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Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 6. 7*ng
heiblati: Gesetz· und verorduumgsblatt uBe re
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jende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
Orud und Verlag: Gebrüder Borchers G. m. b. 5. in Lübeck. — Geschäftsstelle Wret baus (Köniastr. 46). Fetniorecher 800 u. 9001.
— GGroße Ansgabe) Montag, den 26. Juni 1914. Morgen⸗Blatt Nr. 316.
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Ausoo⸗
nichtamtliker Teil.
Neueste Nachrichten und Telegramme.
Rieler Woche.
—
Kriegsschiffe, darunter 12 vom Dreadnoughttyp. Sieb⸗
vehn fremde Mächte sind durch Kriegsschisfe in Spithead ver⸗
reten. An der Revue nehmen teil: „Tanton“, Frankreich,
von der Tann“ Deutschland, „Tone“ und „Kurama“
Japan, „Rossija“ Rußland, „Radetzky“ Oesterreich-Ungarn,
„San Marco“ J!alien, „Delaware“ Vereinigte Staaten, „Eids-
»old“ Norwegen, „Buenos Aires“ Argentinien, „Chacabuco“
Thili, „Jaco van Heemkeerck“ Niederlande, „Hai-Tschi“ China,
Olfert Fischer“ Dänemark, „Hamidije“ Türkei, „Reina Re—
jente“ Spanien, „Fylgia“ Schweden und und „Giorgio—
Aweroff“ Griechenland. Als die königliche Jacht in die Linie
ieser gewaltigen Flotte einfuhr, wurde sie von einem mäch—
igen Geschützdonner begrüßt. Von allen Schiffen tkönten
FIurras, als die „Victoria and Albert“ sich langsam dem
Nittelpunkte der Flotte näherte, um ihren Platz an der
zeite der „Danton“ einzunehmen. Nach der Revue empfing
»er König an Bord der königlichen Jacht alle Admirale
ind höheren Offiziere der fremden Kriegsschiffe. Darauf
ehrte das Königspaar unter dem Donner der Geschütze in
den Hafen zurück.
Auf der Jacht „Victoria and Albert“ befanden sich
während der Flottenrevue die königliche Familie und ein
Teil der fremden Fürstlichkeiten. Es folgte als zweite die
Jacht „Alexandra“, ebenfalls mit Fürstlichkeiten, und die
zacht „Enchantreß“ mit Gästen der Admiralität. Als die
Jacht „Victoria and Abbert“ auf der Nückfahrt an dem
zeutschen Kriegsschiff „v on der Tann“ vorüberfuhr, winkte
der deutsche Kronprinz dem Kreuzer zu.
Obwohl es die ganze Nacht geregnet hatte, war die
Flottenparade über Erwarten vom Wetter begünstigt.
fs war allerdings windig und die See war leicht bewegt.
ßrößtenteils herrschte heller Sonnenschein. Es war ein
nsajestätisches Bild auf der weiten Fläche des Hafens von
bortsmouth, der durch Wellen leicht gekräuselt, ein ständig
wechselndes Farbenspiel bot. Die königliche Jacht fuhr durch
eine Reihbe Kriegsschiffe hindurch.
Die framsesische Ministerkrifis
Paris, 25. Juni. Präsident Fallières erhielt die Nach—
richt vom Sturze des Ministeriums Monis gerade in dem
Augenblich, als er in Rouen die Begrüßung ei ier Abordnung
remder Staaten entgegennahm. Der Präsident bat die Gäste
im Entschuldigung, wegen wichtiger Staatsgeschäfte den Empfang
mterbrechen zu müssen, und zog sich mit dem Handelsminister
n ein benachbartes Zimmer zurück. Er erklärte hierauf den
derren: „Wir haben eine Ministerkrisis, die ganz plötzlich
rusgebrochen ist. Meine Anwesenheit in Paris erscheint aber
rnicht sofort notwendig, und ich werde nach meiner Rückfehr am
Sonntag zum Rechten sehen.“
Der künftige Ministerpräsident heißt Joseph
Faillaux, so sagt man allgemein. Caillaux hat schon bei
erschiedenen Anlässen betont, daß er sich kräftig genug fühle,
er republikanischen Sache an leitender Stelsle Dienste zu leisten.
Ils Sohn eines konservativ gesinnten Ministers hat Joseph
Faillaux manche Wändlung durchgemacht. Zwischen Fallidͤres
ind Caillaux bestanden bisker sorrette dienst iche Beziebungen,
edoch mehr nicht.
W. Paris, 25. Juni. Nach seiner Ankunft begab sich
dräsident Fallidres zu Monis, der ihm die Demission des
tabinetts unterbreitete. Fallidres erklärte sich mit der De—
nission einverstanden. Monis erteilte dem Präsidenten den
sat, den bisherigen Finanzminister Caillaux zu einer Be—
iprechung einzuladen.
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—
tritt, wurde vom Kaiser in Audienz empfangen. Nach dem
Empfang fand ein intimes Frühstück statt, zu dem auch
die Tochter des Botschafters geladen war, was die Presse
als ein Zeichen besonders freundschaftlicher Beziehungen be⸗
trachtet.
IX.
Kiel, 25. Juni. Der Kaiser hielt heute morgen an
Bord der „Hohenzollern“ Gottesdienst ab. Zum Mitsegeln
an Bord der Jacht „Meteor“ bei der letzten Wettfahrt des
Norddeutschen Regattavereins auf der Kieler Förde waren
geladen: Reichslanzler v. Bethmann⸗Hollweg, Bürgermeister Dr.
Predöhl, Staatsminister Frhr. v. Schorlemer, Staatssekretär
Frhr. Zorn v. Bulach. Gesandter v. Treutler, Gesandter Vize⸗
admiral v. Eisendecher, Vizeadmiral v. Ingenohl, Generaldirektor
Ballin nud Mr. Armour. Die großen Jachten, unter denen
sich „Meteor“ mit dem Kaiser an Bord befand, starteten um
11 Uhr 35 Min. bei Strande, die lleineren um 12 Uhr 5 Min.
bei Heikendorf bei schönem Wetter und frischem südlichen Winde.
Zahlreiche Dampfer, Dampfiachten, Barlassen und Boote aller
Art begleiteten die Regatta. Auch die „Iduna“ mit mehreren
Herren des kaiserlichen Gefolges an Bord segelte hinaus, ebenso
ging der Dampfer, Kronprinzessin Cecilie‘ der Hamburg⸗Ame
tika Linie mit. Die Jacht „Meteor“ behielt die Führung,
die sie vom Start aus hatte, und ging wenige Minuten vor
3 Uhr als erste Jacht durch das Ziel bei Labö. In weiteren
Abständen folgten „Germania“,„Waterwitch“, „ Hamburg“.
Kiel, 25. Juni. Resultate der heutigen Wettfahrt des
Norddeutschen Regattavereins auf der Kieler Förde:
A I-Klasse ,Meteor“ erste, „Germania“ zweite; AII-Klasse
Comet“ L. Preis; Im-R. Klasse Sophie SFlisabeth 1. Preis
und Sonderpreis; 1l2⸗m⸗R. -Klasse „Rollo“ 1. Preis,
10⸗m⸗R. -Klasse „Pesa“ 1. Preis, „Feinsliebchen VII“
zweiter Preis, „Erika“ aufgegeben; 95V-R. Klasse ,Nebo“
1. Preis; 8VR. Klasse „Antwerpia“ 1. und Heraus
for derungspreis,Taifun“ 2. Preis; „Decima“ 3. Preis.
Kundgebung Grotz⸗Berlins für den Hansabund.
W. Berlin, 258. Juni. Der Hauptvorstand des Orts-
verbandes Groß-Berlin des Hansabundes beschäftigte sich
Sonnabend abbend unter Vorsitz des Direktors Dr. Wald⸗
schmidt in lebhafter Debatte mit der Austrittserklärung
des früheren Mitgliedes des Präsidiums des Hansabundes
Landrats Rötger und faßte einstimmig folgende Ent—
schließung:
Der Ortsverband tritt in den Meinungsverschie den hei⸗
ten, welche zwischen Herrn Geheimrat Dr. Rießer und Herrn
Landrat Rötger entstanden sind, mit Entschiedenheit auf
die Seite des Herrn Geheimrats Rießer und vermag ins—⸗
besondere einen ausreichenden Grund zu einem so schwer⸗
wiegenden Schritt, wie ihn der Austritt eines Mitgliedes
des Präsidiums aus dem Hansabunde bedeutet, in den
Briefen des Herrn Landrats Rötger nicht zu erkennen, zu⸗
mal Herr Geheimrat Rießer sich ausdrücklich bereit erklärt
hatte, die Frage, ob seine Aeußerungen eine Schädigung
des Hansabundes enthalten, dem Präsidium und dem Direl⸗
torium, eventuell auch dem Gesamtausschuß vorzulegen. Der
Ortsverband benutzt auch diese Gelegenheit, um Herrn Ge—
heimrat Rießer sein unerschütterliches Vertrauen und seine
Zustimmung zu seiner bisherigen Leitung der Geschäfte des
Hansabundes auszusprechen, und verspricht, das Seinige zu
tun, um ihn in dem Kampfe, welcher vom Hansabunde zum
Schutze der gemeinsamen Interessen von Handel, Gewerbe
und Industrie gegen eine einseitige egoistische Agarpolitik
aufgenommen ist, zu unterstützen.
1 Deutsches Derbn.
J W. Hamburg, 25. Juni. Auf der Horner Rennbahn wurde
heute nachmittag das Deutsche Derby um den Preis
von 125 000 Mgelaufen. Erster wurde Baron Springers
Zuchthengst Chilperic, eine halbe Länge zurück lag von
Schmieders Monostatos, dritter wurde v. Dertzens Saint
Cloud, nachdem Graf Arco-Zimnebergs Mirage fast das ganze
Rennen hindurch geführt hatte. Die Pferde des Königlichen
Hauptgestüts Gradik und des BGeitüts Reinberg blieben un⸗
ylaziert
Hannover, 258. Juni. Deutscher Rundflug. König
ist heute früh 3 Uhr 35 Minuten in Lüneburg aufgestiegen
ind ohne Zwischenlandung um 6 Uhr 20 Minuten morgens
hier gelandet. — Schauenburg ist von seiner Landungs⸗
telle, 20 Kilometer nördlich von Celle, heute morgen 5 Uhr
55 Minuten aufgestiegen und mit seinem Vassagier um
J Uhr 8 Minuten vormittagss in Hannover angekommen.
Beide Flieger wurden bei ihrer Landung von dem zohlreichen
Publikum lebhaft begrüßt.
W. Mündæ:, 25. Juni. Der Flieger Hirth wollte heute
früh als einziger Bewerber um den Kathreinerpreis den
Flug München-Berlin vom Flugplatz Puchheim aus
entrelen. Nach einer Proberunde, die dem letzten Ausprobieren
des Motors galt, landete der Apparat auf einem Teil des
Flugplatzes, der noch mit hohem Gras vbewachsen war. Dabei
berwickelten sich die Räder in das fast meterhohr Gras, wo—
durch der Apparat beschädigt wurde. Der Slieger selbst
hlieb unverletzt. Der Aufstieg mußie verschoben werden.
W. Utrecht, 25. Juni. Die 14 an dem europäischen
Kundflug beteiligten Flieger traten heute sfrüh auf dem
Flugplatz Scesterberg zusammen und beschlossen einen Protest
gegen die Flugkommission des Aeroklub von Frankreich, welche
rotz des ungünstigen meteorologischen Berichtes den Start nach
Brussel für heute angeseßt hatte. Die Flieger erklärten, sie
wollten ihr Leben nicht unnütz aufs Spiel seßen, und ver—
langten vom Aeroklub die Aufhebung des Beschlusses der Flug⸗
kommission und die Ansetzung eines neuen Startes. Die Flieger
verden heute nachmittag wieder zusanmentreten.
W. Utrecht, 26. Juni. Die Teilnehmer am eur opäischen
Rundflug haben nachmittags beschlossen, wegen des starken
Windes gestern nicht zu starten.
W. Paris, 26. Juni. Der Grand Prix de VParis
300 000 Frs.) wurde gestern in Longchamps von As d'Atout
gewonnen. Präsident Fallidres wohnte dem Rennen bei.
W. Paris, 25. Juni. Aus Elkfar wird gemeldet: Hier
hzerrscht große Erregung, da zwei spanische Soldaten, die
hewaffnet die Runde machten, in die große Moschee
zingedrungen sind und in Schuben die Matten betreten
yaben.
W. Paris, 25. Juni. Präsident Fallières ist mit
den in seiner Begleitung befindlichen ausländischen Diplo⸗
maten heute vormittag aus Rouen hier eingetroffen. Nach—
mittags wohnte er den Rennen um den Grand Prix bei.
W,. Turin, 25. Juni. PVrinzesjsin Clotilde Bona⸗—
parte, die Tante des Königs, ist nach langem, schwerem
Todeskampf heute nachmittag im 73. Lebensiahre gestorben.
W. Sofia, 25. Juni. Der König von England verlieh
dem Kronprinzen Boris anläßlich der Krönung den
Viktoria⸗Orden.
— — —— — ——
Vermischtes.
Deier erste Elbelachs für den Kaiser. Der erste Lachs, der
in diesen Jahre von Magdeburger Fischern in der Elbe gefangen
vurde, ist, einem alten Brauch gemäß, dieser Taze durch den
Magistrat an die kaiserliche Küche in Potsdam abgesandt. Er
hat ein Gewicht von 22 Pfund. Im vergangenen Jahre
wurde kein Lachs in der Elbe bei Magdeburg gefangen, der
etzte ist im April 1909 abgeschickt.
Liebes tragödie im Sanatorium. Aus Paris meldet ein
Telegramm: Ein Eifersuchtsattentat hat in dem Sanatorium
rines Pariser Vorortes den tragischen Abschluß eines Liebes⸗
erhältnisses gebracht. Der Arzt Dr. Cotton hatte eine
riebschaft mit einer Krankenpflegerin, die ihm Anlaß zur
Sifersucht gab. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen,
hei denen das junge Mädchen ihrem Geliebten mehrere Messer⸗
tiche beibrachte. Der 28jährige Mann ist noch im Laufe
der Nacht seinen Verletzungen erlegäen Die Märderin murde
verhaftet.
Das Telephon als Mädchen für alles. Vor einiger
zeit wurde in England beschlossen, das Netz der National
Telephone Company in staatliche Verwaltung zu übernehmen.
fs wurden daher nach den Vereinigten Staaten vier
»ohe Postbeamte entsandt, um die dortigen Einrichtungen des
Telephondienstes zu studieren. In einem offiziellen Bericht
eilen sie nun mit, was sie „drüben“ alles gefehen haben.
Manches hat ihr höchstes Erstaunen hervorgerufen. Sie haben
s zum Beispiel nicht für möglich gehalten, daß man für
einen so geringen Preis, wie er „druben“ von den Telephon⸗
nhabern gezahlt wird, diesen so grohze Bepuemlichkeiten und
Vorteile gewähren kann. Es gibt sozusagen keinen Dienst,
den die Womenten nicht burch die Telephonämter aeleistef
Pro?ete ugunsten Jathos.
W. Berlklin, 25. Juni. Die liberglen Geistlichen Berlins
hielten am Sonnabend nach der Verkündung des Urteils
ine Zusammenkunft ab, in der sie beschlossen, eine Protest-
rklärung gegen die Amtsentsetzung in den nächsten Tagen
der Oeffentlichkeit zu übergeben.
W. Köln, 25. Juni. Das Urteil des Spruchkollegiums
zegen den Pfarrer Jatho auf Amtsentsetzung hat nicht nur
ei den Anhängern Jathos, sondern in den meisten liberalen
irchlichen Kreisen des Rheinlandes große Verstimmung erregt.
zn den nächsten Tagen finden in Köhn und anderen großen
rheinischen Orten Versammlungen statt. in denen das Urteil
hesprochen werden soll.
Rußland geht gegen die Konnossementfälschungen vor.
W. Petersburg, 25. Juni. Die Nowoje Wremia meldet
rus Archangelsk: Das BHandelsministerium ersuchte das hiesige
Börsenkomitee, sich üuber das Ausfindigmachen von Maß⸗
jahmen gegen die Fälschung von Konnossementen zu äußern,
„ie den deutschen Exporteuren und der Schiffahrt von 1910
zedeutende Verluste zugefugt habe. Da Deutschland der
hauptsächlichste Konsument von aus Archangelsk exportiertem
Korn üst. ericheint die Frage von. großzer Wichtigkeit.
Russisch japanische Annãheruꝝxg.
WM. Totio, 25. Juni. Zwischen Japan und Rußland kam
in Rompromiß zur Liquidation der beiderseitigen, aus
nem letzten Kriege hergeleiteten Ansprüche zustande. — Der
russische Botschafter. der einen sechsmonatlichen Urlaub an⸗
Kabinettsbisdung auch in Oefterreich.
W. Wien, 25. Juni. Es verlautet, daß Frhr. v. Gautsch
nach nochmaliger Rücksprachs mit dem Ministerpräsident von
Bienerth bereits heute die Einladungen zu einer Beratung
nit allen parlamentarischen Führern versandt hat. Gleich-
zeitig unterhandelt Frhr. v. Bienerth mit den Parteiführern.
Die Demission des Gesamtministeriums wird für Mitte der
Woche erwartet. m*1
RKaiser Franz Joseph hat infolge der Ministerkrisis
seine Abreise nach Ischt verschoben, da er bleiben will, bis
eine volle Klärung erfolgt ist.
Die Flottenparade in Spithead.
RPortsmouth. 25. Juni. Die Flotte, die sich in den Ge—
wassern bei Spithead versammelt hatte, umfabte dret Divi-
sionen der Beimatflotte, die atlantische Flotte, die Kreuzer⸗
divifionen mit den Torpedobooten und Torvedobootszer⸗
störern sowie 8 Aulterleebooten. msgesamt 177 enablisch⸗