Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abends. Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
vreis fũr das Vierteljahr 3,30 Mark einschließlich 
Bringgeld in Lũbeck. Durch die Post bezogen vohne 
Bestellgeld 330 Mark. Einzelnummern 10 vie 
Anzeigenvpreis (Ausgabe A und B) für die 8gejp. 
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3 Pig., für Auswaͤrtige 30 Pfg. f. Geschaäͤftl. Mit⸗ 
eilungen 1Ml. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Satz den Anforderungen entsprechend hoͤher. o 0 
Beilagen: Vaͤterstädtische Blätter. — Der Familienfreund. 
161. Jahrgang 
ãune ununtkerbro wene eche der Jahreange der EWbenschen Au⸗ 
Zigen vom Grundungs· Johre 1751 (66 Mary) ab, befindet sich 
im Krchto des Verlages, lowie in der Stadtbidliothek zu Lubeck 
qruck und Verlag: Gebrüder Borchers G. m. b. S. in Lübed. — Geichäfisstelle Adreß haue Ke- — 
GGroße Ausgabe) Donnerstag, den 20. Juli 191. Morgen⸗Blatt Ur. 361. 
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Cambon macht sich augenblicklich eine weniger zuversichtliche Stim— 
nung geltend. Ter Matin erklärt, zu wissen, daß in der 
etzten Unterredung der deutsche Staatssekretär Kompensations- 
insprüche gestellt habe, die für Frantreich durchaus unannehm— 
»ar seien. Deutschland fordere nicht mehr und nicht 
veniger als die Küste des französischen Kongo mit Einschluß 
on Libreville, während Frankreich das Hinterland zum größten 
deil verbleiben solle. Auf die Bemerkung Cambons: „Wo 
ätte dann unsere Kongokolonie cinen Zugang?“ habe Kiderlen— 
Baechter erwidert: „Durch eine Bahn, die man bauen wird.“ 
Fambon habe darauf natürlich diesen Anspruch abgelehnt. 
didetlen habe versprochen, mit dem Kolonialstaatssekretär Rück— 
prache zu nehmen. „Deutschland versteht es, glänzend zu 
eilschen,“ fügt das Blatt hinzu. „Gleich einem geschickten Händ— 
er hat es die Gewohnheit, viel zu verlangen, um möglichst viel 
u bekommen.“ Der bisher in fsranzösischen Kreisen zur Schau 
etragene Optimismus verschwindet daher allmählich. Man fin—⸗ 
et, daß die Verhandlungen lich zu lange hinziehen. Gleich— 
nohl gibt man die Hoffnung nicht auf, zu einem Ziel zu ge— 
angen, wenn Deutschland sich gencigt zeigt, weniger unerfüll— 
are Ansprüche zu stellen. 
W. Teueriffa, 19. Juli. Der Kreuzer „Berlin“ ist 
jestenn wieder nach der afrikanischen Küste in See gegangen, 
as Kanonenboot „Eber“ liegt hier noch vor Anker. 
Der Staatsstreich in Persien. — 
(Telegramme.) J 
W. Teheran, 19. Juli. (Meldung des Reuterschen Bureaus.) 
die Regierung geht entschlossen vor. Das neue Kabinett trat 
u einem Kabinettsrat zusammen, dem der Regent beiwohnte. 
zerschiedene hervorragende Versönlichteiten und Führer, auch 
er oberste Polizeichef, beeilten sich die Regierung ihrer Unter— 
ützung gegen den früheren Schah zu versichern. Das Geleit 
Rohammed Alis durch die russischen Behörden und die ihm ge— 
hährte Erlaubnis, ihr Gebiet zu durchziehen, wurden der allge— 
neinen Erörterung unterzogen. 
W. London, 19. Juli. Aus Veheran wird weiter gemel— 
et: Nur durch Einverständnis oder grobe Fahrlässigkeit der 
ssischen Behörden kann man jich hier die Landung des 
rüheren Schahs erklären, da man schon seit geraumer 
zeit eine gewisse Feindseligkeit Rußlands empfunden hat. Die 
Ztärke des Anhangs des Schahs ist noch nicht bekannt. Die, 
ym alusgesetzte Vension wird natürich in Zukunft nicht mehr 
ezahrt werden. 
W. London, 19. Juli. Zugleich mit der Landung des Ex— 
chahs etfolgte die Einführung großer Mengen von 
Waffen und Munition durch Anhänger Mohammed Alis 
n Persien. Da dieser Waffenschmuggel von Ruß'and aus be— 
rieben wurde, so nimmt man in Teheraner Regierungskreisen 
in, daß die Revolutionäre im Einverständnis mit 
sen russischen Behörden vbandeln. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lüped 
deiblatt: Gesetz· und Verordnungsblatt B* 
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Erstes Blatt. Hierzu 2. Blatt. 
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Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. 
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Nichtamtlicher Teil. — 
Als Beitrag zur marokkanischen 
Angelegenheit 
ist eine Auslassung von Intereése, die der Reichsspiegel der 
neuesten Grenzboten aus der Feder des Generalmajors z. D. 
o. Loebell enthält. Davon ausgehend, daß es sich für Deutsch— 
land in Marokko micht um Besitzergreifung, um den Erwerb 
eines Flottenstützpunktes, sondern nur um allerdings für Deutsch— 
and sehr wichtige wirtschaftliche Fragen zwischen Frank— 
zeich und Deutschland allein handele, führt v. Loebell unter 
anderem aus: 
„Diese Fragen sind für Fraukreich mehr von politischem 
Interesie, für Deutschland rein wirtschaftlich. Auf den aus 
politischen Gründen zu erbauenden Straßen, Bahnen, Kanälen, 
Säsen, Post- und Telegraphenlinien sind Gleichberechtigung 
und Gleichbehandlung zu gewährleisten und nicht, wie bisher, 
durch Schikanen aller Art seitens der Franzosen, da, wo sie 
»ie Macht dazu haben, sich anmaßen oder durch Beeinflussung 
cherifischer Behörden ausüben, beim Leichtern und Laden, bei 
Zollabfertigung und Transport, beim Landerwerb, bei Handels— 
zeschäften, bei Ausübung erworbener Rechte die Ausführung 
sast unmöglich zu machen. Es sind dort aber auch gemein— 
ame Aufgaben zu lösen. Wenn dann noch zur wirtschaft— 
ichen Erschließung der scharf abgegrenzte, außerhalb der geogra⸗ 
ohisch⸗-politischen Interessensphäre Frankreichs und Spanieus 
iegende Teil Marokkos, der Agadir und das Susgebiet 
amfaßt, Deutschland geöffnet würde, wäre für die 
zZukunft die Reibungsmöglichkeit vermindert, Frankreichs Be— 
vegungsfreiheit erweitert, die Selbständigkeit des Sultans nicht 
verührt und der erste Schritt zu einer politischen Annäherung 
beider Mächte getan. Es gilt, Garantien und Kautelen für 
die Sicherung unserer wirtschaftlichen Unternehmungen in allen. 
Teilen Marokkos von Frankreich zu erwirken, denn in allen 
Teilen steckt deutsche Arbeit, deutsches Kapital.“ 
Bekanntlich liegt der Algeciras-Akte ebenso wie dem deutsch 
ranzösischen Abkommen von 1909 der Grundsatz der offenen 
Tür, der „wirtschaftlichen Freiheit ohne jede Ungleichheit“ zu—⸗ 
drunde Wenn also Agadir und das Susgebiet, wie General 
o. Loebell anscheinend vorschlägt, allein für Deutschland ge— 
öffnet würde, so wäre dazu die Zustimmung aller Algeciras— 
Mächte erforderlich, 
Ueber den Stand der Verhandlungen 
vind aus Paris berichtet: 
W. PVaris, 19. Juli. Bezüglich der Verhandlungen zwischen 
»em Staatssekretär v. Kiderlen-Waechter und dem Botschafter 
m 
Chineseneinwanderung in Deutsch-Neuguinea. 
d. Seit einiger Zeit wird von den deutschen in Deutsch⸗ 
seuguinea ansässigen Pflanzern und sonstigen Ansiedlern lebhaft 
Jarüber Klage geführt, daß jährlich eine grobe Anzahl Chinesen 
a das deutsche Gebiet einwandern, ohne daß das Land 
mstande ist, sie alle zu beschäftigen. Der Arbeitermangel 
it schon seit langer Zeit behoben, im Gegenteil, es herrscht 
etzt ein erschreckender Ueberfluß an farbigen Arbeitern. Die 
zahl der Arbeitslosen nimmt überhand und immer neue Scharen 
oandern zu. Der Pflanzerverein des Bismarck- Archipels hat 
»aher beschlossen, beim Gouvernement vorstellig zu werden und 
im dringende Abhilfe zu bitten. Er schlägt vor, von jedem 
uwandernden Chinesen eine bare Sicherheit von 200 Muzru 
etlangen und das Ausschiffen in der Kolonie von dieser 
zahlung abhängig zu machen. Jeder Deutsche. der die Kolonie 
etreten will, muß eine Sicherheit von 700 Muhinterlegen, 
ie Chinesen sind davon befreit. Tiese Maßnahme ist nur 
»amit zu erklären, daß zu der Zeit, als die Verordnung er— 
assen wurde, die die Einwanderungsbegünstigung der Chinesen 
n sich schloß, in Neuguinea ein fühlbarer Arbeitermangel 
vorhanden war. In Australien wird von jedem zuwandernden 
rhinesen eine Sicherheit von 2000 Muägefordert, die die Ein— 
vanderungsbehörde bei der Abreise des Betreffenden wieder 
urückzahlt. Eine ähnliche Einrichtung muß in Deutsch-Neuguinea 
auch geschaffen werden; die hinterlegten 200 Mkönnen dazu 
— 
nächsten Gage abgezogen wurde. Der Schauspieler klagte erst 
beim Amtsgericht auf Rückzahlung der ihm seiner Meinung nach 
u Unrecht abgezogenen 30 M. Er machte geltend, daß der 
ufführung nur eine Arrangierprobe voranging, die auch 
schon Monate zurücklag. Als er sich weigerte, für den Abend 
vie Rolle zu übernehmen, hatte noch nicht einmal eine Nach— 
nittagsprobe stattgefunden, und eine solche wäre gar nicht 
nöglich gewesen, da gerade an dem Tagçe ein Bühnenmitglied 
zeerdigt wurde. Er hätte also, wenn er die Rolle unein— 
tudiert übernommen hätte, seinen künstlerischen Ruf aufs 
Zpiel gesetzt. Sowohl Amtsgericht wie die Verusungsinsianz 
es Landgerichts kamen zur Abweisung der Klage. In der 
Zegründung des Landgerichtes heißzt es: Der Abzug von der 
Hage ist zu Recht erfolgt, denn die Weigerung des Klägers, 
ie Rolle zu übernehmen, war unberechtigt. Wenn 
iuch die der Aufführung im Dezember 1908 vorangegancene 
brobe nur eine Arrangierprobe war, so war sie doch offen—⸗ 
ar besonders gründlich, und sie hat auch dem Kläger genügt, 
enn er hat ja die Rolle daraufhin tatsächlich gespielt. Hat 
r sie nur unsicher gespielt, so mußte das, da er für 
weite Besetzung vorgesehen var, Anlaß für ihn sein, sie 
echtzeitig zu studieren, um sie jederzeit spielen zu können. 
Deutsche Opernvorstellungen in Lendon. Die Direktion 
»es Opernhauses von Coventgarden trifft Vorbereitungen, 
im im Oktober und November eine Anzahl deutscher Opern— 
yorstellungen zu geben, für deren Leitung sie Dr. Hans 
Richter gewonnen hat. Auf dem Repertoire stehen: „Der 
Nibelungenring“, z,Tristan und Isolde, „Lohengrin“, „Der 
liegende Holländer“, 5 Tannhäuser“ und Humperdincks „Kö— 
igskinder“. 
Personalnachrichten. Prof. Dr. Pfeiffer, Oberarzt an 
er medizinischen Klinik der Universität Kiel ist zum Chef— 
irzt der städtischen Krankenanstalten in Essen gewählt worden. 
— Prof. Kasimir Hofmann, der Vaier des bekannten Via— 
reisten Josef Hofmann, ist in Berlin am Herzschlag plötzlich 
zestorben. Er war als Kapellmeister an den Theatern zu 
Varschau und Krakau tätig, trat auch als Operettenkomponist 
»ervor und legte jedenfalls den Grund zur musi'alisßsen Ent— 
vicklung Josefs, dessen erster Lehrer er auch gewesen ist 
Theater, Kunst und Wissenschaft. 
Stadthallen⸗Theater. 3 
Gastspiel des Herrn Fritz Redwitz. *42 
„Der Obersteiger“. 
Operette in drei Akten von Carlh Zeller. 
Nachdem die Operette bereits vor mehreren Wochen ihren 
kinzug in die Stadthalle gehalten hat, konnten wir uns 
erst gestern wieder aufs neue davon überzeugen, wie sehr 
inser allbeliebter Herr Direktor Feldhusen bemüht ist, den 
Wünschen des Sommertheaterpublifums Rechnung zu tragen. 
ẽs sind gute Solokräfte gewonnen worden, der Chor singt 
ebendig und nett, das kleine Orchester löst seine Aufgabe 
unter der energischen und anfeuernden Leitung seines Ka— 
vellmeistes Seydel-Stoeger zur Zufriedenheit, alles ist 
jut studiert, und die Inszenierung wie die Kostüme find ge— 
Hmadbvoll und sauber. Mehr kann man hier von einem 
Sommertheater nicht verlangen, zumal das Publikum durch 
sein Nichterscheinen die Direktion in ihren Bestrebungen wenig 
unterstützt. „Der Oberlteiger“ gehört zu den älteren besseren 
Dperetten, von denen manche hübsche Melodie Eigentum des 
Volkes geworden ist. Manchem Theaterbesucher dürfte es vi!l- 
eicht noch in der Erinnerung sein, daß unter der Direktion 
Erdmann die famose Koloratursängerin Frl. Jewa es 
nicht verschmähen durfte, die Komtesse Fichtenau zu singen. 
Der hier mit vielem Glück auftretende Gast Herr Fritz Red witz 
»om neuen Operettentheater in Berlin sang und spielte den 
Ibersteiger mit frischer Stimme, leichten Bewegungen und vielem 
bumor; der allbekannte Walzer im zweiten Alt verlor durch 
zeschmackvollen Vortrag etwas von seiner Trivialität. Cilli 
—chönberger (Komtesse Fichtenau) verfügt über eine be⸗ 
— 
doch eignet es sich besonders für derartige Partien. Die 
Sängerin wurde durch Applaus und Blumen ausgezeichnet. 
eber einch hübschen Tenor, der nur manchmal noch etwas 
infrei klingt, verfügt Herr Henry Stone; der den Fürsten 
Roderich mit gutem Anstand wiedergab. Frl. Blanda Hoff⸗ 
nann war eine sesche Nelly, die anfangs in ihrer Lebendig— 
reit vielleicht ein wenig zu viel tat. Im Besitze einer leicht 
mnsprechenden, gesunden Stimme, werd sie zu einer guten Alqui— 
ition für die Operette. Der Bergdireltor Zwack des Herrn 
zulius Seidler war in den Grenzen gehalten, die dieser 
‚ewiegte Darsteller sich vernünfüigerweise stets vorschreibt, wäh— 
end seine Gattin GBianka Reinhardt) ihre Rolle wohl 
twas reichlich unterstrich, wenn sie auch die Lachlust zu wecken 
oußte. Die beiden fast in jeder Operette vorkommenden un— 
nöglichen Figuren, hier der Salinenadjunkt und der Ma— 
erialienverwalter (Theodor Ditz und Alfred Falsh) wirkten 
echt erheiternd durch ihre Späße und ihre Gelentigkeit; hier 
nuß übertrieben werden. Recht wohlgelungen waren das 
übsche Terzett im ersten Akt „Man kann nicht immer, wie 
nan will“ (Zwack, Volontär und Komtesse) und das Duett 
nijt Chor mit dem Refrain „Zum Stelldichein, 's ist nur zum 
S„chein“. Im zweiten Akt hatten das melodiöse Duett mit dem 
„chluß „Mag mein Schatz wie immer sein, lieben muß er 
nich allein“ (Volontär und Komtesse) und das Terzett „Mädel, 
ehst du auf die Pirsch“ vielen Erfolg. Der letzie Akt fällt, 
vie bei den meisten Operetten, sehr ab. Noch stehen manche 
peretten bevor, doch muß der ehrlich strebenden Direktion 
er Mut sinken, wenn der Besuch nicht ein besserer wird. 
M. Stiehl. * 
Das Strafrecht des Theaterdireltors. Steht dem Theater⸗ 
irektor ein Strafrecht gegenüber seinen Bühnenmitgliedern 
u? Das als Berufungsinstanz angerufene Berliner Land— 
zericht J bejahle diese Frage, und es bejahte auch die weitere, 
en Gegenstand des Streites bildende Frage, daß der Schau— 
pieler verpflichtet ist, bei plötzlicher Behinderung des von 
ornherein für die betreffende Rolle bestimmten Künstlers „ein— 
uspringen“. Der in dem zur Verhandlung stehenden Rechts— 
treit als Kläger des gegen die Direktoren des Berliner 
heaters auftretende Schauspieler Arthur Wellin sollte am 
. April 1909 plötzlich die Rolle des Titus in „Herodes und 
Nariamne“ übernehmen, weigerte sich aber, weil er seit De— 
ember 1908 die Rolle nicht mehr gespielt habe, sie auch in 
er Zwischenzeit nicht studiert habe, und sich daher vollkommen 
msicher fühle. Die Direktion verhängte wegen diefer Weige— 
ung über Wellin eine Strafe von 30 M, die ihm von der
	        
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