Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Woͤchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezu gs⸗ 
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Beilagen: Vaterstädtishe Blätter. RDer Familienfreund. 
1461. Jahrcang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
Fürstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
— ———— Jende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Orus und Verlag- Gebrabber Rer— —Sweß Sin Labed. — Gelssäftsftelle Adretz bans GKbniastr. 6.. Fernspreser sond u. 8oon. 
Umisblatt der freien und Hansestadt Lübed 
heiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt Rtye 
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Ausgabe 
Große Ausgabe) 
Dienstag, den 3. Oktober 1911. 
Abend⸗VBlatt Kr. 501. 
Mπ ιααιαιισæ äαιιιισσα 
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αισααααααααα 
Toil. 
Verfrühte Friedenshoffnungen. 
d. Lübeck, 3. Oktober.“ 
Gerüchte um Gerüchte durchschwirren die Luft, eine 
Nachricht überholt die andere, stets der vorhergehenden 
widersprechend, so daß es sehr schwierig ist, die Wahr—⸗ 
heit herauszufinden. Zum Glück hat die allgemeine Auf—⸗ 
regung noch nicht die maßgebenden Kreise Berlins ergriffen, 
ondern hier herrscht auch heute noch kaltes Blut. Es ist 
aher auch nur verständlich, wenn man hier den vielfachen 
Eiegeserfolgen der Italiener oder Türken — je nachdem 
dus welcher Quelle sie stammen — mit skeptischem Lächeln 
begegnet. Diese Stellungnahme findet noch ihre besondere 
Berechtigung durch manche amtliche Nachricht, die den Zeitungs— 
neldungen durchaus widerspricht. So ist es völlig unzutreffend, 
venn allgemein behauptet wird, daß die Italiener in Prevesa 
an Land gegangen wären. Tatsache dagegen ist, daß das 
Seegefechkt vor dem Hafen mit dem bereits bekannten Erfolge 
stattgefunden hat. Es ist auch nicht anzunehmen, daß 
Jtolien einen erneuten VBersuch machen wird, auf 
dem europäischen Festläande den Krieg zu führen, 
denn die warnenden Stimmen in Wien sprechen eine zu deut— 
liche Sprache, als daß sie von der italienischen Regierung 
mißverstanden werden könnte. Sobald Italien die Leiden— 
chaften der freien Balkanstaaten entfesselt und dadurch die 
Gefahr eines Weltkrieges heraufbeschwört, muß es gewärtig 
ein, den fast sicheren Erfolg in Tripolis wieder einzubüßen. 
Denn es würde durch eine solche Politik die Gunst seiner 
Verbündeten verscherzen, ohne die Sicherheit zu haben, in 
den westeuropäischen Mächten eine neue Stütze zu finden. 
Ein ferner heute noch falsches Gerücht ist die 
Meldung, als ob der Frieden wieder schon vor der 
Tür stehe. Alle Behauptungen in dieser Richtung müssen 
als irrecführend abgelehnt werden. Daß freilich die Diplomaten, 
allen voran der deutsche Botschafter, in Konstantinopel be— 
nüht sind, den Frieden wieder herzustellen, braucht nicht erst 
»etont zu werden. Denn nachdem die englische Regie— 
rung den Türken den Durchmarschdurch ANegypten 
versagt hat, muß man in Konstantinopel einsehen, daß 
ieder weitere Tag der Kriegsführung die Türkei in schwerere 
Verluste bringen wird und der Frieden darum je später durch 
im so teurere Bedingungen nur erkauft werden kann. Wenn 
»AMum heute schon die Regierungen einzelner Mächte 
remüht find. den Frieden borsheisufükhren. fe 
Erstes Blatt. Fior⸗u 
mfang be 
handeln sie vor allem im Interesse des Osmanen- 
reiches. F 
And das ist auch der Grund, weshalb sich Deutschland und 
ẽngland darum in gleicher Weise bemühen. Deutschland darf 
ich mit vollem Recht den besten Freund der Türkei nennen, 
»ährend England gern diesen Ehrentitel erwerben möchte. 
Lelcher dieser beiden Mächte die Friedensvermittlung ge— 
not. ist noch zweifelhaft. Sicher aber ist, daß die erfolg⸗ 
richere der beiden später die ungeteilte Sympathie der Türken 
enietzen wird. Nun sieht die Ernennung Said Paschas zum 
orchwesir zwar danach aus, als ob heute am Bosporus wieder 
zngland bevorzugt werde. Dieses sei auch ruhig zugestanden; 
ur braucht man deswegen nicht anzunehmen, daß der deutsche 
cinfluß schon verringert oder gar völlig illusorisch geworden 
t. Die türkisch⸗deutschen Beziehungen gründen sich eben auf 
iner festeren Basis, während die neuen Anknüpfungen an 
kngland doch nur in einer Stunde der Verzweiflung veranlaßt 
vorden sind. Und wenn es auch verfrüht ist, heute schon 
ruf einen bevorstehenden Frieden oder gar deutschen Erfolg 
ru rechnen, so würde man ins salsche Gegenteil verfallen, wenn 
man jetzt schon jede Hoffnung aufgibt. 
— 
der Landerwerb europäischer Mächte in Zahlen. 
Im gegenwärtigen Augenblick erscheint es angebracht, 
inmal zusammenzustellen, was die europäischen Mächte im 
daufe der letzten zwei Jahrzehnte an Land erworben haben. Die 
5tatistik lehrt uns folgende Besitzverteilung: 
üroßbritannien 30 Millionen qkm mit 350 Millionen Menschen, 
dußland 17 3 ⸗35 28 8 7 
rrankreich A 46 — — 
Deutschland 2 7 . 12 20 7 
Zelgien 2,4, ..7 20 7 
Niederlande 2 * .. . 838 5, 37 
Deutschland also, der erste und mächtigste Kulturstaat, 
teht trotz seiner militärischen Macht in dieser Zusammen⸗ 
tellung an vierter Stelle. d. 
Die Rolonialpolitik Italiens. 
Won einem bekannten Kolonialpolitiker.) 
Kolonialpolitik gilt als ein Erweis nationaler Kraft. Nur 
in Land, das selbst gefestigt ist und nach der Periode 
iationaler Einigung seine sichere Gestaltung gewonnen hat, 
»arf die Hand auf überseeischen Besitz legen. Seitdem die 
zataillone des zweiten Viktor Emanuel durch die Porta Pia 
n Rom einzogen, ist die Italia Unita an die Stelle der bunt—⸗ 
checkigen Gemeinschaft zwischen Turin und Palermo getreten, 
ind wenn das kleine Belgien sich die ungeheure Domäne am 
dongo einverleiben durfte, war es der neuen Großmacht 
igentlich längst eine „Ehrenpflicht“, auch in die Reihe der 
dnlonialmächte Europas zu treten. Schon Herr Crispi mocht⸗ 
— — —— 
die Probe auf dieses Exempel, die allerdings bei Adua kläg⸗ 
lich genug ausfiel. Damals drahtete ihm sein Vertrauens« 
nann Baratieri, daß er den Krieg gegen Menelik von 
Abefsinien nur schweren Herzens beginnen würde. Aber der 
emperomentvolle Gewaltmensch antwortete, daß er einen Sieg 
zrauche. Baratieri marschierte, und der schwarze Tag von 
Adug fegte Crispi und sein System weg. 
Das hat Herr San Giuliano anscheinend vergessen. Er 
denkt offenbar nicht daran, daß noch vor zehn Jahren der 
Heneralkonsul Italiens in Tripolis, Herr Motta. 
einen Angriff auf das alte Barbareskenland 
in der großen Syrte fäar ein „gewagtes Aben— 
euer“ erklärte. Er denkt wohl auch nicht daran, daß 
Italien nie Lorbeeren auf seinen Schlachtfeldern pflücken durfte. 
die Lombardei verdankt es dem Elan der Franzosen, Venetien 
»em Genie Moltkes und dem preußischen Schulmeister. Auf 
der Krim mied der Ruhm die Fahnen der Sarden. Ja, selbst 
China achtete die Ansprüche der Italiener nicht, als auch sie 
nach unserem Vorbilde ein „Pachtgebiet“ forderten. Aber auf 
Monte Cittorio hat man von jeher mehr auf die Aussichten 
für das liebe Mandat und Portefeuille als auf die Lehren der 
Vergangenheit geachtet. Die Leute, die augenblicklich dort 
das Wetter machen, wollen einmal eine wirklich „nationale“ 
Lolitif treiben. Sich mit Mafia und Comorra und der 
iblen Gesellschaft südwärts von Napoli herumzuärgern, verlohnt 
richt der Mühe. Die alten Pestbeulen sind nicht mit neuen 
Bflästerchen zu heilen. Aber sie brauchen nur das Wort 
dripolis auszusprechen und sie haben das „ganze Volt“ 
siinter fich. 
Was Stroßburg und Metz für die Klopffechter der politi— 
chen Arena an der Seine sind, das ist für den nationalen 
Tribunen am Tiber Tripolis, seirdem die Franzosen in Tunis 
inmarschierten. Lange genug hatte man von Sizilien aus 
ach Tunis hinübergeschielt, lange genug darüber gelstritten, 
nit welcher Tunke man diesen fetten Braten essen wolle, 
is ohne feierliche Ansage der freundliche Nachbar sich ge— 
tiefelt und gespornt an den Tisch des Bei setzte und ihm ein 
leines Dokument zur freundlichen Vollziehung vorlegte. Jenen 
12. Mai 1831 hat das Volt Italiens nie vergessen. Schon 
1901 war der Angriff auf die alte Korsaren— 
tadt geplant. Die römischen Politiker achteten gar nicht 
muuf das Rezept Leon Gambettas: „Immer daran denken 
ind nie davon reden!“ Sie spielten mit offenen Karten. 
xlottenoffiziere kamen nach Tripolis, die, als 
Schwammfischer maskiert, in ihren Barken die 
ßafen- und Küstengewässer abpeilten, bis die 
Türken hinter diese Liebhaberei kamen und auch den wirk— 
lichen Schwammfischern in Tripolis das Handwerk legten. Aber 
»ie Dampfer der „Navigazione“ und des Hauses 
Rubattino fuhren weiter in die Häfen des Bei und jeder 
tdapitän dieser Linien kann heute als Lotse dem 
Kriegsgeschwader dienen. 
Der herr der Luft. 
Englaͤuds Feind. — 
Roman von Ewald Gerhard Seeliger. * 
4. Forssetzung.) Machdrud verboten.) 
„Wann läßt du dich wieder sehen?“ fragte Manuel. 
„Ich hoffe,“ sagte Marion, als wenn sie die Frage über— 
hört hätte, „Sie heut abend zum Tiner begrüßen zu können!“ 
Und Waldemar Quint verabschiedete sich von ihr mit einer 
eichten Verbeugung. Als er am Abend erschien, machte Jack, 
der Diener, einen tiefen Bückling. Maldemar Quint aß und 
rank wie einer, dem diese Dinge zu des Lebens Nebensächlich- 
eiten gehören, und erzählte. Manuel hörte schweigend zu 
und gab sich dabei den Genüssen der reichbesetzten Tafel hin. 
Marien aber aß kaum und verhehlte ihr Interesse an dem 
merkwürdigen Menschen, der ihr gegenüber saß, nicht. Ihre 
llaren Auger hingen aufmerksam an seinem Munde, und ihre 
Fragen bewiesen ihre lebhafte Wibbegierde. Manuel aber 
meilte es nicht, er hatte sich zu seehr ins Mengu vertieft und 
var viel zu gutmütig, um eifersüchtig werden zu können. 
Nach Tisch saßen sie im Rauchzimmer zusammen. 
„Wollen wir nach Funchal hinunter gehen?“ schlug Manuel 
vor. „Dir muß es doch eine Kleinigkeit sein, die Bank zu 
pprengen,“ scherzte er za Waldemar Quint hinüber. 
„Ich spiele nicht!“ I 
„Sie sind also ein Gegner dieser Banken?“ fragte Marion 
gespannt. 
„Im Gegenteil!“ erwiderte Waldemar Quint. „Jede Veran⸗ 
taltung, die aus der Tummheit und Faulheit Kapital schlägt, 
halte ich für äußerst segensreich. Um so eher werden die 
Menschen von dieser Krankheit luriert.“ 
„Ach!“ seufzte Mamuel elegisch. „Leider ist die Dumm— 
jeit hier nicht groß genug.“ 
Waldemar Quint horchte auf. „Wie meinst du das?“ 
„Der Betrieb will nicht recht in Schwung kommen. Die 
Konkurrenz ist übermächtig.“ 
„Tann muß sie geschlagen werden, übertrumpft. Laktt 
as Zero weg!“ 
Die einzige Gewinnchance der Bank!“ rief Manuel und 
chüttelte den Kopf. „Sei froh, daß dich der alte Herr 
icht hört, er wäre dir an den Hals gefahren. Wenn 
bir diesen Vorsprung nicht hätten, wären wir längst bankerott. 
die Roulette ist eine sinnlose Maschine.“ 
„Tann muß man sie lenken!“ sagte Waldemar Quint ernst. 
— Manuel aber lachte laut auf: „Tas sollst du mir erst 
eigen!“ * 
„Es läme nur auf den Versuch an,“ erwiderte Waldemar 
Mint und sah ihn überlegen an. „Es stände schlimm um 
»ie moderne Technik, wenn sie nicht auch dazu die Mittel böte.“ 
In diesem Augenblich trat der alte Herr Splendy herein. 
Manuel stellte ihne den Freund aus Heidelberg vor und 
tzählte ihm von seinen Projekten. 
„Schön, schön!“ sagte der alte Herr, der guter Laune 
nar, weil die Passagiere der „Rhaetia“ an tausend Pfund 
erspielt hatten. „Macht, was ihr wollt! Meinethalben dürft 
;t die ganze Deserta in die Luft sprengen. Geld dafür geb 
hh nicht. Ich kümmere mich nicht darum; ich bin schon ge⸗ 
ügend engagiert.“ 
Nach einer Weile erhob sich Marion und empfahl sich. 
Den alte Herr ließ sich die Zeitungen bringen. 
„Dio ganze Woche kein Schiff!“ rief er ärgerlich. „Ich 
verde doch noch ünen Millionenpreis aussetzen müssen!“ 
„Das wird Ihnen nichts helfen!“ warf Waldemar Quint 
in. „Schalten Sie lieber bei dem Spiel den Zufall aus, 
»ann halten Sie das Glüch in der Hand, können auf das 
zerso verzichten und haben ein vorzügliches Mittel zu einer 
sroßzügigen Reklame.“ 
Oliver Splendy fabßte sich an die Stirn, um sich zu 
eigewmissern, daß er nicht träumte. „Sie sind wohl verrüsckt ?“ 
ragte er grob. „Wie wollen Sie den Zufall ausschalten?“ 
„Indem ich die Kugel nach meinem Willen lenke,“ er— 
riderte Waldemar Quint trocken. „Ich bringe unter das be— 
refsende Kästchen der Roulette einen kräftigen Elektromagneten, 
»er die Kugel herunterzieht.“ 
„Es ist eine Elfenbeinkugel!“ warf Manuel ein. 
—„Ich werde ihr einen Eisenkern geben.“ 
„Das ist eine geniale Idee!“ rief der alte Herr begeistert 
und schlug Waldemar Quint heftig auf die Schulter. 
— ⏑⏑ 
„Es ist Betrug!“ sagte Manuel und steckte sich eine neue 
Zigarre an. 
Der alte Herr machte eine wegwerfende Handbewegung. 
„Ein Mensch, der sein Kapital auf die Karte setzt, kann 
nicht betrogen werden!“ wies Waldemar Quint den Einwurf 
rt ũch. 
„Welche Perfpektiven!“ schmunzelte der alte Herr. „Sie 
müssen mir sofort eine solche Roulette konstruieren!“ 
„Mit Vergnügen!“ erwiderte Waldemar Quint. „Sie 
brauchen nur zu sorgen, daß ich morgen nacht im Spielsaal 
nicht gestört werde.“ 
Tann erhob er sich, um sein Zimmer aufzusuchen. Jad 
zing ihm höflich mit einem Leuchter voraus. 
Den nächsten Taq ließ sich Waldemar Quint nicht bliden. 
Bei einem Schlosser in Funchal bearbeitete er den Elektro—⸗ 
nagneten, mit dem er das Glück zu lenken hoffte. Er barg 
hn in der Brusttasche seines Fracks, steckte ein paar Bohrer 
ind Feilen, eine Rolle Kupferdraht in die Rodctaschen und 
rschien kurz vor Mitternacht in der Quinta Vigia, wo er 
»on Oliver Splendy schon sehnsüchtig erwartet wurde. 
Die Kugel stand still. Die Spieler gingen nach Hause. 
Das elektrische Licht wurde ausgedreht. Beim Schein zweier 
Petroleumlampen machte sich Waldemar Quint an die Arbeit. 
kr bohrte in den unteren Rand der laufenden Scheibe sieben⸗ 
inddreißig Löcher, die genau so groß waren wie der kleine 
Sperrstift, den der Elektromagnet am Ankerende trug. Diesen 
etzte er mit dem anderen Ende auf die Achse, an der er 
urch eine Feder gegen die Glücsscheibe gepreßt werden konnte. 
Ddie elektrische Energie holte er aus dem Keller durch das 
batkett am Tischbein herauf. Den Kontakt verbarg er unter 
iner Parkettplatte hinter dem Stuhl des Croupiers. 
Acht Stunden arbeitete er, prüfte und probierte, bis das 
Weik gelungen war. Kurz nach Sonnenaufgang stürzte der 
te Herr Splendy herein. 
„Fertig?“ fragte er atemlos. 
„Wie vielmal wünschen Sie Zero?“ fragte Waldemar Quint 
ind setzte die Kugel, die jetzt in einem gut verkitteten 
Bohrloch einen starken Eisenkern trug, in Bewegung 
„Zero! Zero! Nichts als Zero!“
	        
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