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Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — OVer Familienfreund.
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 61. Jahr Vachrichten far das herzogtum Tauenburg, die
heiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt B?ẽꝛ Be — nganz Füurstentümer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗
ιιαανσσαασαασαιασσαπσαιεσεισεαιεσεεοεαασα eüte zende mecllenburgische und holsteinische Gebiet.
Druct und Verlag: Gebrüder Borchers 6G. m. b. HS. in Lũbed. — Gelchã ftsstelle Adreß haus (Köniastr. 46). Fernspreher 2000 u. 9001.
Mittwoch, den 17. Mai 191.
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(Große Ausgabe)
Morgen-Blatt Kr. 247.
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt.
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Umfang der heutigen Nummer 6 Seit
nichtamtlicher Teil.
Kein obligatorischer Religionsunterricht
in den ländlichen Fortbildungsschulen.
Lübeck, 17. Mai.
Die Stellung der preußischen Staatsregierung zur Frage
des obligatorischen Religionsunterrichts in den Fortbildungs—
schulen ist jetzt von dem Landwirtschaftsminister Freiherrn von
Zchorlemer in derselben Weise wie vor einiger Zeit von dem
vandelsminister Dr. Sydow präzisiert worden. Die Staats—
egierung steht danach auf dem Standpunkt, daß der obliga—
orische Religionsunterricht in dem Lehrplan der länd—
ichen Fortbildungsschulen keine Aufnahme finden kann.
Andererseits aber könne und müsse auch in den ländlichen
Fortbildungsschulen erstrebt werden, für eine christlich-religiöse
Erziehung der Schüler Sorge zu tragen. Es bleibe die Möglich—
eit stehen, daß die ländlichen Fortbildungsschulen auch die
ßelegenheit bieten könnten, neben dem schulplanmäßigen
Unterricht auch noch einige Stunden im Laufe des Winters
ür den Religionsunterricht zu gewinnen! Auch dadurch, daß
n den meisten ländlichen Bezirken ein großer Teil der
Heistlichkeit auch einen Teil des Unterrichts in der ländlichen
Fortbildungsschulen übernehmen wird, sei Gelegenheit gegeben,
uch im christlichen und religiösen Sinne auf die Schüler einzu—
wirken. Dasselbe wird auch bezüglich der Lehrer der Fall
ein; denn der weitaus größte Teil der Lehrer der Fort—
sildungsschulen müsse aus den ländlichen Volksschullehrern ent—
sommen werden. Auch diesen Lehrern sei Gelegenheit ge—
oten, besonders bei dem Unterricht in Natur- und
BZüärgerkunde, auch entsprechende religiöse Ermahnungen
ind Unterweisungen an ihre Zöglinge zu richten.
Die Staatsregierung, so bemerkte der Minister ausdrüclich,
nuß an dem Grundsatze festhalten, daß mit dem Ende
des Zwanges zum Besuch der Volksschule auch
der Zwang zur Teilnahme am Religions—
unterricht sein Ende erreicht, daß gerade die
Religion doch etwas Innerliches und etwas
Freiwilliges ist, und daß der Staat seine Aufgabe damit
ersüllt, daß er bis zur Erreichung des 14. Lebensjahres auch
ven Zwang zum Besuch des Religionsunterrichts aufrecht er—
hält, daß er aber nach dieser Zeit den Konfessionen in dieser
Beziehung die weitere Tätigkeit überlassen und sich darauf
»eichränken muß, sie in der religiösen Einwirkung auf ihre
Blaubensangehörigen zu schützen und so weit als möglich
zuch zu unterstützen.
Diese prinzipielle Stellungnahme des preußischen Landwirt—
schaftsministers wird in den weitesten Kreisen entschieden günstig
nufgenommen werden können. Sie allein trägt auch dem
Wesen und den Aufgaben der Fortbildungsschulen Rechnung,
vas man von den einseitigen Zentrumsbestrebungen, die bisher
zum Teil aus taktischen Gründen von einer Anzahl Konser—
vativer unterstützt wurden. keinesweas sagen konnte.
E
——
Die Berliner handelskammer über den deutsch.
schwedischen Hhandelsvertrag.
Die Berliner Handelskammer hat sich neuerdings
nit dem Entwurf des deutsch-schwedischen Handels—
ertrages beschäftigt. Es wird von ihr mit Bedauern
stgestellt, daß es für die Mehrzahl der aus dem Berliner
ezirk nach Schweden ausgeführten Artikel nicht gelungen ist,
je stack erhöhten Zölle des neuen schwedischen Zolltarifs auf
ie bisher geltenden Sätze zurückzuführen, geschweige denn
ne Ermäßigung zu erreichen. Ferner wird bemängelt, daß
ich andere Erschwerungen des Geschäftsverkehrs, wie zum
eispiel die Heranziehung der Handlungsreisenden zur Gewerbe⸗
uer, eine Beseitigung oder Milderung nicht erfahren haben.
ie von der Handelskammer gesammelten zahlreichen Wünsche
bezug auf die vertragliche Erleichterung des Absatzes nach
chweden sind zum großen Teil unerfüllt geblieben. Dennoch
ird man nach den Angaben der Reichsregierung es hinzu—
hmen haben, daß auch in Schweden das Schutzollsystem
Lurzel gefaßt hat und daß deshalb günstigere Bedingungen
rdie deutsche Ausfuhr nicht zu erreichen waren. Unter
esen Umständen erscheint es angebracht, die Sicherung, die
er Vertrag gegen weitere Erschwerungen bietet, einem ver—
raglosen Zustand oder einem bloßen Meistbegünstigungsvertrage
orzuziehen, der Schweden freie Hand lassen würde, auf der
hutzzöllnerischen Bahn noch weiter vorzuschreiten. Da aber
ndererjeits die von deutscher Seite gemächten Zugeständnisse
1adee Hauptsache Erneuerungen der schon seit dem Vertrage
on 1906 bestehenden darstellen und zumeist auch wichtigen
ind berechtigten Interessen der deutschen Verbraucher oder der
veiter verarbeitenden Industrien entsprechen, so hält die
dandelskammer die Annabmne des Vertrages für
vpünschenswerft
⸗⸗
Landwirtichaftskammer in Moren bringt bedeutsame Vorführungen
auf dem Gebiete ihrer theoretischen und praktischen Arbeit. Der
Staat ist mit einer Ausstellung im Pavillon der Staatsforst⸗
erwaltung, der technischen Schulen, der Strombau- und Eisen—
ahnverwaltung vornehm und wirkungsvoll vertreten. Das staat—
iche und städtische Volksschulwesen fehlt nicht. Die vielseitigen
Inregungen der Ausstellung werden hoffentlich eine Befruch—
ung des geschäftlichen Lebens mit sich bringen, und wenn so
ie Beteiligten selbst sich regen, ist sicherlich auch die Staats—
egierung mehr als bisher bereit, die östliche Verkehrs- und
Virtschaftspolitik durch staatliche Mittel zu fördern. Für den
IRsten ist jedes Unternehmen zu begrüßen, das Interesse für
lzn weckt und ihm Besucher zuführt. Wohnt nicht einer Veran—
altung wie der heute zu eröffnenden auch eine erzieherische
nd kulturelle Bedeutung inne? Geschmackbildend zu wirken,
ehört mit zu den Aufgaben einer guten Ausstellung. Gerade
uf diesem Gebiete ist im Osten noch viel zu tun und zu lernen. An
zonderausstellungen habe man eine vorzüglich gelungene Jagd—
rsstellung und im Laufe des Sommers vier Sonder-Kunstaus—
tellungen. Die Ausstellung werde hoffentlich den Anstoß geben
ur Schaffung einer Kunstakademie in Posen. Darauf er—
lärte der Kronprinz als Protektor der Ausstellung diese
ür eröffnet. Es folgte ein Rundgang.
(Der Aufschub von vier Tagen ist der Ausstellung sehr
ugete gekommen. Sie ist jetzt wirtlich zum größten Teil sertig
ind gibt ein imponierendes Bild von der mächtig entfalteten
zndustrie und Landwirtschaft und den mannigfaltigen geistigen
Zestrebungen der Provinzen des deutschen Ostens. Immerhin
außte gestern noch die ganze Nacht gearbeitet werden, um das
Festgewand fertigzustellen, in dem sich die Ausstellung dem Kron⸗
orinzen zeigen sollte D. Red)—
Nãheres ũber die Katastrophe des Luftschiffes
„Deutschland“.
(Telegramme.)
Düsseldorfs, 16 Mai. Gegen 10 Uhr vormittag sollte
eute die Passagierfahrt der „Deutschland“ beginnen. Beim
zerausbringen aus der Halle, als die acht Passagiere
chon Platz genommen hatten, wurde das Luftschiff
on einem plötzlich auftretenden Windstoß erfaßt und heftig
iach der Seite gedrückt, so daß ein Teil des Luftschiffs an die vor
»er Halle aufgerichtete Schutzwand gepreßt wurde. Mehr als
weihundert Personen versuchten vergeblich, das Luftschiff zu
alten: es rissen einige Halteseile. Als der vordere Teil der
Deutschland“ nun auf das Däch der Halle geschleudert wurde,
rach der ganze Bau sofort an zwei Stellen auseinander. Da—
ei kam die eine Gondel oben auf der Halle, die andere an der
cchutzwand zu liegen. Die Kabine mit den Passagieren shwebte
wischen beiden Teilen in der Luft. Die Passagiere konnten
nittels Leitern von der herbeigeeilten Feuerwehr herabgeholt
verden. Niemand ist verletzt worden. Das Luftschiff
arf als völlig verloren betrachtet werden, es muß sosort ab—
tontiert werden. Man hat bereits begonnen, die unbeschä—
igten Ballonetts zu entleeren. Ein großer Teil des Gerippes
nuß erneuert werden. Die Gaszellen-, Maschinen- und son'tigen
keile sind intakt geblieben.
Nach diesem Unfall »iert zurzeit von den Zeppelinschiffen
— — —
Rinister fallen“ von Hansen, übersetzt von Saudeck, zu
inem Sensaiionserfolz. — Das Mtünchener Schauspielhaus
ot als SeparaivorsteTung des neuen Vereins die Uraufführung
vn Dauihendeys Drama „Spielereien einer Kaise—
in“. Die Bilder aus dem Leben Kalbharinas fesselten durch
harakteristische Feinheiten und Tilla Darieux“ geniales Spiel.
— Im Münchener Schauspielhause fand das Lustspiel „Das
leine Schokoladenmädchen“ von Paul Gavarlte trotz
»er unmöglichen Situalionen eine recht freandliche Aufnahme.
— Die dreiaktige Operette „Die Musterweiber“ von Vaul
zuber und Gustav Quedenfeld, Mulik von Franz Werther,
and bei der Uraufführung im Deesdner Residenztheater Bei—
all. Der Text ist eine Verkleide- und Verwechselungsgeschichte,
ie Mu'sik gefällig, aber nicht originell. — Gellerts Schäfer—
piel Sylvia“ wurde anläßlich des Dres ner Margare!en⸗
ages in dem zum köniplichen Zwinzer gehörenden Nymphen—
»ad durch Mitglieder des Hofschauspiels aufgeführt. Die
ünstlerische Leitung lag in den Händen des Dramaturgen
Hofrats Dr. Zeiß. Ballettmeister Trajanowsli hatte das die
Aufführung abschließende Menuett arrangiert.
85 Millionen für ein Meeresmuseum hat der amerikanische
Milliardägr John Murranmy gestifiet. Der Präsident des
naturhistorischen Museums in Newyork, Henry F. Osborn
rachte vor kurzem in den Mitteilungen des Instituts einen
zrößeren Artikel, der sich mit der Erweiterung des Museums
efaßte und die Hoffnung aussprach, daß sich bald ein Gönner
inden möge, der den Ausbau und die Schaffung einer Ab—
leilung für Meereskunde ermöglichen könnte. Sir John Murran
as zufälligerweise den Artikel und — griff nach dem Sched⸗
huch. Er bestimmte die Summe von 20 Millonen Dollars,
das sind 88 Mill. Mefür die Errichtung dirses Museums, das
m Newy—orker Zentralpark erbaut werden wird
Mehrere Expeditionen sind bereits unter Leitung von
ekannten amerikanischen Tiefseeforschern unlerwegs-. um Ma—
erial für das Museum zu heschaffen
der Kronprinz bei der Eröffnung der Oftdeutschen
Jussftellung.
Telegramm.)
VPosen, 16. Mai. Die Ostdeutsche Ausstellung für Indu—
rie, Gewerbe und Landwirtschaft wurde heute feierlich eröff—
et. Der Kronprinz traf im Luxuszug um 11 Uhr 27 Min,
uf dem hiesigen Bahnhof ein, wo er vom Oberbürgermeister
Ix. Wilms und dlem Oberpräsidenten v. Waldow empfangen
urde. Nach kurzer Begrüßung begab er sich im Wagen über
e Bahnhofsstraße und die Camponidre, die reichen Festschmuck
ugen, zum Hauptportal der Ausstellung in der Auguste-Vik—
»ria⸗SEtraße. In der Empfangshalle hielt Oberbürgermeister
dr. Wilms, der Vorsitzende des Ausstellungsvorstandes, die Er—
sfnungsrede. Dr. Wilms dankte dem Kronprinzen als Pro—
eltor und allen denjenigen, die das Werk gefördert und an
hm mitgearbeitet haben. Er gab dann einen Gesamtüberblick
ber das durch die Ausstellung repräsentierte Gebiet, das die
unf östlichen Provinzen der preußischen Monarchie umfaßt, und
agte u. a.: Mehr als elfhundert Aussteller gewähren einen
»edeutsamen Einblick in das gewerbliche und geschäftliche Leben
es Ostens. Die Kommunalverwaltungen ergänzen und be—
euchten das privatwirtschaftliche Bild durch die Arbeit des öffent-
ichen Lebens in einer qutgelung:nen Kommunalausstellung. Die
Theater, Kunst und Wissenschaft.
Künstlernachtichten. Auch in diesem Jahr wird Caruso,
essen Stimme übrigens in keiner Weise gelitten hat, wieder
im Berliner kgal. Opernhaus vom 23. bis zum 30. Okt.
jastieren. — Operndirektor Otto Lohse hat von der städti—
chen Verwaltung in Köln die Mitteilung erhalten, daß man
ein Gesuch quf vorzeiiige Entlassung aus dem Vertrage mit
er Stadt bewilligt hat. Lohse wird demnach also mit Ende
zer Spielzeit aus dem Verbande der Kölner Stadttheater
russcheiden. Von Sept. bis Ende Ap.il wird er musikal scher
Leiter am Kgl. Theater de la Monnaie in Brüssel. In dieser
Zeit hat er sich einen Monat Urlaub ausbedungen, den er
um Dirigieren von Konzerten ausnutzen wird. Vom 1. August
1912 ab geht Lohse nach Leipzig als musikalischer Leiter
»er Oper; bei den Leipziger Stadttheatern führt er offi—
iell den Titel Direktor der Oper. — Frau Réjane,
»is berühmie französische Schauspielerin, ist in Paris an einer
chweren Lungenentzündung erkrankt. — Im Stadttheater zu
xrankfurt a. M. absolvierte Frida Hempel anläblich der
Maifestsriele der Frankfurter Oper ein zwei Abende umfassen⸗
des Gastspiel. Die Künstlerin trat zuerst als Königin in
den „Hugenotten“ auf und riß das Publikum zu enthusiasti—
schen Beifallsäußerungen hin. Nicht minder gut gefiel ihre
Hilda in „Rigoletto“, die sie im Verein mit den italienischen
Sängern Rossi (Titelrolle) und Marak (Herzog) sowie dem
Frankfurter Personal in italienischer Sprache sang. — Walter
Bloem, der Dichter des Kriegsromans „Das eiserne Jahr“, ist
dieser Tage seiner Berufung als Dramaturg an des Stuttgarter
hoftheater gefolgt und von seinem bisherigen Wohnsik Verlin
nach Stuttgart übergesiedelt.
Von Mahlers Krankeulager.. Das Befinden des Kranken
st unverändert. Ein Telegramm des B. T. meldet darüber:
Der Besuch Professor Chwosteks bei Gustav Mahler dauerte
restern früh dreipierfel Stunde. Der Kräftermistand ält im
allgemeinen befriedigend, Puls 108 bis 120, das Herz liicht
rschöpfbar. Vorgestern abend trat vorübergelhend ein leichter
sall von Herzschwäche ein. Nachts schlief der Kranke gut,
rin Befinden war früh verhältnismähig wohl. Die Rah—
ungsaufnahme ist befiedigend. Die Erscheinunzen an Nieren
nd Lunge sind unverändert. Nachmittags wird das Bett
nit dem Kranken auf die Glasveranda geschoben, wo die
ziumen untergebracht sind, welche die Freunde Mahlers gesandt
aben. Man erhofft hiervon eine aünstige Wirkung auf die
ztimmung des Kranken.
Die Leipriger Opernfest'piele fanden mit der Aufführung
on „Tannhäuser“ ihren Abschluß. Von den Gästen ragte
esonders Prof. Dr. v. Bary hervor, der stimmlich und dra—
auisch eine vollendete Leistung bot. Glänzende Partnerinnen
aren die Kammersängexin Fleischer-Edel als Elisabeth und
rau Kammersängerin Rüsche-Endorf als Venus. Die mu—⸗
kalische Leitung durch Dr. Hans Pfitzner (Straßburg) stand
uͤnstlerisch durchaus auf der Höhe. Glänzend war die Regie—
eistung Dr. Löwenfelds.
Ein neues Bild Hans Thomas. Prof. Dr. Hans Thoma
at ein großes neues Gemälde vollendei, dessen Sujet wieder
er Landschaft des Schwarzwaldes entnommen ist. Thoma
ennt sein neuestes Werk ‚Frühlingsgrünsim Felsen—
ä lchen“. Das Bild ist im Salon Frit Gurlitt in Borlin
usgestellt.
Von der Universität Königsberg. Zwei neue Privatdozenten
aben sich an der Universität Königsberg i. Pr. niedergelassen:
ir das Fach der inneren Medizin Dr. med. Walther Telemann
nit einer Antrittsvorlesung „Ueber die Bedeutung der Rönt—
enologie für die innere Medizin“, und für das Fach der reinen
ind angewandten Mathematik Dr. phil. Gerhard Hoff—
nann (aus Lübecdh mit einer Antrittsvorlesung über „Neuere
Zestimmungen atomistischer Konstanten“.
Ur⸗ und Erstaufführumgen. Im Siadttheater zu Altona
rachte es die deutsche Uraufführung des Lustspiels „Wäie