für sechs Bälle und einige Diners und Feuhstücke gereicht.
Mes. Mills hat offenbar den Begriff der Einhundertfünfzig
nmur erfunden, um sich diese lästige Konkurrentin endgültig
vom Salse zu schaffen. Und den Namen Drexel dürfte man
vergeblich auf ihrer Liste suchen.
d. Ueber den terarischen Film äuhert sich K. Neye im
letzten Heft der Blätter sür Volkskultur (Buchverlag der Silfe
in Berlin⸗Schönebergh „Es war erstaunlich“, heikt es dort,
mit welcher Geschw'ndizkeit die Schundliteratur im Kine⸗
matographen lebendig wurde. Der sast ungelürzte Inhalt
ganzer Hefte wird gespielt, oft ohne Veränderung der Titel
und Kopite überschriften. Verbreche szenen çewöhnlichster Art
werden auch. unreifen Geistern geboten und richten nachhab—
tigeren Schaden an, als es d'e Schundlikeratur vermag.
Zu den Zielen der Reform gehört nicht zuletzt die Veredelung
des literarischen Fims. Wie steh!s damit? Da anfänglich
das gesprochene Wort ganz ars eschalt t wendin mußte, kamen
nur solche „terarische Begebenh ilen“ äin Betracht, die durch
paniomimische Darstelung verständlich waren; ihre Zahl ifl
natürl'ch in der guten Litzratur ve hält ärmähig Ti. Des—
halb muhte man zu den derbealistischen Erzeunissen ni drigster
Produltlon greifen. Hier hatte man cin weites Feld, umso—
mehr, als durch die Schundliteratur der Boden gedüngt
war und man mit dem Verständnis der Massen rechnen
könnte. Kraftszenen, Rührszenen, Darstellung von Kampf, Hin—
terlist Gemeinheit, Schurkerei und Vorschlagenheit — das sind die
Hauptströme, die sich durch diese Stücke ziehen. Sie tragen
noch heut eine Masse von häßlichen Auftritten, eine verblödende
Geschmacksverbildung ins Voll. Doch man wollte auch schliehß⸗
lich etwas „Gutes“ bieten und man kinematographierte unsere
klassischen Dramen! Schiller, Shakespeare, Goethe im „Kien⸗
topp Man muß gesehen haben, was aus einem solchen Stück
geworden ist! Lyrische Stellen, Monologe, handlungsarme
Dialoge müssen natürlich herausgeschnitten werden, weil sie
pantomimisch allein nicht verständlich sind. Alles, was durch
Bewegung und Geste zum Verständnis gebracht werden lann,
wird zusammengeschweißt zu einem Ganzen, Nebensächlichkeiten
werden zur Hauptsache und breit ausgesppounen. Was dem
Dichter nur Mittel zum Zwed war, unterstreichendes Beiwerk,
das wird im Kinematographen zum wesentlichsten. Viel ver—
schuldet dabei auch die Darstellung durch unfertige Schauspieler
die auf diese Weise ihre Gage erhöhen. Zu einem literarischen
Genuß zu kommen, ist lo unmöglich. Jetzt hat man durch
die sinnreiche Verbindung von Kinematograph und Sprech—
maschine auch die Möglichkeit, die Dramen ganz zu geben. Man
tut's nicht; es dauert zu lange und — wer möchte das aus—
halten bei der Art und Weise des Spieles. Andererseits
eignen sich Gedichte epischen Inhalts mit handlungsreichem Ge
dankengang, z. B. des Sängers Fluch, die Bürgschaft, Szenen
aus der „Glocke“, der brave Mann, Belsazar, der Sänger,
die Rache, recht gut für die kinematographische Darstellung.
Es ist ohne Zweifel, daß der Kinematograph künstlerisch viele
Schätze der Literatur ins Volk zu tragen vermag. Durch die
tarke Sinnfälligkeit der Bilder bleibt manches im Gedächtnis
haften mit einer Stärke, die der durch Worte erregten Phan
talie bedeutend überlegen ist; es wird mancher angeregt werden,
das Gesehene zu Hause nachzulesen und sich in den Stoff zu
vertiefen. Bei weisem Maßhalten hätte die Literatur durch
den Kinematographen eine wünschenswerte Volkstümlichkeit zu
erwarten; denn es ist nur noch eine Frage der Zeit, daß der
Bildungseinfluß der Kinematographen den unserer Bühnen so
Aberholen wird, wie es tatsächlich in Amerika schon heute der
Fall ist.
C.. Eine gründlche Untersuchuna. Eine lustige Episode
zus dem Leben e'nes sehr bkannten und gesuchten Pariler
Arztes weißk der Cri de Paris zu erzählen. „Diche Woche
war bei Dr. L. große Gesellschaft, es war schon spät, die
guten Weine machten Stimmung, als plötzlich dem Hausherxtn
ein Patient gemeldet wird. Resiznisrt geht der Arst in sein
Sprechzimmer. Der Besucher ist ein schwerer Asthmatiker,
die Bronchien sind in einem traurigen Zustande, und die
Stimmbander vermögen daum noch sesnen Worten Klang
zu geben. Der Doltor gre'ft zum Hörrohr, um die Auskulta⸗
teon zu beginnen. Gewohnheitsgemäh sordert er, um die
Aufmerklamkeit des Pat eaten von der Untersuchung abzu—
lenlen, den Kranken auf, langsam und gleichmähig zu zählen.
eins. zwei, drei, vier, fünf ... Die Zeit verstreicht, und
die Freunde und Gäste im Salon und Rauchzimmer werden
unruhig, nach langem Zögern entschl'ehen sich ein paar Jnu—⸗
lime des Hauses, vorsichtig die Tür zum Sprechzimmer zu
öfsfnen. Da sah man den pflichtgetrenen Arzt, über das Hör—⸗
rohr gebeugt, an seinen Patienten lhnen, die Müdigkeit
hatte ihn überwästigt, während der Patient den empfangenen
Weisungen getreu ruhig und aleichnähkig weiterzählte: z.Acht—
yundertsechzunds'ebzig, ach! hunde tsi.benu dei baig, achthundert
ichtundsiebzig ...“
d. Arbeiterschaft und Geortenfladt. Es liegt auf der Hand
»afn die großstädtischen Arbeiter das stärkste Interesse an der
Hründung von Gartenstädten haben. In einer Broschüre „Die
deutsche Gartenstadtbewegung“ (Verlag der „Deutschen Garten⸗
tadt⸗Gesellschaft“ in Berlin⸗Schlachtensee) finden wir die Sehn
rucht der Arbeiter nach Luft und Licht besonders gut begründet.
Es heiht dort: „Wie spielt sich das Leben eines Arbeiters in
her Stadt ab? Er wird in der Mietskaserne in einer Ein⸗ oder
zweizimmerwohnung geboren. In den engsten Raumverhält
nissen verbringt er die ersten Lebensjahre, in denen gerade das
Raumbedürfnis am stärksten ihh und der Spiel- und Bewegungs
rieb des Kindes unbeschränkte Freiheit verlangt. Wo findel
das Kind in der Mietskoserne diesen Raum und diese Freiheit“
Wenn es gut geht, auf der Strake oder auf einem engen, licht
osen, von hohen Wänden umgebenen Hofe. Den nächsten Ab—
chnitt seines Lebens nimmt die Schule in Beschlag. In der
nodernen Schulkaserne umschnürt ihn die Disziplin auf Schrit!
ind Tritt. Von der Schule in die Fabrikkaserne mit dem
zwischenspiel des Militärdienstes in der Kaserne par 4xcellence,
und so bis an ihr Lebensende. Kein Wunder, daß in dem
Makze, wie die wirtschaftliche und politische Kraft der Arbeiter
tasse wächst und mit ihr auch die Erkenntnis von der Bedeutungç
der Persönlichkeit, der starke Drang in ihr entsteht, wenigsten⸗
einen Teil ihres Lebens Jiherhalb der Kaferne zuzubringen
wenigstens in der Wohnung einmal das Gesühl der Selbständig
eit und Unabhängigkeit zu besitzen. Nicht nur die bewußte
Einsicht in die hygienischen Schädlichkeiten der Mietskaserne, son⸗
dern starke Motive sittlicher Charakierbildung treiben die Elite
der Arbeiterschaft aus den Mietskasernen hinaus und machen
ie zu Anhängern der Kleinhaussiedelung. Der moderne Groß—
betrieb, der den Arbeiter aus einem selbständigen Produzenten
uu einem Anhängsel der Maschine degradierte, hat für die Zeit
»er Arbeit die selbständige menschliche Existenz des Arbeiters
lo gut wie ausgelöscht. Soll das Haus ein Gegengewicht bilden
jegen die Fabrik und den Kasernierungszwang des wirtschaftlicher
LZebens, so darf es nicht selbst eine Kaserne sein. Soll es der
Meemschen im Arbeiter entwicheln und stärken, so darf es ihn
eicht wieder. wie die Fabrik es tut, als Atom unter ungezählten
inderen Atomen verschwinden lassen, so darf es ihm nicht schon
zurch seine Anlage jede Möglichkeit zum Aufbau einer kräftigen
igenen Persönlichleit rauben. Es muß ihm und seinen Kindern
kKaum zu freier, ungehinderter Bewegung und Betätigung ge—
währen, es muß der Familie und dem einzelnen in der Familie
die Möglichkeit zur „privacy“ geben, die der Engländer als ein
o hohes Gut schätzt und für die uns in der deutschen Sprache
ogar ein adäquater Ausdrudk fehlt. Erreicht kann dieses Ideal
wmr in dem Einfamilienhaufe mit eigenem, ausreichendem Hof
ind Garten werden; doch nähert man sich wenigstens in gleichem
Maße, wie die Größe der Hüuser abnimmt und die Zahl der
in ihnen hausenden Familien geringer wird, den Forderungen
des Ideals.“ Im übrigen drängen auch finanzielle Momente
auf das Ein- uUnd Zweifamilienhaus hin.
Aus den Buchstaben dieler Adresse ind vier vetannte Stäon
herzustellen, die den Laͤndern Deutschland, Schweiz, Frankreich unt
Aegypten angehören.
Die Auflösungen werden in der Montag-Morgenausgadit
veröffentlicht.
SàààôXäσX äO α,.O
Auflõsungen.
Magisches Quadrat.
BEBB
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EFE R N
S RNMNA
Durch das Los siel der Preis:
Die Cobra. Südafrikanische Erzählungen, auf Rudolf Meite
Arithmetische Aufgabe.
Der Zahl 11 entspricht der Buchstabe L
u„ n * n i
*. 3 D ui 5 n
1 4 — *3 . a
Also lautet der Name Lina.
Homonym.
Barsch.
Richtige Lösungen landten ein:
F. Becker, Hans Lange, J. Ritticher, Doroshea Tolkmitt, Trave
nünde, Lieschen Greve, A. Börck, Willy Claaßen, Rudolf Mette
Hertrud, Schoof, Walther Björkman, Alice Claaßen. F. Wagner
Hans Gieth. Hubert Ahrens. Helga Borgawaldt. Ella Ruß. Car
Dehn. Minna Dehn, Gerhart Björkman. Olga Ahrens. J. Hörner,
Airiede Dehn, E. Jenckel, Paul Schlichting. Hanna Engel. Lieschen
Schwark, Richard u. Henny, Hedwig Hoffmann. Herm. Wultf. Emi
Haase. Erna Oldörp, Amalie, Solsau. Ermt Grünke Selmut
Mundt, Berth. Klodi. Gertrud Graf, Martha Kiriten, Hanna Boldt
Erwin u. Hansi.
ochiffahrt.
Angekommene Schiffe.
*avemunde, 8. Oltober
VSeit Reisledauer Vass.
25 V. 14 S.
.- V. 447
—
330 V. 14
835 QB. 1.
105 V. 27
4,30 N. 2
4. 45 M.
3*
z 2
8
520 V. 15
625. 2
7 116 V. 24 S.
Dvon
Nissan. Wennerström. Kopenhagen
Kronhagen, Rau'e. Tynendod
Mannheim, Segelke, Veters burg
Adance, Erikfon,. Popelle
Thristian, Nieljen, Hudiksval
khea, Hiller. Ahus
Iris, Braxen. Libau
Krita, Melchers, Hahn'ited
Anna, Ohlslon, Assens
Bernhard, Norburg, Gefle
Anneliee, Thiel. Kalmar
Niels, Jacob'on, Koldin⸗
Den 9. Oltober.
20 Lübedck, Lundin. Kopterhager
— Sydland, Dellquilt, Emden
6 Aeolus,. Klinteborg, Kalma⸗
Abgegangene Schiffe.
ravemünude 7. Oltober nach
xinland, Karlsson, s Abt
Malmö, Follin. Kopenhaden
Ludoia Kollberg. Paͤlsson, Kopen hagen
Imatra. Vierow. Wiborg
Luba. Wegner, Königsbecq
Ascania. Brinkmann, Kolding
Sune. Jönsfon, Gefle
Den 8. Oltober.
Spithiod. Borg. Stockholm
Elbe, Prestin. w Petersburg
Bloria, Andresson. —A
Sltadt Stralsund, Christlieb, Stenin
Diamanten. Gromberg, * Do nwince
Reval, Radloff, Koniasbera
Seeberichte. 2**
Lübeck, 8. Oktober.
* (C. F. Schütt & Co.) Lt. Telencamm aus Kalmar ist D
Aeolus. Kapt. S. af Klinteberg, heute morgen um 7 Uhr von
dort auf hier abgegangen.
(Franz Heinrich) Lt. Telegramm aus Köõnigsberg iss
D. „Arkona“, Kapt. Herzberg, Sonnabend nachmittag von dor“
auf hier abgegangen.
CEF. 8. Bertling.) Lt. Telegramm aus Pillau ist D—
„Anneliese“, heute morgen 954 Uhr von dort auf hier ab
Jegangen.
(J. A. Suckau.) Lt. Telegramm aus Memel ist D
„Dora“, Kapt. C. Klingenberg, gestern abend von dort
nach hier abgegangen.
Ar Polittk. Handelsfeil sowie den allgemeinen redaktionellen
ðRAt (mit Ausnahme des Tagesbericht-Teiles) verantworilich
M. Hansen, für Tagesbericht, Lühedd und Nanpoaraghbezte
Wun sur den Inseralenteil; E. Schüder. sämtlich in Lübed
Am Familientisch.
Sämtliche Löluntgen sind mit der Aufschrift „Am Familientisch“,
diejenigen des Preisrätsels mit dem weiteren Iusatz, Preisrätsel“ bis
Donnerstag abend an die Redaktieu der Lüͤbeclischen Anzeigen zu richten.
Areuz⸗ Rätsel.
Mreisrãätsel.)
1 h 2
W
em großer Komponist,
ein wohlbekannter Saal,
der Seele Spiel ilt,
läßt erst entstehn das Tal.
2 wohl dir, wenn du es bist,
A4 nennt ein üppig Mahl.
Der Gewinner erhält als Preis:
Drei Menschen. Novelle von H. Bussenius.
NRätsel.
Dem Menschen ward es zum Gelchenk gegeben
Daß es verlünde seines Geistes Leben.
Zwei Zeichen nimm dem Worte weg von vorr
Bvluigen Taten ilt es oft der Sporn.
Buchftabenrãtsel.
„a“ deckt es das Feniter zu;
'o“ trag ich“s, vielleicht auch du.
visitenkartenrätsel.
lexander Antnud Aui
3. 3. Berlinu.
samtlicher Teil
Erproble Wirkung
— — 2⏑⏑⏑ ——*
von
Obermeyers Herba⸗Seife
der und
nghen Ilechten roten
Ilecken im Gelicht. 224
Dies bezeugt Herr B. M. Lachmann —VI—
in Kobylin indem er schreibt:
Weil Ihre Herba⸗Seife meiner Tobhter Kkaoh13300
die nassen Flechten binnen 14 Tagen geheilt Igtat baebe
und jetzt eine ganz hlare Haut vorhanden bwilb,
iiae id sowe meine Fiau den benen Lfuhgunt (Söderhamn), hudksral
Meine Schweller, welche im Gesich ß ij h
rote Fleden hatte, auch auf der Nase, 9. dunggras. —A —
die —* raaie * Idpenhagen, Calmö. Korrköping ansaufbno
ermeners Herba⸗seife zu haben in Iau P5
ien Anoth. Droge Porfüm. à — 50 Pfg. J. „olala last. D.J. — d. Okt
D9 stärler. Präp. Ml. 1. -. J 46p deru TNebal ten. —
Naasagloranmeldung dei GUuteranmoléung be
dors & 8tanag!t. s. 7. Zenüit « Co
ñ i
vath Danzie und Hemo Realschule zu Marne
Sontmahbend, den 124. OKtob—ν: Golstein).
lampier Dora, labt. sG. nyenherg Höhere Lehranstalt mit Berechtigung zum
Anmeldung von Passagieren be eini.freiwilligen Dienst.
flerru J. A. Su cKau, von Gütern —X Das Winterhalbjahr beginnt am
5360 H. Gaedertz. Donnerstag, dem 10. Ottober dieses Jahres
Anmeldungen neuer Schüler sind baldigf
zu richten an 14771
— die Direktion.
Neues Stadttheator.
Montag, 9. Oktobor, Th Unr:
Voll-Abonn. 21. Montag-Abonn. 4
Zuma 1. Mala— Neu!
ęorers.
Schwank von Friedmann-Frederich.
Hienstag, 10. Oktober, 726 Uhr:
Toll Abonn. 22. Dionstag-Abonn. 4
Beéi Mittel-Préisen.
Zar und Zimmermann
Komiseche Oper von Lortzing.
NMittwoch. 11. Oktober, abds. 8 Unr:
Hei kleinen Proéisen.
⸗
ßastspiel 6rete Braun
V. Deusscqa. Operett-Theafer“ Lamburg.
Zum letæaten Mate!
Die Bostarprinzessin.
Operetto von Leo Fall.
Donnoerstag. 12. Oktur. 718 Unr
4 Erhlatez Preise!
B DA e⸗ *
astsp.o.sgdayr.Lammerzoͤnherib
J v
nargarethe Raizenauet
von der Königl Hosfoper in Minohen.
Ca
ridee Oper von Bisxct
OBsstmæsser
Te
Nesser-und WallenLaus
Ereite Strasse 27. 3349
ö—
Bekanntnachung.
Veröffentlicht am 24. September 1911.1
Das sür das Jahr 1912 aufgestellte
Verzeichnis der in der Stadt Lübech
wohnhaften Personen, welche zum Schöf⸗
feuamte bernfen werden können (Urliste),
wird an den Werktagen von Montag, den
2. Oktober bis Montag, den 9. Oftober
einschließlich von vormittags 10 Uhr bis
nachmittags 1 Uüir im Statistischen Amte
cim Hause Fleischhauersiraße 18 II. Ober⸗
geschoßß) zur Einsicht ausgelegt sein.
Einsprachen gegen die Richtigkeit und
Vollständigleit der Liste sind daselbst
waährend der erwähnten Zeit schriftlich zu
erheben oder zu Protololl zu geben.
Lübed, den 22. September 1911. 14296
Das Stadt⸗ und Landamt.
—
mit freuden
rann jen Innen mittenen, daß leh
jurch Rino Salbe von einem hart
zackigen, nassen Flechtenleiden
defrent din. Seit 10 Jahren waren
neine Finger damit hehaftet und
chon nacn kurzem Gebrauch der
dino Saide sind sie völlig geneilt.
h sage Ihnen tausend —*
P. 1. 1. 10. P. H.
Diese Rino-Salbe wird mit Ertogg
gegen Beinleiden, Fleckten un
Aaitleiden angewandt und, ist in
Dor en à MK. 1. 13 und Mk. 2. 25
nden Apotheken vorratig; aber
ur cent in Ociginalpackung weit-
runerot und Firma Schubert & Co.,
WeinbonlaDresden.
Falschungen weise man zurũck.
ααRRααOοαιONαÂα”NαXNRXναRιαNαXαÄαXαα
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Sticksscheren
für Weinhnnachesar boeätemn in
Tesschaus
Hhessser- und Matfen-Laus
Breite Strassae 27. 3355
UNichtamtsiche
allgemeine Anzeigen.
ampagneér: bicingor éObb..
n Sattlon bet Hetse ant Flaschen gotüllt.
Soldaten-
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Tesschaus
Nosser-und VNalfen-Laus
Ereite Strasse 27. 3351
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9. Okt:: Dampfer Haliand, Kapt. H. ulss, nach Kopenhagen und Malmö.
Aenderungen v,ar be en. 13386
Sant von Lübeen S lhr 29 Nin. nmaenm
APa, iere sind his 1 Uhr nachm. einznlieiern. X
Gferahltaünne naeh Christiania Diensacs und Freitags,
raurkartenausgane dei Löders 4 Stange. Aũteranmeidung boi G. F. Schütt 4 60
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