Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich Amal (Wochentags morgens und 
abends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
preis für das Vierteljohr 3,80 Mark einschließlich 
Bringgeld in Lũbeck. Durch die Post bezogen ohne 
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5 Pfg., jũr Auswartige 30 Pfg. f. Geschäftl. Mit⸗ 
ilungen 1Mt. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
zatz den Anforderungen entsprechend hoͤher. o 0 
Zeilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübeck 161. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
—AX deance gürstentümer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗ 
* ⸗Jahre 1751 (6. Mäã zefindet si — 3 
—EE —⏑—⏑⏑ —— —, — ,—& — ——— —E ———— — zende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Drutt und Verlaa: Gebrüder Borchers G.m. d. S. in Lüded. — Geschäftsstelle Areß baus (Köniastr. 486). Ferniprecher 9000 u. 9001 
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Abend⸗-Blatt Nr. 274. 
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nete der Fortschrittlichen Volkspartei haben ja auch für das 
Hesetz gestimmt“? 
Da wird dem Berliner Tageblatt wohl nichts anderes 
ibrig bleiben, als die Unterstützung der Sozialdemokratie auf 
»iesem Gebiete einzustellen. B.) 
Die Geldbeschaffung der Städte. 
Der Vorstand des deutichen Städtetages hat 
ür den diesmal im September in Posen abzuhaltenden Städte— 
ag folgenden Antrag vorbereitet: 
1. Trotz Vorhandenseins gewisser Mißstände in der Kredit—⸗ 
eschaffung der deutschen Städte wird von Einrichtung eines 
zentralinstituts auf der Grundlage einer Altiengesell⸗ 
haft oder einer Genossenschaft oder dergleichen Abgesehen, 
agegen eine Vermittlungsstelle für kommunale 
Rarlehen einzurichten empfohlen. 
2. Hierbei ist zu beachten, daß für kurzfristige 
darlehen eine Geldvermittlungsstelle der großen deutschen 
ztadtverwaltungen besteht. Es wird daher zu erwägen sein, 
ie Vermittlungsstelle für langfristige kommunale 
Darlehen an diese anzuschließen. 
3. Als Aufgabe der Vermittlungsstelle kommt weiter in 
Betracht, schon zur Erzielung eines besseren Marites auf einen 
nöglicht einheitlichen Anleihetyp der Stadt— 
inleihemn in bezug auf Verzinsung, Ruckzahlung, beziehent— 
iche Tilgung und sonstige Rückzahlungsbedingungen hinzu— 
veisen. 
4. Für geringere Kreditbedürfnisse und wo 
zie Ausgabe eigener Kreditbriefe der Stadt nicht gewünscht 
oird, ist eine Geschäftsverbindung mit Bankinstituten 
»der anderen Anstalten, die kommunale Kreditbritfe ausgeben, 
nöglichtt in provinzieller Gliederung einzuleitfen und zu 
flegen. 
5. Ferner ist die ständige Fühlung mit den deutschen 
ädtischen Sparkafsen zu unterhalten und die Anlegung 
on Sparkassengeldern in deutschen Stadtanleihen und solchen 
tommunal-Kreditbriesen, die zur Deckung von Stadtanleihen 
usgegeben werden, zu fördern. 
6. Die Vermittlung soll provisionsfrei und nur gegen 
ürstattung der unmittelbaren Aufwendungen ersolgen. 
Die zur Leitung der Geldvermittlungsstelle deutscher Städte 
zewählte Kommission hat sich mit dieen Vorschlägen einver— 
sanden erklärt. 
Ausgabe 
j parteilichen oder freisinnigen Wählerschaft, sondern aus der 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. 33telrtend 
Amfang der heutigen Nummer 6 Seiten. Immerhin muß man sich gegenwärtig halten, daß das 
— — — — — zentrum auch nach der Reichsfinanzreform das Mandat des 
—III enachbarten industriellen Wahlkreises Muülheim-Wipperfürth 
— — egen den vereinigten, Ansturm der Sozialdemokraten und 
3 J ungnationalliberalen behauptet hat. Das Zentrum hat nach 
die Düßseldorfer Keichstagsersatzwahl. er Reichsfinanzreform nur ein einziges Mandat eingebüßt, 
(Von unserem parlamentarischen Mitarbeiter.) ind zwar in Kempten im Allgäu an die Nationalliberalen, 
d. Lubed, 1. Juni. ir die die Sozialdemokratie den Ausschlag gab. Selbst— 
Durch den Tod des Zentrumsabgeordneten Kirsch ist n Zird ds — augersten 
Fas Mandat der Stadt Düsseldorf freigeworden, um das sich gungen machen, 3 
R — 58 ; auf die Hilfe der Nationalliberalen angewiesen ist, so 
un poraussichtlich ein harter Wahllampf entspinnen wird. »ird es klug tun, einen Kandidaten aufzustellen, für den 
ʒei der Woahl von 3 wrrden in der — mw hlimmstenfalls auch die Nationalliberalen in der Stichwahl 
egeben 7o Stimmen — er hieh er —9 immen könnten, etwa einen Industriellen, der sozialpolitische 
ionalliberale Kandidat 14 664, der Zentrumskandidat Kirsch zechienste asaweise, han Diese annee ait —— 
29 259 und der sogzialdemokratische Bewerber 25 389, der azuweisen hat. Dieser Manner gibt es im Weste 
5. *59 — lüccherweise nicht wenige. Die Träger des nationalliberalen 
teisinnise 8097 und der po mische Jandidat 288 Stimmen. zedanklens im Westen gehören zumeist zur „schweren Industrie“, 
xs mußte infolgedessen eine Stichwahl stattfin den, wobei ie aus wirtschaftspolitischen Gründen eine Vermehrung sozial⸗ 
on 58550 abgegebenen gültigen Stimmen (Gops ) Kirsch emofratischer Mandate nicht wanscht. Andererfeits hat die 
33 317 und der sozialdemokratische Kandidat 25 233 Stimmen ogiaidenbratie durz ihre nen . Saltung im Reschstas 
erhielt. Bei dieser Wahl hat ein Teil der Nationalliberalen ind dudc positive Mitwirtung der Sesebgebung nandes 
den Auschlag für das Zentrum gegeben. wie denn die mgünstige Urteil über sich abgestreift, was ihr bei der Neu— 
Nationallibernlen in Dusseldotf eit dem Jahre An stets bahl in Düsseldorf sicher zu statten kommen wird. Jedenfalls 
ur das Zentrum gegen d ie Sozialdemokratie bei der Stich- önnen wir in Düsseldorf einem interessanten Wahlkampf 
vahl gestimmt und damit dem Zentrum das Mandat ge— Asegensehen 
ettet haben. Von 1871 bis 1890 vermochte das Zentrum 
»as Mandat aus eigener Kraft zu behaupten, dann wurde 55 — 2 
s jedesmab hart bedrängt durch die Sozialdemokratie, die greisinnige Volkspartei und Reichsversicherungs⸗ 
»on 1048 Stimmen im Jahre 1884 es im Zahre 1007. ordnung. 
iuf die 25fache Stimmenzahl brachte. Die volksparteiliche Presse vom Schlage des Verliner Tage— 
Von den Nationalliberalen wird es diesmal erst recht lattes empfindet es außerordentlich unangenehm, daß die Fort—⸗ 
bhängen, ob das Zentrum im Besttz des Düsseldorfer hrittliche Volkspartei des Reichstages ihre Agitation gegen 
Mandats bleiben wird. Aber vorerst läßt sich noch nicht ie Reichspersicherungsordnung nicht nur nicht mitgemacht, 
ibsehen, wie die Entscheidung der Nationalliberalen aus— ndern durch die Abstimmung der Mehrheit sogar vollständig 
allen wird. Von der letzten Stichwahl im Jahre 1907 urchkreuzt hat. Es stimmten nämlich nur 10 Bolks, 
st die grohße Mehrzahl der nationalliberalen Wähler fe rn⸗ arteiler gegen die Reichspersicherungsord— 
zeblieben, nur ein kleiner Teil hat sich an der Abstimmung ung, 24 dafür und 14 fehlten bei der Abstimmung. Diefe 
eteiligtt, und zwar zugunsten des Zentrums. Auch jetzt sahlen beleuchten aber auch gleichzeiksig die gehässigen An— 
vird höchstwahrscheinlich eine Stichwahl notwendig werden, riffe, dse das Berlin. Tageblatt auf die Nationalliberalen 
es sei denn, daß die Sozialdemokratie schon bei der Haupt⸗ zegen ihres Eintretens für die Reichsversicherungsordnung ge— 
vahl nationalliberale Hilfe erhielte, was aber nicht anzu⸗ ichte hat. Daß auch der Abg. Naumann dem 
iehmen ist. Im Jahre 1907 hatte die Sozialdemokratie schwarzblau-nationalliberalenBlock sich an— 
chon zu der Hauptwahl ihre letzten Reserven herangezogen, hloß, ist für das Berliner Tageblatt besonders 
o daß sie bei der Stichwahl keinen Zuwachs aus ihren hmerzlhich. So stößt es am Ende den Klageschrei aus: 
eigenen Reihen mehr erhalten konnte. Inzwischen wird aber Wie soll man auf die skandalssen, antisozialen, volksfeind— 
die sogenannte Reichsfinanzreform auch in Düsseldorf die chen Bestimmungen, welche dieses Machwerk einer Reichsver—⸗ 
Zahl der Anhänger der Sozialdemokratie vermehrt haben, cherungsordnung enthält, noch hinweisen, wie soll man diese 
ind zwar auf Kosten des Zentrums, denn in den rheinischen litentate gegen die Volksgesundheit, und diese Eingriffe in die 
Groß⸗ und Industriestädten verstärkt sich das Heer der Sozial⸗ zelbstverwaltung noch brandmarken, wenn man die Antwort 
»emokratie nicht etwa aus der nationalliheralen, reichs— rwarten muk: ganz schön, aber vierundzwanfin Ahgeord⸗ 
Inland und Ausland. 
Deutijches Reta 
Das deutsch⸗russische Ablommen. Der Zar empfing gestern 
n Zarskoje-Sselo den deutschen Botschafter Pourtales zu 
iner langen Audienz, die mit der Fertigstellung des deutsch— 
cussischen Abkommoencz in Narhindung gebracht wird. 
Wendelin. 
Eine Erzählung auß »m vierzeönten Jahrhundert 
von C. Kohlweyer. 
21. Fortsetzung.) Machdrud verboten.) 
Und nun folgte für Wendelin nach dem beglückenden 
Wiedersehen der überaus schmerzliche Abschied, der ihm noch 
erschwert wurde durch die trübe Ahnung, er werde Vater 
ind Bruder niemals wiedersehen. Wie gern wäre er damals 
ns Vaterhaus zurückgekehrt. Aber sein Vater vertröstete ihn 
mnuf das Ende der Fehde. 
„Haben sie sich nicht gescheut, mich ins Gefängnis zu 
egen,“ sagte er, „so werden sie es mit dir noch schlimmer 
reiben; denn die Erbitterung gegen dich ist groß, zumal 
za sie meinen, du wärst die Triebseder aller feindlichen An— 
ariffe gewesen.“ 
Das waren die Ereignisse, in die sich Wendelin vorhin 
ineingeträumt hatte. 
Jetzt, da Bernd ihn wieder allein gelassen hatte, spann er 
eine Gedanken weiter. 
Der Aufenthalt im Lebuser Lande war ihm damals gründ— 
ich verleidet. So war ihm die Aufforderung seiner beiden 
Bettern durchaus willkommen, daß er mit ihnen ziehen sollte. 
Oenn auch sie hatten keine Lust, daheim zu sitzen. 
Mit Christoph und Bernd zogen als getreue Knappen 
vieder mit die beiden Söhne des alten Trysch. Sie hatten es 
zoch fertig gebracht, daß der Alte von seinen beiden letzten 
Zühen die eine verkaufen mußte und ihnen das erlöste Geld 
nitgab. 
Auch Wendelin zog mit zwei Knappen aus. Nicht nur 
er getreue Dieter begleitete ihn, sondern auch der ehemalige 
Biüncheberger Torwart, Hans Glützer. 
Bevor sie jedoch hinausritten in die weite Welt, suchte 
Wendelin noch die eine auf, die ihm im ganzen Lebuser Land 
ie teuerste war: Beate. 
Lange Zeit hatte er in der Nihe des Klosters gewartet 
ind gespäht, ohne sie zu entdecken. Endlich hörte er deutlich 
hte Stimme im Klostergarten. Wie sollte er sich ihr aber 
hemerklich machen. obhne dak die Nonnen es merkten? Denn 
x hörte hinter der hohen Gartenmauer, daß sie mit anderen 
prach. 
Da griff er zu einem wirksamen Mittel. 
„Kie—witt,“ ließ er ertönen. 
Man denke: Eulenruf am hellen, lichten Tage! Die 
Nonnen schauten verwundert drein, glaubten aber wohl, sie 
atten sich verhört, zumal da der Ruf nicht zum zweitenmal 
rklang. 
Beate jedoch war glutrot geworden. Sie hatte den Ruf 
erstanden. Und es währte nicht lange, so war sie vor 
em Dorfe hinter einem großen Busch wilder Rosen mit dem 
usammen, den sie über alles lieb hatte. 
Der Abschied war kurz und — traurig. 
Eben in Gedanken an die wenigen Abschiedsworte war er 
etzt versunken, als Bernd wieder eintrat. 
Und wieder rief dieser dem Freunde zu: „Wendelin, 
räume nicht!“ 
„Wahrhaftig, du hast recht,“ erwiderte Wendelin, „des 
dräumens ist genug, ich sehne mich nach Taten.“ 
„Bald wird's genug zu tun geben,“ antwortete Bernd 
—chapelow. 
„Nein, nein,“ rief Wendelin, indem er sich recktte, „ich 
enke nicht an neue Kriegsfahrten. Was bringen mir die 
ür Nutzen?“ 
„Sie bringen dir Ehre und Ruhm,“ entgegnete Bernd, „die 
lnerkennung und Belohnung deines Landesherrn und mancher⸗ 
ei Kurzweil und Zeitvertreib.“ 
„Bernd!“ rief Wendelin unwillig, „willst du mich ver—⸗ 
potten? Ich bin kein Jüngling mehr. Jahr um Jahr geht 
ahin und ich komme nicht vorwärts. Ich habe eine Heimat 
ind darf sie nicht betreten. Ich liebe ein Weib und kann es 
icht zum Traualtar führen, derweil sie, selber heimatlos ge— 
vorden. im Kloster ihre Jahre rertrauert und schließlich in 
ner Stunde der Mutlosigkeit der Welt für immer entsagt. 
lnd das alles wegen der unheilvollen Fehde, die nicht Sinn 
nd Verstand hat! Und soll der Zwist im Lebuser Lande noch 
reißig oder vierzig Jahre dauern, so kann ich mein ganzes 
ebensglück in den Rauchfang hängen.“ 
„Ja, was willst du dem tun, du Tatendurstiger?“ fragte 
zunker Schavelow. 
ccn 
„Was ich tun win, werg in entgegnete Wenderin. „Noch 
jeute gehe ich zu unserm jungen WMiarkgrasen, erzähle ihm 
neine Not und bitte ihn, daß er mich mit einem Gute belehnt, 
ind sei es ein kleines Bauerngut. Und dann hole ih mir mein 
Weib und pfeife auf die ganze Lebuser Fehde.“ 
„Potz Wetter,“ rief Bernd, „so gefällst du mir. So 
jabe ich dich noch nie gesehen. Ich hätte nimmer geglaubt, 
aß in dem sanften Wendelin solche Entschlossenheit wohne. 
Iber tue nur, was du vorhalt, und ich wünsche dir glück 
ichen Erfolg!“ 
Wendelin schwieg und ging kebhaft auf und ab. 
Nach einer Weile fragte er: „Was war denn draußen, 
vor der Burg?“ 
„Ich habe nichts Verdächtiges entdeden können,“ antwortett 
Bernd. 
Wieder trat einer der Wachtposten ein und rief Bernd ab. 
Ein Mann stände vor der Außenpforte und begehre 
Finlaß. 
Bernd ging. Nach geraumer Zeit kehrte er zurück, und 
mit ihm — Hans Glützer. 
„Neue Nachrichten für dich,“ rief Bernd beim Vintreten. 
„Mögen es gute sein,“ sagte Wendelin, indem er seinen 
getreuen Knappen lebhaft begrüßte. 
Sans Glützer, der vor etlichen Wochen von seinem Herrn 
ins Lebuser Land geschickt war, biachte eine Fülle neuer Bot⸗ 
chasten. Die wichtigsse war wohl die, daß der Polenkönig 
ait einem großen Heer gegen die Mark anrücke. Aber die 
ündendste, die wie ein Blitz bei Wendelin einschlug, war die 
indere: Beate ist schon vor Wochen aus dem Kloster Fried 
and geflohen und sitzt seitdem in der Burg Ilow. 
Wendelin geriet in hellen Zorn. 
„Hans Ilow hält sie gefangen. Der Schuft will mir mein 
Weib stehlen,“ rief er, indem er die Fäuste ballte,' „hast du 
ie gesprochen, Hans?“ 
Glützer verneinte. Er habe sich viele Mühe gegeben, habe 
aber die Burg nicht betreten können. Er habe nur im 
Dorf erkunden können, daß Beate in Ilow schwer erkrankte, 
daß sie nun aher von der Krankheit genesen sei. Sie leife
	        
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