fus den Nachbargebieten.
Groherzoglürcner Mealenburg.
ss Grevesmühlen, 4. Juni. Verkauft hat Rent—
zter S. Berens das im Zwangsversteigerungstermin erworbene
Restaurant „Vielbech“ an Gastwirt Bleeck, Güstrow. — Die
Sadten haben unter der anhaltenden Trockenheit, den aus⸗
dörrenden Ost- und Nordwinden und den zum Teil recht kühlen
Nächten zu leiden gehabt, auf Lehmboden im allgemeinen weniger
als auf Sandfeldern, die Sommersaaten durchweg mehr als das
Winterkorn. Der Roggen steht augenblicklich in Blüte.
Rehna, 4. Juni. Personabhnachrichten. Der
erst seit Oktober 1910 an der Stadtschule wirkende Rektor Voß
ist als Rektor und Hilfsprediger nach Brüel berufen und hat
sein neues Amt bereits angetreten. Unsere Schule hat darunter
wieder sehr zu leiden, da Ersatz vorläufig nicht vorhanden und
die Rektorklasse bis zum Herbst von den anderen Klassenlehrern
mit verwaltet werden muß. Zum Herbst scheidet auch Lehrer
Karsten aus dem Schuldienst. — Den ersten Bienen—
sch wo r m im Juni hatte Donnerstag Schmiedemeister J. Grevis⸗
mühl hier, Gletzower Straße. Die Maischwärme sollen als wert⸗
voller gelten.
dechte kamen. Auf solche Spiele zielt in Shakespeares
„Wintermärchen“ die Stelle hin, wo Perdita zu Florizel
pricht:
„Kommt, nehmt die Blumen;
Mich dünkt, ich rezitiere, wie ich sah
Im Pfingstspiel....“
Musterturnhalle. Unsere klimalischen Verhältnisse bedingen
— sollen die geregelten Leibesübungen unserer Schuliugend
nicht unterbrochen werden — den Bau von Turnhallen.
Sie sind für die Schüler die sichere Zufluchtsstätte bei
skegen und Schnee, bei Staub und Sonnenbrand, bei Frost
ind Sturmwind. Soll eine Turnhalle ihrer Bestimmung
nollständig entsprechen, so ist zunächst die Bedingung zu
tellen, daß ihre Einrichtung den berechtigten neu—
eitlichen Forderungen der Hygiene in jeder Be—
ziehung nachkommt. Die Turnhalle muß die nötige
ßröße und Höhe besitzen, hell und staubfrei sein, sie muß
inen freundlichen Eindruck machen und eine gute und praktische
zuftzuführungsanlage haben, vor allem aber mit einer aus—
ichenden Zahl von guten Turn- und Spielgeräten ausgestattet
rin. Alle diese Anforderungen wird die Musterschulturnhalle
rfüllen, die auf der Internationalen FGygiene-Aus—
hellung Dresden 1911 von der Firma Christoph und
Unmack in Niesky nach den Angaben fachkundiger Mitglieder
des Ortsausschusses der deutschen Turnerschaft hergestellt wor—
den ist. An die Turnhalle schließt sich auch ein Ipo
essen vorschriftsmähige Geräteaufstellung von Dietrich und
zanack-Chemnitz besorgt wurde.
Ein granenhafter Mord? Aus Newyorlk wird von einem
zeheimnisvollen Verbrechen berichtet, das an den Frauenmord
Crippen erinnert. Der Besitzer eines Wohnhauses mit vielen
einen Mietsparteien lonnte von einem Chauffeur Scheib, der mit
einer Frau eine der Wohnungen bewohnte, nicht die Miete erhalten
ind als sich auch geraume Zeit hindurch die Mieter nicht gezeigt hatten,
ieß er die Tür aufssprengen. Da fand man nun in der Badewanne
ine Leiche vor, von der aber nur noch iümmerliche Reste zu sehen
baren, denn der Körper lag ganz in einer äützen den Säure, die ihn
um größten Teile bereits aufaezehrt hatte. Man konnte alto an—
änglich gar nicht ermitteln, ob es sich um einen Mann oder um ein
Veib handle, allein man fand noch einen Fetzen Zeug in der Wanne,
us dem zu ersehen war, daß die Leiche weiblichen Geschlechts gewesen
ein mußte. Der Chauffeur wurde in der Nähe des Tatorles gesehen
ind verhaftet. Er ließ sich ruhig festnehmen und beteuerte, daß
r seine Frau schon seit Monaten nicht gesehen und von ihr auch nichts
ehört habe. Er wisse gar nicht, was mit ihr geschehen sei. Er habe
iuch leine Ahnung von den Vorgängen in der Wohnung, die er gleich—
alls schon seit Monaten nicht mehr betreten habe. Selbstverständlich
vurde aber Scheid in Hat behalten, und die Volizei ist bemüuht. das
eheimnisvolle Verbrechen aufzuklären. Nach dem Ausspruch der
lerzte muß die Leiche der Frau Scheib schon sett Weihnachten in der
Vohnung gelegen haben. Die Untersudung des Körpers nach Gift⸗
zuren ist resuliatlos ausgefallen. Man fand Briefe, nach denen die
Frau glaubte, Grund zur Eifersucht gegen ihren Gallen zu haben.
Die Polizei fahndet nach einer Frau namens Anna, die ein Verhältnis
nit Scheib hatte.
Marktberichte.
Lübeck, 3. Juni. Getreidemorkt.
(Mitgeteilt vom Verein der Getreidehändler.)
Weizen, 125— 130 Pfd. holländ, neue. . 192 -200 M
Roggen, 115— 122 Vib. hollände neuer 5 ..160-170 M
shersio nach Qualitãät neue . 160-170 M
dafer nach Qualugfa. ... .44165- 175 M
bochsein über Notiz sür 1000 Kils
P. Lübeder Getreidemarkt. Der Getreidemarkt verkehr te
n der letzten Woche in fester Haltung bei kleinem Geschäft.
Futtergetreide wie Gerste und Hafer waren wegen der anhal—
enden Trockenheit besonders sest. Weizen 200 M, Roggen
70- 176 M, Hafer 175—185 M, Futtergerste 138—155 M.
Lübeck, 3. Juni. Wochenmarkt.
At AM.
Bauernhutter . 7 1,20 Dorsche. genügend.
MNeiereibutter ·· 130 Züßwasserfiiche, genügend.
zasen ...... St. - darfoffeln..“ 107 650.0,70
aten. — Hemüse, genügend.
hner2-83 -Biumentkohl genůügend
ken 868— 1— Kirschen ·..24 0,60. 0,70
uben·0550,653 ver. Lachs *
ckgans...3— darpfen...... *—
sel.... . 3— zchleie.—5—3120
hinken.. . arautschen. 5 660
hweinskopf · · 28, 6. echie 060650,70
urst....... “420.1,40 3arsche. — 0.600,70
ier... . 8u. 9St. 0,60 Jal...... 5 066895. .
eringe . Brachsen ....1670
— *
schiffahrt.
Angekommene Schiffe.
Travemünde, 3. Juni
eit Reisedauer Vass. oon
»59 B. 60 S. 20 Goole Trader, Blomberg, Abo
3.3d9 V. 12 S. 33 Westiusten. Larsson, Kopenhagen
3. 15 V. 4T. — Muyland Jantzen, St. Vetersbura
u.55ß5 N. 148. — Ascania. Brinckmann,
235 M. 4T. — Daany,. Sörensen.
158. 1768. — FWaölhide, Sirohbera
2320 N. 3T. — Rhenania, Dahmte,
Abgegangene Schijfe.
Leavemnũnde 2. Juni nach
Fhamley. Catchelon, Riga
Rajaden, Stenfelt. dopenhagen
Imatra. Viexow, Wibora
Den 3. Juni.
Teolindg, Kullbera, —X
dans, Persson, Kalmar
dvalen, Forsberg, Lysekil
daroline, Perslon. Hothesburg
Tobias, Boye, Sundbi
Massina, Riesberg, Sundsvali
Zondon, Andersen. Dernstöldsbif
Bernhard, Norberg, 4.
Alexandra, Ahrens, Riga
Fehmarn, Schacht. Fehmarn
Linnea, Dahlberg. Helsinaborcę
Seeberichte.
Lübeck 3. Juni.
*(Wm. Minlos.) Laut Telegramm aus Malaga ist der
D. „Emma Minlos“, Kapt. Flügel, gestern von Westhartiepool da—
elbst angekommen.
*(F. O. Klingastrünmi.) D. . Afrika“. Kapt. Andersen, ist
Freitag nachmitiag von Wiborg auf hier abgegangen.
MMeedereien „Horn“, Lübeck-Schleswig.. D. „Horuburg“,
danghinrichs, ist am 2. d. M. von Emden in Luleä, D. „Stadt
zchleswig“, Smit, am 1. d. M. von Amsterdam in Antwerpen, D.
Helene Horn“. Koltz. am 2. d. M. von Maranham in Connelable
ngekommen. D. „Henry Horn“, Wiem, am 2. d. M. von Maceio
ach Liverpool, C. „Irmgard Horn“, Möller, am 2.d. M. von Methil
ach Cronstadt, D. „Frida Horn“, Krapohl, am 1. d. M. von Leer
ach Burntisland abgegangen, D. „Franz Horn“, Langemann, am
. d. M. von Joiza in Newcastle angelpmmen und am 2. d. M. nach
zergen abgegangen, D. „Marie Horn“, Niemann, am 2. d. M. aul
»er Reise von Grangemouth nach Kotlka Skagen pahsiert.
* (C. Possehl K Co.) D. „Lulea“, Kapt. W. E. Henyl.
ist gestern nachmittag von Lulea nach Neufahrwasser abgegangen.
*CGViehl & Fehling.) Lt. Tel. aus Hangoe ist D. „Pehr
zrahe“, Kapt. P. G. Lindroos, heute früh daselbst ange—.
ommen. — Lt. Tel. aus Reval ist D. „Primula“, Kapt. Ny—
erg, heute nachmittag von dort auf hier abgegangen.
*C(C. F. Schütt K Co.) Lt. Tel. aus Oskarshamn ist D.
‚Rurik“, Kapt. Gräfslund, heute morgen um 1 Uhr von dort
ruf hiert abgegangen. — D. „Motala“, Kapt. Gustafson, ist
heuie morgen uin 1 Uhr von Söderhamn auf hier abgegangen.
*(F. H. Bertling.) D. „Sedina“ ist heute vormittag von
diga auf hier abgegangen. — Lt. Tel. aus Libau ist D. „Jo⸗
anna“ heute mittag von dort auf hier abgegangen. — Lt.
Tel. aus Pillau ist D. „Anneliese“ heute nachmittag 4 Uhr
»on dort auf hier abgegangen.
Golm & Wonsild Nachs.) Lt. Tel. aus Skelleftea ist
D. „Eros“, Kapt. N. Pyk, heute von dort auf hier abge
nangen. — Lt. Tel. aus Hernssand 'ist D. „Albert-Edward'!
heute von dort auf hier abgegangen.
Wasserstands⸗Nachrichten.
Oen 3. Juni. vorm. 9 Uhr: — 34.
nachm. 8 Ahr: — 35.
Wind in Travemunde.
Lravemünde, 3. Juni. vorm 8Uur SO, 2.
nachm. 8 Uhr NO. 0.
— —— — — — — — — — — —
VBeeteorologische Beobachtungen der Lüb. Sternwarte
vom 3. Juni.
— — Mabeuutlt
cꝛome et e — — — wie AC
unr a J — Fieege Ubr nachn. *is 8 Ubr uras.
NO. faft wolkenlos
— — * —F — 860 Ahn —
uittlere Temperatur —
—XW von geitern 755.9 min
Aussicht für die Witterung am 4. Juni.
Warm. VWorwiegend heiter. Meist füdliche Winde. Trocken
Gewitter nicht anusgeschlossen.
—
Geschäftliche Mitteilungen.
Größtes Hotel
Central-Hotel 64
alänzend
diet gu Sohnto grrdciduhe Nn renoviert
Modernster Komfort. 412
oͤoo Zimmer von Mk. * J B e r l 1 n.
59
Luftfahrt.
sr. Für den Deutschen Rumdflug 1911 um den Be3.-Preis
der Lüfte haben neuerdings noch die Großherzogin-Putter
Anastasia von Mecklenburg-⸗Schwerin und der Prinz-Gemahl
Heinrich der Niederlande Ehrenpreise gestifiet. Zu den Protek—
toren der Veranstaltung, dem Großherzog von Mecdlenburg—
Schwerin, dem Prinzen Heinrich von Preuhen und dem Bürger
meister von Hamburg, Dr. Predöhl, ist jetzt noch der Prinz
rxegent Albert von Braunschweig hinzugetreten. Dieser hat
das Protektorat über den Ueberharzflug, über die Etappen—
flüge Nordhausen-Halberstadt und die lokalen Veranstaltungen
von Nordhausen und Halberstadt übernommen. Der Gesamt⸗
preis, der noch ständig weiteren Zuwachs erfährt, ist jetzt
auf etwa 425 000 Mugestiegen. Die definitive Startliste, die
wir kürzlich veröffentlichten, wird insofern eine Aenderung
erfahren, als nicht Hirth für Etrich-Kumpler, sondern der
Aviatiker Vollmöller, ein Bruder des bekannten Dichters, startet.
Der Münchener Flieger Gustav Otto, der kürzlich stürzte, hat
eine Beteiligung absagen müssen. Für v. Moßner, der erkrankt
ist, wird Schauenburg, der als Ueberlandflieger sehr bewährt
ist, seinen Wright-Apparat steuern.
Briefkasten der Redaktion.
M. FJ., Breite Straße. Die vortragenden Räte im Reichs—
kolonialamt beziehen ein Gehalt von 7500 bis 11000 M, außer—
dem Wohnungsgeld.
A. P., Beckerarube. Richard Wagner ist am 13, Februar
1883 in Venedig gestorben.
F. W., Reinfeld. Nach offiziellen Angaben hat die Cho—
lera 1892 in Hamburg rund 8000 Opfer gefordert. Es sind
in dem bezeichneten Jahre aber rund 12 000 Beerdigungen mehr
erfolgt als sonst, so daß man annehmen darf, daß die Cholera
und was mit ihr zusammenhing, im ganzen etwa 12 000 Personen
dahingerafft hat. Genau läßt sich keine Zahl angeben, da in
vielen Fällen die Todesursache nicht mit Sicherheit festgestellt
werden konnte.
K. T. Schwartauer Allee Im Februar 1862 ging das
erste mit Getreide beladene Schiff aus Adelaide nach England
ab; es war das erste Brot, das uns die Antipoden fandten.
Buntes Allerlei.
nge. Altenglische Pfiugftspiele. Nicht mit fronimer An—
dacht und Einkehr, sondern mit derber Lust feĩerte man im
alten England Pfingsten, das liebliche Fest. Seltsamerweise
war es — das Pfarrhaus, wo sich im Mittelalter die
Männer der Gemeinde versammelten, um ungeheure Mengen
rines besonders gebrauten Pfingst-Bieres zu vertilgen, das
noch obendrein von der Geistlichkeit gegen klingende Munze
geliefert wurde. In einigen Dörfern liefen die Mädchen
mit auf den Rücken zusammengebundenen Daumen hinter
einem Lamm her, und wer das Tier mit Mund und Zähnen
uu ergreifen und festzuhalten vermochte, blieb Siegerin
Anderswo war es statt eines Lammes ein Schwein, dem
die Jagd galt. Die Bauernburschen mußten versuchen, das
Schwein an seinem von den Borsten befreiten und mit
Seifenschaum eingeriebenen Schwanz zu paden und über die
Schulter zu werfen; wer dies vermochte, durfte das Schwein
behalten. Noch gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand
in einigen Gegenden Englands zu Pfingsten eine sonderbare
Belustigung, die man nicht anders als ein Wett⸗Grinsen
iennen kann. Die Teilnehmer wurden auf einer Plattform
aufgestellt, jeder bekam einen Pferde-Kummet um den
vSals und bemühte sich nun, so scheußliche Fratzen wie mö glich
uu schneiden. Ein Hut mit goldbesticktem Rande belohnte
den, der nach dem Urteile der PVreisrichter fünf Minuten
iang am fürchterlichsten gegrinst hatte. Zur Ehre Alteng⸗
lands sei jedoch gesagt, daß es auch Pfingstspiele von
edlerer Art gab, bei denen Gesang und Dichtkunst au ibroen-
A
IFr, Volitit, Handelsteil sowie den allgemeinen redattioneller
xalt, ntt Ausnahme des Tagesdericht- Teiles) veranswortlich
A Ir Tagesbericht. Lübeck und Nachbargebiete
m. Wulff für den Inseratenseil E. Schüder. sämtlich in Lübeck
Annli J
untlicher Pehrdeht Zen at hat den gehr
VVV —
Johann Joach er BurgeKnabenschule ʒegen das diemsnaden n Fegenwart etw i
en ner e ien bebeam en Vesen von, dem Vnee nerhienener se Wobeck, Retautant Peraße 37
u versetzen beschlosen in den Ruhestand! Vege 3* luchtig iñt. it —— — Bauanit, eghauen werden stadt St. Gertrud), 384 (Vo r
F57j— — — dwindel ersegen Beiruges Gollesgeld greichen. er Aufsschrift versehen, nnObei Misnarenihtigen. die ssh vor der
w uunun— der Bürgerschaff in ——3 dieselbe zu verhaften Jechcenie henn Bedingungen Weden dee hon idthorutuen hahen
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83 — de im Bürgerschaftssaale Wen th Lůbed, den 31. Wai 1911 9150 — un urd cen e heinen
genieur Karl Heinri —3818 Ratthhauses. diené ct bezogen dhn befell mit Jι.— ·Nnnoag⸗
ler Karl Heinrich s Die Staatsonwaltschaft. ‚bezogen werden. efebl mitzubringen
—— e ee eee
ans Jochim A sarbeiter J gerchat a. rinsicht ahlhorststraße 37 ige mit ffebl —
anat na e dunurbalti ihr des Aufenthalis des den ———— der Weiterver⸗ e 2, Wochen ze 37) zur Augen Veroee * aes
ie lamt Sleinert — in der lauenburgi üdech den 24. Man i811. Die bei egen
a. hei der n ee vember 1870 zu Sand geb. am 30. Ro⸗ ichaft Schi raischen Orl⸗ Mai 1i811. 87 Die beim Muster WRß
——R— für städti⸗ win g zun Afle dend eie Polthus und 853 eere Maul⸗ — ——— — ent rde⸗
adt. und Land Lübech den 29. Mai 181 i am 19. ds. Nts. . er iübecktche Staatsangehöri he
mij de Adt Landamt 1. u Nusse ab s. vru gehörige, welche An⸗
1. Juni d. J. fesigesetzt. n gie Vathtinvuthatt Grund der 8 — de 64 — Bekanntmiach ung — IA
Der S — — «Ix Der unt eu 3 eichsbie heoreti 5 8 ommission ab — er Ersatz⸗
otend e e eee zp nn e ete
wnne hen Ihthum, eggasene Stedbrief ijt 88 Lübeck, den 3. Juni 1911 a19⸗ — ——— ehne S J e en die vr Jun
. OAIV/II . m ßiommini
— —— —— e ne et lun ee
ee h I — 34 —2533 — zau Qeffeutti we Verdinqung —— „Breite Straße 33 Anere dgt Dn Deheche können ni⸗
ger, Friedri einrich Staag⸗* waltschaft Die BVerftell —38* g. ie Gebühr sür d N
erin rich Jog him Zeinri — . Zperrhonzn ung und Lieferung v O . en Kursus beträgt
feviig — * peg sge — —D 1911 —* 1 —* eeee —8 — Dubem den 21. Man
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