Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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eilungen 1Mk. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
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Beilagen: Vaterstädche Blätter. — Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 
beiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt B18* 
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161. Jahrgang 
Eine ununterbroqꝛene Keche der Jahreange der Cubechischen fev · 
Zeigen, vom Grundungs- Jahre 1751 (6. Marz) ab. befindet sich 
n Rrechin des Verlages, lowie in der Stadibiblothek zu Suͤbeck 
Nachrichten fur das herzeztum Tauenburg, die 
Fürstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
zende mecklenburgische und holsteinische Gebiet. 
ers G. m.b. H. in Lũbed. 5 Geschõfisstelle Adreß haus (Köniastr. 46). Ferniprecher oo u. 9001. 
Oruct und Verlaa: Gebräüder Bo.— 
Rusgab⸗ 
Große Ausgabe Donnerstag, den 18. Mai 1911. 
Abend⸗Blatt Ur. 250. 
Blatt. 
Die neuen Strafverschärfungen. 
(3u den Beschlüssen der Strafrechtskommission.) 
d. Berlin, 18. Mai. 
Wenn man die Verhandlungen der in Berlin tagenden 
Strafrechtskommission mit Aufmerksamkeit verfolgt, so kommt 
nan immer mehr zu der Forderung, daß mit der Reform 
»es Strafgesetzbuches gleichze it ig eine den modernen An— 
chaungen angepaßte Regelung des Strafvollzuges erfolgen 
nüßte. Denn die besten, den Zeitideen durchaus folgenden 
Paragraphen werden keine genügende Wirkung haben, wenn 
licht gleichzeitig der Strafvollzug in rationeller Weise geordnet 
nir d. 
Die Strafrechtskommission hat nun neuerdings Beschlüsse 
iber den Vollzug der Freiheitsstrafen gefaßt, die im 
vesentlichen dem Vorentwurf entsprechen. An Aenderungen 
st hervorzuheben, daß die in 8 18 für gewisse Fälle vor— 
zesehenen Verschärfungen der Zuchthaus- und Gefängnisstrafe 
nger begrenzt worden sind. In der letzten Tagung der Inter— 
iationalen kriminalistischen Vereinigung wurde bereits gegen 
oie drakonischen Strafverschärfungen, die darin bestehen, daß 
dber Verurteilte in bestimmten Zeiten geminderte Kost, eine 
harte Lagerstätte oder beide zusammen erhält, Front gemacht. 
Die Tendenz dieser Bestimmungen hängt noch mit der Ver— 
zeltungs⸗ und Abschreckungstheorie zusammen und steht unter 
em Eindruck besonders krasser Roheitsdelikte. Man fürchtet, 
aß derartige harte Strafen nur dazu beitragen, die Gefan— 
‚enen körperlich und geistig zu schädigen und hierdurch ihrer 
zesserung entgegenzuarbeiten. 
Das Problem lautet heute vor allem: Wie schützen 
vir uns gegen die soziale Gefährlichkeit des 
ßerbrechers? Ob und wie er erzogen werden kann, diese 
Frage kommt erst in zweiter Linie in Betracht. Wir bedürfen 
»aher dringend eines auf den Grundsätzen der modernen Krimi— 
nalistik aufgebauten Strafvollzuggesetzes, das der psycho-phy⸗ 
ischen Veranlagung der Verbrecher, ihrer sozialen Schädlich— 
eit und den Besserungstendenzen in weitestem Umfange Rech— 
rung trägt. Man lkvnnte nach dem Vorschlag des Prof. Dr. 
List bestimmen, daß der Richter die Verbrecher zu einer Ge— 
fängnis- oder Zuchthausstrafe von unbestimmter, aber maximal 
und minimal begrenzter Dauer zu verurteilen hat. Dann soll 
iber eine permanente Exekutiv-Kommission, deren Mitglieder 
ius den betreffenden Richtern und Verteidigern, den Gefängnis— 
»eamten und Gerichtsärzten bestehen, endlich darüber entschei— 
»en, in welcher Weise. in welchen Räumen und wie lande 
I&ä 
der Verurteilte die Strafe verbüßen soll. Die Kommission 
nüßte eine ständige Ueberwachung über die Ausführung ihrer 
Beschlüsse vornehmen und insbesondere auch bei der bedingten 
kntlassung ein maßgebendes Wort sprechen. Denn um der 
zachsenden Kriminalität wirksam zu begegnen, ist es drin— 
jend nötig, die Gefangenen nach einem ganz bestimmten Indi— 
idualisierungsprinzip zu behandeln. Es kommt in erster Linie 
arauf an, die gewohnheitsmäßigen Delingquenten von den 
zelegenheitsverbrechern streng zu scheiden, um die Ansteckungs⸗ 
efahr, die schlimmste Beigabe der jetzigen Gefängniswirt— 
haft, möglichst zu beseitigen. Bei der jetzigen Strömung ist 
llerdings an eine Verwirklichung derartiger Reformen schwer 
u denken, weil anscheinend doch die Anhänger der alben 
lassischen Strafrechtsschule, die sich von der Vergeltungs- und 
lbschreckungsidee nicht trennen können, in der Kommission 
ie Oberhand haben. 
Das zeigt sich ja auch bei den Beschlüssen über die Todes⸗- 
rafe. Sie wird grundsätzlich beibehalten; dabei ist aber 
ür die Beratung die Prüfung der Frage vorbehalten worden, 
nwieweit etwa ihr Anwendungsgebiet eingeschränkt werden 
önnte. Es hieße ja Eulen nach Athen tragen, wenn man 
ber diese Streitfrage noch viel sprechen wollte. Gegen die 
kodesstrafe möchten wir uns nur auf den bekannten Schrift— 
eller Charles Dickens, einen der größten Menschenkenner aller 
zeiten, berufen, von welchem vor nicht langer Zeit mehrere 
ochinteressante Briefe über die Todesstrafe veröffentlicht wor— 
en sind. Er geht von der Ansicht aus, daß sie nicht im ge⸗ 
ngsten abschreckend wirkt, sondern im Gegenteil viele, nament— 
ich Leidenschaftsverbrecher, zu Untaten anreizt, weil sie gerade 
er Gedanke, ihre Untat später durch den Tod büßen zu 
rüssen, ganz besonders verlockt. Er erwähnt auch die fest— 
ehende Tatsache, wie mehrmals gerade nach Hinrichtungen 
chwere Verbrechen in der betreffenden Stadt stattgefunden 
aben, und sogar festgestellt wurde, daß Zuschauer der Hin— 
ichtungen diese Verbrechen ausführten. Das sind jedoch Argu— 
nente, die vorläufig keine Berücksichtigung finden dürften; 
enn wie bei der Abfassung des jetzt seit 1870 geltenden 
Strafgesetzbuches wird auch bei der zukünftigen Reform die 
Heibehaltung der Todesstrafe die „conditio sine qua non“ der 
degierung bleiben. 
Kammerdebatte in Schweden über den neuen 
handelsvertrag. 
Stockholm, 17. Mai. In der Debatte der Zweiten 
dammer wurde darauf hingewiesen, daß dar neue Vertrag 
ie Lage der schwedischen Eisenindustrie direkt verschlechtert 
ind daß Schweden in bezug auf die Steinindustrie zu große 
dachgiebigkeit gezeigt habe. TDer Finanzminister gab 
u, daß nicht alle Wünsche und Hoffnungen Schwedens erfüllt 
zien, wies aber gleichzeitig auf die eventuellen Folgen eines 
ertragslosen Zustandes hin und betonte u. a.. dak die Ge— 
uc c 
winnung eines neuen Absatzgebietes für die schwed sche Tischler— 
industrie erhebliche Zeit in Anspruch nehmen würde. 
In der Ersten Kammer betonte der Minister 
des Aeußern, daß die Regierung angesichts der schwie— 
igen Lage der Tischlerindustrie eher auf den ganzen Ver— 
rag verzichtet, als daß sie in diesem Punkte eine Verschlech— 
erung des bestehenden Zustandes angenommen hätte. Auch 
n Sachen der Pflastestrine habe die Regierung die Erfüllung 
hrer Forderung als conditio sine qua non behandeln müssen. 
Dder Minister sagte dann weiter: Obwohl die schwedische Re— 
zjierung bedeutende Zugeständnisse hat machen müssen, die der 
eutschen Eisenindustrie eine Reihe von Jahren eine beträchtliche 
Nenge Eifenerze sichern, und obwohl die beidersiligen Einmf ihr— 
iffern nicht zugunsten Schwedens sprechen, ist der Vertrag 
iach meiner Ansicht Schweden doch so vorteilhaft, wie er 
inter den obwaltenden Umständen zu erreichen war. Aus 
»er Mitte der Kammer wurde noch geltend gemacht, daß 
ür den schwedischen Eisenexport und besonde:s für das Holz— 
ohleneisen nichts oder nich!s Wesentliches erreicht sei. Schließ— 
ich wurde der Vertrag, wie schon telegraphisch gemeldet, in 
Reiden Kammeen andgenommen 
Die Rede des Königs von Englanb. 
Die achtungsvolle, ja freundschafsliche Sprache, in der 
ich die gesamtle Presse Englands bei der Erörterung des 
daiserbesuchs einmütig zusammenfindet, gibt dem herzlichen 
Lone, auf den der familiäre Verkehr der königlichen Famille 
rit ihren Gästen gestimmt ist, einen erfreulichen Hintergrund. 
der familkäre Charakter wurde auch in der Ansprache des 
dönigs bei der Denkmalsenthüllung von neuem hervorge— 
oben. Von poliischen Anspiesungen war keine Rede, nur 
»aß es hieß, starke freundschaftliche Bande vereinigten die 
Dhrone und Versonen, womit eine an sich nichts besagende 
»öflichkeitsfloskel dem Lande gespendet war, deissen Vertreter 
er Kaiser eist, asuch wenn er die Uniform zu Hause gelassen 
at. Beim Abschiedstrunke mag viel'eicht noch ein wärmeres 
Port die Politik streifen: im wesentlichen werden sich die 
ßölker mit der Feststellung begnügen müssen, daß eine Er— 
chwerung der noch nicht ausgeglichenen politischen Gegensätze 
durch höfische Mißverständnisse nunmebr, und hoffenilich auf 
immer, ausgescheden ist d) 
Inland und Ausland. 
Deutsches Nelc. 
Abgeordneter Dr. Friedberg, der vor 14 Wochen sein 
2biähriges Parlamentarierjubiläum feierte, hatte vorgestern 
u einem Bierabend nach dem Festsaal des preußischen Abge— 
»xdnetenhauses geladen. Außer nationalliberalen Abgeordneten 
ah man viele Freisinnige und auch einige Freikonservative, 
auch die vreußischen Minister waren vollzählig erschienen. 
— —— 
vertrautesten Knappen Leberecht und Strahlow zum Tore 
hinaus. 
Er gab ihnen das Geleit bis etwa eine halbe Stunde vor 
Müncheberg und wartete dort, bis sie zurückkehrten und ihm 
die Nachricht brachten, daß die Fehde angenommen war. 
Noch ehe sie zurück waren, ritt Heyne Eichendorf mit zwei 
nappen heran, die ebenfalls nach Müncheberg geschickt 
vurden. 
Ilow berichtete dem Freunde von dem Widerstand, den er 
zei seiner Mutter gefunden hatte. 
„Ach!“ klagte Eichendorf, „mir ist's nicht besser ergangen. 
Mein Weib zerfließt daheim in Tränen. und der Hausfrieden 
it dahin.“ 
„Was ist da zu machen?“ erwiderte Ilow, „sollen wir 
ins von den Weibern beraten sassen? Wir können doch den 
-chimpf nicht auf uns sitzen lassen!“ 
„Natürlich nicht!“ entgegnete Eichendorf, „ich brenne schon 
zarauf, mit den Vieffersäcken handaemein zu werden. Aber, 
iber —“ 
„Was für Aber?“ fragte Ilow. 
„Ja,“ sagte Eichendorf achselzuckend, „wenn sich nun der 
zpieß umkehrt? An die Stadt selber können wir nicht heran, 
ie trotzt uns mit ihren Mauern. Aber wenn sich morgen 
ie Müncheberger aufraffen, um mir einen Besuch auf Bollers— 
orf zu machen, — ich weiß nicht, wie ich das Nest halten 
oll. Meine Vorfahren haben das Ding mit wenig Vorsicht 
ufgebaut. Die Mauern sind zu niedrig und zum großen Teil 
m Verfall. Die Scheunen mit ihren Strohdächern, die den 
S„of umschließen, können im Nu niedergebrannt werden.“ 
„‚Ja, du bist übel dran,“ sagte Ilow. 
„Und nicht allein das,“ fuhr Eichendorf fort. „Meine 
zollersdorfer Bauern sind durchweg alte Leute. Von junger 
Mannschaft ist nicht viel da. Auch unter meinen Leuten ist 
llerhand krauses Zeug, das sich besser zum Schotenhüten 
ignet, als zum Kriegsdienst.“ 
„Das ist ärgerlich,“ sagte Ilow, „ich bin auch nicht zu— 
rieden mit dem, was ich habe.“ 
„Und das ärgerlichste ist,“ nahm Eichendorf wieder das 
Wort. ‚daß mein Meih mir das alles vorgehalten haft. und 
Wendelin. ! 
Eine Erzählung aus dem vierzehnten Jahrhundert 
von C.Kohlwener. 
(10. Fortsetzung.) Machdrud verboten.) 
„Fehde?“ sagte fe, und aus ihrer Stimme klang nicht nur 
die Angst um das Leben des einzigen Sohnes, sondern auch 
ie mütterliche Autorität, die öfters zum Durchbruch kam, 
rotzdem sie ihrem dicken Hans schon seit dessen Kinderjahren 
meist allen Willen gelassen hatte, „Fehre? Daraus wird 
nichts! Daraus kann nichts werden! Willst du dir das Dorf 
ind deine Burg niederbrennen lassen? Und wenn sie dich im 
Kampfe niederstechen? Hans, willst du das deiner Mutter 
antun? Was soll dann werden? Du ins Grab, ich herunter 
don Haus und Hof und auf Ilow ein fremder Erbe, vielleicht 
ein fremdes Geschlecht? Nein Hans, Ilow bleibt auf Ilow, 
ind der bist du! Deine Pflicht geht nicht dahin, dich früh— 
seitig unter die Erde zu bringen, sondern dein Leben zu hüten 
ind dein Geschlecht zu erhalten. Laß die anderen ausziehen 
zur Fehde, du tust nicht mit und bleibst zu Hause! Deine 
Pflicht gegen deine Mutter, gegen dein Erbe und gegen dich 
'eelbstt leidet es nicht.“ 
Hans Ilow hatte solche Verlegenheiten nicht erwartet. 
Sollte es zwischen ihm und der Mutter, die er liebte und 
hrte, zu einem ernstlichen Zerwürsnis kommen? Das durfte 
nicht sein. Das wollte er auch nicht. Zudem fehlte ihm 
n der Unterredung stets das eine: die Schlagfertigkeit. So 
aab er dem jetzt der Mutter völlig recht. 
Es dauerte aber nicht lange, so hatte er sich in der Ein⸗ 
amkeit überlegt, daß er doch die Fehde auf keinen Fall ver— 
neiden könnte. Er war schwer beleidigt vor allen. Sollte 
er das auf sich sitzen lassen? 
Er kam von draußen herein in das Zimmer seiner Mutter 
und setzte ihr das auseinander. Frau Hildegard hatte ein 
seines Verständnis für Ritterehre und Ritterschimpf. Sie gab 
dem Sohn völlig recht; das dürfe er nicht auf sich sitzen lassen. 
Aber bald lenkte sie in das alte Fahrwasser zurück, sah im 
ßeiste den Sohn schon auf der Totenbahre liegen und sich 
don Haus und Hof verstoßen. Und als sie dem Sohn das 
alles so lebhaft schilderte, da gab er ihr wieder recht und 
zjing hinaus zu den Pferdeställen. 
Dort packte ihn wieder die unerschütterliche Ueberzeugung, 
aß er von der Fehde nicht Abstand nehmen lönne. Der Zorn 
ber den angetanen Schimpf stieg ihm heiß in den Kopf, und 
rgab einem Knappen den Befehl, eins der Pferde für den 
olgenden Tag bereit zu halten. Wie? Waren nicht die Edel⸗— 
eute alle eins geworden, morgen den übermütigen Münche— 
ergern den Frieden abzusagen? Und nun sollte er sich 
on seinen Freunden auslachen lassen? Das ging doch nicht. 
Er trat wieder bei seiner Mutter ein und trug ihr das 
lles vor. Sie gab ihm völlig recht, das ginge nicht. Aber 
ann verlief diese Unterredung wieder genau so wie die vorige. 
lnd dann gab wieder der Sohn der Mutter recht und ding 
inaus nach den Ställen. 
Dort überkam ihn der Gedanke, daß am anderen Tage 
zeyne Eichendorf herüberkommen könnte oder von den anderen 
delleuten einer. Und wenn er dann die Fehde noch nicht an— 
esagt hätte? Er fühlte ordentlich, wie ihm die peinlichste 
zerlegenheit eine heiße Blutwelle ins Gesicht trieb, und gab 
ogleich dem Knappen weitere Anweisungen, daß er für morgen 
ein Festgewand und seine Waffen instandsetzen sollte. 
Wieder betrat er das Zimmer seiner Mutter und trug 
hr sein Bedenken vor, und wieder mußte sie ihm recht geben. 
lber die alte Dame — d. h. sie war erst Anfang der fünf— 
iger Jahre — lenkte sogleich wieder in ihre bisherigen Ge⸗ 
ankengänge ein. Diesmal vermied es Hans aber, ihren Be⸗ 
ugnissen zuzustimmen. 
„Mutter,“ sagte er, „du fürchtel gleich das Schlimmste! 
sch denke, es wird bei der ganzen Sache nicht viel heraus— 
vachsen, und ich gebe dir das Veisprechen, dak ich mich nicht 
mütz in Gefahren begeben will.“ 
Sie antwortete ihm, daß sie doch ihre Bedenken gegen 
ꝛine Ansichten hätte. Er aber wartete diesmal den vor⸗ 
ussichtlichen Schluß nicht ab. Bei dem letzten Worte seiner 
Mutter hatte er schon die Türklinke in der Hand. 
„Du hast ja recht!“ rief er ihr noch zu, dann war er 
draußen. 
Am anderen Morgen in aller Frühe, noch ehe Frau Hil⸗ 
eqard ihre Gemächer verlassen hatte. ritt Hans mit seinen
	        
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