Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
preis für das Vierteljahr 3,30 Wark einschließlich 
Bringgeld in Lübeck. Durch die Post bezogen ohne 
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Anzeigenpreis Ausgabe A und B) für die 8ge)p. 
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teilungen 1M. b. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Saun den Anforderungen entiprechend höber. o e 
Reilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund. 
Amlsblatt der sreien und Hansestadt Lubeck 101. Jahrgang nachrichten für das herzegum Lauenburg, die 
n Gasetz und verordnungeblattuh gürjtentũmer Katzeburg, Lübeck und das angren 
αιαιεσεσεσοιεεεσεσοεασανα, — —————— zende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Orud und Verlag: Gebrüde J— Borchers G.m. b. S. in Lübed. — Geschärtsitelle Adreß baus Moniastr. 46). Fernsprecher g000 u. MOI. 
Ausgabe CAGroße Ausgabe) Sonnabend, den 28. Janunar 191. 
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Morgen⸗Blatt Nr. 50. 
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Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt Dder Austauschprofessor Münsterberg iber die 
———— Frau im amerikanischen Kulturle en. 
— —5A r 7— — Zu diesem interessanten Thema nahm der amerilanische 
Umfang do heutiaen um · — Auslauschprofessor Muünsterberg am 24. Jan. im Berliner 
TTAA ceumtlub das Wort vor einem übervollen Saal. Der Vor-⸗ 
Nichtamtlicher Teil. ragende schilderte die Amerikanerin als eine ihres Wertes 
— — ollbewußte Persönlichkeit, der jedoch im ö 37 ch en vie 
3 3 3 m Privatleben ein zu großer Ein uß einge⸗ 
Kein konservativ⸗-nationalliberaler Block. au ial Fe .Nie Madchen bernfstatig, widme sie sich in der 
Lübeck, 28. Jan. zhe gern häuslichen Pflichten und werde eine gute dee 
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liberale Partei viel umworben. Sowohl die Regierung, *Re —— 
wie die Parteien der Rechten und die Fortschrittliche Volks— nöoensverhältnissen auf der an a — — 
partei haben bei verschiedenen wichtigen Gelegenheiten um ihre ung beigelegt werde, wie inez eren ad * 
Gunst lebhaft geworben. Jedoch waren die Liebeswerber selten eicher Eltern treten daher vielfach in ganz bescheide F 
so einmüti ifri ie Nati i len hemüht, wie lisse ein. Die große Zahl der Ehescheidungen finde a gesehen 
weerhie vn Ig ini ne RI on einigen Sensationsfällen, ihre Erklärung in dem schon 
Verfassungswerk nicht ohne die Nationalliberalen pähnten stärkeren Selbstbewußtsein der Frau, die, wenn sie 
rurchsubringen und hat es auch bereits erreicht, daß die Frak— ine Ehe als ihrer unwürdig erkannt habe, e dehi 
tion sich für die Regierungsvorlage eingesetzt hat. Die bür— ösen, um nicht in den sie hinabziehenden Ver hã nissen weite 
gerliche Linke umwirbt die nationalliberale Vartei eben zu müssen. Als ungefu n d sei ie doch die 
nahezu in allen Wahlkreisen, in denen sie Erfolge rung der Frau im gesamten amerikanischen urtucle en 
mit nationalliberaler Hilfe erhosst. Die Konservativen u bezeichnen, wo der Mann hart arbeitet, um der Frau 8 e⸗ 
und Freikonservativen empfinden denn auch eben wegen der anßleben zu schaffen. Auch die gemeinschaftliche r 
natienalliberal-fortschrittlichen Wahdl bünd- zibhunag hielt der Redner, im Gegensatz zu seinem Kollegen 
nisse dauerndes Unbehagen und weisen darauf oom letzten Jahr Mr. Wheeler, für schädlich. Daß das 
hin, daß jeder liberale Wahlsieg über einen Mandatsbewerber *r guensimmrecht bald in Amerika eingeführt 
der Rechten eine Desavouierung jener Wirtschaftspolitik sei, vir d, hält der Redner fur aee anbt 
die gerade die —3 im Ipe durch ihr de e ue dee Veric de ungen da⸗ 
Eintreten für den Zolltarif erst ermöglicht hätten. —* z1. F y J 
Wie empfindlich die konservativ-agrarische Stimmung gegen— nt den gep 2 e e rte 
vwärtig auf jeden parteipolitischen Vorgang innerhalb der na— nr F J —58— * ifss ee ieeeee 
ionaniberalen Partei reagiert, zeigt fast jede Nummer der Amerin W 633 8 a — 
Kreuzzeitung und der Post. Wenn aber der nationalliberale verpenden —— ve a m leine 
Landtagsabgeordnete Lohmann mit seiner wohlabgewogenen ils bei uns. Sie beträgt 3 den unr vrenen eiben cer 
vorgestrigen Rede von dem führenden Organ der Freikonser⸗ 4 Prozent, jedoch verschien sie sich zugunsten der Phege 
pativen bereits als Shhwurzeuge eines neuen kon— Berufe. Neben 50 000 Lehrern stehen 328000 eb, 
servativ-nationalliberalen Bloches gefeiert erinnen; es gibt 10 000 Künstlerinnen, 3909 
wird, so ist das nichts anderes als Stimmungsmache. Man Aerztinnen, 6000 Regierungas beamtinnen, meist 
weiß längst. daß in der nationalliberalen Partei wie in jeder mm Postfach, und auf den Sekretärsposten stehen 100 000 Frauen 
anderen ein rechter und ein linker Flügel sowohl in politischen neben 20 000 Mämern 
wie besonders auch in wirtschaftlichen Fragen existiert, und 
daß den einzelnen Vertretern, dem Gesamtcharakter der Partei 
entsprechend, weitgehende Bewegungsfreiheit gelassen wird. 
Dementsprechend sind die Aeußerungen einzelner Parla— 
mentarier, zumal wenn diese erst so kurz wie Lohmann 
im Paorlament sitzen, keines wegs parteiverbind— 
hich. Die nationalliberale Partei wurde schließlich doch auch 
angesichts der politischen Gesamtstimmung im Volke sehr töricht 
handeln, wenn sie kurz vor den Wahlen noch ihre historische 
Rolle als Mittelpartei verlassen und den Anschluß nach rechts 
voliziehen wollte, über den die Vost perfrüht inbest 
——— — — 
Europa. Maßgebend für die neue Bewegung war einmal und 
wohl in erster Linie die Uberaus schlechte Finanz— 
lage. Hinzu kamen dann noch die Wirkungen der rusi⸗ 
schen und japanischen Politik, die den Glauben in 
Fhina aufkommen ließen, als sollte nach den neuesten Ab⸗ 
Noachungen zwischen Japan und Rußland die Mandlchurei auf— 
zeteilt werden. 
Kürzlich hat nun der Reichsausschub, d. h. die zur 
Vorbereitung eines ordentlichen Budgets und des allgemeinen 
hinesischen Reichstages einberufene Behörde einen ersten be⸗ 
nerkenswerten Erfolg errungen. In drei glänzen— 
den Reden, vie sie übersichtlicher und eindringlicher auch kein 
uropäisches Parlament bieten kann, haben drei Abgeordnete 
des Reichsausschusses die Lage des Landes und das 
Berlangen des Volkes präzisiert, und es zeugte 
von hervorragendem diplomatischen Geschich, wie die Redner 
die Regierung besonders durch das Argument zu gewinnen 
uchten, die LKage des Landes sei so schwer, daß 
»s der Regierung doch schwer fallen müsse, die 
Verantwortung allein zu übernehmen. Da sei 
s doch besser, man lasse das Voll mitraten und teile die Ver⸗ 
antwortlichkeit. 
Für die Regierung der Mandschu-Dyynastie, die bei den 
eigentlichen Thinesen doch wenig Sympathien hat, war das 
jewiß ein sehr wirksames Argument: Kein einz iger Ab⸗ 
jeordneter erhob sich, als gefragt wurde, wer 
degen die sofortige Einberufung des Reichs- 
fages sei. Und die Forderung ging einstimmig an die Kroue 
wW. Der erste Erfolg dieser klaren und entschlossenen Haliung 
lieiß denn auch nicht lange auf sich warten. In einer der nächiten 
Sitzungen des Reichsausschusses erklärte sich der Fi— 
nanzminister, Herzog Tiai⸗Tse, im Namen seines AMi— 
nisteriums für die baldige Einberufung des Reichs— 
tages, da nur dieser Schritt die schlechte Finanz- 
age Chinas bessern könne Der Prinzregenttrat 
dem bei, und alsbald erschien das Edikt, wonach der Reichs-— 
tag anstatt erst im Jahre 1916 schon im Jabre 1913 
einberufen werdenlsoll. 
Inland und Ausland. 
China bekommt eine Verfafsung 
im Jahre 1913. 
Lübechk, 23. Jan. 
Das Interesse, das wir Deuischen an den Vorgängen in 
china nehmen, erklärt sich nicht nur aus unserer Anteilnahme 
in unserem Schutzgebiet in Kiautschou, sondern auch aus der 
Rstasienpolitik überhaupt, welche die europäischen Staaten in 
ven letten Jahrzehnten besonders lebhaft getrieben haben. 
Jetzt fängt auch China an, die Rolle des toten 
Mannues aufzugeben, die es bisher in Ostasien in ahn— 
liahe Meite ngesnialt ha mi⸗e hie nar Inrrzon dio Türkei in 
Deutsches Reich. 
Aus der nationalliberalen Partei. Der nationalliberale 
Wahwerein zu Breslau-Ost hat Stadtrat Dr. jur Bernhard 
Grund fuür die bevorstehenden Reichskagswahlen als Kan— 
didaten für Breslau-Ost aufgestellt. — In einer gut 
besuchten Versammlung der nationalliberalen Vartei in 
Schussenried (Gberschwaben) sprach Parteisetretär Sopf⸗ 
Stuttgart üäber die politische Lage und die kommenden 
Reichstagswahlen. Eine lebhafte Erörterung ichloß sich an. 
Die Erkranlkung Paul Singers. Im Befinden des erkrank— 
ten Reichstagsabgeordneten Paul Singer ist gestern abend 
eine Verschlimmerung eingetreten. Wenn das Fieber und die 
Asthmabeschwerden auch nachgelassen haben, so ist das Allgemein— 
hoefinn dach als recht unhefriod?end j hbhozreichnen 
Kunst und Wissenschaft. 
Der Kaiser, die Freimaurer und die „Zauberflöte“. Wir 
haben bereits vor einiger Zeit mitgeteilt, dah bei der Neu— 
nlzenierung von Mozarts „Zauberflöte“, von der 
am Geburtstag des Kaisers im kgl. Opernhaus einzelne Szenen 
rufgeführt wurden, die Oper ihres gewohnten alt— 
igyptischen Gewandes entkleidet worden ist, weil der 
Schauplatz im Text nirgends ausdrüdlich vorgeschrieben ist. Nach 
allgemeiner Auffassung ist die Oper bekanntlich eine Verherr— 
bichung der Freimaurerei, denn Mozart und Schi⸗ 
faneder waren Freimaurer und der Zusammenhang der Frei— 
naurerei mit den Mysterien der Ilis und des Osiris wurde 
erade zu Mozarts Zeit viel betont. Wie nun die Neue 
Gesellschaftliche Korrespondenz mitteilt, find der 
„Zauberflöte“ jetzt bei ihrer Neuinszenierung alle frei— 
maurerischen Zutafen mil voller Absicht ge— 
rommen worden. Die genannte Korrespondenz, der wir die 
»olle Berantwortung dafür überlaffen müssen, knüpft 
tĩne Reihe von Folgerungen an diese angebliche Tatsache. 
Sie schreibt: „Kaiser Wilheim II. hat dis in die jũngste 
Zeit für die Freimaurer, dem Beispiel seiner Vorgänger in der 
Regierung folgend, ein nicht geringes Wohlwollen gehabt. 
Wie Unterrichtete wisfen, ist in diesen Anschau— 
nungendes Kaisers in der allerjüngsten JZeit ein 
Wandel eingetreten. Klerikale Einflülse, deren 
Zuelle man kennt, haben ihn mit Mißtrauen gegen die 
Zwede und Ziele der Freimauereierfuilte In 
diesem Zusammenhange gewinnt der Umstand, daß nunmehr 
die „Zauberflöte“ zum ersten Male an Kaisers Geburtstag ohne 
die gewohnten freimaurerischen Attribute auf der Bühne er— 
scheint. eine symptomatische Bedeutung.“ Jedenfalls muß man 
etst abwartten, so schreibt das B. Tdazu delche Stellen in 
oieler Neuinszenierung verändert oder gestrichen worden sind. 
Paul Lindau, der erste Dramaturg des Berliner kgl. 
Scauspielhauses ist vom Kaiser durch Verleihung des 
Kronenordens awelter KlIast⸗-⸗ ausoezeichnet worden. 
Lindau, der von seinem Urlaub zurückgekehrt ist und seine Amts— 
geschäfte wieder übernommen hat, ist von seiner leichten Er— 
krankung vollkommen wiederhergeltellt. 
Die Zukunft des Halleschen Stadtiheaters. Man schreibt 
zen Leipziger Neuesten Nachrichten aus Halle a. S.: Der 
ingenügende Spielplan des Stadttheaters, der seit langem 
n den Kunstkreisen unserer Stadt aufs tiesste beklagt 
vird, die schlechte Besoldung eines Teils der hiesigen Büh— 
ienkönstler, sowie die guten Erfahrungen, die einzelne Städte 
zadurch gemacht haben, daß sie das Stadttheater nicht 
erpachten, sondern in eigene Regie übernommen 
,aben, hat die Frage auffkommen lassen, ob es nicht 
»esser sei, das hiefige Stadttheater auch nicht mehr zu 
erpachten, sondern in eigene Regie zu übernehmen. Der 
Zertrag mit dem derzeitigen Pächter, Geh. Hofrat Richards 
äuft Ende nächsten Jahres ab. So sah sich auch die 
5ztadt genötigt, sich mit dieser Frage intensiv zu befassen. 
der Theaterdezernent, Stadtrat Pusch, plädierte in einer 
rusführlichen und sachlichen Begründung für städtische 
degie, ebenso hat sich der Stadtverordnete Borges durchaus 
ruf den Siandpunkt gestellt, gesunde Verhältnisse in künst— 
erischer wie in sozialer Hinlicht ließen sich nur dadurch 
chaffen, daß die Stadt selbst das Theater in eigene Regie 
Bernehme. Magistrat und Stadtverordnetenkollegium standen 
auf demselben Standpunkt, wollen aber trotzdem, wie wir 
ichon berichteten, nochmals das Theater auf drei Jahre 
z»erpachten, um inzwischen einen Theaterfundus zu gründen. 
ßevor die Frage im Plenum beraten wird, wollte der 
dallesche Bürgerverein noch einmal Stellung zu der Ange— 
legenheit nehmen und berief deshalb auf Dienstag abend 
eine öffentlich Versammlung ein, die sehr stark besucht 
war. Auch auswärtige Bühnenmitglieder und einige Herren 
oon der Vorstandschaft der Bühnengenossenschaft, darunter 
Präsident Nilsen, waren zu der Verkammlung gekom— 
nen. Die Reserenten, Chefredakteur Wilhelnn Georg und 
Stadfnerordneter Boroes rügten die sozialen Verhältniss⸗ 
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des Stadttheaters aufs energischsie und plädierten für städti— 
che Regie. Präsident Nissen nannte das Hallesche Stadt« 
iheate das Schmerzenskind der Bühnenwelt 
Deutichlands, bewies zahlenmäßig, welch' hohen Rein— 
gewinn der derzeiiige Pächter (GGeh. Hofrat Richards) aus 
dem Theater ziehe und wie jämmerlichse Gagen das The—⸗ 
ater zahle. Als krasses Beispiel erwähnte er, daß eine 
erstklassige Sängerin gar keine Gage beziehe, sondern ein 
Spielhonorar von 40 Mfür jedes Auftreten. Dieses 
Spielhonorar beziehe sie aber nur für 10 Tage im Monat, 
vom 11. Auftreten ab betrage das Spielhonorar nur 
mehr 10 M. Werde die Sängerin aber krank, dann würden 
ihr nicht 10 Mark abgezogen, sondern 40 M. Stehe die 
Sängerin zwanzigmal auf dem Zettel und könne nur zehn— 
mal auftreten, so bekomme sie nichts; denn von 
den 400 Muwürden wiederum 400 Muabgezogen. Ein— 
stimmig nahm die Versammlung eine Resolution an, die sich 
sehr energisch für LAebernahme des Theaters in eigene 
Regie ausspricht. 
Delegiertenversannmlung des österreichischen Bühnenvereins 
in Wien. Die 17. Generalversammlung des österreichischen 
Bühnenvereins, bei der in diesem Jahre 55 Lokalverbände 
mit 2420 Mitgliedern durch 65 Delegierte vertreten sind, 
begann Donnerstag mit einer Begrühung durch den Präsidenten 
ODberregisseur Stoll. Präsident Nissen sowie das Jentral⸗ 
ausschußmitglied der Deutschen Bühnengenossenschaft Wallauer 
Breslau) waren anwesend. Zum Thema „Rechenscharts⸗ 
bericht“ referierte als Erster der Oberregisseur des Josef⸗ 
dädtischen Theaters und Obmann des Rechtsschutzbureaus 
Ztaerk. Er betonte vor allem die Notwendigkeit der 
Schaffung eines Theatergesetzes. Der Nechen⸗ 
schaftsbericht ist nicht so günlstig wie der der Deutichen 
Bühnengenofsenschaft. Doch repräsewtiert das Ge—⸗ 
ramtvermögen die Summe von 200000 Kr 
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