zum Streit um die dividende
der Eutin⸗Lübecker Eisenbahn
schreibt das Berliner Tageblatt: „Die Vertreter der Regie—
rungen von Oldenburg und Lübeck haben bekanntlich in der
—EV
rechtlicher Verfolgung gegenüber der Verwaltung der Gesell⸗
schaft gegen die Auszahlung der Dividende von 32 06 an die
Inhaber der Litera⸗A-Aktien, die fir die das 2400 000 M
betragende Litera⸗-A-Aktienkapital 84000 Mubeträgt, Vrotest
erhoben mit dem Erfolge, daß die Auszahlung der Dividende
oorläufig suspendiert wurde. Begründet wurde dieser Protest
von den Regierungen damit, daß Ausgaben in Höhe von 885 522
Mark für Betriebsmaterialien, die eigentlich uus dem Betriebs⸗
überschuß hätten gedeckt werden müssen, dem Reserve⸗ und Er⸗
neuerungsfonds entnommen worden sind. Am besten wird man
die Bedeutung und den Kern des Streites erkennen, wenn man
die nachstehende Rechnung der Einnahmen und Ausgaben des
ee und Erneuerungsfonds für das abgelaufene Jahr be—
rachtet:
Einnahme. 2
Regelmähßige Rücklagen aus den Betriebs⸗
einnahmen des laufenden Jahres 7500 - M.
Außerordentliche Rücklage aus den Betriebs⸗
einnahmen des laufenden Jahres 7500 —
Zinsen 16 339,92
Summe der Einmnahme 16339,92 M.
F Ausgabe.
Veschaffungskosten für 1 Perisonenwagen
J.II. Klasse und 5 Personenwagen
III. Klasse 85 522.50 M.
Summe der Ausgaben 885522,850 M.
Abschluß
kinnahme 16339,82 M.
Ausgabe 85 522,580,
Fehlbetrag 69 162,588 M
Danach ist zunächst festzustellen, daß die 85 522 M, die
nach der Ansicht der Regierungen zu Unrecht dem Reserove- und
Erneuerungsfonds entnommen worden sind, zur Beschaffung von
einem Personenwagen 1. und 2. Klasse und fünf Personenwagen
3. Klasse, also dier Erneuerung bezw. der Ergänzung des Fahr—
parkes gedient haben. Ob rechtlich — gemäß den Statuten⸗
und Konzessionsbedingungen — der Erneuerungsfonds zu der—⸗
artigen Aufwendungen herangezogen werden darf, soll hier
nicht untersucht werden. Festzustellen ist nur die Tatsache, daß
auch unter den regulären (aus den Betriebserträgnissen ge—
speisten) Ausgaben bei der Gesellschaft in allen Jahren Posten
für Unterhaltung, Erneuerung und Ergänzung der Betriebs—
mittel, z. B. Lokomotiven, Motorwagen, Personenwagen, Ge⸗
päcdl⸗ und Guüterwagen, erschienen sind, und daß sich diese Ausgaben
auch auf die Beschaffung ganzer Fahrzeuge erstreckt haben. In
den letzten Jahren wurden allerdings für diese Zwecke nur ziem⸗
lich geringfügige Summen unter den regulären Betriebsaus—
gaben verbucht, naäͤmlich im Jahre 1910 zum Beispiel für Per—
sonenwagen 3742 Müund für Güterwagen 3978 M, im Jahre
1909 für Personenwagen 8241 Muund für Gepäck- und Güter—
wagen 966 M. In früheren Jahren waren die für solche Zweck
aufgewendeten regulären Ausgaben zum Teil erheblich größer
Sie betrugen zum Beispiel im Jahre 1905 für beide Wagen
arten zusammen 44 3600 M, im Jahre 1904 für Personenwagen
allein 50920 M, im Jahre 1907 für Gepäcke und Güterwager
allein 30 000 M. Eine Entscheidung der Frage, ob und warun
in den letzten Jahren die regulären Ausgaben flür die Er
neuerung des Fahrparks niedriger gewesen sind als in frühe
ren Jahren. wird sich naturgemäß nur dann mit Sicherheit be
antworten lassen, wenn man den Bestand bezw. die Beschaffenheit
des Fahrparks in den einzelnen Jahren genau kennt. Der
Verdacht ist aber nicht gan von det Hand zu weisen, daß
die außergewöhnlichen großen Aufwendungen des Jahres 1910
für den Fahrpark notwendig geworden sind, weil in den Vor—
jahren für die Instandhaltung dieser Betriebsmittel zu wenig
geschehen ist. Daraus würde auch erklärlich, daß die relativ
hohen Summen, die jetzt für den Fahrpark notwendig ge—
vorden sind, im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen sie
anscheinend fast durchweg gus den Arbeitserträgnissen gedeck
worden sind, im Jahre 1910 nicht als reguläre Ausgaben
eingestellt (in diesem Falle wuürde der gesamte für die Di—
videndenzahlung errechnete Betrag aufgezehrt werden), son—⸗
dern den Betriebs⸗ und Reservefonds entnommen wer den.
Ob eine Methode, wie die in diesem Jahre angewendete,
recht bich zulässig ist, soll — wie schon oben gesagt — hier
nicht untersucht werden, die Gesellschaft will in dieser Be⸗
ziehung die Entscheidung der Gerichte anrufen und bis ans
Reichsgericht gehen. Den bisherigen Bilanzierungsgewohnheiten,
das heißt also der bei der Gesellschaft bisher geübten Praxis
entspricht die jetzige Methode nur schlecht, wenn auch bereits
früher neben größeren regulären Aufwendungen für die Zwecke
»es Fahrparks bereits kleinere Beträge dem Reserve- und Er—
neuerungsfonds entnommen worden sind. So wurden zum
Beispiel im Jahre 1902 bei regultiren Aufwendungen von
32602 Menur 80 000 Miim Jahre 1001 bei regulären Aus—
jaben von 48542 Megleichfalls nur 83000 Mudem Reserve⸗ und
Erneuerungsfonds entnommen.
Die jetzige Entnahine von 85522 Mefür Personen⸗ und
Hüterwagen erscheint in um so bedenklicherem Lichte, als da⸗
»urch der gröhte Teil des Reserve- und Erneuerungsfonds auf⸗
gezehrt wird. Dieser enthielt nämlich in der Bilanz per
31. Dezember 1909 90 034 Muund war damals bereits lauft
reinem von den beiden beteiligten Regierungen eingereichtem
echnischen Gutachten, das einen Erneuerungsfonds von 690 000
Mark für notwendig hielt, als unzureichend bezeichnet wor
den. Per 31. Dezember 1810 erscheint der Reserve⸗ umd
krneuerungsfonds unter Berücdsichtigung der Entnahme von
35 522 Meund der Neudotierung mit 16 339 Munur noch mit
O 601 M, das heißt also, der gröhte Teil der Beträge, die
eit etwa zehn Jahren von der Gesellschaft im Erneuerungs
onds angesammelt worden sind, wird jetzt für die oben er
vähnten sechs Personenwagen verausgabt. Außer diesem Re
erve⸗ und Erneuerungsfonds besitzt die Gesellschaft bei einem
tapital von 2400 000 M Aktien Lit. A und 2268771 M
Aktien Lit. B. an Reserven nur noch den Bilanzreservefonds
bon 95 416 M.
Nach alledem erscheint es nicht gerechtfertigt, daß
zie Gesellschaft den größten Teil des rechnerischen Mehrüber—
chusses (der verfügbare Ueberschuß wird für 1910 mit 263 047
jegen 246 815 Meausgewiesen) zu einer Erhöhung der Di—
idende von 3 auf 3240 Prozent, d. h. von 72 000 auf 84000
Mark benutzt. Aus diesem Mehrüberschuß hätte vielmehr zum
nindesten ein Teil der erforderlich gewordenen Anschaffungen
rür den Wagenpark bestritten werden müssen.“
Den Ausführungen können wir im allgemeinen nur zu—
stimmen, sind aber auch der Meinung, daß mit der Herab—
setzung der Dividende von 354 quf 3 Prozent nicht genug ge—
schehen sein würde. Es hätte unseres Erachtens überhaupt
niemals 3422 Prozent Dividende bezahlt werden dürfen, denn
das Unternehmen floriert auch heute noch nicht einmal so,
daß 3 Prozent Dividende ausgekehrt werden könnten, da die
Reserven durchaus ungenügend sind
Reisen, Bäder und Sommerfrischen.
36. Bad Salzschlirf. Unter den GSichtbädern hat sich im
Laufe der letzten Jahre Salzschlirf seinen besonderen Platz
an der Sonne gesichert. Stetig nimmt der Besuch an Kurgästen
zu. Während noch vor wenigen Jahren die Saison erst am
165. Mai und mit einigen wenigen Kurgästen begann, wurde
n diesem Jahre bereits am 15. Mai das Theater mit einem
'ast ũberfüllten Hause eröffnet. Zur Aufführung gelangte
»as reizende Lustspiel , Rengaissance“. Die künstlerische Leitung
xs Salzschlirfer Kuriheaters hat in diesem Jahre Oberregisseur
zugershoff vom Krefelder Siadtiheater übernommen. Die
Leistungen des neuen Ensembles fanden den lebhaften Bei—
all der zahlreichen Zuschauer. Die heiteren Stunden. welche
ie Kurgäste stät Jahren in diesem reizenden Musentempelchen
ubringen, sind nachgerade zu einem Kurfaltor geworden, und
ꝛie Zeiten sind vorbei, in denen man von Salzschlirf sagen
onnte, es sei zwar cin vorzügliches Bad, aber noch etwas
angweiläg und primitin. Das neue Badehotel genügt den
erwöhntesten Ansprüchen und die an den Kurpark sich an.
chließenden Waldungen geben Gelegenheit zu den herrlichsten
Spaziergängen. Ein vollständiges großes und naturgetreues
Modell des Bades Salzschlirf findet man auf der Dresdner
ↄygiene⸗Ausstellung, woselbst auch a'le weileren Auskünfle über
das Bad und seinen Vonifaciusbrunnen erteilt werden.
Bäderfrequenz. Kissingen bis 25. Mai 5851 Kurgäste
»hne Nassanten. — Pyrmont bis 31. Mai 2264 Kurgäste,
2383 Passanten, zus. 4647 Personen. — Suderode 349
turgäste.
Sehr beliebt ist
Rhabanrber-⸗Grutfæe
Mondamin
Sparsame Hausfrauen verwenden nur Mondamin zur
Rhabarber-Grütze, denn es ist sehr ausgiebig und erhält
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——— 202 ↄ)5. Privat-Diskont: 33
8euluss? 22
Handelsnachrichten.
Berliner Sypothekenbank Altiengeselischaft. Wie aus dem
Inseratenteile unserer heutigen Zeitung ersichtlich werden die
am 1. Juli 1911 fälligen Kupons der Pfandbriefe und Kom—
munal Obligationen bereits vom 15. Juni ab eingelöst
2F 3
chiffahrt.
uneekommene Schiffe.
ravemünde, 7. Juni.
Vęch. von
Ascania. Brinckmann. Kolding
Alfhild, Nilsson, Oslarshamn
Mathilde, Strohberg, Kolding
den B8. Juni.
Fros, Pyt, Stellefteä
Hansa. Schmalfeldt, Libau
Nalmö, Follin, Kopendagen
Wilbelm Lüdke, Raddaßz Rostod
Amarika, Wikström. Piteäͤ
Ida, Benecke Neustaodf
2. ⸗
Kobgegangene Schiffe.
Travemünde 7. Juni nach
Seeadler. Mews. Wismar
Teutonia, Kückeer. Raͤa
Expreß, Davidsen, Flensburg
Halland. Kollbera, Kopenhagen
Gauthiod, Rosengreen, Stockholm
Stadt Stralsund, Christlieb, Stettin
Goole Trader, Blomberg, Abo
Den 8. Juni.
Kristin, Maͤrtensen, Welter vik
Pipita, Börk. der See
Fehmarn, Schacht, Fehmarn
Britannia, Sioll. Emden
Amor, Pihl, Gothenburg
Mathilde, Stroberg, Kolding
Nayma, Sillsten. Wiborg
Seeberichte.
Lübeck. 8 Juni.
CBPiehl & Fehling.) Laut Telegramm aus Hangsö ist der
D. „Pehr Brahe“, Kapt. Lindroos, Mitiwoch nachmiltag von dort
auf hier abgegangen.
(Jãaãde & Co.) Laut Telegramm aus Raumo ist der
D. „Iris“, Kapt. Geo. Braxen, heute morgen daselbst angekommen.
*Meedereien Horn“. Lübed⸗Schleswig.) D.,Kydonia“, Eich⸗
baum, ist am 7. d. M. von Newyork nach Saint⸗Yohn, D. „Dora
Horn“, Braak, am 7. d. M. von Kronstadt nach Sista, D.,Mimi
Horn“, Petersen, am 7. d. M. von Blyth nach Cronstadt, D.Therese
Horn“. Hübsch, am 6. d. M. von Buenos Aires nach Antwerpen, D.
„Heinrich Horn“, Ehmke, am 7. d. M. von Grangemouih nach Abo
abgegangen, D. „Hornburg“, Langhinrichs, am 8. d. M. auf der
Reise Lulea-Emden Holtenau passiert.
(ESanseat. Dampfsch⸗Ges.) D. „Elbe“ ist heute nachmittag
von Reval in Kronstadt angekommen.
*CC. F. Schutt & Co.) Lt. Tel. aus Kalmar ist D. „Svi⸗
thiod“, Kapt. Borg. heute morgen um 5 Uhr von dort auf hier
abgegangen.
Gäde & Co.) Lt. Tel. aus Pernau ist D. „Alfred“
heute von dort auf hier abgegangen.
Granz Heinrich.) Lt. Tel. aus Memel ist D. „Luise“
Kapt. Niedermeyer. Mittwoch abend von dort auf hier abge
gungen.
— — *
Elhe⸗Trave⸗Ranalschiffahrt.
Lauenburg, 8. Juni. Die hiesige Schleuse passierten:
Ne. 872. Jung, von Güster nach Serburg, 380 t Kies.
Nr. 768, Geserik, von Güster nach Harburg, 407 t Kies.
Nr. 5434, Wegmann, von Güster nach Harburg, 37286 Kies.
Nr. 1238, Habermann, von Riesa nach Lübeck, 200 t Porzellanerde.
Nce. 390, Wiegels, von Lübeck nach Hamburg, 216 Stüdgut.
Ne. 1205. Tobianke, von Lübes nach Dresden, 667 t Stüdgut.
Nr. 283. Ahlgrimm, von Hamburg nach Mölln, 108 t Mais.
Nr. 343, Kaupsch, von Harburg nach Güster, leer.
Nr. 2223. Friese, von Hennigsdorf nach Lübed, 86t Betonfliesen
Wasserstands⸗Nachrichten.
Dden 8 Juni, vorm. 9 Uhr: — 14.
nachm. 8 Uhr: — 17.
Eeiend in Travemũnde
Travemünde. 8. Juni. vorm. hr NNWe4.
nachm. 8 Uhr NMW. 5.
Meteorologiiche Beobachtimgen der Lüb. Sternmarte
nm 9 FRuni.
aronie tere 9— Wind nimojpydre —
ure ur. ue vs. De Ger g nbr vnachm. dis 8 Ubr wras
r63ä 4u —“ise 415) WReeinweise bewölkt
Mittlere a von gestern 5 9
Aussficht für die Witterung am 9. Juni.
Ziemlich trübe. Geringe Wärmeünderung, Keine over geringe
Niederichläge.
Geschäftliche Mitteilungen.
Auf den Svparsinn unserer Hausfrauen spekulieren immer wieder
Nachahmungen, die, ais besonders billig“ angepriesen werden. LAber
nur Unerfahrene lassen sich dadurch blenden,, Kluge Hausfrauen
wissen, daß nur das Beste in Wirklichkeit das Biligite ist Sie bieiben
deshalb, um ein Küchenbeispiel zu nennen, bei olidewährten Er—
zeugnissen. wie die von Maggi, deren johraus jahrein aleichmäßlge
Hüte lanait das in re-Suen etrungen hal
Es gibt keinen besseren und im Gebrauch billigeren Metallput
als Globus⸗ Putz⸗ Extralt, das seit Jahren bewährte und in Millionen
Haushaltungen ständig gern benußse Präparat, von der Friß Sun
sun. Aktiengesellschaft, Leipzig. Globus⸗ Putz; Extrakt verleiht allen
Gegenständen aus Gold, Silber, Nicdel, Kupfer. Wessing usw schneii
und mübelos einen herrlichen, längandauernden Hochglanz; er ijt frei
pon schädlichen Bestandteilen, kratt nicht und hinterfäßt eine Schrammen.
Globus⸗Puttz⸗ Extrakt verlieri nie seine Putztraft, schmiert nicht wie Putz
vomade und ist bedeutend besser und sparsamer als die meissen im
dandel befindlichen flühigen Putzmittel. Kurzum: Globus-Pußz Crirai
it und bleibt der beste Metalspuk, der in Anerkennung seimer her.
vorragenden Güte und Putzkraft schon mehrfach hoch prämsiert, so uca.
auf der Weltausstellung in St. Lonis 1901 min dem Grand' Prix“,
der höchsten Auszeichnung der Branche, bedacht wurde. Man benutz⸗
darum nur digses Metallsputzmistel. achte aber besonders darauf, daß
iele wertlose Nachghmungen existieren und verlange immer den echten
lobus· Putz. Extralt in Dolen mit Schutzmarke Giobus im rolen
—8 Derselhe ist in Jast allen Kolonialwaren- Drogen⸗ usm
1L2
GIglitit, Handelsteil sowie den allgemeinen redattionellen
4 Ausnahme des Tagesbericht-Teiles) verantwortlich:
2r.Barsen Tagesbeticht. Luͤbeck und Nachbargebiete
S. Wulff fur den Inseraienieil: E. Schüder. smiich in Lübe
*7 7 Magen-, Darm-, Leber-, Nieren-, Blasenleiden
J 8 J
la n 741 —A Gancusteiue, Znuokerkrankheit, Gicht, Rucu
— matismus, Erkrankungen der Atmungsorgane.
AAAT Bado- und Trinkkuren, Buder jeder Art,. Inhalatorien,
Fango-BRehandlung. à» Pür Hauskuren: Thermal-
Masserversand.
— Finziges Hoteli. unmittelbaror Ver-
N atel bindung w. d. Badehanse. auss erdem
—— vieloe g. HFotels u. Privatpensionen.
»—und franko durch die
—
—————
(RI.) Schlieséefach Xr. 109.
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