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abends, Sonntags morgens) erschelnend. Bezußs⸗
dreis für das Vierteljohr 8,30 Mack einschließlich
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Anzeigenpreis (Ausgabe A und B) für die Sgepp-
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Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund.
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 161. Jahrgang Nachrichien für das Herzogtum Lauenburg, die
heiblatt: Gesetze und Verordnungsblatt BEhwe rrnndr ve euGiuurstentümer Ratzeburg, Lubeck und das angren⸗
παααα πÿειενασανανσ e Jende megdlenburgische und holsteinische Gebiet.
Druc und Verlag: Gebrüder Borchers G. m. b. 5. in Lũbed. — Geschaftsstelle Adrek baus Koniostr. 46). Ferniprecher oooo u. 9001.
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Große Ausgabe)
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt.
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Amfang der heutigen Nummer 6 Seiten.
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nichtamtlicher Teil.
Marokkos kritische Stunde.
d. Lübeck, 22. Mai.
Es hat länger gedauert, bis die französischen Truppen
»or die Tore von Fez gelangt sind, als die Boulevard⸗
holitiker der französischen Hauptstadt das in ihrem Ver—
rauen auf die Unüberwindlichkeit der Armee angenommen
jatten. Noch heute ist keine der vorgeschobenen Kolonnen
is auf die Höhen, die Fez umgürten, gestiegen. Aber nach
»en neuesten Nachrichten wird das Detachement des Obersten
Zrulard bereits in den nächsten Tagen sein Ziel erreichen.
Damit zugleich aber beginnt nicht nur die kritische Stunde
ür Marokko, sondern mehr noch die Krisis in der Lösung
des Problems selbst, die jetzt entscheidend herbeigeführt wer⸗
den muß. Die französische Regierung hat bereits in einer
offiziösen Note, die im Journal veröffentlicht worden ist,
zu der bevorstehenden Tatsache des französischen Einmarsches
n der marokkanischen Hauptstadt Stellung genommen. Die
Aufgabe, die den Truppen in Fez gestellt werden soll,
wird darin genau umgrenzt und lautet in wenigen Worten:
die europäischen Kolonien in Fez sollen aus den drohenden
Hefahren befreit werden, die Stadt sei mit Lebensmitteln
ind Munition zu versehen, die wankende Regierung des
zultans müsse gestützt werden und alle um die Hauptstadt
onzentrierte Empörung sei zu brechen. Sobald diese Auf—
sabe erfüllt werde, müsse General Moinier sofort Fez
vieder verlassen.
Man wird aber qgut daran tun, diese offiziöse Er—
lärung auf ihren Inhalt genau zu prüfen, denn sie muß
„ie Grundlage bilden für alle späteren Diskussionen über
den Aufenthalt der französischen Truppen in Fez. Die Auf—
gabe, die Stadt mit Munition und Lebensmitteln zu ver—
ehen, kann kaum eine allzugroße Zeit in Anspruch nehmen.
das gilt um so mehr, als bereits vielfach aus der Haupt⸗
tadt gemeldet worden ist, daßz die Bewohner nicht an Nah—
rungsmangel zu leiden haben. Auch die Zerstreuung der auf⸗
tändischen Stämme, die sich in der Nähe der Residenz des
Zultans versammelt haben, kann bei der Ueberlegenheit der
ranzösischen Waffen keinen längeren und schwierigeren Hin—⸗
»ernissen begegnen. Man kann sicher annehmen, daß General
Moinier vor Fez keinen Feind mehr antreffen wird, da
zieser es vermutlich vorziehen wird, sich beizeiten in der
Wüste zu verstecken, als die nackte Brust seiner Krieger
en französischen Geschossen als Zielscheibe darzubieten. Mit
der Erledigung dieser Nyfaahe mürde aber zugleich aufck
Wendelin.
Eine Erzählung aus dem vierzehnten Jahrhundert
von C. Kohlweyer.
(13. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Wieder fing der Alte an, auf sie zu schimpfen. Aber
Beate suchte sie beide zu beruhigen.
Der alte Winding ging ins Haus hinein, um die Lebens⸗
mittel zu bergen. n
„Beate,“ flüsterte da die Alte geheimnisvoll, „ich weiß
einen, der dich sehr lieb hat.“
Beate wurde glutrot; und obwohl sie sofort auf den
Richtigen riet, fragte sie doch: „Wen meinst du denn?“
„Oh,“ sagte die Alte leise, „er hat auch ein barm⸗—
herziges Herz gegen uns, wie du, und er war gestern abend
nn der Dunkelheit hier, als hätte ihn die Sehnsucht zu uns
ilten Unglüdsraben getrieben. Aber er hat sich doch ver—
»lappert, als er fragte, ob du nicht öfters hierher kämest.
stun kann ich ihm doch von dir erzählen, wenn er wieder⸗
'ommt. Aber sage niemand etwas davon, sonst lauern sie ihm
ruf und greifen ihn. Und auch nieinem Alten darfst du um
)es Himmels willen nichts verraten, sonst schläat er mich
vindelweich.“
Indem kam schon der alte Winding aus dem Hause zurück.
Beate war vor Erregung unfähig, mit den beiden weiter
u reden. Mit einem flüchtigen Abschiedsgruß eilte sie ge—
chwind von dannen. Hinter ihr her klangen heike Segens⸗
wünsche der beiden Alten.
Wie im Traum kehrte sie heim. Der Vater war nicht
uu Hause; er hatte immer noch genug zu tun, die Stadt
in den rechten Verteidigungszustand zu bringen. Und die
ailte Muhme, die den Haushalt besorgte, hatte es aus ihrem
jutmütigen Herzen heraus ganz in der Ordnung gefunden, der
alten Hospitalinsassen zu gedenken, um so mehr, da sie in
rüheren Zeiten mit den beiden Windinas in freundschaftlichem
Verkehr gestanden hatte.
Tagelang hatte Beate das sonderbare Erlebnis im Sinn,
und erst jetzt kam es ihr langsam zum Bewußtsein, daßn
nuch sie anfange, Wendelin lieb zu haben und sich nach ihm
uu sehnen
Montag, den 22. Mai 1911.
die Sicherung der europäischen Kolonien in Fez von selbst
vollzogen sein, so daß auch in dieser Beziehung die fran—
zösischen Truppen nicht allzulange mit dem Schutze der
hauptstadt belastet zu werden brauchen. Ganz anders jedoch
»erhält es sich mit der vierten Aufgabe, die dem französischen
Heneral von seiner Regierung gestellt worden ist: die wankende
Regierung des Sultans zu stützen.
Zunächst ist der Begriff einer wankenden Regierung so
weit gezogen, daß sein Inhalt unwillkürlich verschwommen
ind unklar erscheinen muß. Man wird zugeben müssen, daß.
im ein Beispiel zu wählen, auch die Regierung des russischen
daren nur eine sehr schwankende ist, deren Schutz erst mit dem
Tage aufhören könnte, an dem der Zar seine Augen für
mmer schkeßt. Wenn die gleiche Auffassung für die Macht
»es Sultans gelten sollte, so könnten die französischen Truppen
ait Weib und Kind nach Marokko übersiedeln, da sie vermut—
sch nicht mehr in der Lage wären, in ihre Heimat zurückzu—⸗
ehren. Man darf auch nicht vergessen, daß ein Teil der Auf—
ändischen und gerade die kriegerischsten und entschlossensten
ztämme erklärt haben, sie würden nicht eher Ruhe geben, als bis
er Sultan gestürzt worden ist. Sollten alle diese unzufrie—
enen Stämme dauernd von Frankreich niedergehalten werden,
o müßte nicht nur die Residenz des Sultans ständig von
ranzösischen Truppen besetzt bleiben, sondern diese müßten
benso das ganze Land durchziehen und mit Feuer und Schwert
ille Unruhstifter bekämpfen. Aus der zeitweisen Be—
setzung des Landes würde dadurcheine dauernde
werden, bis man es in Marokko vergessen hat;
zin selbständiger Staat zu sein.
Vermutlich wird man in Paris eine solche Auslegung der
»ffiziösen Note als eine Verdächtigung der loyglen französischen
Politik in Marokko bezeichnen. Es soll an ihrer Interesselosigkeit
ruch nicht gezweifelt werden, dann aker darf manerwarten,
daß die Aufgabe des Generals Moinier be—
timmter gekennzeichnet wird. Es muß vor allem dem
Zultan das Recht zustehen, selbst den Augenblick zu bezeichnen,
ndem er seine Regierung bereits für so gefestigt hält, daß die
ranzösischen Truppen die Hauptstadt wieder verlassen können.
Ind wenn er selbst aus hegreiflichen Gründen seiner Sprache
eraubt sein sollte, so muß das Urteil der übrigen diplömati—
chen Vertreter in Fez für die Franzosen die Gültigkeit besitzen,
aß sie sich ihm ohne Murren fügen. Denn im anderen Falle
ȟrde das marokkanische Problem wahrhaft zu einem
ßegenstande der internat ionalen Politik werden,
zei dessen Lösung man leichter zum Schwerte greift, als es bis⸗
jer in Paris vermutet worden ist.
die deutsche ũberseeische Auswanderung im Jahre 1910.
Den soeben erschienenen Nachrichten für Handel und In—
dustrie entnehmen wir einige interessante Zahlen über die
deutsche überseeische Auswanderung im verflossenen Jakre
Das hatte mancherlei Folgen. Keine Woche verging nun—
nehr, wo sie nicht die alten Windings aufgesucht hätte.
Freilich über Wendelin konnte sie nichts weiter ersahren. Des
deiteren wunderte sich Hans Glützer, daß ihn Beate fast
äglich besuchte und stundenlang auf dem Turm am Lugloch
tand. Auch ihr Vater konnte sich ein kleines Erlebnis nicht
echt erklären. Man saß bei Tisch, und Dietrichs Augen ruhten,
wie vft, mit Wohlgefallen auf seinem schönen Töchterlein.
„Beate,“ sagte er, „aben dir auch die Nonnen in der
Klosterschule beigebracht, was dein Name bedeutet?“
„Die Glückliche““ sagte sie, wurde dunkelrot im Gesicht
ind ging in tiefster Verlegenheit aus dem Zimmer. —
In der Stadt kam man seit dem Beginn der Fehde nicht
nehr zur Ruhe. Nach dem aufregenden Tage, an dem die
wanzig Fehden angesagt wurden, kamen die eifrigen Rüstungen.
dann war Nikolaus Hentze mit seiner Schar nach etwa acht⸗
ägiger Abwesenheit zurückgekehrt. Er kam wie einer, der sieben
zchlachten gewonnen hat. Denn es war ihm gelungen, Straus⸗
»erg und Fürstenwalde auf Münchebergs Seite zu ziehen, und
son den Seelowern, die noch deine Lust verspürten, sich an
ver Fehde zu beteiligen, wenigstens das Versprechen zu er—⸗
zielen, daß sie sich auf keinen Fall auf die Seite der Ritter
chlagen würden. Buckow war dereit ein Torf und gehörte
dem Nonnenkloster in Alt⸗-Friedland.
Heinrich Marquardsdorf kam zwei Tage später zurücdk.
Mürrisch und verdrossen ritt er zur Stadt ein. Seine Be⸗—
nühungen waren gänzlich ohne Erfolg geblieben. Keinen
inzigen von den Edelleuten. die er besucht hatte. hatte er
ewonnen.
Einige waren, wie sein Vetter Jochen Schapelow, kränklich.
Undere wollten überhaupt nichts von Fehde wissen, wie der
Vogt des Markgrafen Waldemar auf Lietzen. Wieder andere
raf er nicht zu Hause an. da sie sich an irgend einem Kriegs—
uge, beteiligten.
Es war dem ersten Bürgermeister eine peinliche Stunde,
ls er den Ratsherren von jeinen Mißerfolgen berichtete.
leberall sah er finstere Blicke und hörte er tadelnde Aeuße—
ungen, die sich die Bürger zuraunten, so daß er sie nicht ver—
land. Am unangenehmsten aber war es, als einer der Stadt—
ltesten nach Wendelin fragte; man erzähle sich in der Stadt.
— BÆAÆMDAsA
Abend⸗Blatt Ur. 257.
—
Sie lassen für das Jahr 1910 ein geringes Ansteigen
der AUswanderung gegenüber dem Jahre 1909 erkennen.
Denn insgesamt wanderten im vorigen Jahre 25531 Per⸗
onen aus Deutschland aus. Von diesen gingen nach den
ßereinigten Staaten 22773, nach Kanada 460, nach
Brasilien 363 und nach anderen Teilen von Amerika 1724
Personen. Der Rest verteilt sich auf Australien, Afrika
und Großbritannien. Der im Jahre 1908 eingetretene be⸗
deutende Rückgang in der Auswanderung ist inzwischen zum
Ztillstand gekommen; denn das Jahr 1909 übertraf mit rund
26 000 Auswanderern das Jahr 1908 um etwa 58000. Die
m Jahre 1907 in den Vereinigten Staaten eingetretene wirt⸗
chaftliche Krise machte sich im folgenden Jahre in ganz
»edeutendem Umfange in dem Rüdgang unserer Auswan⸗
»erung fühlbar; denn gegen 31700 Personen im Jahre 1907
vanderten im Jahre 1908 nur 19900 Personen aus Deutsch⸗
and aus. Mit dieser Zahl war allerdings auch der tiefste
Ztand erreicht worden, den unsere Auswanderung je erlebt
zat. Sie erreichte ihren Höhepunkt im Jahre 1881, wo fast
221000 deutsche Auswanderer die Heimat verließen. Ins⸗
gesamt sind seit Begründung des Deutschen
Reiches rund 2876000 Personen nach über—
seeischen Ländern ausgewandert. Ueber die Rüd-
wanderung im letzten Jahre liegen statiftische Zahlen noch
nicht vor.
Die Großmächte der Welt.
Eine in Varis dieser Tage veröffentlichte Statistik stellt
interessante vergleichende Betrachtungen an über das An—
wachsen der Bevölkerung der Großmächte von 1881 -19809.
Es hatten in den Jahren:
1851 1909
Rußland 69 000 000 140000 000
Frankreich 35 000 000 39 000 000
Deutschland 35 000000 65 000 000
Desterreich-Ungarn 30 000 000 50 000 000
England 27 000 000 44 000 000
Italien 24 000 000 34 000 000
Nordamerika 23 000 000 90 000 000
Japan 20 000 000 49 000 000
Nach diesen runden Ziffern, bei denen man in Betracht
iehen muß, daß Deutschland, Italien und Oesterreich seit
1851 ihr Territorialgebiet geändert haben, geht hervor, daß
mit Ausnahme von Frankreich alle Staaten einen ungeheuren
Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen haben. Frankreich allein
nuß sich mit wenigen Prozenten begnügen, die anderen
SZtaaten haben teilweise bis zu 70 Proz., Nordamerika und
Rußland sogar noch bedeutender zugenommen
ex sei am selben Tage, da die Fehden angesagt wurden, mit
einem Knappen zum Steintor hinausgeritten und solle sich
n Quilitz aufhalten. Marquardsdorf ward verlegen. Er mußte
»ekennen, daß Wendelin die Stadt verlassen habe, und daß
er ihn in Quilitz nicht mehr angetroffen hätte; er wisse
icht, wo er hingeritten wäre; vielleicht — zu seinem Schmerz —
zinaus in die weite Welt. Von seinem Zerwürfnis mit Wen⸗
»elin sagte er jedoch nichts.
Um so weniger hatte er Ursache, sich über die miß—
rauischen Blicke und Worte zu wundern, die ihm zugeworfen
vurden. Marquardsdorf fühlte, daß zwischen ihm und der
6ürgerschaft ein Riß entstanden war, den er nicht heilen
konnte. So lastete auf seinem Gemüt tiefe Verstimmung.
Gar bald sollte sie sich noch vergrößern.
Nach einer Reihe von Tagen erscholl mitten in der Nacht
khrhatrds Alarmhorn. Erschreckt eilte alles ans Tor, um zu
rsahren, daß Flüchtlinge draußen siänden mit trauriger Bot—
chaft: das der Stadt zinspflichtige Dorf Hoppegarten war bei
Beginn der Nacht von Rittern und Knappen überfallen worden.
kinige Gehöfte waren niedergebrannt, eine Anzahl Pferde,
Kühe und Schafe weggeführt.
Man ließ die Flüchtigen ein, Männer, Frauen und Kinder—
Ein Schrei der Wut gellte durch Münchebergs Straßen.
Sofort sattelten der erste Bürgermeister und Nickel Hentzt
'amt ihren Berittenen die Pferde und trabten nach dem ge—
dlünderten Dorf. Aber der Feind war längst verschwunden,
uind über die Richtung, in der er schließlich abgezogen war.
war man sich nicht im klaren.
So kehrten die Streiter unverrichteter Sache zurücd.
Thomas Steinkeller hatte mit einigen seiner Nachbarn
auf diese Weise die Fehde eingeleitet. Er war aber von nie—
mand erkannt worden. Statt deisen behauptete am anderen
Tage einer der Flüchtlinge steif und fest, er habe an Gestalt,
Stimme und ritterlichen Abzeichen als den Hauptführer der
Schar Heyne Eichendorf von Bollersdorf erkannt.
Kaum wurde das ruchbar, so wurde selbstverständlich
jleich für die kommende Nacht cin Ueberfall Bollersdorfs
beschlossen.
In der Ratsversammlung, in der man sich ohne langes
Peraten über diesen Rachezug schlüssig wurde, schlug ein Rats—