinbonhla Dresden 
Falschnngen weise man zurũclc. 208 
Zu haben in den Aposheken. 
— 
ist das Peste und 
billigsto Gewurz fũr 
kuchen, Puddinꝗgs und 
2n2 Sũßspeisen. 
— 
8chlachtmesser 
ewpfiehlt 3423 
in althewührter Güto 
Teosschaus 
NHesser- und Maffen-Haus 
27 LUBGcbe. 1674 
RBreito Str Pernenf. 
9 
Ein neuer Beweis 
der vorzüglichen Wirkung von 
Obermeyers Herba⸗Seife 
e 
bei nodenen Ilechken. 
—X ugni s: 
Ihnen zur gefl. Nachricht, daß ich mi 
der von Ihnen bezogenen Herba⸗Seife Er 
folg gehabt hahe, denn die trockenen Flechten 
an denen ich litt, wurden immer weniger 
und sind jetzi, d. h. schon seit einem Vierlel 
jahr, vollständig verschwunden. 
Robert Mayer, Maulbronn. 
Obermeyers Herba⸗Seise zu haben in 
alien Apoth, Drog, Parfüm. à Stck. 50 Pfg. 
3005 stärker. Rraͤy. Mau— 14848 
4 
—— 
— 4 
Rechnungs⸗Formnlat. EE 
23 3 16. Oxt.: Dampfer Westisten. Kapt. H. J. Larsson. nach Kopenhagen und Malmi 
ohne Firmeneindruck 17. Okxt.: Dampter Halmö. Kapt. A. Follin, nach eene Lande 
jalten wir auf Lager. krona, Helsingborg. Halmstad, Warberg und Gothenburg. 
Preis: 100 Stũck Quariformat M. 1.20 — 17. Oxt.: Dampfer Lnd vig HolIhere, Kapt. J. F. O. Palsson, nas- dSlalmaö. (Kein. 
285 5 0.50 Passagierbeförderung.) 
100 Folioformat 1.80 16. Oxt.: Dampfer Fasaden, Kapt. R. Stenfelt, nach Kopenbagen nund Nalms 
3* ⸗ v * eernen, renalten. 13380 
* V 29 Ahrang vorn Tübeck S Uhr 20 Nin. naenm. 
Lühen. debrũder Borchers A Paviere sind bis 1 Uhr nam. einzunliefern. 
O. m. b. H. AI Gutérubladung nach Christiania Dienstags und Froitage 
Buch⸗ und Steiundruckerei. saurkartonausgabe doi Lüders 4 Stancge, fũtferanmeldude dei C. ̃. Schütt 4 60
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.