Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

Der Kampf um einen Haupttreffer. Man schreibt aus 
Paris: WVon dem Glücke, einen Haupttreffer zu machen, 
weiß Irl. Josephine Flammary, die bereits das 68. Lebensjahr 
überschritten hat, ein Lied zu singen. Im Jahre 10908 siel 
ihr ein Haupttreffer der Lotterie zugunsten tuberkulöser Kinder 
bon 250 000 Frs. in den Schoß, und das Fräulkin, das 
hisher in sehr bescheidenen Verhältnissen gelebt hatte, traf 
bereits Vorkehrungen, um viel Gutes zu stiften. Ein Haupt⸗ 
jreffer ist aber leichte gewonnen als ausgezahlt. Zunächst 
nachte Frl. Flamnary mit jenen Schwindlern Bekanntschaft, 
die bei jeder Ziehung Einspruch gegen die Auszahlung der Haupt⸗ 
resser erheben unter dem Vorwande, sie hätten die Glücks— 
rummer besessen, aber verloren, und die sich schließlich auch 
nit einigen hundert Franks zufrieden geben, die der glückliche 
Hewinner ihnen zumeist gewährt, nur um einen lästigen Prozeß 
oszuwerden. Alle Prozesse dieser Art hatte Frl. Flammary in 
verhältnismähig kurzer Zeit gewonnen, und schon glaubte sie, 
die ersehnte Viertelmillion einheimsen zu können, als der nach 
dem Krach der Soeur Candide bestellte gerichtliche Verwalter 
zer Gesellschaft der tuberkuldsen Kinder, Herr Graux, den 
kinmand erhob, er könne ohne eine besondere gerichtliche Er—⸗ 
nächtigung die bei verschiedenen Banken hinterlegten 2500 000 
Franks nicht auszahlen. Nun mußte Frl. Flammary gegen 
Herrn Graux einen Prozeß anstrengen, den sie nicht ohne 
Mühe vor dem Pariser Zivilgericht gewonnen hat. Herr 
ßraux muß ihr die 250000 Irs. innerhalb vierzehn Tagen 
nach der Zustellung des Urteils bei einer sonstigen Entschädigung 
von 100 Frs. für jeden Verzug auszahlen. Hoffentlich läßt 
Herr Graux es bei diesem Urteil bewenden, da sonst die 
Hlückliche möglicherweise stirbt, noch ehe sie in den Besitz ihres 
ror mehr als drei Jahren gemachten Haupttreffers gelangt. 
Fluchtversuch des Hoteldiebes Neumann. Wie erinnerlich, 
var vor einiger Zeit von der Berliner Kriminalpolizei der 
internationale Hoteldieb Robert Neumann zusammen mit seiner 
Heliebten Etelka Wittenberg in einem Berliner Hotel er— 
riffen worden. Während es der Wittenberg nach kurzer 
Zeit gelang, aus der Charité, in die sie sich zum Zwecke 
zer Untersuchung hatte bringen lassen, durch das Versehen 
eines Arztes zu entfliehen, mußte Neumann noch weiter 
im Untersuchungsgefängnis sitzen. Jetzt hat er einen Flucht⸗ 
»erfsuch unternommen, der nur durch die Aufmerksamkeit eines 
Wächters im letzten Moment noch vereitelt werden konnte. 
Neumann verstand es, eine Magenkrankheit zu simulieren, 
uind erwirkte dadurch seine Ueberführung in die Kranken— 
tation des Untersuchungsgefängnisses. Da man ihn als 
rinen gefährlichen Ausbrecher kannte, wurde schon die Vor— 
sicht beobachtet, ihn in einem Zimmer mit doppelten Traillen 
unterzubringen. Aber auch dieses bot dem gewandten Ein— 
uind Ausbrecher kein Hindernis. In wenigen Stunden gelang 
s ihm mit Hilfe einer Säge, die er sich aus einer Uhrfeder 
ingefertigt hatte, zwei der dicken Traillen durchzuschneiden. 
Schon stand er dicht vor dem Ausbruch, als ein revidieren⸗ 
»er Gefängnisaufseher die Zersägung der Stäbe bemerkte 
und seine Flucht verhinderte. 
Ein Römerkaftell bei Zürich. Ueber die AUsgrabung 
»es römischen Kastells Irgenhausen bei Zürich auf einem Hügel 
m der Oitseite des Pfeffiger-Sees, des umfangreichsten und best⸗ 
rhaltenen Becwerkes aus römischer Zeit in der Ossschweiz,. berichtet 
n der Umschau Prof. Schultheß, der die langjährigen Arbeiten selbst 
ju Ende geführt hat. Das Kastell, ein Quadrat von 60 Meter Seiten⸗ 
änge, hatt. 90 Mir starke Mallmauern aus Gußwerk und eine meilt qu« 
xeldsteinen aufgeführte Mauerbekleidung. An den Eden und in der 
Mitte der Fronten springen viereckige Türme vor, die mit dem 
tastellinnern durch Eingänge verbunden sind. Der Mittelturm der 
Istfront, der von früheren Besitzern, die hier Schatzgräberei getrieben 
atten, mit Hilfe von Dynamit sehr zerstört war, bildete das Ausgangs⸗ 
or, das von zwei rechteckigen Türmen flankiert war. Außerdem stellten 
nrei Nebenpforten von etwa 1/, Meter Breite die Verbindung nach 
ußen her. Auffallend sind zwei hohe Mauerschlitze mit starkem Ge⸗ 
äll nach außen und betonierter Sohle, die als Wasserabläufe dienten, 
ind die sich sonst nördlich der Alpen nicht gefunden haben. An der 
züdecke des Kaltells und im Südeckturm selbst wurden erhebliche 
deste der Wohnräume einer älteren Villa mit Heizanlage, vielleicht 
nich einem Baderaum freigelegt; sie war beim Vau des Kastells 
erstört worden, und ihre Trümmer hatte man mit eingebaut. Die 
luffindung dieler älteren bürgerlichen Ansiedlung, die dem militärischen 
Zau hatte weichen müssen, ergab im Zusammenhang mit einigen Münz⸗ 
unden die Möglichkeit, auf Grund historischer Erwägungen die Zeit 
er Errichtung zu bestimmen. Das Kastell gehörte jedenfalls zu den 
zerteidigungsanlagen, die von Diokletian hinter der im erlten Jahr⸗ 
sundert angelegten Verteidigungslinie zur Verstärkung gebaut wurden, 
eim als Sperrfort zu dienen, wenn die Alemannen den Rhein über⸗ 
chritten hatten und die Grenzwehr auf der Südseite des Stromes zu 
urchbrechen drohten. Das am Ende des driiten Jahrdunderts 
ingelegte Kastell wurde, wie die Münzen beweisen, im vierten Jahr⸗ 
jundert benutzt, gegen Ende des Jahrhunderts aber von den Römern 
ufgegeben. 
Bisitenkarteurätsel. 
„Panzerkreuzer“. 
Durch das Los siel der Preis: 
Netz⸗Zeichnen. Erste Uebungen. Heft 1 und 2. Von C. Hoß. 
mann, auf Herbert Steinhagen. 
Scherzfrage. 
Er ist Ieteeee 
(3- L- irãger.) 
Aichtige Losungen sandten ein: 
Herbert Steinhagen, Gertrud, Schoof. Henry M.drdelr 
Steinhagen. Alice Elaͤͤhen. Willy Claaßen. H. Lühr, Marths 
Ährendt Henny Schwark. Marie Tiemann. Anna Beckmann, Marga 
Troll, Ädele Oldorp No. 8.....Carl Donaih, Richard 
kngei, Theodor Voll, Rudolph Riemeyer, Magda u. Berthold W... 
zruno Hannemann, Herbert Schröder, Frieda Thie, Wilh. Tretow, 
diesbeth Kohlhoff. Hans Ernst. Mariechen Schwark, Käthe Bruhn, 
FIla Lender, Greie Holst. H. Paaeck. Dänischbhura 
zchiffahrt. 
Angekommene Schiffe. 
dravemünde,. 13. August 
ꝛass. von 
d Zalland. Kollberg, Kopenhagen 
öln, Hespe. St. Petersburq 
Ida. Siödin. Jacobstadi 
Zrage. Hallborg, Holmsund 
Albert Eduard, Olander, Harnöð 
Jerasund, Löderstroem, Stodholm 
zans, Johannsen, Nystedt 
Juno, Zum Buttel, GFSlensburg 
ora Klingenberg, Memel 
iida Horn, Hinz. Emden 
zmuland, Undren. Oesolesund 
Trave, Meislahn, Neust 
en 14. August. 
Rurik, Gräslund. Oscarshamn 
Najaden. Stenselt. Kopenhgaen 
Normannia, Hornemann, Luba 
Constantia. Jansson, Rafloc 
Raugbild, Soͤrensen. Blyth 
Abgegangene Schiffe. 
reavemünde 13. August. XR 
Seorg, Johannsson. Lundsvad 
Stadt Lübedck, Beth. Danzig 
aitea, Paulmann, Bremen 
—8* Burmeister, Reval 
ũb⸗d. Lundin. Kopenhagen 
Wasserstands⸗Nachrichten. 
Dden 13 August, vorm. 8 Uhbr: — 2. 
nachm. 8 Ubr: — 10. 
Mind m Travemũinde 
Cravemünde, 13 August. vorm KRUhbr: O. 2 
nachms Ubr: NO. 1. 
Zeit Reisedauer 
„30 D. 12 53. 
— 3258 
271 20 
308 2124 
5 F J 
Am Familientisch. 
Samtliche Lösungen sind mit der Aufschrift „Am Zamilientisch“, 
ejenigen des Prelsrätsels mit dem weiteren Zusatz „Preisrätsel“ bie 
Honnerstag abend an die Redaltion der Lübedischen Auzeigen zu richten. 
Mathematische Aufgabe. 
Mreisrãtsel.) 
Ein naseweiser junger Mann fragte in einer Gesellschaft eine 
Ddame nach ihrem Älter. Ohne in Verlegenheit zu geraten, ent 
egnete dieselbe: Wäre ich, viermal so alt. wie ich jetzt bin, lo würde 
ch ebensoviel ü b er 60 zuhlen. als ich jetzt un ter 60 zähle. Wie 
alt war die Dame? * 
Der Gewinner erhält als Preis: 
Blaueten⸗Pleite. Humoristisch⸗satirischer Roman. 
Scharade. 
Die Ersie pendet Ruh' und Frieden, 
dem, der da ging der Tugend Pfad, 
Doch schirmt sie häufig auch hieniden 
Dden Freodler bei verborgner Tat. 
Die sonderbare Zweit' und Dritte 
VBerfolgt bei heitrem Sonnenschein 
Hetreulich jeden deiner Schritte 
Ind flieht, stelli sich die Erlle ein. 
Ein Wolf im Schafspelz ist das Ganze, 
ks birgi sich in des Waldes Schoß 
Ind wen es lockt mit seinem Glanze, 
Der zieht des Todes dunkles Los. 
Die Auflösungen werden in der Montag-⸗Morgenausgabe 
veröffentlicht. 
— 
5,45 4. 
32 B. 
328 
13-28 
307 
3 
seeberichete. 
Lübeck, 13. August. 
68anseatische Dampfschiffahrts-Gesellschaft) D. „Ruß 
and“ ist gestern abend von Kronstadt auf hier abgegangen. 
Für Politik, Handelsteil sowie den allgemeinen redaltjonellen 
znhait (mit Ausnahme des Tagesbericht- Teiles) verantwornich 
dMNBansen ur Tagesbericht. Lübesg und, NRachbaragdigte 
GWlt sur den Inseratenieii: E. Schüder. ämilich in Lübec 
— — 
Aufloösungen. 
Buchstabenrätsel. 
Korn, Kern. 
Echo⸗Raͤtfel. 
Faer rege. 
Aid tamtliche 
allgemeino Anzeigen. 
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Aendeen renalten. 
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3. 6. Torkuhl, Fünfhausen J. 
Weiße und farbige Oberhemden, sertig 
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assende und trockene Schuppenflechte, 
roph. Ekrema, Hautansschluâge alier Art, 
offene Fuühe 
eincendden, Beingesehwũre, Aderbeine, hõsse 
inger, alte —* sind oft cehr hartnckig; 
ver bisher vergeblich hoffte 
eheist zu werdden, mache noch einen Versuch 
mit der bestens bevanrten 
Aino-Salhe 
eiv. xnadl Bestandteil. Dose M. 1, 131. 22. 
Danksehreihen gehen taguieh eimn 
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3. Fa. Schu bert Co., We inbõhla-Dresden. 
Falschungen weise inan zurũcit. 208 
Zu haben in den Apotheren. 
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lath Danzig und Memel 
Sonnabend, don 19. August: 
ampfer Dora, lant. C. Aingenbert 
Anmeéeldung von Passagieren bei 
errn J. A. Suckau, von Gütern bei 
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Kalmar und 8tockholm 
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eden Mittwoen, naenm. 6.35 
J. „alttlodu Japt. L. borg, 
sedem Sonuahend, naenm. 6. 25. 
—Aenderungen vorbehalten. — 
aasagloranmoldnng doi Cuteranwmeldnns beo 
—AXXXIC O. . Schuti x Oo. 
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Stadthallen. Theater. 
AMontag, 8 Uhr: 61. Abonn. Vorst 
Letzies Gastspiel des Flite-Ballett- 
Ensembles „Pxcelsior“. 
leu! Dazu: Neu 
die ideale Fordeérung. 
dienstag: Ben. f. Spiell. Iulius Seidler. 
Gastspiel Frita Redwitr. 
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