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An
reilagen: Vaterstädtische Blätter. — Dt amilienfreund.
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübect 161. Jahrgang Nachrichten fur das herzogtum Tauenburg, die
ßiblatt. Geseh und derorduungeblatt vnt 3 3 rlcentlmer watzehurs. Enb ea und dar annren—
— eet zende medlenburgische und holsteinische Gebiet,
Drudk und Verlag: Gebrüder Borsers GS. m. b. S. in Lübec. — Geschäftsfstelle Aorek baus (Röniastr. 46p. gernsprecher — 9001.
GGroße Ansgabe) Donnerstag, den 5. Oktober 1911.
Ausacho
Morgen⸗Blatt Nr. 504.
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21. Eine offiziöse Note widerspricht der von italienischer Seite
Erstes Blatt. hierzu ⸗ Blatt. aufgestellten Behouptung, die Türkei beabsichtige Vorstöße gegen
Umfang ver heutigen Nummer 8 Seiten. die itlalienische Küste zu unternehmen.
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j licher Teil. —, Beginn der Räumung von Tripolis.
nichtamtlich W. Konstantinopel, 4. Ott. Die turkischen Behörden in
F Tripolis haben alle im Hafen aufgestapelten Febensmittel
Der Krieg um Tripolis. ind sonstigen für den Kriegsbedarf in Frage kommenden
Lübeck, 5. Oktober. Warenvorräte beschlagnahmt und ins Innere des
Jetzt scheint es, als ob das wiederholt gemeldeteßSombardement nru des schaffen lassen, um dort als Proviant für die
nuf ipeie wicküc begennen hat. Bisher war aber immer der Truppen verwendet zu werden. Die Bevölkerung fängt bereits
Hielbung der Widecruf auf dem Fuße gefolot, und es gewann in, Hunger zu leiden, da die Ernte in den letzten Jahren
pgar den Anschein, als solle es zu einem Waffenspiel auch dort zellständig mißraten ist.
nicht kommen. Der italienische Befehlshaber hatte nämlich nach Schwierigleiten bei der türlischen Kabinettsbildung.
den meuesten Meldungen seinem türkischen Kollegen auf dessen W. Konstantiuopel, 4. Okt. Es verlautet, der Groß—
Ersuchen die zur Uebergabe gest Ilte Frist verlängert. Jetzt mel- wesic Said Pascha habe nachts demissioniert wegen der Schwie—⸗
det der Draht plötzlich den Beginn eines Bombardements gautß iakeiten bei der Kabinettsbildung. Kiamil wurde mit der Bil⸗
Tripelis. Auch hier handelt es sich zunächst mehr um eine vung des Kabinetts betraut; in dem Hilmi Pascha das Porte—
demonstrative KundgebungItaliens, denn nach den euille des Innern übernehmen soll. Gegenwärtig sindet eine
porliegenden Berichten kann sie ebensowenig wie die Kanonade Konferenz zwischen Said, Hilmi und Kiamil auf der Pforte statt.
bei Prevesa zu wirklich kriegerischen Taten gerechnet werden. W. Koustantinspel, 4. Okt. Der Marineminister
Die Beschießung von Tripolis hat begonnen. og sein Entlassungsgesuch zurück, wahrscheinlich, um
W. Rom, 4. Ott. (Meldung der Agenzia Stefani.) Vize⸗ ie Neubildung des Kabinetts zu erleichtern. Das
admir —— raberi egcarhierte gestern abend 7 Uhr ungtückische Zentral⸗-Komitee erließ eine Proklamation, in welcher
— 5— s die Einsetzung eines Komitees der internationalen Verteidi-
Ahr naß nitlage brgann die Beschiehung der ung ankündigt. Eine Gruppe von Abgeordneten, die gestern
pbratrien und wurde bis Sonnenuntergang fort- achmittag die Regierung um Linberufung der Kammer ersuchte,
gesetzt. Die türkischen Batterien erwiderten das Feuer, ehne eine rhielt von der Pforte die Mitteilung, daß das Parlament am
Wirkung zu erzielen. Die Beschießkung werde heute wieder auf⸗ 4. Oltober einberufen wird unter dem Vorbehalt, daß sich bis
enommen, um due Batlerien vohnftandig zu zerstören. Man ahin eine genügende Anzahl von Abaeordneten in Konstantinopel
vandte während der Beschießung die größte Sorgfalt an, um infin det J
eine Beschädigung der Stadt zu vermeiden; nur ein Leuchtturm M. Ronstantinspel,. 4. Oft. 11 UhrI5s Min. vormittags.
in der Rähe einer Batterie wurde zerstört. s verlautet, daß es Said VPascha doch gelungen ist, das
W. Rom, 4. Oklt. Nach einer Meldung der Tribuna dus dabinett zu bilden.
Malta über die erste Phase der Beschießung von Tripolis wurde Der Aufenthalt der türkischen Flotte.
»as Feuer von der Divisison des Admirals Thaon Konstantinopel, 4. Okt. Der Panzer tie!
,4. zer „Messudije“ dampfte
W Repel, bestehend aus den Shiffen ervoec F ach den Dardanellen, wo zurzeit die Schlachtschiffe Bar—
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Zwischenräumen abgegeben, als ob der Admiral gleich nach den eee suen AIheei Irw Aanouemn
— y ege “ a ein e e „B ⸗ꝛisZaser“ liegen mit einigen Torpedobooten vor
ersten Schüssen das Hissen der weihßen Fahne als? Konstantinopel.
Uebergabe erwartete. Die Schiffe schossen gus weiter 24
kntfernung von der Küste und schoönten Wohn⸗ Die internationale Schiffahrt und der Krieg.
zäuser und Menschen. London, 4. Okt. Im Auswärtigen Amt wird erklärt, daß
W. Konustantinopel, 4. Okft. Aus Tripolis wird gemeldet: hmeeine Minenlegunginden türkischen Gewässern
Das sclls Küstenschiff dienende Kanonenboot „Seja⸗sdi⸗-Doria“ rich t notifiziert worden sei. Die Schifsahrt habe von dieser Seite
vurde von seiner Besatzung versenkt, damit es den Italienern ilso nichts zu befürchten. Die Blockade freilich erstrecke
richt in die Hände falle ich auf die ganze Küste von Tunis his Megypten.
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Italien wünscht keine Kompensationsverhandlungen.
Mout, 4. Okt. (Privattelegramm.) Die Regierung stellt
energisch in Abrede, daß sie überhaupt daran denke, lich
auf Friedensverhandlungenduf Grund von Kom—
ensationen einzulassen. Die Türkei habe die italienischen
Forderungen endgiltig abgelehnt und es auf den Krieg ankommen
assen. Nunmehr müsse die Türkei auch die sich daraus ergebenden
Folgen tragen.
* *
Wt. Rom, 4. Okt. Das Marineministerium erließ
ür die Kommandanten der Hafenplätze folgende Anordnungen:
Den im Augenblick der Kriegserklärung im Hafen liegenden
»der in Unkenntnis eingelaufenen türkischen Schiffen ist die
ichere Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen; die übrigen tür—
ischen Schiffe sind zu kapern. Den türkischen Schiffen, die die
rahrt gezwungenermaßen unterbrechen, ist die für die sicher
Veiterfahrt erforderliche Zeit zu gewähren. Ueber die auf be—
chlagnahmten Schiffen gefundenen Waren neutraler Mächt⸗
ind besondere Instruktionen des Marineministers einzuholen.
Wit. Gentia, 4. Okt. Der Dampfer „Amerika“ ist mit
200 Soldaten und Kriegsvorräten in der Richtung
ach Sizilien in See gegangen. Eine ungeheure Menschen—
nenge jubelte den Abfahrenden zu. Auch General Tommasi, der
dommandeur des hiesigen Armeekorps war erschienen.
Wt. Ronstantinoßsel.a. Okt. Der Wali von Jania meldet,
nder vergangenen Nacht sei ein sitalienisches Schiff im
zafen von Aplona erschienen und habe sich bald wieder entfernt.
Wie die Blätter berichten, hatte die Pforte gestern ein
Lelegramm aus Tripolis erhalten, welches den Beginn der in
»ieser Jahreszeit üblichen Stürme meldet. Man glaube da—
jer, daß die Italiener ihre Operationen zur See beschleunigen
vürden. Zur Verteidigung von Tripolis seien alle Vorkehren
getroffen worden.
Die Schiffahrtskammer hat den diplomatischen Missionen
»einen Protest gegen die von der Türkei verfügte Löschung
»er Leuchtfeuer und gegen das Verbot von Kohlen-
ieferungen an fremde Schiffe übermittelt, da dies einen voll—
tändigen Stillstand des Schiffsverkehrs an der Levante zur
Folge haben müsse. Die Kammer ersuchte die Pforte, das Ver—
dot für die neutralen Schiffe aufzuheben.
Der Ministerrat beriet über die Stellungnahme der Regie⸗
rung gegenüber den in der Türkei befindlichen Italienern. Es
»erlautet, daß das jungtürkische Komitee auf die Ausweisung
er Italiener aus der Türkei bestehe, worüber die Pforte die
Entscheidung jedoch aussetze. Tanin meldet, der Ministerrat traf
n Entscheidung, die die Wabrung der nationalen Ehre sicher—
itel .
Theater, Kunst und Wissenschaft.
Das Jublläum des Braunschweiger Hoftheaters. Die auf
hrei Tage berechnete Jubelfeier des Braunschweigischen Hof—
theaters. das auf ein halbes Jahrhundert seines Bestehens zurück—
zlicken kann, begann unter starker Teilnahme der Bevölkerung
und in Anwesenheit des Regentenpaares mit der gleichen Auf—
führung, mit der 1861 das Theater eingeweiht wurde, mit der
Hoetheschen „Iphigenie aquf Tauris“. Nach Beethovens „Weihe
des Kauses“ ging das Werk in der Neueinrichtung des Inten⸗
danten Frankenberg in Szene. Nach der Vorstellung hielten
der Regent und die Herzogin Cercle ab und luden zahlreiche
ßäste zum Tee in die Privaträume des Theaters ein. — Den
söhepunkt der Jubelfeier bildete, wie aus Braunschweig gemeldet
vird, in gesellschaftlicher Beziehung die in dem prächtigen Prunk—
aal der Dankwarderode veranstaltete gesellige Jusam-
nenkunft, bei der sich auf Einladung des Herzogregenten
ꝛie gesamte Künstlerschaft des Theaters, zahlreiche Pressevertreter
ind Freunde des Theaters sowie die ersten gesellschaftlichen Kreise
»er Stadt versammelten. Voraufgegangen war im Theater die
Aufführung von Schnitzlers „Leteratur“ und Braccos „Un⸗
reue“. — Aus Anlaß des Hoftheaterjubiläums sind mehrere
krnrennungern und Ordensverleihmgen erfolgt. Herr
. Rankenberg wurde zum Intendanten des Hoftheaters ernannt.
ammervirtuos Bieler wurde der Orden vierter Klasse Heinrichs
des Löwen verliehen. Frau verw. Major Hörstel hat zum Ju—
»iläum des Hoftheaters eine Spende gesammelt, die bisher siche—
eni Vernehmen nach rund 4000 Mebetragen soll. Die Summe
oll für Zwecke dies Theaters Verwendung finden. Gleichzeitig
jaben 57 dortige Firmen eine Sammlung veranstaltet, die 6000
Mark ergeben hat. Die Spende wurde am Sonntag mittag
er Serzoglichen Hoftheater-Intendantur zur freien Verfügung
iberreicht. Zugleich übergab man eine Adresse, die die Namen
der Spender enthielt. Unter den zahlreichen brieflichen und te—
egraphischen Glückwünschen befand fich auch ein solcher von einem
Frl. Sack, dessen Familie, wie es schreibt, seit 1826 bis heute
reue Abennenten des Hoftheaters sind.
Inb.läum des Kle'nen Theaters in Berlin. Das Kleine
cheater kann am 9. Okt. auf ein zehnjähriges Bestehen zurück⸗
licken, denn am 9. Okt. 1901 fand die Eröffnungsvorstellung
»es Ueberbrettls „Schall und Rauch“, des späteren Kleinen
Theaters, statt. Aus diesem Andaß wird die Direktion in den
ãchsten Tagen eine von Julius Berstl, dem Dramaturgen des
ZRleinen Theaters, verfaßte Denlschrift erscheinen lassen die x—
ich zur Aufgabe macht, in kurzen Zügen einen Rücblick über die
Entstehung und Entwicklung des Unternehmens unter der Leitung
Nax Reinhardts und Victor Barnowskos zu
acben.
Das Görlitzer Stadttheater ist nach seinem Umbau mit
inem Kostenaufwand von 130 000 MeSonntag, am Tage seines
chzigijährigen Bestehens, unter der bisherigen Direktion Pe—
erssohn, früher in Lübeck als Oberregisseur des Wilhelm⸗
heaters tätig, wieder eröffnet worden. Nach dem „Meister—⸗
nger“Vorspiel wurde ein Prolog gesprochen, dann gingen
Clavigo“ und der dritte Akt der, Meistersinger“ in Szene.
Ein neues deutsches Theattr in Vöhmen. In der alten
zerastadt Brüx wurde am 1. Ott. der deutschen Kunst eine neue
rürdige Heimstätte geschaffen. Das mit cinem Kostenaufwande
on 400 000 Kr. erbaute neue Stadttheater wurde in feier—
icher Weise seinem Zwecke übergeben. Das neue Theater.
in Werk des Wiener Architelten Alexander Graf, ist ein
hönes im Biedermeiersil gehaltenes Gebäude, das dabe;? doch
rit seiner gefälligen Architektonii den Eindruck des Neuen
nd durchaus Selbständigen macht D'e erste Vorstellung wurde
iit Beethovens Festouvertüre zur Weihe des Hauses und einem
rolog des deutsch-böhmischen Dichters Naaff eingeleitet,
)ann folgte die Aufführung von Laubes „Karlsschüler“,
das neue Gebäude faßt über 600 Personen,
Die Mitglicder des deutschim Vöhnenvtreins in London,
essen Ehrenvorsitzender der Lord-Mayor von London ist,
dielten am letzten Sonntag vor ausverkauftem Hause im
ourt Theatre Blumenthal und Kadeburgs „Die Großtadt⸗
ift“. Als Gast war Hermann Mesmer vom Braun—
hweiger Hoftheater anwesend, der die Rolle des Dr, Crusius
nit vielem Erfolge spielte, Für spätere Vorstellungen sind
1 Aussicht genommen: Felix Philippis „Der Dornenweg“,
zlumenthals „Mauerblümchen“, ferner eine Neuheit „Die
)oppelehe“, „Unsere Frauen“. Zu den weiteren Gästen
erden Agathe Barsescu vom rumänischen Hoflheater, Emma
ßuertler. Max Andriano und Karl Scckgehören,
Zum Wiederauftrelen Posserte. Wir berichteten, dah der
erühmte Meisse: deutscher Schauspielkunst, Ernst von Possart,
je besondere Erlaubnis zum Gastieren erhalten habe. Der
ireltor des Bremer Stadttheaters, Herr Hofrat Otto,
uuf dessen Anregung das bedeutsame Ereign's zurückzuführen
t, erhielt von dem Künst'er das folgende Danktelegramm:
Empfangen Sle, lieber Herr Hofrat, herzlichsten Dank für
Ihre schöne. tatkräftige Initiatäve. die mir im Verein mit
— —⸗— — ——
kxzellenz von Speide!s wohlwollender Befürwortung meine
ünstlerische Freileit für die ganze bevorsteh mde Wime 'piel—
eit wiedergegeben hat. Das soll Ihnen für alle Zeit un—
hergessen ble ben, von Ihrem aufrichtiz ergebenen Ernst von
Possart.“
Anni Dirlkens“ Rehabilitierung. Wie aus Wien gemeldet
vird, steht die Aufhebung des im Ap.il dieses Jahres über
»e bekannte Sobelte Anni Dirkens verhängten Boykotts
zevor. Anni Däürkens hatte bekanntlich vor der Tür des
Konachertheaters den Ko miker Mühller; mit dem sie vor—
zer einen Wortwechsel gehabt, von ihrem Freund, einem
Aflzier, verprügeln lassen. Sie wurde darauf sofort ent—
assen und der österreschische Bühnenverein verhängte über
e den Boykott. Die Künstlerin hat nun dem belidigten
domiker eine Ehrenerklärung gegeben, womit die ge—
ichtliche Austragung der Afsäre unnötig ward.
DiK. Die Zukunft des Lunsp'elhauses! In der Klage des
zerliner Polizeipräcidenten gegen den Direktor des Beeliner
zustspeelhauses, Dr. Martin Sickel, auf Konzessionsentziehung,
indet am 29. Oktober Termin vor dem Oberverwaltungs—
zericht statt. Sollte Dr. Zickel auch in dieser letzten Instanz
»e Konzession aberkannt we den, so müßte die Lustspiclhaus—
gesellschaft ssich nach einem anderen Direktor umsehen. Als
rnsthafter Bewerber gilt Direltor Bolten-Beckers vom Re—
idenztheater. W'e verlautet, würde, wenn Herr Bolten—
Beckers das Lustsp'elhauz übernimmt, Richard Alexa der als
Hast hei seinem biszheigen Mitdiektor auftreten.
Ur⸗ und Erstaufführungen. Die Operette „Dragoner-—
Lut“, Text von Freiherrn v, Danckelmann, Musik von Fritz
Ddaserda, fand bei ihrer ersten Aufführung in Mazdeburger
Pllheim⸗Theater lebhaften Beifall. — ,Fräulein Teufel“,
ne neue Operette von Dr. Schwartz wurde im Frankfurter
IRpernhaus mit vielem Erfolge aufgeführt. — „Die Spiele-
eien einer Kaiserin“, fünf Akte und ein Epilog von
Max Dauthendey, erfuhr be der ersten Aufführung im früheren
»ebbeltheater in der Königgrätzer Straße zu Ber lin eine sehr
eteilte Aufnahme. — Josef Rüder ers abendfüllende Tragöd'e
Der Schmied von Kochel“ erzielte bii der Urauf—
ührung im Münchener Schauspielhause mit den
rsten beiden Alten freundlichen Beifall. Die zweile Hälfte
»es Stückes vermochte die Teilhnahme der Irhörerschaft nur
ven'g zu fesseln und der freundliche Blisfall am Schluß aalt
vohl mehr den Daritellern als dem Stüd