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Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübeck 61. Jahraan Vachrichten sur das Hherzogtum Lauenburg, die
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Donnerstag, den 18. Mai 1911.
Ausgabe
Morgen⸗Blatt Rr. 249.
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Erstes Blatt. hierzß Rlatt.
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Umfanga der heutige
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dichtamtlicher.
Eine nationale Frauenarbeit.
Von F. Duge, Fischereiinspektor.
Lübeck 18. Mai.
Die Bestrebungen der Frauen sind heute mehr als je
Jarauf gerichtet, sich im Wirtschaftsleben unseres Volkes mehr
u betätigen und dem Vaterlande ihre Kräfte dienstbarer zu
nachen. Bei dem Suchen nach solchen Gebieten mag es
deshalb nicht unangebracht sein, auf ein solches hinzuweisen.
Es ist ein volkswirtschaftlich an Bedeutung ständig zunehmen—
des Unternehmen, nämlich die deutsche Hochseefischerei. Sie
chafft uns im Wege der Urproduktion ein hochbedeutsames
Nahrungsmittel, das für unser Volk noch nicht die ihm zu—
'ommende Bedeutung erlangt hat, weil es weiten Kreifen
inbekannt ist. An diesem Umstande krankt ein großer natio—
ialer Erwerbszweig, in dem Millionen deutschen Kapitals ange—
egt sind, der viele tausend Menschen ernährt und der eine
zewaltige Ausdehnungsmöglichkeit hat.
Das Meer bietet uns in seinem Reichtum an Nutztieren
ine Gelegenheit, weit mehr als es zurzeit der Fall ist,
inserem Volke die Ernte auf diesem Felde, das wir nicht
‚zu bestellen brauchen, nuzbar zu machen, sobald das Be—
dürfnis nach der Heranschaffung größerer Fischmengen eintritt.
Andere Völker beweisen es, und wissenschaftlich steht längst
est, daß die Seefischnahrung die Volkswohlfahrt, Voltsgesund⸗
jeit und Energie in hohem Maße günstig beeinflußt. Die
Zeefijche sind ein billiges, gesundes und kräftiges Nahrungs⸗
nittel, dessen hervorragende Eigenschaften dem deutschen Volke
ticht genügend zunutze gemacht werden, weil man nicht die
Formen gefunden hat, um es abwechslungsreich und dem
)eutschen Geschmack angepaßt auf den Tisch zu bringen. Manche
»Srzüglichen Seefische werden aus diesem Grunde in weiten
Zreisen überhaupt nicht gegessen, und im Sommer bezw. gleich
jach Ostern geht der Konsum ganz umotiviert so gewaltig
zurück, dak der deutschen Hochseefischerei die Existenzmöglichkeit
genommen wird.
Große Anstrengungen sind und werden noch dauernd ge⸗
nacht, um diesem Schaden an einem nationalen Unternehmen
Abzuhelfen. Aus Reichsmitteln werden Beihilfen gegeben, um
»ie für unsere maritime Wehrkraft so wichtige Hochseefischerei
zu fördern. Alle Bemühungen müssen aber scheistern an dem
Umstande, daß die von unseren braven Hochseefischern dem
Meere abgewonnenen Schätze nicht ihrem Werte nach vom
Volle aufgenommen werden, und dies hat allein seinen Grund
nuder Unkenntnis über den Wert und die
zubereitungsart der Fische. Hier ist ein Gebiet
jationaler Arbeit, auf dem alle Männerarbeit umsonst ist,
denn nur die Frau kann ihren Einfluß und ihr Wissen und
Können hier geltend machen. Ein für unser Volk und seine
Wehrkraft hochbedeutsames Gewerbe ist hier in seinem Fort—
2 e
bestehen und seiner Entwicklung allein abhängig von der
Betätigung der deutschen Frau. Ihr allein liegt es ob, ihre
krfin dungsgabe walten zu lassen, um den Ihren und als
dehrerin den Kindern in der Schule geeignete Wege für die
Herwertung der Seefische zu zeigen. Hier kann eine sehr
wertvolle nationale Frauenarbeit geleistet werden.
Das Romitee zur Vorbereitung des deutsch⸗
schwedischen Handelsvertrages,
as bekanntlich vor einem Jahre auf Anregung des Handels⸗
ertragsvereins aus einer Reihe von Vertretern der haupt⸗
ichlich am Export nach Schweden beteiligten Erwerbszweige
ebildet wurde, hat nach eingehender Beratung, an der auch
in Vertreter der Reichsregierung teilnahm, folgende Erklä—
ung beschlossen:
„Das Komitee erkennt dankbar an, daß die Reichs—
egierung seinen Wünschen in entgegenkommender Weise und
sreichendem Maße Gehör geschenkt hat. Es spricht sich,
venn dieselben auch bei weitem nicht alle erfüllt werden
onnten, doch im allgemeinen rolkswirtschaftlichen Interesse
Deutschlands für Annahme des mit Schweden verein—
harten neuen Handelsvertrags aus, weil durch ihn für eine
zroße Anzahl deutscher Erwerbszweige die Ausfuhr nach
Schweden noch ermöglicht und die Anwendung der Zollsätze
es autonomen schwedischen Tarifs (möglicherweise in doppelter
öhe) auf die deutschen Waren verhindert wird. Es spricht
eshalb dem Reichstag gegenüber die zuversichtliche Hoff⸗
ung aus, daß er dem Vertrage seine Genehmigung
icht verweigern wird, und richtet an den Deutschen
andelstag, den Handelsvertragsverein, den Bund der Indu—⸗
riellen, den Zentralverband Deutscher Industrieller die Bitte,
egenüber den sich leider bemertbar machenden Bestrebungen,
ine Ablehnung des Vertrages zu erzielen, bald und mit
dachdruck für die Genehmigung des Vertrages durch den
deichsstag einzufreten“
ue αιιNαιÛ&αα νä Cααα—
den Tower und auf der Rückfahrt die St. Vaulskathedrale zu
besuchen.
Wt. London, 17. Mai. Mittags gab der deutsche Bot—⸗
chafter zu Ehren des Kaiserpaares ein Frühstück. Die Maje—
täten und die Prinzessin Viktoria Luise wurden beim Betreten
der Botschaft von sämtlichen Mitgliedern der Botschaft begrüßt.
dm Vormittag besuchte die Kaiserin die Nationalgalerie, die
duüsstellung der Königlichen Gesellschaft der Aquarellmaler und
das Kunstgewerbehaus. Der Kaiser besuchte die Ausstelluncç
»es Malers Laßlo und den Botanischen Garten in Kew.
Das Kronprinzenpaar in Petersburg.
Celegramme.)
Anläßlich der bevorstehenden Ankunft des deutschen Kron—
rinzenpaares veröffentlichen die Zeitungen Bilder des Kron—
rinzen und der Kronprinzessin und Begrüßungsartikel.
die Nowoje Wremia schreibt in einem Artikel mit der
leberschrift „Herzlich willkommen!“: Der Kronprinz besucht Ruß—
and nicht nur als Thronfolger des mächtigsten, mit Rußland durch
mastische Bande verbundenen Herrschers, sondern auh als naher
Herwandter des russischen Hofes. Geradheit, Einfachheit, Pflicht-
efühl und andere schöne Eigenschaften des jungen Paares ent—
‚rechen völlig den Idealen der Russen. — Birshewija Wie.
omosti schreibt in einem Leitartikel: Der Besuch des Kron—
rinzen hat zweifellos politische Bedeutung. Der Kronprinz
st lebendiger Träger der politischen Gedanken, die nach Pots—
am führten. Im Lager der Feinde findet Deutshland Ruß—
and nicht. Rußland nicht Deutschland. Das Blatt drädt schließ—
ich den Wunsch aus, daß der Besuch ves Kronprinzen der An—
ang einer neuen durch keine Kriege verdunkelten Versnde sein
nöge.
Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt: In Deutsch-
and wird der herzliche Willkommengruß, der dem Kronprinzen—⸗
aar von der russischen Presse dargeboten wird, mit aufrichtiger
Befriedigung aufgenommen. Die engen Bande, die die Kaiser—⸗
söfe Deutschlands und Rußlands miteinander verknüpfen, sowie
iie auf bewährter Ueberlieferung und klarer Würdigung der
eiderseitigen Interessen beruhenden freundschaftlichen Beziehun—
ien zwischen beiden Nachbarmächten werden bei Gelegenhoit des
Zesuches unseres Kronprinzenpaares in Rußland erneut weit hin
ichtbar als bedeutsame Bürgschaften des Friedens, dessen Er—
ahüng die Herrscher und Regierungen Deutschlands und Ruß—
ands als hohes Ziel ihrer Politik ansehen.
MWt. Zardkoje Sselo, 17. Mai. Der deutsche Kronprinz
ind Gemahlin trafen heute nachmittag 494 Uhr hier ein.
Zie wurden vom Kaiser Nikolaus und der Kaiserin Alexandra
eierlich empfangen und ins Palais geleitet, wo später die
taiserin-Witwe eintraf.
der neue Handelsvertrag vom schwedischen Reichstag
angenommen.
W. Stockholm, 17. Mai. Der Reichssstag nahm naßh kurzer
Jebatte, an der sich in der Etsten Kammer der Minister des
Teußern und in der Zweiten Kammer der Finanz ninister be—
eiligten, den schwediscadeutichen Handelsvertrag a
Der Kaiser in London.
(Telegramme.)
London, 17. Mai. Das herzliche Verhältnis zwischen dem
veutschen Kaiser und dem König von Englaänd ist
illen Engländern aufgefallen, die Gelegenheit hatten, die bei—
»en Monarchen miteinander zu beobachten. Daß der König
aseiner geitrigen Rede mit freudigen Worten seiner Ge—
ugtuung darüber Ausdruck gab, gerade den deutschen Kaiser
ei dieser Gelegenheit als Gast bei sich zu sehen, hat den
zindruck noch erhöht, daß sich beide Herrscher sehr nahe stehen.
die Beliebtheit des Kaisers zeigte sich besonders gestern. Wo
nmer das Volk des kaiserlichen Wagens ansichtig wurde,
am es zu herzlichen Ovationen. Bis spät in die Nacht hinein
imschwärmten große Menschenmengen das Schloß.
W. London, 17. Mai. Der Kaiser und Oberst Henry Legge
internahmen vormittags mit einigen Mitgliedern des Ge—
olges eine Ausfahrt in offenen Automobilen und statteten
ine Reihe Besuche ab. Die Prinzessinnen Viktoria Luise und
Mmarny verließen um dieselhe Zeit den Bufinakamnglasft. um
Theater, Kunst und Wissenschaft.
Ein ueues Theater in Hannover, das sich die Schauburg
Hannoversches Schauspielhaus) nennt, ist Montag mit einer
Aufsührung von „Faust“, J. Teil, eröffnet worden. Die Vor—
tellung zeigte Unteressante Proben neuartiger Illusionstech—
iik von bald günstiger, bald minder günstiger Wirkung. Am
zesten waren die Freilufib lder, namentlich der von Knoltnerus—
Meyer entworfene Osterspaziergang. Die Schauburg wird als
»ierte Bühne in Hannover das Schauspiel pflegen, nebenbei
st aber auch der Operette, die besonders in den Wintermonaten
in Hannorer eiwas stiefmüiterlich behandelt wird, ein breiter
Spielraum gelassen. Für die Anordnung der Sitze im Logen—
zause ist das System des Amphitheaters völlig durch alle
Rängo durchgeführt und dadurch errcicht worden, daß man
non jedem Sitz aus bequem die Bühne übersehen kann. Das
Theater faßt 1100 Zuschauerplätze.
Das LVerner Stadttheter brachte noch am Schlusse der
Spielzcit eine beachtenswerte NAufsührung des Corneliusschen
Meisterwerkes „Der Barbier von Bagdad“. Von den
23 Aufführungen des verflossenen Spiel ahres enifallen 119
uiuf Oper und Operetite, 104 auf das Drama. Wagner und
JVerdi stehen mit 24 bezw. 12 Abenden oben an. Trotz des
mmer noch guten Besuches der Vorstellungen läßt der finga zzielle
krfolg viel zu wünschen übrig; sür das Berrichsjahr 1909/10
»eträgt das Deficit rund 66300 Frs. So sah man sich
denn wiederum gezwungen, an private Hilfe zu appellieren.
Die städtische und kantonale Subvention von 45 000 Frks.
nuß mit der Zeit namhaft erhöht werden, falls das Institut
ruf künstlerischem Niveau gehalten werden soll.
Ein Freilichrtheater wird diesen Sommer auch Bremen
rhalten, sodaß also acht Freilichtbühnen in Teutschland und
»er Schweiz vorhanden sein werden. Die Idee geht aus
»on dem Diektor de Brener Schau pi la ses, Johs. Wiegand.
In entgegenkommender Weise hat der verstorbene Großkauf—⸗
mann Franz E. Schütte seinerzeit das Terrain zur Verfüguag
gestellt, das zwischen einem großen Vorortsvergnügungslokal
und dem Botanischen Garten lieat Die Eröffnung sall am
2. Juni mit Shakespeares „Sommernachtstraum“ stattfinden.
Im ganzen sind sieben Vorstellungen geplant. Ist das Unter—
sehmen von Erfolg, so sol'en im Auqust Oskar Wildes „Der
deale Gatte“, Grillparzers „Sappho“ und Schäferspiele auf—
eführt werden. Die Bühne, 25)25 m groß, besteht aus zwei
deilen, einer sogenannten Vorbühne, auf der sich die Zimmer—
zenen, und einem Sommerwald, in dem sich die Waldszenen
bspielen. Der amphiteatralisch aufgebaute Zuschauerraum
aßt 700- 800 Personen. Die Musik wird von dem Phil—
armonischen Orchester gestellt. Ohne Zweifel wird dadurch
zremen um eine Sehenswürdigkeit reicher, die schon im Inter—
sse des Fremdenverkehrs begrüßt werden muß.
Urteil eines Musikers über Weingartner. Das Paris-⸗
zournal hat den guten Einfall gehabt, einen Musiker des
zariser Colonne-Orchesters zu befragen, wieso es komme, daß
Veingartners Leitung so begeisternd auf das Orchester
ind auf das Publikum wirke. Der Musiker antwortete: „Man
ann die Macht, die er ausübt, nicht analysieren. Persönlich
abe ich mehrmals unter seiner Leitung gespielt und jedesmal,
enn er wiederkam, machte er einen neuen und stärkeren Ein⸗
ruch auf mich. Ilt er autoritärer geworden oder hat er
eine Kunst, zu überzeugen und fast obne Worte zu ũberreden,
zeiter ausgebildet? Das weiß ich nicht. Ich weiß bloß, daß
rmehr und mehr ein wahrer Führer ist, daß seine Ein—
irkung auf die Ausübenden immer stärker wird. Er fesselt
ns an sich und schafft mit uns eine neue wunderbare Ein—
eit. Sein Atem wird unser Atem, seine Intention unsere
jntention und sein Gefühl beinahe unser Gefühl. Nach dem
donzert hören wir sagen, daß das Orchester nie so diel
schwung gehabt hat, und innerlich übersetzt das jeder von
ns in die Worte: Niemals war der Chef größer.“
Künstlernachrichten. Fritzi Mafsary rüstet sich zum
bschied von Berlin, sie folgt einem Ruf nach München.
zonnabend, 20. Mai, tritt sie in der neuen Operette von
zreund⸗Nelson: „Hoheit amüsiert sich“ zum allerletzten Male
m Metropoltheater auf. Fritzi Massary war sieben Jahre
ang Mitalied des Metropoltheaters. — Rudolf Schild—
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kraut hatte mit seinem Auftreten an einem Newyorker Thrater,
in dem im jüdischen Jargon gespielt wird, solhen Erfo!g erzielt,
»aß der Unternehmer ihn für zwei Jahre verpflichtet und
ich entschlossen hat, mitten im jüdischen Viertel ein neues
Thealer zu erbauen, das „Schildkraui-Theater“ heißen soll.
ẽcs heißt, daß Schildkraut beabsichtiagt. während der nächsten
wei Jahre die englische Sprache zu studieren und daun ganz
rnur amerikanischen Bühne überzugehen.
Kleine Mitteilungen. Karl Schönherr hat sich ent—
chlossen, eine Vortragsreise durch Diu's Fland und Oe. rre ch
u unternehmen, die sich auf die Zeit vom 10. Nov. bis
Mitte Dezember erstrecken wird. Der Dichter hat bis heute
370 Einladungen aus 134 deutschen und ausländischen Srädten
erhalten, kann aber infolge neuer literarischer Atbeiten eine
ängere Zeit für die Vortragsreise nicht zur Verfügung steleen.
-Bei dieser Gelegenheit mag folzende Miit:i ung aus Wien
nitgeteilt werden: Wie erinneclich, hat Kaiser Wilhelm
ei der Aufführung von Schönherrs, Glaube und Heimal“ in
diel den Dichter in seine Loge besohlen und ihm dort unter
hmeichelhaften Worten eine Plakette mit seinzm Bildnis
iberreichen lassen. Schönherr brachte das werivolle Objett nach
Vien in seine Wohnung mit, aus der es jetzt auf unerklärliche
Veise verschwunden ist. — Die Ausstellung der 82.
kntwüäürfefürdas Bismard-NRationaldenkmalin
zingerbrück, die der Kunstausschutz aus den 379 einge—
aufenen Arbeiten ausgewählt hat, itt verschoben worden; sie
indet, wie jetzt endaültig bestimmt wurde, vom 1. Juni bis
um 16. Juli im Paulinen-Schlößchen zu Wiesbaden stati.
die Vermutung, daß ein engerer Wettbewerb becchlossen
oird, gewinnt immer mehr Sicherhei. — Die Besteigung
des Kinchinfunga, des driuböchsten Berges der Welsf
m Himalayagebirge (8880 Mieter hoch', hat sich der norwegische
Alpinist Rubenson zum Ziele gesetzi, der jetzt zu einer neuen
zimalaya-Expedition aufgebrochen ist. Rubenson hat bereits
907 den Mit. Kabru im Himalaya bis zu einer Höhe vor
170 Meter, nur 20 Meter unterhalb der höchsten Spitze.
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