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Wöchentlich 13mal GSochentags morgens und
e Seonntagẽ morgens) erscheinend. Begugs
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seneid 330 Mart. Einzelnummern 10 Via.
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ilungen 1Mt. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger
Satz den Unforberungen entsprechend höher. o o
Veilagen: Vaterstãdtische Blätter. — Der Familienfreund.
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 161. Jahrgang nachrichten fur das Herzogtum Lauenburg. di
dian Gejetz und verordnungeblattzeꝛt gürsteniũmer Ratzeburg. Lubed und das angren
x — — ———————— — S———— jende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
Orus und Verlag: Sebrüder Borchers Sem. b. S. in Lũbed. — Gelchäfisstelle Adret haus Gbniostr. a6h. Fernivrecher —
GEGroße Arsgabe) Freitag, den 14. Juli 391.
Morgen⸗Blatt NUr. 350.
—
Ausao
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt.
sowie
Gesetz⸗ und Verordnungsblatt
der freien und Hansestadt Lübed, Nr. 30,
enthaltend:
Gefetz, betreffend die Fürsorge für die Hinterbliebenen der
Mitglieder des Senates.
Umang ver heutigen Num—er 8 Seiten.
Nichtamtlicher Teil.
Stillschweigen beobachtet werden soll, hält sich der Matin
doch für ermächtigt, mitzuteilen, daß die Verhandlungen schon
heute in ein aktiveres Stadium eingetreten seien und fast sicher
u einem günstigen Ergebnis führen würden. Immerhin be—
»ürfe es, bis die eigentliche Frage der Kompensationen auf ter⸗
itorialem Gebiet zur Besprechung komme, voraussichtlich noch
twa 10 Tage. Dann beginne die Periode des Handelns und
Feilschens. Der Matin zitiert ein angebliches Wort v. Kiderlen⸗
Waechters folgendermaßhen: „Wenn Ihr Franzosen nicht den
Wunsch gehabt hättet, nach Fez zu gehen, so hättet Ihr Ma—
lotko etwas später umsonst bekommen.“
W. London, 13. Juli. Der Daily Graphic läßt sich über
zie Verhandlungen zwischen Kiderlen-Waechter und Cambon fol—
gendes melden: „Herr v. Kiderlen-Waechter hat dem fran—
sischen Botschafter keine Illusionen in bezug auf den politischen
zwech der Demonstration von Agadir gelassen. Dieser Zwed
etrifft den politischen Status von Marokko. Deutschland fühlt,
»aß die allmähliche Aufsaugung Marokkos durch Frankreich und
Spanien das koloniale Gleichgewicht stört. Deutschlands Absicht
ist, Dieses Gleichgewicht wieder herzustellen“
— —
türlische Studienkommission den Namen Deutschland aussprechen
jört, so wird vor ihren Augen eine gewaltige Welt lebendig,
nie ganz von dem Tönen der Arbeit erfüllt ist.
Diefes Zeugnis ist für uns Deutsche sehr schmeichelhaft.
Wenn auch die anderen Mitglieder in ähnlich günstigem Sinne
cber Deutschland berichten, so können wir mit dem Besuch der
Studienkommission, der gegenüber wir es an Gastfreundfchaft
ind Entgegenkommen ja nicht haben fehlen lassen, sehr zu—
rieden sein und für die Zukunft hoffentlich auch reiche Früchte
erwarten in Form von Aufträgen für unsere Industrie
Die Wehrfähigkeit der Großstädter.
Ueber die Wehrfähigkeit der großstädtischen Bevölkerung
eröffentlicht Dr. R. Kuczynski, der Direktor des Statistischen
Imtes der Stadt Schöneberg, im ersten Hefte der Annalen
ür soziale Politik und Gesetzgebung eine interessante Studie.
Wir entnehmen daraus folgende Zahlen: Ueber die „Taug—
lichen“ nach den Größenklassen der Geburtsorte liegen füt
zdie Jahre 1907 und 1908 folgende Ergebnisse vor: In
Berlin stellte sich der Anteil der Tauglichen auf 31,4 und
28,2 0 und in Städten mit 500000 bis 1 Million
Einwohnern auf 39,9 und 44,0, in Städten mit 200000
bis 500 000 Einwohnern auf 50,1 und 48,9, in Städten
mit 100 000 bis 200000 Einwohnern auf 47,9 und 48,2
And in Städten mit 50 000 bis 100000 Einwohnern auf
51,8 und 51,5. Die Städte überhaupt lieferten 50,4 und
30,1 00 Taugliche und die Landgemeinden überhaupt 88,8
ind 57,7. Für das ganze Reich beträgt der Prozentsatz 54,9
ind 54,5. Für das dritte preußische Armeekorps, das für
Hroß⸗Berlin maßgebend ist, haben sich folgende Sätze für
die Tauglichen in den Jahren 1907 und 1008 ergeben: Von
den endgültig Abgefertigten wurden für tauglich befunden in
herlin 31,4 und 28,2, in Brandenburg 54,0 und 49,5, in
sharlottenburg 35,7 und 38,6, in Frankfurt a. O. 46,1 und
2,2, in Potsdam 44,5 und 37,8, in Rixdorf 45,2 und
33,4, in Schöneberg 42,8 und 39,5, in Spandau 53,4 und
16,4 und in Wilmersdorf 44,0 und 42,0 sowie in den son—⸗
tigen Bezirken 52,4 bezw. 52,3. Im gesamten Armeekorps—
ʒezirk ist der Prozentsatz 44,9 und 43,3, darunter Städte
mit 38,2 und 36,5. Aus den gesamten Ermittlungen im
Reiche hat sich die Tatsache ergeben, daß die Tauglich-—
eitsziffer im ganzen in den kleinsten Orten am
höchsten, dagegen in den arökten am niedrig
sten war.
Günstige Aussichten.
Lübech, 14. Juni.
Die Erklärungen, die der französische Minister des Aus—
wärtigen de Selves in der Deputiertenkammer zumStande
der deutsch-französischen Verhandlungen abgegeben hat, haben
in Berliner diplomatischen Kreisen, wie die „Neue Preußische
Korrespondenz“ erfährt, den besten Eindruck gemacht. Man
unterstreicht die von dem französischen Minister gebrauchte Wen—⸗
dung von einer zwischen den beiden Kabinetten angebahnten
„bonne entente“ und gibt der Ueberzeugung Ausdruch daß
man die Verhandlungen in vollkommenster Loyalität auf beiden
Seiten zu Ende führen wird. Ueber die Verhandlungen selbst
wird weiterhin Stillschweigen vewahrnt, dagegen versteht es sich
von selbst, daß das Ergebnis der Besprechungen der Oeffent-
lichleit nicht vorenthalten werden wird.
Einen ganz neuen Gesichtspunkt bringt die Wiener Allgem.
Ztg., wenn sie sich aus London berichten läßt, dahß die englische
Regierung der Ansicht sei, die jetzige Situation wäre geeig—
net, die Möglichkeit einer allgemeinen Aussprache zwischen Teutsch-
land, England und Frankreich zu schaffen, die u. a. auf die persi⸗—
sche Frage und die Bagdadbahn sich erstrecken solle. In
Berliner diplomatischen Kreisen wird diese Nachricht, der
auch nicht die Bedeutung eines Fühlers zukomme, auf bloße
Wichtigtuerei zurückgeführt. Die Differenzen
zwischen Deutschland und Frankreich seien durch die fer a n⸗
zösische Expedition nach Fez entstanden; da wäre es
logisch und praktisch, durch Verhandlungen über Marokko den
Ausgleich der Differenzen herbeizufülhhren. Eine Ausdehnung der
Verhandlungen im Sinne der Wiener Allgem. Ztg. könne da⸗
gegen nicht als zweckmähßig angesehen werden.
Weitere Depeschen, die über den Stand der Verhandlungen
berichten, besagen:
W. Paris, 13. Juli. Den gestern in Berlin, Paris und
Madrid gepflogenen diplomatischen Besprechungen
mißt man hier entscheidende Bedeutung bei. Der Minister des
Aeußern empfing am Abend nach dem Besuch des deutschen
Botschafters hintereinander den itauenischen, den russischen und
den spanischen Botschafter. Obgleich über den Inhalt der neuen
Unterredung zwischen Kiderlen-Waechter und Cambon strenastes
Deutschland in türkischer Beleuchtung.
Hussein Dschahid, der sich unter der türkischen
Studienkommission auf ihrer Reise durch Deutschland
zefindet. hat vor kurzem in seinem Blatte Renin (in Konstan⸗
iinopeh) ein sehr interessantes Bild von den Eindrüclen ent—
vorfen, die er von Deutschland gewonnen hat.
Fast unmöglich ist es, so schreibt er, die Eindrücke zu
childern, die in den mannigfachsten Bildern von Tätigkeit und
Irbeit mit der Schnelligkeit eines Kinematographen und fast
innverwirrend an uns vorbeigezogen sind. Das erste Gefühl
var natürlich das des Erstaunens. Die Türten, die die
Ddeutschen nur für ein Soldatenvolk hielten, und,
venn der Name Deutschland ausgesprochen wurde, sich im Innern
tets eine reine Militärmacht vorstellten, haben
zesehen, daß die Nachrichten über die industriellen Fortschritte
der Deutschen wahr sind, und daß, wie sie mit ihren Augen
rblickten, das Arbeitsgebiet der Deutschen ungeheuer groß ist.
Was am meisten das Erstaunen und die Bewunderung erregt,
ist die verschiedenartige Betriebsamkeit, die man
iberall wahrnimmt. Die ganze Kraft Deuischlands, sein
Vorwärtskommen, ist nicht von einer Stadt, zum Beispiel der
zauptstadt, abhängig. Wohin man den Fuß setzt, sieht man
tinen Ueberfluß von Fortschritt und Zioilisation. Das Leben
eines solchen Deutschlands ist keine im Haupte angesammelte,
innatürliche und krankhafte Betriebsamkeit, sondern es ist als
ein die Gesamtheit umfassendes, überall mit e'ner besonderen
ivilisatorischen Aufgabe beschäftigtes allgemeines Vorwärts⸗
chreiten zu bezeichnen. Was in Deutschland Fortschritte macht,
st nicht allein das Heer, sondern auf allen industriellen Ge—
zieten besteht unaufhörliches Weiterkommen, wie wenn sie von
einer zauberhaften Kraft getriehon würden Wenn heufe dee
— — ——
Ronservative und Zentrum.
DTie Konservativen unter sich sind recht wenlg
selbst in Hauptfragen einig; so über die Stichwahl-
parole und über das Verhältnis zum Zentrum. Aus
patlamentarischen Kreisen wird in der freikonservativen Post
die Frage aufgeworfen, ob die scharfe Rurüclweisung des Grafen
——— —
Hamburg, einem Schüler Angelo Janis in München, zu s iner
weiteren luͤnstlerischen Ausbildung in Italien und Spanien
auf zwei Jahre verliehen worden.
Eine Millionenspende für die Wiener Akdademe der Wissen⸗
chaften. Der in Brünn verstorbene ehemalige Dozent an der
eutschen Technischen Hochschule Dr. Franz OGzermak hat
sein Vermögen im Beirage von etwa1 Mill. Kr. nach Ab—
zug einiger Legate der Wiener Akrademie der Wissen—
schaften vermacht.
Die Gesellschaft für Palästsnaserschung hat beschlossen, eine
kxpediiion zur Erforschung des Toten Meeres nach
Palästina zu senden. Sie soll im Oktober unter Führung
Dr. Ludwig Brühls von Java aufbrechen und sich etwa
sechs Wochen lang mit der Erforschung des merkwürdigen
Binnenmeeres beschäftigen. Die Expedition wird von der Ge—
jellschaft auf Kosten von Oskar Tietz-Berlin hinausgeschickt.
Kleine Mitteilungen. Der Theaterverlag „Harmonie“
'n Berlin ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten.
Der Verlag hat eine Reihe moderner Oreretten im Verlag,
'o u. a. das Meiropoltheaterstück „Hoheit amüsiert sich“. —
Der Deutsche Bühnenverein, bekanntlich die Ver—
einigung der Leiter fast aller Hof- und Stadttheater unter
»em Vorsitz des Generalintendanten der Königl. Schausöiele,
Sr. Exz. Graf v. Hülsen-Häseler, Berlin, kündigt jetzt die
zerausgabe eines schon stit langem vorbereiseten „Deutschen
Theater-Adreßbuches“ an, das im Verlage von Oesterhe duu.
Co., Berlin W. 15, zum erstenmal in diesem Jahre erscheinen
vird. Dies Werk, das als Nachschlagebuch für alle Interes—
enten des Theaters gedacht ist, werd das Personalverzeichnis
iler deutschspielenden Bühnen und in knapper Form eine
Fülle neuen Materials aus dem umfangreichen Gebiete des
Theaterwesens enthalten und schon unmittelbar nach Beginn
der Spielzeit im handlichen Taschenformat erscheinen. Der
Preis ist auf 83 Me(Subskriptionspreis 2 M) festgesetzt worden.
— Ueber das vom Deutschen Theater in Frankfurt a. M.
geplante Unternehmen zur Gründung einer eigenen Zeitschrift.
die als Organ des Deutschen Theaters dienen sol', erfahren
wir, daß diese Zeiischrift unter dim Namen Blätter des
Deutschen Theaters vom 1. Dez. an unter der Redaltion
oon Höllander und Kahane erfcheinen wird.
— J
Theater, Kunst und Wissenschaft.
Felix Mottls Nachlaß. Wie der B. L.A. aus München
meldet, hat Mott! kein Testament hinterlassen. Seine ihm
auf dem Krankenbett angetraute zweite Frau, die Münchener
Primadonna Vtrau Faßbender, hat auf die Hinterlassenschaft
verzichtet. Mottls 17jähriger Sohn Wolféang aus seiner ersten
Ehe ist nun Erbe. Die hinterlassene Bibliothek umfaßt 3000
Bände, zum Teil wertvolle Erwerbungen, darunter Musik⸗
handschriften und Originalpartituren großer Meister.
„Der Rodel⸗sZigeuner“, Operette in 8 Alten von Jo⸗
fephSnagos, errang am Königl. Interimstheater zu Stutt⸗
gart mit Vilma Conti aus Berlin in der weiblichen Haupt⸗
partie unterd er flotten, belebenden Regie Edmund Franks
einen vollen Erfolg. Die meisten Musiknummern wurden flür—
misch da capo verlangt. Diese Dperette wurde von Direktor
St. Fuchs für die Vereinigten Stadttheater in Lübechker—⸗
worben; ebenfalls das „Musikantenmaädel“ von Jarno,
dem erfolgreichen Komponisten der Operetle Die Forfter-
christl“
Die vierte Festvorstellung des Rheinischen Goethevereins
in Düsseldorf brachte Shakespeares äußerst selten aufgeführtes
Lustspiel „Liebes lkeid und Liebeslust“ (,Verlorene
Liebesmühi). Dank der vorzüglichen Darstellung errang das
Werk einen vollkommenen Erfolg. Man kam mit einem
einzigen sehr hübschen und oridinel— eingerahmten Bühnen—
bild aus.
Die Württembergische Hoftheater⸗Intendanz erstattet fol—
genden Bericht: In den beiden Königlichen Hoftheatern
fanden im Laufe des Spielijahres 1910/11 367 Auffüh—
rungen statt. Davon entfielen auf das Königliche Hoftheater
806, auf das Konigliche Wilhelmatheater 61 Von den 306
Vorstellungen im Königlichen Hoftheater waren 297 Abend—
und 8 Nachmittag-Vorstellungen. Von den 9 Nachmittag-Vor⸗
tellungen waren 5 Weihnachts-Kindervorstellungen, 2 gewöhn—
iüche Nachmittag-Vorstelkungen und 2Schuler Vorstellunen.
Außerdem waren 11 Abend⸗Vorstellungen zu ermäßigten
Preisen, so daß im Hofthegater im ganzen 20 Vorstellungen
iu ermäßiaten Preilen veranstaltet wurden: bei den Schuser—
vorstellungen wurde ein Eintrittsgeld überhaupt nicht erhoben.
Von den 61 Vorstellungen des Königlichen Wi helmatheaters
waren 47 Abend- und 14 Nachmittag-Vorstellungen, insge—
amt fanden im Königlichen Wilhelmatheater 20 Veranstal—
ungen des Württembergischen Goethebundes zu Einheits—
nreisen statt, 2 Vorstellungen für den Verein Volksbildung
ind eine Separatvorstellung für die Angestellten des Waren—
zauses E. Breuninger. Nach der Gattung der dargestellten
Werke entfielen von den 306 Aufsührungen des Königlichen
hoftheaters 129 auf das Schauspiel, 167 auf die Oper und
0 waren gemischte Vorstellungen. Von den letzteren bestanden
aus Oper und Ballett, 3 aus Schauspiel und Ballett,
aus Oper und Schauspiel und 1 aus Schauspiel, Oper
uind Ballett; von den 61 Vorstellungen des Königlichen Wil—
helmatheaters waren 60 Schauspiel-Vorstellungen und 1 Opern—⸗
vorstellung.
Persenalnachrichlhen. Oberbaurat Otto Wagner,
der bekannte Wiener Architekt, vollendete am 13. Juli sein
10. Lebensjahr. Das Festkomitee hat die Stiftung eines
„Wagner⸗Preises“ beschlossen. — Das Königliche Institut bri—
rischer Architekten hat dem Leiter des Deutschen Archão⸗
logischen Instituts in Athen, Professor Dörpfeld, die
goldene Köniasmedaille für Färderung der Architeftur per—
iiehen.
Professor August Oncken ̃. In Schwerin starb, wie die
B. 3. meldet, am 10. d. M. der Professor der National—
oͤkonomie an der Berner Universität Prof. Dr. August Oncken
iach langer Krankheit. Prof. Onden, ein Bruder des be—
'annten Historikers Wilhelm Oncken, wurde am 10. April
844 in Heidelberg geboren, lehrte längere Zeit National—
zkonomie an der Hochschule für Bodenkultur in Wien und
vurde 1878 als Professor an die Universität zu Bern berufen.
Seit einem Jahre mußte er wegen einer schweren Erkrankung
eine Lehrtätigkeit aufgeben und lebte bei seiner Tochter,
die an den Direktor Schirmacher des Elektrizitätswerkes
m Schwerin verheiratet ist, in deren Hause er jekt auch ge—
torben ist.
Das Schachjche Stipendium für einen Hamburger. Wie
mnan aus München mitteilt, ist das Schachsche Reisestipendium
im Betraae 0u 3000 Medem Maler Johannes Schult⸗
s