Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abends. Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
preis für das Vierteljohr 3,80 Mark einschließlic 
Bringgeld in Lũbeck. Durch die Post bezogen ohne 
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18 Pfg., ũr Auswärtige 30 Pfg., f. Geschäftl. Mit- 
leilungen 1Mk. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Satz den Anforderungen entiprechend höher. 0 0 
Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 61. Jahr Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
veiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt 2*8285 — rgang — gürstentümer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗ 
* ιιο⏑— Lα ιee ende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Drud und Berlag: SGebruder VBar*⸗»rs G.m. b. S. in Lübeck. — Gelchãftsstelle Adrebz haus (Koniastr. 46). Fernsvrechee 2000 v. 8001. 
Große Ansgabe) Donnerstag, den 25. Mai 191. Morgen⸗Blatt Nr. 262. 
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Ausoac 
E DTJDes Himmelfahrtstages wegen fallen aus 
am Donnerstag die Abend-Ausgabe, am Freitag die 
Morgen-Ausanbe der „Lüheckischen Anzeigen“. 
Erstes Blatt. Biorzn ) Blatt. 
iccacιιαιοRαNMαRαRαMαιIααααιισααππαα —WRRPEBEREREEEEEEEZòZ 
Umfang der heutige W— — 
nichtamtlicher Teil. 
Das Reichstagswahlrecht für Elsaß⸗ 
Cothringen. 
Telegramm.) 
Ueber den 8 3 des elsaß-lothringischen Verfassungsgesetzes, 
in den die Kommission statt des Pluralwahlrechts das Reichs— 
tagswahlrecht gesetzt hat, fand gestern im Reichstage eine 
namentliche Abstimmung statt. Sie ergab die Annahme des 
Reichstagswahlrechts · mit 262 gegen 47 Stimmen. Bei der 
Minderheit des Hauses befanden sich nur die Konservativen 
und ein kleiner Teil der Reichspartei. Der Rest des Gesetzes 
wurde unverändert angenommen. 
Die Franzosen in Fez. 
elegramme.) 
In Paris erörtern die Blätter die Nachricht von dem 
Einmarsch der französischen Truppen in Fez mit großer Be— 
triedigung. Sie äußern insbesondere darüber Freude, daß 
das Ergebnis ohne allzu große Opfer erzielt wurde. Mehrere 
ninisterielle Zeitungen betonen, man müsse der Regierung 
Dank wissen, daß sie sich geweigert hat, dem ungestümen Drän— 
gen derjenigen nachzugeben, die für die Expedition den Weg 
uüͤber Tazza als den einzig richtigen erklärten. Zeitungen, 
odie stets eine energische Marokko-Politik befürworteten, er— 
klären, es zeige sich, daß das sogenannte marokkanische Wespen— 
nest, der heilige Krieg, womit zaghafte Politiker das fran— 
zösische Volk haben schrecken wollen, durchaus nicht so gkfährlich 
sei. Frankreich müsse ohne Schwäche seine Aufgabe 
volenden, die es so glücklich begonnen. 
Frankreich wird nun aber durch seine weiteren Maßnahmen 
zeigen müssen, was es unter der Vollendung seiner Mission 
versteht. Die Besetzung von Fez wird ja ihren Eindruck auf die 
marokkanischen Stämme nicht verfehlen und auch an der Muluja 
werden jetzt vielleicht die Scharmützel aufhören. Von der 
Vor hut Brulard im Westen war vor einigen Tagen Omrani 
mit einer Mahalla nach Norden als Flankenschut gegen das 
Gharb-Gebiet abgezweigt worden. Dort soll der heilige Krieg 
gepredigt werden. Es ist aber nicht unmöglich, daß auch in 
diesem Gebiet die Nachricht von dem Einmarsch der Franzosen 
n Fez ihre Wirkung tut. Wir verzeichnen noch foldende 
Drahtmeldungen: 
Fec 
W. Tanger, 24. Mai. Ein Funkentelegramm aus Lalla— 
Ito meldet: Die Truppenabteilung Moinier wurde auf dem 
Marsche nach Fez nur am Sonnabend und am Sonntag vor⸗ 
nittag beunruhigt. Sie wurde an diesen beiden Tagen von 
Zcherardakriegern angegriffen, konnte sie aber durch Geschütz— 
seuer aus den Stellungen vertreiben. Die Ebene rings 
um Fez war, als die Abteilung dort eintraf, frei von 
feindlichen Stämmen. Moinier bestätigte durch Funkspruch 
an den Doyen des diplomatischen Korps, dak die Europäer 
in Sicherheit sind. 
W. Paris, 24. Mai. Nach einer Meldung aus Agibuzeri 
bom 22. Mai unterbrach die Mahalla Omranis den Marsch, da 
m der Gegend von Aur ein neuer Roghi auftritt, der den 
eiligen Krieg verkündet. Dieser neue Kronprätendent 
erfügt über zwölfhundert Krieger, die den Djebbalastämmen 
ungehören. Die Kaids im Gharbgebiet treffen Vorbereitungen, 
im der Bewegung Einhalt zu tun. 
Melilla, 24. Mai. Meldung der Agence Fabra. Das 
Kanonenboot „Alvaro Bazan“ wurde auf der Reede 
»on Betoya von den Marokkanern angegriffen 
auind erwiderte das Feuer, das den Marokkanern Verluste bei— 
brachte. 
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Großbritannien 62 Unterseeboote und 12 im Bau 
Frankreich 658 23, 
Rußland — 30 25 — 20 
Deutschland 8 (die Zahl der im 
Bau befindlichen 
kennt man nicht). 
Italien 7 und 13 im Bau 
Oesterreich⸗ Ungarn 4 „ 2 
Im ganzen verfügt die Triple-Entente über 150 Unter— 
lseeboote, während der Dreibund nicht mehr als 19 Fahrzeuge 
dieses Typs hosikt 
Die Gegenrevolution in Portugal. 
Paris, 24. Mai. Aus Lissabon wird gemeldet: Die por— 
rugiesische Regierung ist immer noch in großer Unruhe wegen den 
nonarchistischen Bewegung, deren Hauptherde in Oporto, 
Loimbra und Figueira zu sein scheinen. Die Monarchisten haben 
war in ihrer Mitte Verräter, die jedes Vorhaben der Polizei 
inzeigen, sie vertrauen aber auf die wachsende Mißstimmung 
n der vatikantreuen Bevölkerung des Nordens und auf die 
zilflosigkeit der provisorischen Regierung gegenüber den brot—⸗ 
losen Arbeitern der Hauptstadt. 
Aus Oporto wird gemeldet: Am letzten Montag wurden 
zsier mehr als 30 Verhaftungen vorgenommen, darunter an— 
gesehene Grundbesitzer der Umgegend, Großindustrielle, Priester 
ind Rechtsanwälte. Der Kreuzer „Adamastor“ hat an der 
Mündung des Minho 100 Mann ausgeschifft, die sich im 
kilmarsch nach Caminha begeben. um die dortige Garnison 
zu verstärken. Ueberhaupt sind sämtliche Garnisoönen an der 
panisch-portugiesischen Grenze verstärkt worden. 
Ueber den Stand der Seemächte 
zibt die englische Admiralität jetzt ein Weißbuch heraus, das 
ich auf Großbritannien, Frankreich, Rußland, Deutschland, 
ztalien, OesterreichUngarn, die Vereinigten Staaten und 
zapan bezieht. Die Statistik umfaßt die bereits bestehenden 
triegsschiffe und die noch im Bau befindlichen, zählt aber 
ie Kriegsschiffe und Panzerkreuzer nicht mehr auf, die ein 
Ilter von mehr als 20 Jahren haben. Nach dem Weißbuch 
ꝛfitzen augenblicklich: 
Großbritannien 53 Linienschiffe und 10 im Bau 
Frankreich 17 2 8 22 2 
Rußland 7 7 
Deutschland 32 * 9 5 F 
Italien 9 4, 
Dester reich-Ungarn 11 d 87 
Verein. Staaten 29 .. 63 
Japan 15 2 24 2 2 22 
darnach stellt sich die Stärke der 
Triple Entente auf 77 F . 25s 
des Dreibundes 52 . 8 
An Panzerkreuzern besitzen: 
Großbritannien 38 Panzerkreuzere, 535 9 
Frankreich 20 F 7T 
Rußland 4 2 2 20 25 
Deutschland 10 2 3 2 2 
Italien 10 2 2 — 20 
Desterreich-Ungarn 3 2 22 — 2⸗ 20 
ẽs besitzen also insgesamt 
die Triple Entente 62 2 8, v 
der Dreibund 23 35 
Von den sonstigen noch aufgeführten Zahlen sind die 
nteressantesten die, die sich auf die Zahl der Unterseeboote 
beziehen. Augenblicklich besiken: 
Inland und Ausland. 
Deutsches ieich. 
Der Kaiser begab sich gestern nachmittag von Potsdam' 
jach Berlin zum Reichskanzler und nahm heute vormittag im 
steuen Palais bei Potsdam den Naortrag des Chefs des Zivil— 
abinetts entgegen. 
Vertagung der Beratungen über das Kurpfuschergesetz. 
die Kommission des Reichstages für das Kurpfuschereigesetz 
»eschloß, bei der Geschäftslage des Reichstages die Weiter— 
deratung der Vorlage bis zum Herbst zu vertagen. 
Neue Bestimmungen der Reichsbank über die Lombard— 
kntnahme. In der gestrigen Sitzung des Zentralausschusses 
der Reichsbank wurde bekannt gegeben, daß das Reichsbank— 
zirektorium beschloß, die seitherigen Vorschriften über die Lom— 
»ardentnahmen an den Vierteljahresschlüssen aufzuheben und 
durch folgende Bestimmungen zu ersetzen: im Effekten- und 
Wechsellombard wird 1. für den Darlehnsbestand am Ultimo 
des Kalendervierteljahres, 2. füt die am ersten Werktage des 
Kalendervierteliahres entnommenen Darlehnsbeträge unter Ab- 
ug aller an diesem Tage etwa erfolgten Rüchzahlungen, außer 
en laufenden Zinsen ein Zinszuschlag für 10 Tage berechnet, 
venn der Darlehnsbestand auch nur an einem dieser beiden 
Toge den Roefrao bvon 30000 M nͤherschreitef 
Theater. Kunst und Wissenschaft. 
Künstlernachrichsen. Felix Weingartner ist für die 
nächste Spielzcit nach Boston verpflichtet, wo er „Trist an“ und 
„Hänsel und Gretel“ dirigieren wird; Debussy wird 
ebendort die Erstaufführung von „Pelleas und Meli— 
sande“ dirigieren. Die Opern werden auf ganz neue dekorative 
Wei'se inszeniert werden. — Hugo Becker und Ernst von 
Dohnannyi, die bekannten Berliner Künstler, spielten auf 
Finladung der Daͤreklion des Scala-Theaters in Mailand 
an zwei Abenden sämiliche Violoncell-Sonalen von Beethoven 
und Brahms und erzielten damit einen bedeutenden und nach— 
haltigen Erfolg. — Der lyrische Tenor Th. Staudt (ein 
geb. Frankfurter) ist ab 1912 auf drei Jahre an das Stadt— 
thealer in Hamburg verpflichtet worden. — Der Schauspieler 
und Sänger Ferdinand Rudolph, der von 1872 bis 1904 
am Wiesbadener Hoftheater tätig war, ist gestorben. Ru— 
dolph war einer der hervorragendsten Baßbuffos Deutschlands. 
Seine Wiedergabe des Beckmesser galt als vorbildlich. Er 
war ursprünglich nur als Schauspieler tätig, bis ihn Kapell⸗ 
neister Jahn als Sänger entdeckte. 
Von din Vühren. Ein schwedisches Gastspiel steht 
mm Berliner Deutschen Theater bevor. Max Rein— 
»ardt plant zu Beginn der nächsten Spielzeit eine Aufführung 
von Strindbergs historischem Drama „Erich XIV.“ Zur 
Darstellung der Titelrolle ist jetzt der bekannte schwedische 
Schauspieler Anders De Wahl von Vrof. Reinhardt ver— 
pflichet worden. — Zu einem Konflikt zwischen Di— 
rektor Gregor und mehreren Journalisten ist 
es, wie man der Voss. Ztg. aus Wien meldet, bei der Ge— 
neralprobe von Debussys „Pelleas und Melisande“ an der 
Wiener Hofoper gekommen. Direktor Gregor hatte nämlich 
n Unkenntnis österreichischer Verhältnisse dn Vertretern nam— 
safier Blätter des In- und Auslandes den Zutritt zu der 
ßeneralprobe verwehrt, ihn aber einigen willkürlich ausge— 
vählten Pressevertretern gestattet. — Das neue städtisch⸗ 
Schauspielhaus in Hagen, das von Vrof. Dr. Vetter— 
ein (Darmstadt) erbaut wurde, wird am 5. Okt. unter der 
deitung des Intendanten Dr. Oskar Kaiser eröffnet. 
Ehrung eines Vorkämrfers der Volls⸗ und Jugendspike. 
Aus Kiel wird gemeldet: Die medizinische Fatultät der Kieler 
niversitöẽt ernannte Emil von Schenckendorff, Görlitz, in An— 
zetracht seiner Verdienste um die Volks- und Jugendspiele zum 
chrendoktor. v. Schenckendorff, der als Direktionsrat a. D. 
eit Jahrzehnten in Görlitz lebt, hat stine gesamte Kraft in den 
Dienst dieses Zweiges der Volkswohlfahrt gestellt, auch für 
zie Verbreitung des Handfertigkeitsunterrichts viel gewirkt und 
jilt in den Kreisen der Gleichstrebenden als eine der bedeu— 
endsten Kräfte. 
Ein Städtebund-Theater für Mitteldeutscgland bezw. die 
zrovinz Hannover hat der Direktor des städtischen Union— 
heaters in Celle, E. Rieder, zusammen mit dem ersten Ka— 
zellmeister dieser Bühne, H. Platen, ins Leben gerufen. Die— 
es „Mitteldeutsche Städtebund-Theater“ wird vom 1. Okt. 
ib Oper und Opereite mit einem, auserlesenen Pecsonal spielen. 
rests Verträge liegen bisher vor mit Celle, Einbeck, Goslar, 
dameln, Holzminden, Peine. Stendal. Wernigerode, Mitten- 
erge und Uelzen. 
68 250 Mefür einen Ring. Der Ring der Königin Elisa— 
elh, den sie Ejssex schenkte, wurde Sonnabend bee Christie in 
London für 3250 Guineen (68 250 My verkauft. 
Keine Aufführung des „Heiligen Sebastian“. Die für 
konntag abend angesetzte Erstaufführung des Martyriums des 
Heiligen Sebastian“ von Gabriele d'Annunzio“ im Chatelene—⸗ 
Theater zu Paris ist auf gemeinsamen Wunsch des Verfassers 
und Komponisten aufgehoben worden. 
Fünf bisher unveröffentlichte Briefe König Ludwig J. 
von Bahyern an Senator Dr. Curtius⸗-Lübeck, die wir in der 
summer 256 unserer Zeitung vom 21. d. M. zum Abdruck 
achten, waren, was besonders hervorzuheben versehentlich un— 
erblieben ist und wir zwecks Vorbeugung unberechtigten Nach— 
rucks der Briefe nachzuholen wir uns verpflichtet halten. der 
7 — 
Zeitschtift „Der Horizont“ entnommen, einem neuen, von 
unserem Landsmann Verleger Karl Curtius in Berlin ins 
Leben gerufenen Unternehmen. Das Titelblatt dieser Ausblicke 
tuf Literatur und Leben zeichnenden Schrift schmückt ein Bild 
inseres maiestätischen Holstentores. Die kraftvollen, wichtigen 
Tkürme des einstigen Hauptes der Hansa sollen für die Richtung 
zer neuen Zeitschrift vorbildlich sii. Ein neuer Geist um— 
veht die Türme des Mittelalters. Er soll befruchtend wirken 
iuf das richtige Erfassen der ernsten Fragen, welche die neue 
zeit an uns herantreten läßt. Seitdem das deutsche Volk ge— 
inigt dasteht, ist der Horizont wieder weiter und größer ge— 
vorden. Die neuen Aufgaben erfordern zur Lösung liebevolles 
Verständnis dessen, was vergangene Zeiten geschaffen haben und 
rohes Weiterschaffen neuer junger Kräfte. Von hoher Warte 
nus will „Der Horizont“ aus der unversiegbaren Quelle der 
Lergangenheit Schätze heben, die Freude an der Gegenwart 
vecken und fördern und den Blick in die Zukunft klären und 
lärken. „Der Horizont“ wird bestrebt sein, die erlesensten Geister 
er Vergangenheit und Gegenwart zu Worte kommen zu lassen, 
zurch die uns Klarheit im Erfassen und Begreifen der gegen⸗ 
därtigen Zeitströmungen verschafft wird, denn das Studium 
er Vergangenheit führt zum Verständnis der Gegenwart und 
ur Vorahnung dessen, was uns in der Zukunft Schoße noch 
erborgen liegt. „Der Horizont“ hofft seiner Aufgabe gerecht zu 
berden, indem er dem Dichterworte Geltung zu schaffen ver— 
ucht: „Am guten Alten — In Treuen halten. — Am kräftigen 
steuen — Sich stärken und freuen.“ Diesen Gedanken ent—⸗ 
prechend ist der Inhalt der ersten Nummer der neuen Zeit— 
chrift. Er beginnt mit den im Besitz des Herrn Verlegers 
Furtius befindlichen eingangs erwähnten Briefen König 
rudwigs J. daran schließen sich von der Kaiserin Marid 
khetesia geschriebene Ehestandsepistel, ferner ein Aufsatz Roose— 
elts über Deutschland, von W. E. H. Lecky über den eng⸗ 
ischen Gentleman, von Dr. P. Meißner über die Hygiene der 
Arbeit, von A. Carnegie über die Geschästsweisheit und end— 
ich eine Betrachtung des Pfarrers Lic. H. Hachmann über 
zie religiöse Richtung unserer Zeit
	        
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