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Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund.
stadt Lübed Nachrichten für d ẽ i
Anitsblatt der freien und Hanse 61. Jaͤhragan Jachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die
hablat: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt 48 —— hrga — an · gürstentümer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗
—— ———— cetrrüet zende mecdlenburgische und holsteinische Gebiet.
Drusg und Verlaa: Gebrüder Borchers G.m.b. 8. in Lübed. — Geschäftsftelle Adreh baus Töniastt. 46). Ferniprecher 8000 u. 9001.
Ausge
(Grotze Ansgabe) mittwoch, den 18. Januar 191. Morgen⸗Blatt Ur. 31.
F
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt, —
sowie
Gesetza und Verordnungsblatt —W
der freien und Hansestadt Lübeck Nr. 2,
enthaltend:
Polizeiverordnung, betreffend die kinematographischen Theater.
— Prüfungsordnung für Zeichenlehrerinnen an mehr—
riassigen Volks- und Mittelschulen in Lübeck.
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Umfang der heutigen Nummer 8 Seunem.
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Nichtamtlicher Teil.
— 2
Zum 40. Eeburtetag des Deutschen
Keiches.
— 2 —
freiblieb. Kurz vor zwölf Uhr erschien zuerst der Kronprinz,
um seinen königlichen Vater zu empfangen. Hochaufgerichtet,
das Auge freudig auf das bunte Bild vor ihm geheftet, stand
er eine kurze Weile da, bis um zwölf Uhr, von weithin rollen—
»en Hurrarufea umwogt, der Wagen des Königs nahte. Von
inem Choral des Sängerchores begrüßt, trat Wilhelm J. in
ras Halbrund gegenüber dem Altar. Er trug den Helm in
her linken Hand, verbeugte sich gegen die Geistlichkeit und ließ
seinen Blick über die Versammlung gleiten, während er nach—
denkiich den weißen Schnurrbart strich. Hinter ihm ordneten
sich die Fürsten, wobei die Flügelpunkte des offenen Halb—
unds rechts der Kronprinz und links Bismarck einnahmen.
„Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“, erklang es nun alsAuf⸗
akt' der Feier in einem von allen gesungenen Choralgesang,
den die drei Musikkorps begleiteten. Nachdem der Kronprinz
ommandiert hatte „Helm ab zum Gebet“, trug Hofprediger
doggedie Liturgie vor und knüpfte in seiner Predigt an die
Berse des Kirchenliedes an, indem er Gottes wunderbare Fü—
rung in den Geschicken Deutschlands aufwies. „Nun danket
ille Gott!“ erklang es dann von allen Lippen. Der König
tand während der ganzen lirchlichen Handlung in demütiger
Andacht versunken und hob den Blick nicht vom Boden. Der
dronprinz und Bismarck sangen den Choral kräftig mit. Die
krscheinung beider hat der Berichterstatter der Times, Russell,
jeschildert: „Bleich, aber fest auf den starken Beinen, stand
oährend der kirchlichen Feier der Soldat-Minister, oer sich von
einem Schmerzenslager echoben hatte, eine Hand auf den
degenknopf gelegt; zuweilen streifte sein Blick zum König. Aber
ast ununterbrochen schaute er zum Kronprinzen binüber, der,
n edler, ungezwungener Haltung, beide Hände im Korbe seines
enkrecht vor ihm hingestellten Schwertes ruhen ließ und kaum
einen Blick auf den Kanzler wandie. Eher schien er mir in
meite Gedanken verloren.“
Nach dem Segen des Geistlichen und dem dreifachen Amen
es Chors schritt der König dann durch die zweite Hälfte
des Saals vor die dort errichtete Stufenbühne, auf die alle
anwesenden Fürsten treten mußten. Die Versanmslung ord—
jete sich neu, sodaß die Minister und höchsten Würdenträger
inter Vorantritt Bismarcks im offenen Halbkreis gegen die
Stufen standen. Der König stellte sich, nachdem er noch
die Träger der siegreichen zerschossenen Fahnen näher an sich
zeranbefohlen hatte, in die Mitte der Bühne zwischen den
Kronprinzen und den Großherzog von Baden und verlasmit
auter fester Stimme seine Ansprache, wyrauf
ßismarchk, näher an die Stufen herantretend, die Pro—
lamationandas deutsche Volkverkündete. Einen
Iugenblick herrschte danach tiefe Stille. Dann verneigte sich
»er Großherzog von Baden gegen den Kaiser und bat um die
krlaubnis, sich an die Versammlung wenden zu dürfen. Sein
reudig lauter, klangvoller Ausruf: „Seine Kaiserliche und Kö—
nigliche Majestät, Kaiser Wilhelm lebe hoch!“ entfesselte die
allgemeine Begeisterung. Ein einstimmiger Jubel durchbrauste
den Saal, und unter den Klängen von „Heil dir im Sieger—
fttanz“ wurden die Helme hochgeschwenkt, die Fahnen senkten
sich vor dem Herrscher, der in tiefer Bewegung dastand. Als
erstet brachte der Kronprinz dem Kaiser seine Huldigung dar.
Aber als er vor dem Vater niederknien wollte, hob ihn dieser
empor und küßte ihn auf beide Wangen. Dann reichte er
»ꝛem Eemahl seiner Tochter die Hand und ehrte ebenso die
inderen Fürsten. In tiefer Rührung hatte die Versammlung
ieser Begrüßung und Verbrüderung zugeschaut. Nun drängte
s auch die Paladine, dem Kaiser ihre Huldigung darzubringen.
den anderen voran ging Moltke. Es war keine höfische Defi—
iercour, sondern der tiefe Wunsch des Herzens trich die Ver—⸗
ammelten die Stufen empor, und der greise Kaiser hatte für
ie alle ein gütiges Wort. Als er endlich die Galerie verließ,
mpfing die Leibwache im Vorsaal den Herrscher mit einem
taiserhurra, so kräftig, daß Prinz Karl versicherte, er habe in
einem Leben kein solches Hurra gehört, und von Saal zu Saal
oflanzten sich die Jubelrufe fort bis auf den Hof und die Stra—
zen von Versailles, während von der Zinne des Schlosses
zum erstenmal die schwarzweißrote Flagge wehte.
Ein Traum war damit erfüllt. Und doch war die Arbeit
richt vollendet. Was von den Vätern ererbt ist, das muß täg—
ich neu erworben werden. Was das Schwert erobert hat, das
nuß die Weisheit sichern. Der kriegerischen Leistung mußte in
der Erweckung und Entfaltung aller noch schsummecaden wict⸗
chaftlichen Kräfte die Ergänzung folgen. Auch hier hat nicht
ein einzelner, auch Bismarck nicht, allein das Werk vollbracht.
Er konnte nur der Führer sein. Er hat die schlummernde Welt
horhandener Ideen erweckt und den Gedanken zur Tat gestaltet.
Wer immer heute auf die gewaltige Entwicklung unseres Wirt—
schaftsiebens zurückschaut, wer den weiten Gegensatz zwischen
den sechziger Jahren und unserer Zeit erkennt, diesen Gegensatz.
der ebenso gewaltig ist, wie der Unterschied zwischen der poli⸗
tischen Machtstellung Deutschlands in den Tagen von Olmütz und
heute, vor dessen dankbarer Seele wird sich heute neben der alt⸗
hrwürdigen Gestalt Wilhelms J. das Bild des ersten Kanzlers
rheben. Man wird dankbar erkennen, daß der Segen, der
ruch jetzt noch über unser Land sich breitet, zum großen Teil
aus dem Seldengrabe im Sachsenwalde sprießt. Und wer
s von den Enterbten des Daseins fühlt, daß die Sonne von
Bersailles auch ihm wärmende Strahlen sendet, wer mit Genug—⸗
uung verspürt, daß seine Lebenshaltung sich hob, und daß der
ieugeschaffene Staat ein Herz besitzt, der wird abermals in
ehrfürchtigem Danke sich des Tages von Versailles erimern.
An diesem Tage zumal, an dem die Geschichte auf ihrem
hastigen Wege wieder einmal rastet und uns zum Blick auf
overgangene ruhmreiche Zeiten lädt.
Lübeck, 18. Jan.
Der 18. Jan. 1871 war ein Tag des Glanzes und der Er—
füllung! Was die deutschen Herzen ersehnt, was die deutschen
Dichter erträumt hatten, das hat an dem glorreichen Tage von
Versailles Gestaltung gewonnen. Es war heute vor 40 Jahren
als sich die Kaiserkrone auf das Haupt des Sohnes der Königin
Luise senkte, als er erklärte, „mit Wiederherstellung des Deut⸗
schen Reiches die deutsche Kaiserwürde für sich und seine Nach—
folger zu übernehmen“.
Wir besitzen nun über alle Einzelheiten des festlichen Vor—
ganges an jenem denkwürdigen Tage ein mit größter Sorgfalt
zearbeitetes Buch von Dr. Th. Toeche-Mittler, aus
dem wir, um den Gesamtverlauf der Feier in großen
ninen nachzuzeichnen, ein ige farbige Szenen heraus—
eben.
Kurz vor zehn Uhr besichtigte der Kronprinz, dem es ob⸗
ag, alle Festanordnungen zu leiten, die Aufstellung der Ehren⸗
wache und der Fahnenträger, die dann durch die Straßen von
Versailles nach dem großen Ehrenhof des Schlosses zogen,
wo sie unter den Klängen von „Was ist des Deutschen Vater—
land?“ an der gebietenden Reiterstatue Ludwigs XIV. und
all den anderen steinernen Helden Frankreichs vorbeizogen.
Während die Posten besetzt und an den Eingängen der Säle
Kürassiere mit gestrecktem Pallasch aufgestellt wurden, ver—
jammelten sich die geladenen Teilnehmer auf dem Schloßhof
and füllten dann allmählich die Spiegelgalerie des Schlosses,
die zum Schauplatz der Proklamation ausersehen war. Ein
kriegerisch prächtiges Bild entrollte sich so langsam in diesem
glänzenden, von Gold und flirrendem Licht schimmernden Fest—
raum, von dessen Decke die prunkvollen, des Sonnenkönigs
Taten verherrlichenden Gemälde niederschauten. Die Versamm—
lung nahm nun allmählich so Aufstellung, daß vor dem Altar,
8* dem der kirchliche Teil der Feier stattfinden sollte, noch Raum
Kunst und Wissenschaft.
Siegfried Wagner hatte als Wagner⸗- und Liszt-Inter-
vret in Wien am Montag einen großen Erfolg; auch das
Vorspiel zum „Herzog Wildfang“ wurde freundlich aufge—
nommen.
Das Münchener Tonbinstler⸗Orchestzer im Belgien. Im
Rahmen eines Konzertes Ysaye gastierte das Münchener Ton⸗
lünstler-⸗Orchester unter Leitung seines Dirigenten Joseph Lassale
mit großem Erfolge in Brüssel. Das Programm enthielt,
Saendels „Conzerto grosso“, Richard Strauß“ „Josua“, das
Vorspiel zu „Tristan und Isolde“, die „Tannhäuser“-Ouver—⸗
sürs und Gustav Mahlers 4. Sinfonie („Domestica?“).
Festspiele in Köln. Soeben wird der Festspielspielplan
ür die diesjährigen Kölner Opernfestspiele bekannt. Zur Auf⸗
ührung gelangen: Am 11. Juni „Tristan und Isolde“
(Isolde: Frl. Edyth Walker), am 15. Juni „Die Meister—
finger von Nürnberg“, am 18. Juni Carmen“ durch
tine französische Gesellschaft, am 28. Juni ,‚Rosenkava—
ier“ und am 29. Juni „Fledermaus“ durch ein Wiener
Ensemble.
Ein Gastspiel des „Moskauer Kümstlerischen Theaters“
anter Leitung Stanislawskis steht für das Frühjahr 1911 in
Berlin bevor.
Eine Interpellation über die Oper. Nach einem Tele—
dramm aus Budapest brachte der Abgeordnete Frater
m Abgeordnetenhaus eine Interpellation uber die Zustände
an der kal. ungarischen Oper ein, wobei er anfragte,
ob die Absicht bestehe, einen Ausländer — einen Berliner
Direktor — an die Spitze des Opernunternehmens zu berufen
und das Singen in deutscher Sprache zu gestatten.
Künstlernachrichten. Conrad Dreher reist am 1.
Febr. zu einem langen Gastspiel nach Rewyork und kehrt
erst im November wieder nach München zurück. — Im
Irving⸗Place-Theater in Newyork wird dieser Tage der
dayerische Regierungsreferendar Dr. Guslav v.
Scanzoni, ein Sohn des verstorbenen Munchener
öynäkologen Scanzoni, als Prinz von Marokko im „Kauf—⸗
nann von Venedig“ debütieren. Von dem Erfolg dieses
Debüts wird es abhängen, ob Dr. v. Scanzoni sich in
Zukunft der Schauspielkunst widmen oder seinem juristischen
Beruf treu bleiben wird. — Am Stadttheater in Bremen
solvierte Frau Franziska Ellmenreich ein Gast—
piel als Lona Hessel in Ibsens „Stützen der Gesellschaftt
nit großem künstlerischen Erfolg. Sie wurde oftmals ge—
rufen. — Ein Gastspiel der Pariser Sängerin Aino Actsé6
n der Dresdener Hofoper ist für das Frühjahr in Aus—
icht genommen. (Die Acté soll als Salome in Dresden
wie auch in Berlin gastieren). — Frau Fanny Kothe,
nie Gattin des bekannten Müncheener Lautensängers Robert
dothe, ist am 8. ds. Mts. in einem von der Stadtver⸗
paltung Mannheim veranstalteten Volkskonzerte zum ersten
Male als Violoncellistin und Viola da gamba-Spielerin
mit glücklichem Gelingen vor die Oeffentlichkeit getreten.
Das Befindenm Wilhelmine Seebachs, die, wie berichtet,
m Mommsenlanatorium des Dr. Reinhardt, Mommsenstraße
15, krank darniederliegt, war Sonntag ziemlich zufrieden⸗
tellend. Sehr erfreut war die Patientin darüber, daß sich
»er Großherzog von Sachsen⸗Weimar-Eisenach nach ihrem
zustand erkundigen ließ. Der behandelnde Arzt, Prof. Dr
ßrawitz, gab sofort telegraphischen Bericht, der günstig ausfiel.
Im Auftrage der Kaiserin überreichte Sonntag die Hofdame
Fräulein v. Gersdorff einen prachtvollen Blumenstrauß.
Die Uraufführung von Selma Erdmann⸗Jesnitzers mittel⸗
ilterlichem Schauspiel „Was Liebe kann“ im Hoftheater
zu Hannover kam trotz tüchtiger Darstellung nicht über
inen Achtungserfolg hinaus.
Von den Berliner Bühnen. Tie Direktoren Meinhard
ind Bernauer haben das Theater am Zoo in Berlin
ruf mehrere Jahre gepachtet, um es neben dem Berliner
Theater zu führen. Für das junge, hübsche Theater wird
reilich die behördliche Konzession noch zu erwirken sein.
„Roland, der Schmied, der bekannte Opernentwurf
sRichard Wagners, wurde von dem Dresdener Komponisten
Prof. Kurt Hoesel zu einem dreiaktigen Musikdrama aus—⸗
zestaltet. J
Personabnachrichten. Geh. Justizrat Prof. Dr. Viktor
3hrenberg, Ordinarius für deutsches Recht, Handels—
echt und Kirchenrecht an der Universität Göttingen, hat
imen Ruf nach Leipzig als Nachfolger des verstorbenen
nirchenrechtslehrers Prof. Emil Friedbera angenommen.
ö —
Ein GainsborongheFund in Ludwigslust. Im großherzog—
lichen Schlosse von Ludwigslust hat Prof. Dr. Ernst Stein—
mann ein Bildnis der Königin Charlotte vomwEngland
rufgefunden, das als Gainsboroughs bedeutendstes Werk in
eutschem Besitz besondere Beachtung verdient. Schon 1766
sah der englische Historiker Thomas Nugent am Ludwigsluster
dofe das Bildnis dieser strelitzschen Prinzessin, die kurz zuvor
»er junge König Georg III. von England heimgeführt hatte.
die schlichte und leutselige Queen Charlotte, diese äußerst
»olkstümliche Beherrscherin der Briten, teilt, wie' der Ent—
»ecker ihres Bildnisses in den Monatsheften für Kunst—
vissenschaft ausführt, sich mit Marie Antoinette in den
duhm, am häufigsten von den großen Malern jener Zeit
orträtiert worden zu sein. Doch, findet sich von dem
rudwigsluster Porträt keine Wiederholung, wenn auch in
»en Schlössern und Landsitzen Englands noch Exemplare
»avon erhalten sein mögen. Das Gemälde scheint schon
vegen seiner Größe wie geschaffen für eine Ahnengalerie
m Buckingham⸗Palace oder Windsor⸗-Castle, und Gainsborough
selbst hat die Königin niemals wieder in so vornehmer
Pose, in so königliche pomphafter Toilette gemalt wie hier.
Das Bild trug auf dem alten Blendrahmen die Bezeichnung
des Künstlers. Mit unnachahmlicher Eleganz hat er hier
in dem lebensgroßen Bild der Königin, die im Riesen⸗
eifrod mit dem hohen Toupet auf dem sprechenden Kopf⸗
hen, von ihrem Hundchen begleitet, eine Parkpromenade
nacht, den Charakter festgehalten und dabei doch die häßß-
ichen Züge wie den breiten etwas haängenden Mund unter⸗
»rückt. Die steife Galarobe erscheint als duftiges weißes
vewebe aus durchsichtigem Mull mit goldgelbem Einschlag
zesponnen. Die künstlerischen Werte liegen in dem zarten,
rosis angehauchten Gesicht, über das sich turmartig die
veißgepuderten Haare mit dem silbergrauen Kopfschmuck auf-
bauen, in den schlanken, weißen Händen, die man sich im
iner so vollkommenen Vereinigung von Frauenanmut und
Fürstenwürde überhaupt nicht anders denken kann. Gains«
zorough hat niemals wieder wie hier etwa 1764/66 dig
Abnigin so jung, so unberührt von den wechselnden Schick«
alen des Lebens dargestellt, ohne die blassen durchsichtigen
rarben und den müden Ausdruck der späteren Jahre,