Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

⸗ — — 
* .4 4 
3 , — 
3 — * 
8 
P 
s u — G * 5 
58 * 2/ —522 —5c8 4 
J ? * * — — 5 —53 
4 * 42 — 7 —3— 
—3 —53— —— ——383— —64 
— * —2 F z3— 8 — 
9 ——1 4 8 6 t 
J —X —* 3— I 
— * ny 
1 
3 
Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
enbe, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
preis für das Vierteljahr 3,830 Wark einschließlich 
VBringgeld in Lübed. Durch die Post bezogen vhne 
Sesiegeld 330 Mart. Einzelnummern 10 Pig. 
Anzeigenpreis (Ausgabe A und B) für die S„gesp. 
Zeile 20 Pfg. Kleine Anzeigen (Arbeitsmarkt usw.) 
is Pfg., sür Auswärtige 30 Pfg., s. Geschäftl. Mit- 
teilungen 1Mk. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Satz den Anforderungen entsprechend höher. o 0 
Beilagen: Vaterstädtische Blätter. - Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübecd — 164. Jahrgan Nachrichten für das herzogtum Zauenburg. die 
558 Gesetz⸗ und Verordnungsblatt x8 ———— gürsteniümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
ιαασαιεσιισεσεσενοσεσεεσο— iie d dr be zende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Drud und Verlag: Gebrüder Bor*ara G. m. b. S. in Lübes. — Geschäftsitelle Adretß baus GKöniastr. a Fernsoreser 8odoo u. 8001. 
Ausgobe 
Große Ansgabe) 
Montag, den 9. Oktober 1941. 
Abend⸗Blatt Ur. 512. 
— 
— 
Erftes Blatt. hierzu 7. Blatt. 
— — — — RX — ——— 
Amfang der heutigen Nummer Seiten. J 
—— MEI — —N— —⸗ ——or rru 
nichtamtlicher Teil. 
Giolittis Rede über die italienische 
Politik. 
Luübec, 9. Olt. 
Anlählich einer glänzenden Bankettsitzung, die man am 
Sonnabend zu Ehren des italienischen Ministerpräsidenten Gio⸗- 
itti veranstaltet hatte, ist von diesem hohen Gast eine 
ehr bedeutsame Rede gehalten worden, in welcher er die 
mußere und innere Politik Italiens eingehend beleuchtet und 
um Schluß auch auf den Krieg zwischen Italien und der Türkei 
ingeht. 
Ueber diie 
auswärtige Lage Italiens 
agte Ministerpräsident Giolitti: Tie groben Fortschritte des 
talienischen Volkes, von denen ich gesprochen habe, müssen 
ins gerade, weil sie zeigen, welche bewunderungswürdigen 
berborgenen Kräfte das italienische Volk besitzt, die Ueberzeu- 
gung verschaffen, daß wir erst am Anfang einer neuen 
Periode unserer Geschichte sind, in welcher der höchste Grad 
der Kultur, des Wohlstandes, der sozialen Gerechtigkeit im 
Innern und eine Stellung in der Welt, die der ruhmreichen 
Vergangenheit der italienischen Rasse mehr entspricht, abhängen 
werden von der Art, in welcher Regierung und Volk es 
perstehen werden, ihre Pflichten gegen das Vaterland zu er— 
jüllen. Als das gegenwärtige Mänisterium sich dem Parlament 
vorstellte, erörterte es in allgemernen Umrissen sein Programm 
für die äußere und innere Politik. Die auswärtige 
Politik ist ein Stoff, der nicht geeignet ist für 
zu genaue Erklärungen, da sie sehr oft in ihrer 
Entwichlung Ereignissen unterworfen ist, die nicht von unserem 
Willen abhängen. Ich persönlich bin öfters beschuldigt wor— 
den, mich nicht genügend mit ihr zu befassen. Das rührt 
davon her, daß ich mich immer bestrebt habe, so wenig als 
möglich über die auswärtige Politik zu sprechen, da mich die 
Erfahrung gelehrt hat, daß kein Minister des Auswärtigen 
s jemals bereut hat, geschwiegen zu haben. Es wäre jedoch 
nicht richtig, zu behaupten, daß das gegenwärtige Ministerium 
niicht klar in seinem Programm die Bahn vorgezeichnet hätte, 
ie zu beschreiten ⸗es vor hatte. Als sich das Mini— 
terium dem Parlament vorstellte, beabsichtigte 
s, eine Politik absoluter Bündnistreue zu be— 
olgen und eine Politik herzlicher Freundschaft mit allen 
Mächten, die dahin zielt. den Frieden aufrecht zu erhalten. 
—B 
aber bei eifersüchtiger Wahrung unserer Interessen und der 
nationalen Würde. 
Wir betrachten den Freden und ein vollständiges 
finvernehmen mit allen Mächten als die höchste Wohl⸗— 
at für Italien, aber wir können nicht aus Liebe zu 
inem ruhigen Leben die Lebensinteressen des Landes und 
insere nationale Würde opfern. Die Regierung. ist gewiß, 
aß diese Absichten nicht nur den Interessen, sondern auch 
en Gefühlen des italienischen Volkes entsprechen. Eine de mo⸗ 
ratische Politik ist nicht gleichbedeutend mit einer 
hywachen und ohnmächtigen Politik. Die Geschichte aller 
gölker und die sich vor unseren Augen abspielenden Ereig— 
lisse beweisen im Gegenteil, daß die Regierungen, die Ver—⸗ 
reter aller sozialen Klassen sein können, die eifersüchtigsten 
züter der großen Interessen ihres Landes sind und nicht 
ur an die Fragen von unmittelbarem Interesse denken, 
oöndern auch die ferne Zukunft ihres Landes zu sichern 
oissen. Die aus wärtige Politik kann nicht wie die 
nnere gänzlich vom Willen der Regierung und des Parla⸗ 
ients abhängen, sondern muß infolge absoluter Notwendig— 
eit den Ereignissen und der jeweiligen Lage Rechnung tra— 
en, die zu ändern nicht in unserer Macht liegt, ia die wir 
isweilen nicht einmal beschleunigen oder verzögern können. 
zs gibt Ereignisse, die sich wie ein wahres histor i— 
ches Verhäng nis einstellen, dem sich ein Volk nicht 
ntziehen-kkann, ohne seine Zukunft unheilbarin 
zrage zusstellen. In solchen Augenblicken ist es Pflicht 
er Regierung, alle Verantwortlichkeit auf sich zu nehmen, 
eil ein Zögern oder ein Aufschub den Anfang des politi— 
hen Verfalls bezeichnen können, der Folgen nach sich zieht, 
ie das Volk während vieler Jahre, bisweilen auch Jahr— 
underte lang zu bedauern hat. Das Ministerium fühlt 
ie ganze Verantwortung, die es in dem gegen— 
ärtigen Kampf dem Lande gegenüber über— 
ommen hat. Aber es hat sie mit ruhigem Geiste über— 
ommen, weil es überzeugt ist, daß gegenüber der hart— 
äckigen, systematischen Feindseligkeit; die seit Jahren unsere 
irtschaftliche Tätigkeit in Tripolis hinderte, und gegenüber 
en fortwährenden Herausforderungen der ktürkischen Regie— 
ung jedes Zögern oder jeder Aufschub zu gleicher Zeit die 
hre des Landes und seine politische und wirtschaftliche Lage 
in Frage gestellt haben würde. Wir werden ruhig das 
lrteil des Parlaments und des Landes erwarten. Inzwi— 
chen wollen wir unserem Heere und unserer Flotte einen 
vruß schichen, der das vollständige Vertrauen des italienischen 
zolkes zu ihnen zum Ausdruck bringt. Die auswärtige 
Folitik kann nicht Parteispaltungen hervor— 
ufen, weil sie allein von dem Gedanken an das 
zaterland beherrscht wird, der uns alle eint. 
Im weiteren Verlaufe seiner Rede wandte sich der 
Ministerpräsident dann den Fragen 
— —— — — 
den Wind und kreuzte so langsam näher. Dabei senkte es 
ich immer tiefer und tiefer; zweimal verdechte es Marion die 
zonne. 
Weit lehnte sie sich über das Gitter und verfolgte mit 
temloser Aufmerlsamkeit den Kampf des schwachen Fahrzeuges 
egen den brausenden Wind, der ihr das Haar zerzauste und 
im die Stirne schlug. Rechts und links wendete sich das Luft— 
chiff und kam im Zickzack näher.... J 
Marion erkannte jetzt Waldemar Quint und ließ ihr 
daschentuch flattern. Unwillkürlich entfloh ihrer Kehle ein 
elles Jauchzen. In der Gondel wurde man auf sie auf— 
sierksam und grüßte hinunter. 
Der Spielsaal lag wieder verlassen. Alle standen am 
Strande und schrien und winkten, winkten und schrien. 
Da aber schnellte der Ballon empor, verkleinerte sich 
tetig, wurde noch einmal zurückgeworfen, kam in höhere Luft— 
hichten, wo der Wüstenwind keine Macht mehr hatte, wurde 
anz klein und zog als gelber Fleck über den dunkelblauen 
Zimmel nach Osten zu, wo er den Augen entschwand. 
„Also doch!“ knurrte der alte Herr. 
„Kein Zweifel!“ bestätigte Manuel. „Es war Waldemar 
Quint, ich habe ihn erkannt!“ 
„Ich hätte es ihm nicht zugetraut!“ bekannte Oliver Splendy 
htiich. „Wenn ich ein armer Schlucker wäre und eine Million 
eschenkt bekäme, ich würde etwas ganz anderes daraus machen, 
als solche Luftkarrete.“ 
„Er hat den Preis gewonnen!“ warf Manuel ein. 
.„Wenn er die Ueberfahrt in der Luft gemacht hat. 
Das soll er mir erst beweisen. Hoffentlich kommt mir nicht 
ioch der Italiener über den Hals!“ 
DToch der kam nicht. Seinen Ballon fand man später 
ruf der Höhe von Kap Vincenz. 
Drei Tage wehte noch der Leste. Drei Tage auch blieben 
Waldemar Quint und Miguel in einer Höhe von viertausend 
VYeetern. Dann erst hatten sich das Meer und die Luft so be— 
uhigt, daß sie auf der Deserta landen konnten. 
Aber der Franzose kam an, nur nicht im Ballon, den er 
n Lissabon gelassen hatte, sondern solid wie die anderen 
Renschen mit dem Dampfer. Er riß die Augen weit auf, 
ils er hörte, daß ihm ein anderer die Million weggeschnappt 
der inneren Politik Italiens 
zu und betonte, die Hebung des vierten Standes auß 
einen höheren Grad der Kultur sei das dringendste Problem, 
nicht allein aus Gründen der Gerechtigkeit, sondern auch vom 
wirtschaftlichen Standpunkte aus. Denn nur die tätige Teil⸗ 
rahme an jeder Form des Fortschritts von seiten des ganzen 
Volkes könne den Reichtum des Landes hervorbringen. Giolitti 
erörterte und verteidigte sodann die Gesetzentwürfe betreffend 
das Lebensversicherungsmonopol und das allgemeine Wahl— 
recht. Die Reform des Wahlrechts werde den An— 
fang einer neuen gesetzgeberischen Periode bedeuten und werde 
es ermöglichen, die großen Reformen ausszuführen, dener 
Italien zustrebe. 
Zum Schluß seiner Rede ging Giolitti auf den 
italienisch⸗tür kijchen Krieg 
in, wobei er ausführte: Die Gedanken der Italiener folgen 
segenwärtig mit patrio tischer Sorge, aber doch mif 
»oUlem Vertrauen ihrem Heer und ihrer Flotte, die 
die italienische Flagge auf dem andern Ufer des Mittel⸗ 
ländischen Meeres hissen, eine AVvantgarde der italien i— 
schen Zivilisation, die ihren Anteil fordert an 
dem Zivilisationswerke der Welt auf dem afrikanischen Fest— 
and. Es wird eines starken Volkes würdig sein, wenn wir 
iesem Werke internationaler Zivilisation eine große Reform 
um Besten unserer Arbeiter entsprechen lassen. An Italien, 
vas kühn seinen Platz in der Welt einnimmt und 
m Namen der sodzialen Gerechtigkeit eine dritte Zivilisation 
»eginnt, an unsere ruhmreiche Dynastie, die Symbol und 
Schutz ist der Einheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes, 
in unsern heißgeliebten Herrscher, der den Italienern ein 
dewundernswertes Beispiel der Bürgertugenden und des 
nodernen Denkens gibt, mögen sich zum Schluß unsere Ge— 
übde, unsere Wünsche und unsere Gefühle unbegrenzter Er— 
Jebenheit richten. 
Erklärung der bayerischen Staatsregierung zum 
Notstand. 
Aus Mürnchen wird berichtet: Im banyerischen Abgeord⸗ 
netenhause beantwortete Sonnabend der Minister des Innern 
y. Brettreich drei Interpellationen, die vom Zentrum, den Libe⸗ 
alen und den Sozialdemokraten in Sachen der Futternot, 
der Viehse uchen und der Lebensmittelteuerung ein— 
segangen waren. Der Minister erklärte, daß nach Auskunft 
„on Fachleuten die Rauhfuttervorräte bei sparsamer Handhabung 
und Ergänzung durch Kraftfutter zur Durchwinterung des Viehes 
jenügten. Am fühlbarsten sei der Ausfall der Kartoffelernte. 
DieRegierung werde daherbeim Bundesratein zeit— 
weiliges Nachlassen des Maiszolles beantragen. 
Für die Lebensmittelteunerung liege die Ursache 
in den gesteigerten Erzeugungskosten, nament- 
1lich aber indem Anwachsen der Kostendes Zwisfchen— 
XXX 
hatte, und tröstete sich damit, daß ihm der Konkurremn 
aus Italien nicht mehr über den Weg fliegen konnte. 
Fünftes Kapitel. 
Eine Woche später kam Toktor Justus Joosten, ein junger 
damburger Arzt, im letzten Stadium einer unheilbaren Lungen⸗ 
dwindsucht in Funchal an. In der linken Tasche trug er seine 
geringe Barschaft, in der rechten einen geladenen Revolver. 
Schnurftracks ging er in die Quinta Vigia, setzte sich an die 
Roulette und begann zu spielen. Der Platz hinter dem Croupier 
var noch frei. Am Morgen, wo der Tisch spärlich besetzt 
var und die Einsätze auf der niedrigsten Stufe blieben, ließ 
nan die Kugel blind über die sechsunddreißig Felder laufen. 
Erst später trat der heimtückische Elettromagnet in Tätigkeit. 
Zögernd und tastend ließ Justus Joosten seine Hand über 
das grüne Tuch gleiten und setzte ein Silberstück. Mit 
lopfendem Herzen verfolgte er den Lauf der Kugel. Sie 
dlar perte, sprang und fiel, er hatte gewonnen. Man schob ihm 
ein Häufchen Goldi zu. Er legte ein Goldfstück auf eine Nummer. 
Ddie Kugel taumelte seiner Hand nach. Er warf einen Papier⸗ 
cchein auf den Tisch, sechsunddreißig flatterten dazu. 
Er hatte ein fabelhaftes Glück, aber er merkte es kaum. 
der Spielteufel hatte ihn ganz in den Klauen. Unter seinen 
Fingern schwoll der Mammon. Er stopfte ihn in die Hosen- 
uschen und spielte weiter und çewann und dachte nicht an 
Aufhören. 
War die erste Million schon erreicht? Und mit fiebernden 
Fingern ließ er seinen Einsatz, der vor den Harken des Crou— 
iers gefeit war, über die gelben Nummern gleiten. Zwei 
Stunden spielte er ohne einen Fehlschlag. Längst war en 
heim höchsten Einsatz stehen geblieben. Er merkte nicht, daß 
er der einzige war, der am Tische setzte, daß alle anderen 
ihn anstarrten, und daß der Neid in ihren Blicken blitzte. Er— 
sah nur auf die Kugel, die ihm untertan war. Alle seine 
Taschen waren gefüllt; sogar die setzte, in der die Waffée 
teckte. 
Die Kasse der Roulette war erschöpft. Martinho, der 
ZBankdiener, stieg ins Bureau hinauf, um es zu melden. Oliver 
-zplendy stürzte zum Spiegel und sah, daß Manuel nicht auf 
einem Posten war. 
Der Herr der Luft. 
Englands Feind. J 
Roman von Ewald Gerhard Seeliger. ⸗ 
. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) 
Es wurde Mitkag, glühender sengte die Sonne, heißer 
vehte der Atem der Leste, grollender prankten die Wellen 
iber den Kieselstrand. Das Volk stand, drängte sich und 
vartete. In der Quinta Vigia versammelten sich die Fremden. 
Die Roulette ruhte. Marion barrte im Aussichtspavillon 
»icht über dem Ilhoe und schaute nach dem Bugio und der 
Deserta Grande, den beiden wüsten Inseln hinüber. 
Der alte Herr und Manuel standen am Fenster des 
Buregus, das über dem Spielsaal lag. 
Plötzlich tauchte etwas über die Berge der großen Deserta; 
s sah aus wie ein gelbes Blatt, das der Wind vom Baum 
liß. Zusehends vergrößerte es sich, es kam mit unerhörter 
Schnelligkeit daher. Ein tausendstimmiges Triumphgeschrei 
wvarf der starke Wind vom Strande zur Quinta Vigia hinauf. 
„Wahrhaftig!“ rief Oliver Splendy bestürzt, „er kommt, 
dieser Italiener! Ich wünsche ihm, daß er auf der Stelle das 
Benick bricht.“ 
„Wenn es nicht Waldemar Quint ist!“ warf Manuel ein. 
„Was?“ rief der alte Herr rabiat. „Dieser Windbeutel. 
Wer weiß, wo er die Million verjubelt? Aber er soll mir nur 
noch einmal kommen. Ich bin fähig, die ganze Roulette zu 
lassieren.“ 
Unterdessen war das Luftschiff näher und näher gekommen. 
Zwei Menschen waren darin. Lautlos durchschnitt es die Luft; 
s ließ sich vom Leste treiben, wie ein Schiff im Sturm. Jetzt 
var es über der Quinta Vigia. Man konnte die Gesichter der 
»eiden Männer nicht erkennen. In wenigen Augenblichen war 
vom Sturm bis weit nach Camara de Lobes hinübergerissen. 
Zlötzlich wendete es und kehrte seine Spitze gegen den Sturm, 
/er mit zunehmender Heftigkeit daherschnob. 
Das Fahrzeug stand. Zuweilen kämpfte es mit Erfolg 
in paar Mieter gegen die rastlose Kraft der Lustströmung, 
aweilen wurde es wieder zurückgedrückt. Jetzt ging es zu 
mem anderen Manöver über. Es stellte lich schräg gegen 
1
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.