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Ausgabe A. Montag, den 15. Mai 1911. Abend⸗Blatt Ur. 244.
Aus den Nachbargebieten.
Sandestad te.
Samburg, 15. Mai. Diamäantene BSochzelt. Ein
aller Veteran von 1848, Schleswig-Holsteiner, Friedrich Elleffen,
seit Jahren hier ansässig, feiert heute (Montag) bei voll⸗
ständiger Rüstigkeit und Frische mit seiner Frau im Kreise seiner
Kinder und Kindeskinder das seltene Fest der diamantenen
Hochzeit. Das Ehepaar wohnt bei seiner Tochter. Frau Rump,
Seilerstraße.
Bremen, 15. Mai. Die Diskonto⸗Gesellschaft,
Filiale Bremen, siedelte Sonnabend in ihr neues Geschäfts—⸗
lokal, ein an der Langenstraße neben ihrem alten Gebäude
errichtetes neues monumentales Bankgebäude, über. Dieses
wird, sobald das alte Gebäude abgebrochen ist, nach dessen
Platze hin noch eine Erweiterung erfahren und dann vier
Millionen Mark kosten. Die oberen Etagen des mit architek—
tonisch reicher Muschelkalksteinfassade versehenen prächtigen Ge—⸗
häudes sind mit ihren sämtlichen Räumen zu Kontorzwecken
vermietef
Sccles wig⸗Holstein.
Kiel, 15. Mai. Das neue Thaulow-Museum,
das aus Provinzial- und städtischen Mitteln erbaut ist, wird
Mitte Juni eröffnet werden. Es stellt den alten Bau ganz
n den Schatten. Die Räume für die heimische Kunst sind
an Fläche um das Vierfache gewachsen. Es sind jetzt zwanzig
Räume für historische Sammlungen vorhanden; früher waren
s nur zwei. Das Erdgeschoß führt uns zunächst die kirchliche
Kunst Schleswig-Holsteins vor. Daran schließen sich die Räume
für die profane Kunst bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts.
Hier sind besonders wertvolle Stücke, so der Susannenschrank,
bas Lübecker Weinzimmer vom Jahre 1644, das für 18 000 M
erworben wurde. Das erste Obergeschoz zeigt Sammlungen
des 17. und 18. Jahrhunderts aus Dithmarschen, den Elb⸗
marschen, Tönning, Angeln und der Probstei. Die städtische
Kunst ist nach Kulturepochen, zeit- und stilgeschichtlich, geordnet,
die bäuerliche nach Landschaften, was das Interesse und den
Wert der Sammlungen wesenklich erhöht. — Ordens⸗
verleihung. Frl. Emilie Bokelmann hierselbst hat das
Frauenverdienstkreuz in Silber erhalten.
—Flensburg, 18. Mai. Die St. Johanniskirche,
die seit etwa einem Jahre wegen einer gründlichen Erneuerung
nicht benutzt werden konnte, wird am Sonntag nach Pfingsten
durch den Generalsuperintendenten D. Kaftan ihrem Zweck wieder
übergeben werden. Die Johanniskirche ist das älteste Gottes-
haus der Stadt Flensburg. ———
Grottzherzogrum Oldenburg, Fürstentum Lübed.
E Schwartau, 15. Mai. Sängertag. Für den
am 17. und 18. Juni hier stattfindenden 409. niedersächsischen
Sängertag werden schon umfassende Vorbereitungen getroffen.
Wenn auch das Programm im einzelnen noch nicht feesteht,
so verdient schon hervorgehoben zu werden, daß auf dem
Hauptkonzert die Lübecker Chorvereinigung zwei Lieder vor⸗
tragen wird unter der Direktion des Obermusikmeisters Claus—
nitzer, welcher auch für den erkrankten Dirigienten Sonnen—
berg die grotßzen Chöre auf dem Festplatz dirigieren wird.
Bisher haben 50 Vereine mit rund 1000 Sängern ihre Be—
teiligung zugesagt.
Lauenburg.
2Mslln. 15. Mai. Gewählt wurde zum zweiten
Prediger unserer Gemeinde von den Kirchenältesten und
vom Magistrat einstimmig Pastor Bruns, Ostfriesland. — Die
theologische Lehrkonferenz wird hier vom 4. bis
15. Sept. stattfinden. Die Vortragsliste läßt einen interessanten
Vetlauf der Konferenz erhoffen. Namen wie D. Klostermann⸗
Kiel, D. Kaftan-⸗Kiel, D. Seeberg-Rostock und viele andere
bürgen für den Erfolg. Am 10. Sept. wird ein Kirchen⸗
konzert stattfinden, auf welchem der Ludwigsluster Kirchenchor
Zaydns Schöpfung aufführen wird. Die Abende werden durch
populäce Vorträge ausgefüllt werden. — Fremden⸗
berkehr. Das schöne Wetter der letzten Tage lockte schon
eine große Anzahl Großstädter hinaus in die im ersten
Frühlingsschmuck prangenden Mälder Besonders am gestrigen
—
Ausstellung Graf Leopold von Kalkreuth
hamburg.
Lübech im Mai 1011.
Seit einigen Jahren schlägt dieser Name häufiger ans
Ohr auch desjenigen, der nicht immer die Ereignisse in der
Kunst verfolgt. Graf Kalkreuth ist auch eigentlich kein Er—
eignis. Er ist ein Mann, der lodenständig allmählich zu
dem wurde, was er ist: nämlich eine sich selbst getreue
Persönlichkeit, die ruhig ihrer Wege gegangen ist, und auf
zie man allmählich aufmerksam wird, weil diese Persönlichkeit
in tiefes Wachsstum in deutscher Erde verrät. Eine umfassende
Ausstellung seiner Werke findet augenblichlich in Hamburg in
eer Galerie Commeter statt — — an demselben Platze, wo im
Monat zuvor Anders Zorn und Peter Nolde an den Wänden
zingen. In welch eine veränderte Welt trat man mit Kalk-
reuth! Fast schien sie auf den ersten Eindrucd hin in den
Farben nachgelassen zu haben, hielt man sie in Gedanken noch
zegen den farbigen Eindruck Noldes — — eines Farben⸗
ieurasthenikers, in dem kein Ton, kein Strich zur Ruhe seiner
elbst kommt, sondern unfertig, suchend, nach Effekt haschend
dasteht ... lediglich subjektid gewertet! Oder dachte man an
Zorn zurück, an einen Meister, bei dem jeder Strich saß ...
der ganze Wurf gelang ... und doch hatte man auch schon
zei Zorn etwas vermißt, vielleicht wußte man es aber erst
jor den Kalkreuthschen Bildern, eine innerliche Tiefe, die von
der Oberfläche der Dinge und ihrem Formenreiz abgleitet
zu einem noch tieferen Erleben. Vielleicht war dies die deutsche
Art. Es hängt ein Nachdenken den Komposionen Kalkreuths
an, es zieht uns an sich und läht uns nicht los. Da stellt
er in einem Oelbilde, er nennt es „Beim Lampenschein“, auf
offener Veranda eine Familie dar, um einen Tisch sitzend, auf
dem die Lampe bereits brennt. Und dieser Lampenschein ruft
in merkwürdiges Zwielicht hervor. Die Hände der Mutter
zalten einen Augenblid qn in der Handarbett.in der Arbeit
—
Sonntag waren alle Züge gut mit Ausflüglern besetzt. Auch will den allzu eifrigen Verehrern weiblicher Schönheit die Aus-
inige Vereine sahen wir schon. Auf dem Schützenhof feierten ede nehmen, daß sie in gutem Glauben gehandelt hätten, weil
die hiesigen Gemeinschaftler mis den Lübeckern zusammen ihr ihnen unbekannt gewesen wäre, daß die angebetete Frau,
ogenanntes Missionsfest. — Neuer Weg. Unsere Stadt⸗ erheiratet sei. In einer Predigt hat der Rev. Francis
erttretung plant einen neuen Weg vom Bahnhof aus am dawel seine Idee der versammelten Gemeinde unterbreitet.
Bahndamm entlang durch den Ziegelsee anzulegen, der in „Um die verheirateten Frauen zu erkennen und zu schützen vor
der Gegend des Dottorhofes enden soll. Diese Neuerung len Nachstellungen der Männer, schlage ich vor, daß jede Ehefrau
ist im Interesse der Besucher Möllns mit Freuden zu begrüßen, mn deutlich sichtbarer Stelle tätowiert wird, so daß Mißver—
a durch dieselbe die schönen Waldungen jenseits des Ziegel⸗ tändnifse nicht mehr möglich sind. Diese Methode ist keines—
ees dem Verkehr näher gerückt werden. Hoffentlich wird vegs neu, sie' wird in Neuseeland längst geübt. Aber der
der Plan bald verwirklicht. Unterhalb der Waldhalle wird keverend will nicht nur die Ehefrauen tätowieren, er will auch
aͤber den Abfluß des Schmalsees eine Brücke gebaut. Diese »en Kuß beseitigen, zum mindesten den Kuß mit den Lippen.
wird den Weg um den Schmalsee um ein bedeutendes Stück Ddaher hat er auch seine Gemeindeangehörigen ermahnt, den
abkürzen. dippenkuß zu unterlassen und statt dessen alle Gefühle der
Zärtlichkeit im Nasenkuß zusammenzufassen, der darin besteht,
daß man die Nasenspitzen aneinander reibt.
age. Die Seirat des Vicomte de Trédern. Die Richter der
ersten Pariser Kammer für Zivilsachen haben loeben, so schreibt man
uus Paris, den Einspruch abgewiesen, den der Graf Christian de
Trédern gegen die Absicht seines Sohnes, des Vicomte de
rédern, ein Fräulein Melanie Stephanie Josephine Lefebvre
u heiraten, erboben hatte. Hinter dieser kurzen Mitteilung verbirgt
ich ein ktleines Familiendrama, das in den vornehmen Pariser Salons
egenwärtig lebhaft besprochen wird. Die Eltern des jungen Vicomte
»e Trédern sind von einander geschieden. Der Graf de Trédern
ewohnt eine elegante Junggelellenwohnung in der Rue Boissidre
ind ist eins der eifrigsten Mitglieder des Jockei-Klubs. Die Gräfin
»e Trsdern hat dagegen an der Place Vendöme, wo ein VPalast sich
n den andern schließt. ein ganzes, mit fürstlichem Luxus eingerichtete⸗
Zztockwert inne und gehört zu den tonangebenden Damen der großen
Belt. Zu dieser Rolle befähigt sie ihr außerordentlich bedrutendes
hermögen. Denn als Mädchen hieß sie Fräulein Jeanne Say, und
—D
ingeheurem Reichtum gelangte und aus der auch mehrere ausge
eichnete Nationa!bkonomen hervorgegangen sind. Léon Soy, der 1896
erstorbene Staatsmann, zuletzt Präsident des französischen Senals,
dar ein Bruder der Gräfin de Trédern. Diese vermählte lsich in
rster Ehe 1866 mit dem Marquis Roland de Colié de Brißiac. dem
itesten Sohne des Herzogs von Brihsac. Der Krieg gegen Deutich⸗
and machte sie zur Witwe und ließ sie mit zwei Kindern zurück, einem
Zohn. den jetzigen Herzog von Brissac. der eine Tochter der Herzogin
on Uzes zur Frau hat. und einer Tochter, die mit dem Prinzen Ernj
on Ligne verheitatet ist. Mit dem Grasen de Trédern schloß lie 1874
inen zweiten Bund, der jedoch keine Cwigkeit währte, sondern 1886
getrennt wurde. Es gibt wenige Damen in Varis, deren Namen man
n den Berichten über gesellschaftliche Ereignisse so bäusig begegnet wie
em der Gräfin de Tredern. Die Nachtkommen der öltesien fran⸗
vsischen Adelsgeschlechler treffen hier mit den ausländischen Di
omaten und mit berühmten Künstlern und Schriftstellern zusammen.
Man musiziert, man spielt Komödie, und in früheren Jahren galt
)ie Gräfin de Trédern, die jetzt eine stattliche Matrone von (2 Jahren
st, als eine außerordentlich gewandte Darltellerin und Sängerin.
Ibwohl die Gräfin de Trédern selbst aus schlicht bürgerlichem Hause
it hat sie sich dem Entschlusse ihres Sohnes, ein junges Mädchen
on bescheidenerHerkunft zur Lebensgefährtin zu wälen, mit allen Mitteln
bidersetzt, und darin herrschte zwischen ihr und dem Vater ihres Sohnes
öllige Einigleit. Das sranzösische Gesetz gibt jedoch in solchen Fällen
zen Kindern ein sehr wirtsames Gegenmittel zur Hand. Es besteht
n der sogenannten „ßommation respectneuse“, der „ehrerbietigen Auf⸗
jorderung“ an die wider'penstigen Eltern, ihren Einspruch zurück⸗
uziehen, und zwar entscheidet das Gericht. ob der Einspruch seine
Wirkung behalten oder verlieren soll. Die eriten Advokaten von
Paris standen beiden Parteien zur Seite, und der Anwalt des jungen
PBicomte de Trédern ließ es an Sticheleien und Seitenhieben nicht
ehlen. Er gab zu, daß Mademoiselle Lesebvre freilich nicht von se
vornehmem Stamme sei wie der Graf de Trédern, und beklagie, dan
sie ihren bürgerlichen Namen nicht durch eine Millionenmitgift „ver⸗
zuckern“ könne, um ihn ihren künstigen Verwandten schmackhafter zu
machen, und was dergleichen Freundlichkeiten mehr waren. Und die
Richter stellten sich denn auch auf die Sette der Liebenden, die nun
nits mehr hindert, ein glückliches Paar zu werden ....
vermischtes.
C.K. Schacztätonterung für Ehefrauen. Der Reverend
Francis Rawel, Pastor an einer Methodistenkirche in Chikago,
ist ein energischer Verteidiger ehelicher Tugend, und um die
oerheirateten Frauen vor den Nachstellungen der bösen Männer
zu schützen, hat er ein eigenartiges Verfahren entdeckt Er
des ganzen Tages, ja, der Gedanke drängt sich einem auf. Die
Zinder senken die Augen in ein aufgeschlagenes Buch, aber sie
esen nicht darin ... sie lauschen alle auf etwas, davon sie
inander keine Mitteilung machen, jeder empfindet es für sich
.. diese Stimmung des zu Ende gehenden Tages. Am stim—
nungsvollsten ausgedrüchkt in der Gestalt des jungen Mäd—
hens in der Mitte des Bildes, deren Gestalt nur angedeutet
sst, weil ein rotes Umschlagetuch sie umhüllt, sie wendet den
Kopf in den Abend hinaus. TDurch ein ganz feines, durch
ichtiges Grau verteilt der Maler überall diese Stimmung, und
vuläßt es schon nächtiger in der Ferne einem Fluhnentsteigen
Der zunehmende Schein der Lampe aber wird bald alle Ge—
vanken zerstreuen und wieder zur Fortsetzung der Arbeit drän—
sen. Entgegen diesen Tämmertönen gibt Kalkreuth auf einer
kKadierung, „Die Aehrenleserinnen“ benannt, in den beschränkten
Mitteln des Schwarzweiß sengende Mittagsglut auf dem Felde.
Viele kleine Striche sammeln diesen Lichteindruck zwischen sich
in. Die Sitze scheint die Farben aufgesogen zu haben. Und
es bücken sich Aehrenleserinnen auf dem Feld. Und eine
teht aufrecht, sie steht uns am nächsten und erscheint daher
auch viel größer, und sie hebt ihr Gesicht irgendwo hin, von
dem nur ihr Profil sichtbar wird. ... In diesem verlorenen
Profil konzentriert sich der Stimmungsgehalt des Bildes. Der
flache Adeer, die gebückten Körper der andern — — der Himmel,
der auf die Erde drückt, das ist alles wuchtig gesehen und
hirgesetzt, in diesem abgewandten Profil aber liegt etwas
so stark Innerliches, das uns wie ein Erlebnis anzieht. Und
wieder und wieder beschäftigt Kalkreuth das Motiv des von
den Menschen gepflügten, angesäten und abgeernteten Aders.
Ihre Mühsal dauert ihr Leben lang. Und es hängt des Tages
dast an ihnen. Und so schildert er auch am Ende des
debens das Alter. Ein großzes, dreiteiliges Oelbild bedecdct
ꝛeine Wandfläche, es läht die Gestalten lebensgroin darin er—
scheinen. Im ersten Teil sieht man ein junges Mädchen, wie sie
achend ins Leben hineingeht. Im zweiten Teil ist es die—
elbe, die einen Karren vpor sich schiebt. ein Kind Igmmert
— c ccc———
sich an ihren Rock. Und im dritten Teil ist es wieder die—
elbe, auf einen Stoch gestützt, den Rüchen gebückt, und das
Bescht ist voll Runzeln. Und die Verknüpfung der Lebensalter
n einer Person mag das Ergreifende sein, das uns schwer—
nütig und nachdenklich stimmt, wie niemals alle jene Allegorien
ron Lebenszeitaltern, es wird zum Erlebnis des Betrachters.
„Unser Leben währet 70 Jahre ...“, so ist es benannt.
Fast alle Bilder fühcen auf den Aufenthalt Kalkreutha
n Schlesien zurück, einige wenige aber weisen auch schon aul
ein neues Schaffensfeld hin, auf die Waterkant, wo er selbsl
eit einigen Jahren bei Hamburg ansässig geworden ist. Und
in die Stelle der Adeerscholle tritt jetzt die bewegliche Welle,
ie dem Bewohner hier seinen Unterhalt gewinnen hilft. Sie
ließzt von Küste zu Küste, und so reichen auch die Ziele der
reute weiter, und nicht nur erscheint die Arbeit wie eine
Zürde, sondern sie kann auch zu einem Mittel werden, die
Welt zu beherrschen. Das ist die Atmosphäre Hamburas.
sdauch steigt aus den Schloten auf, die senkrecht sich aus meilen—
veiter Wasserfläche erheben, schwer spült die Welle um dite
düchdalben. Der Horizont ist grau, ungewiß das Ziel, und
soch sieht sich von diesen Leuten keiner auch nur einen
Augenblick um. Vorwärts ... die deutsche Erde trägt nicht
nehr alle, die sich von ihr nähren wollen, wir machen
uns mehr Platz in der Welt.
Und diese Hamburger, die nehmen ihre Bodenständigkeit
nit sich, die verpflanzen tatsächlich deutsche Erde in die Welt
zinaus.
Hamburg hat derzeit Graf Kalkteuth aus Karlsruhe hierher⸗
zerufen, um seinem Hafenbild der Maler zu werden, in dieser
Richtung wird also voraussichtlich die Weiterentwicklung seines
Schaffens liegen.
Ich konnte aus einer Fülle von 243 Bildern dieser Aus—
tellung nur einige wenige herausgreifen.
. A. P. Rieve, Lübed.
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