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Veilagen: Vaterstädtische Blätter. Der Familienfreun
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübhecekf 1614. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die
heiblatt: Gesetz· und Verordnungsblatt Rctxt e tenr Fürstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗
—E αιπαιασο A Rii v e zende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
rug und Verlag: —A Borsßers G. m. b. H. in Lũhec. — Geschãrtsstelle Adreß baus Kõniqitr. 46). dernidreser codo u. —
Große Ansgabe) Dienstag, den 3. Oktober 1911.
Morgen⸗Blatt Kr. 500.
Rlatt.
ẽ SgσαααααασσαιπιπααααααXX1
iktamtlihher Feil.
Der Krieg um Tripolis.
Lübeck, 3. Oktober.
Die zahlreichen Nachrichten, die wieder über die Kriegs—
ereignisse vorliegen, müssen momentan mehr denn je zuvor
jeprüft werden. Bei der Strenge der Zensur in Italien und
in der Türkei sind vielfach die Korrespondenten auf Kom—
binationen angewiesen. Einer besonders scharfen Kritik
iber müssen die stark ten denziös gefärbten De—
eschen aus Konstantinopel unterzogen werden. Die
sefahr der Irreführung von dieser Seite ist nun dadurch noch
zermehrt worden, daß auch die Nachrichten aus Tripolis selbst
um Teil den Weg über Konstantinopel genommen haben,
veil die Radiostation in Derna von italienischen Kriegsschiffen
erstört ist und die Kabelverbindung nach Malta zeitweise ver—
agt hat. Die Nachricht von der Vernichtung mehrerer
talienischer Kreuzer durch türkische Linienschiffe, die
nuch hier durch Anschlag von der Eisenbahnzeitung ausführlich
und vielleicht mit zu großem Eifer verbreitet wurde, scheint
ins ein solches Produkt türkischer tendenziösen
Tombination zu sein. Sie erschien von vornherein
als recht unwahrscheinlich und tatsächlich ist denn auch
die Vürkische Flotte nicht von italienischen Schiffen erreicht
vorden, sondern völlig unbehelligt von Beirut nach den Dar—
danellen gefahren und dort bereits eingetroffen.
Erstes Blatt. Hier
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J
nfolge des stürmischen Wetters erst gestern um Mitternacht
ingetroffen ist. Er hatte 1300 maltesische Flüchtlinge aus
Tripolis an Bord, die am Freitag auf Anraten des eng—
schen Konsuls angesichts der Möglichkeit der Beschießung ab⸗
efahren waren. Die Vorräte gingen bald auf die Neige
ind es stellte sich ein Mangel an Lebensmitteln ein. Der
Zturm hielt drei Tage an. Unter den Passagieren befand sich
in Beamter des englischen Konsuls, der wichtige Depeschen für
en Gouverneur mitbrachte.
W. Brindisi, 2. Okt. Der kürkische Dampfer
Sabah', der türkische, für Tripolis bestimmte Truppen an
zord hatte, ist von italienischen Kriegsschiffen Aufgebracht
dorden und hier angekommen.
W. Piräus, 2. Okt. Die Polizei verhaftete die Besatzung
»es Seglers „Slikerin“ von sechzehn Tons unter dem Verdacht,
aß der Segler Waffen nach Tripolis laden sollte.
Wet. Auguesta, 2. Okt. Der italienische Kreuzer „Coatit“
st mit Passagieren aus Tripolis hier angekommen. Er bringt
„ie Nachricht, daß bis zum 30. September 8 Uhr abends die
talienischen Kriegsschiffe n och nicht mit dem Bombar—
nent der Forts begonnen hatten, um den Europäern
zeit zum Verlassen der Stadt zu geben. Zu ihrer Aufnahme
andte die italienische Regierung zwei Dampfer.
Wt. Rom, 2. Okt. Die Agensia Stefani erklärt die
Neldungen von einem Bombardement der albanesischen Häfen
dechadie und Murtoy für unbegründet.
Wt. Berlin, 2. Okt. Die hiesige italienische Botschaft
ezeichnet die Nachricht, daß eine Landung von italie—
ischen Truppen bei Prevesa stattgefunden habe, offi—
iell in entschiedener Weise als unrichtig. Nicht ein einziger
Nann ist ausgeschifft worden. Da damit gerechnet werden
ußte, daß türkische Torpedoboote die Adria kreuzten und
nsere Handelsschiffe bedrohen könnten, mußte die königliche
Narine Maßregeln ergreifen, sie außerstand zu setzen, die Sicher—
jeit der Schiffahrt im Adriatischen Meere zu gefährden. Es
st möglich, daß, um zu diesem Ziele zu gelangen, einige Ka—
onenschüsse aus der Nähe der Küste abgegeben wurden, aber
u Lande wurde keine Operation vorgenommen.
Die Bewegung der türbischen Flotte.
W. Konstantinopel. 2. Okt. Von den 16 fürkischem
rlotteneinheiten, die ausgefahren waren, sind nunmehr 9
ierher zurückgekehrt. Ein Kreuzer soll nach Port Said, ein
weiter nach Beirut gegangen sein. Ueber das Schichsal der
inderen fünf läßt man hier nichts verlauten. Indes verstärkt
ich die Angst, daß sie dem feindlichen Angriff zum Opfer
zefallen sind. Nachrichten zufolge, die heute aus den Dar—
»anellen eingegangen sind, werden in Tschanalkalessi an der
isiatischen Küste die noch hier weilenden Schiffe erwartet, um
„ie Dardanellen gegen einen etwaigen Angriff zu verteidigen.
M. NRom, 2. Okt. Der Deputierte Deselice depeschiert
rus Augusta auf Szilien, es wäre noch ein türkisches
Heschmwader mit Irunna-transnorten sienalitiert. Das Ge—
ischwader der zweiten Division habe die Verfolgung aufge—⸗
nommen.
W. Hamburg, 2. Okt. Bei der Deutschen Levante⸗-Linie
zing von ihrer Vertretung in Saloniki ein Telegramm ein,
»as besagt, daß alle Leuchtfeuer zwischen dem Adria—
ischen Meer und den Dardanellen nwelöscht
eien.
Wt. Rom, 2. Okt. Die Agenzia Stefani meldet aus
Fanea: Die Verwaltung der türkischen Leuchttürme sandte auf
Befehl der türkischen Admiralität ihren Beamten auf Kretée
ie telegraphische Weisung, die Feuer aller Leuchttürme
iuf der Insel zu löschen. Die Konsuln von Frankreich,
zngland, Rußland und Italien ordneten jedoch in ihrer Eigen—
chaft als Vertreter der Kretaschutzmächte auf ihre Verantwortung
Maßnahmen an, um die Ausführung des Befehls zu ver hindern
uind baten zugleich ihre Regierungen um weitere Weisungen.
Vermittelungsaktionen.
Berlin, 2. Oktober. Wie uns von maßgebender Seite
mitgeteilt wird, ist die Meldung, wonach der deutsche Bolt⸗
chafter Frhr. v. Marschall bei seinem Besuch beim tür—
ischen Großwesir Vorschläge Italiens für Frie—
enspräliminarien überreicht habe, nicht richt ig. Man
simmt im Gegenteil an, daß der Friede noch nicht so nahe
zevorsteht, sondern Italien der Blockierung von Tripolis auch
»ie Landung folgen lassen wird. Dann erst würde die Zeit
für eine Intervention gekommen sein.
W. Konstantinopel, 2. Okt. Die Antworten der
Mächte auf die türkische Zirkularnote lehnen einstimmig eine
Intervention in Rom ab. Die Lage ist äußerst ernst.
Paris, 2. Okt. Der Minister des Neußern de Selves
rhielt gestern abend den Besuch des italienischen Bot—
chafters Tittoni, der ihm folgendes mitteilte:
Da die italienische Regierung erfahren hat, daß sich die
Türkei anschickt, unter dem Schutz von Torpedobooten Truppen
ruf Transvortschiffen zu kriegerischen Operationen gegen die
düstenhandelsschiffe Italiens einzuschiffen, hat sie sich in der
bsoluten Notwendigkeit befunden, gegen ihren Wunsch mili—
ärische Operationen in den europäischen Gewässern vorzuneh⸗
nen. Da die Operationen so schnell wie möglich durchgeführt
zerden sollen, glaubt die italienische Regierung, sie können
inen Widerhall auf der Balkanhalbinsel haben, wo sich Italien
nergisch den anderen Mächten beigesellt, um den territorialen
S„tatus quo aufrecht zu erhalten. Italien beabsichtigt aus⸗
chließblich die Besetzung von Tripolis und ist selbst auf das
ebhafteste an der Eingrenzung des Kampfschauplatzes inter—
ssiert. Die Nachricht von der Landung italienischer Truppen
iuf türkischem Boden oder eine derartige Absicht entbehrt jeder
Begründung.
Durch diese Erklärung Italiens sieht man hier die Lage
als erheblich vereinfacht an. Italien beabsichtigt nach dieser
Vruns keinen eigentlichen Waffengang in der europäischen
ürkei.
Die Lage vor Tripolis. F
W. London, 2. Okt. Aus Telegrammen, die aus Malta
eingegangen sind, geht hervor, daß die Italiener bis Sonn⸗
tag vormittag Tripolis weder bombardiert, noch Soldaten
dort gelandet haben. Es war zuerst der Befehl ergangen, die
Forts von Tripolis am Sonnabend nachmittag zu beschießen
und dann Truppen zu landen. Dieser Befehl soll jedoch später
rückgängig gemacht worden sein.
W. Rom, 2. Okt. Aus Tripolis wird gemeldet: Die
Barkassen der italienischen Kriegsschiffe bewegen sich ungehin—
dert hin und her und verkehren mit den dort anwesenden
Handelsschiffen, ohne behelligt zu werden. Die italie-—
rische Regierung will 30000 Mann Truppen lan—
oen, und wenn dieses geschehen ist, die Verhandlungen mit
den Mächten über eine Intervention beginnen.
W. Rom, 2. Okt. Die italienische Regierung erklärt
die Blockade der Küsten von Tripolis und der Cyre—
aaika von der tunesischen bis zur ägyptischen Grenze.
W. London, 2. Okt. Das Reutersche Bureau meldet
aus Malta, daß dort der enalische Dampfer „Castlegarth“
——
Theater, Kunst und Wissenschaft.
Die Eröffnung des Bremerhavener Stadtthraters. Die
Bremer Nachrichten schreiben: Vor geladenen Gästen öffnete
zestern die neue städtische Bühne zum ersten Male ihre Pforten,
ind der Stadtrat von Bremerhaven darf sagen, daß es eine
chöne, erhebende Feier im vornehmsten modernen künstlerischen
Rahmen war, die er den Erschienenen bieten konnte. Es gibt nur
wenige Städte, deren Theater sich an farbigem Reiz der Innen—
ausstattung mit der neuen Bühne messen können, und auch die
Behaglichkeit des eleganten Gestühls mit hellen, ripsbezogenen
Sitzen, wie die ausgezeichnete Akustik sind Vorzüge, die für den
Genuß der künstlerischen Darbietungen ins Gewicht fallen. Die
Bühne selbst präsentierte sich im Schmuck stilvoller und malerischer
Dekorationen sehr vorteilhaft; man sieht, daß auch hier ein
geschmackvoller Sinn gewaltet hat. Ist doch schon der prächtige,
dunkelrote Vorhang geeignet, den Zuschauer erwartungsvoll zu
timmen. Und man muß es Herrn Direktor Burchard zugestehen,
vaß er es verstanden hatte, auch als Regisseur das Seinige
für die Würde und den Glanz des Festabends zu tun. Nachdem
Beethevens „Weihe des Hauses“ und die Ouvertüre zum
„Sommernachtstraum“ vom Orchester unter der festen, tempe—
ramentrollen Leitung des Kapellmeisters Alfred Schaffer ver—
jallt waren, teilte sich der Vorhang, um ein szenisches Bild
yon Farben- und Linienschönheit (Palast des Theseus) zu ent⸗
yüllen. Auch die später folgenden Szenen: der weite und tiefe
Wald mit seinem zarten, von weißem Mondlicht durchfluteten
vrün, und die offene Halle des Palastes im letzten Akt, hinter—
nießen volle malerische und architektonische Eindrücke. Die Ver—
treier der Hauptrollen boten recht anerkennenswertes, zum Teil
treffliches. — In der Zwischenpause gewährte es hohen Genuß,
die prächtigen, teppichbelegten Wandelgänge, die im ersten (und
inzigen) Rang in einen glänzend ausgestatteten ovalen Vorraum
usammenliefen, zu besichtigen. Das einzige, was die Gäste,
inter denen sich außer den Spizen der Behörden von Bremen
ind Bremerhaven die Hauptvertreter von Kunst und Wissen—
chaft eingefunden hatten, unliebsam empsunden haben werden,
var die allzu schmale Garderobe.
Das Lessing⸗-Theater in Verlin versandte an seine So—
vtäre den Rechnungsabschluß des letzten Theaterjahres. Direk—
tor Brahm kann 18 Prozent Dividende verteilen außer der
tändigen Kapitalverzinsung.
Künsilernachrichte. Der Tenor Marak am Ham—
urger Stadttheater wurde auch von dem zukünftigen Direk—
or des Hamburger Stadttheaters, Dr. Hans Löwenfeld, auf
deitere Jahre für Hamburg verpflichtet. — Im Deutschen
31kstheater in Wien traten bei einer Wohltätig-
itsvorslellung, in ber Max Dreyers Stück „Die Sieb⸗
ehnjährigen“ aufgeführt wurde, sowohl der Hofschau⸗
nieier Reimers auf, als auch dessen Sohn Emmerich Reimers,
er zurzeit am Hamburger Stadktheater engagiert ist. Vater
ind Sohn ernteten stürmischen Beifall und wurden durch zahl—
eiche Kränze ausgezeichnet. —z Der Baritonist der Wiener
sofoper Rudolf Hofbauer wurde von der Leitung der
eutschen Opernsaison am Covent Garden in London einge—
iden, während des November zu gastieren. Hofbauer wird
ie Hauptrollen in Humperdincks ‚Königskinder“ und Molf—
yerraris „Susannens Geheimnis“ spielen, ferner den Wolfram
me„Tannhäuser“ und den „Holländer“ singen.
25jãhriges Jub läum des Stadttheaters zu Salle a. S.
lm 9. Oltober blickt das Stadttheater zu Halle a. S. auf ein
Sjähriges Bestehen zurück. Der alte, primiliod eingerichtete
Nusentempel, in dem Direktor Gumtau vornehmlich das
schauspiel pflegte, muß'e 1886 einem stattlichen, behaglichen,
kustisch vorzüglichen Neubau von Seling weichen. Das reine
Jachtsysten kam in Anwendung. An der Spitze des Insti—⸗
utes standen b'sher d'ie Direktoren Jantsch, Köbke, Rudolph
ind Rahn. Seit 1897 führt die Leitung Geh. Hofrat Max
dichards. Es sind ihm in Halle reiche Erfolge beschieden ge—
nesen. Seine spezie len Verdienste liegen in der Regietätigkeit
»ei der großen Oper. Das Stadttheater zu Halle ist die
Wiege manches großen Talentes gewesen, u. a.: Ottilie
Netzger, Hermann Bachmann, Leopold Demuth, Walter
S„oomer als VBühnensänger, Gertrud Arnold, Kramer und
PWehrlin als Schauspieler, Krzysanowsi, Dr. Ernst Kunwald,
Bernhard Tittel als Kapellmeister, Friiz Werner als Ope—
etteniänger. Die Eröffnungsvorstellung von 1886 wird nach
DDohreit der Jubiläumsvorstellung am 9. Oktober zugrunde—
elegt.
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Ur⸗ und Erstaufführungen. Das neue Operettentheater in
Hamburg ist auf die Revue gekommen. „Rund um die Alster“
seist das Stück, das einen Abend lang Hamburger Leben vor—⸗
äuschen soil. In den prächtigen Dekorat'onen, dem Jungfern⸗
tieg, dem Gängeviertel, dem Trocadero und einem Chantant
»on St. Pauli tut es die Bühne glänzend. Die Revu? selbst
ührt zwar Typen vor, wie die Gebrüder Wolf, den Pächter
ines Cafés, einen Teil der 28 „bildschönen“ Damen, die
brigens in Altona zu Hause sind, ferner Originalkünstler vom
rocadero, und alle diese guten Bekannten wirkten bei dem
nehr als ausverkauften Hause ebenso wie die nicht minder gut
»ekannten Witze, die hie und da in die „Handlung“ eingestreut
'ud. Es wird darin auch gesungen; was man da aber als
Nusik ausgibt, hätte lieber ungeschrieben bleiben sollen. Jede
zolts- und Studentenmelodie wäre wirlsamer. Aber dem
zublikum gefiel auch das. Eine Weile wird also die Revue
olle Häuser finden. Dez Hamburz damit um eine Kunst⸗
jattung willkommenen Genres bereichert worden wäre, kann
nan nicht behaupten. Dazu fehlt dem Verfasser der Kontakt
nit dem wirklichen Hamburger Leben. — Im Bremer S ch a u⸗
pielhaus errang , Fiat justitia“, Kriminalgrotesle in drei
Instanzen von Lothar Schmidt und Heinrich Ilgenstein,; eine
„ft possenhaft derbe und karik'erte, aber witzige und scharfe
Zatire gegen den Formalismus im Rechtswesen, die in Preußen
ioch dem Zensurverbot unlerliegt, bei ihrer Erstaufführung
inen außerordentlich kräftigen Heiterkeitserfolg. — .Diĩe
eusche Susanne“, die zugkräftige Operelle von Jean
Silbert, erzielte am Gran Teatro in Madrid einen durchschla⸗
enden Erfolg. — Die Uraufsührung von Otto
Ernsts neuem Stück „Die Liebe höret nimmer auf“ am
Breslauer Lobetheater hatte einen stürmischen, von Akt zu
Iit steigenden Erfolg. Der Dichter mußte sich viele Male
eigen. — Oskar Wildes vieraktiges Schauspiel
„Eine Frau ohne Bedeutung“ hatte bei der Erstauf—
ührung im Königlichen Schauspielhause zu Dresden großen
Erfolg. Der neue Regisseur Arthur Holz (bisher am Schau⸗
pielhaus in Düsseldorf) führte sich mit der Inszenierung des
Werkes gut ein.