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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und
abenoẽ, Sonntags morgens) erschelnend. Bezugs⸗
preis für das Vierteljahr 8,80 Mark einschließlich
Bringgeld in Lübeck. Durch die Post bezogen vhne
Beltellaeld 330 Mark. Einzelnummern 10 Pifs.
ꝛeilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund
—
1604. Jahrean
Eine mmunterbrogene Reltze der Jahrgange der Cibednschen kin⸗
Zeigen“. vom Grundungs⸗Jahre 17801 (6. März) ab, kefindet sich
im Krchiv des Verlages, lowie in der Stadtbibliothek zu Subecn.
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübea
heiblatt: Gesetz: und Verordnungsblatttt
———— F
und Verlag: Gebrüder Borsere 6m. h. H. in Löhef —
Geschäftsstelse Adreß baus T8
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Ausqgqabe
Große Ansgabe)
Donnerstag, den I. Mei
Rlaftt.
— — —
der Kampf um die Reichsversicherungs⸗
ordnung.
Lübeck, 11. Mai.
Tie Sitnation wird zusehends ernster. Man kommt eigent⸗
iich nur noch schrittweise vorwärts. Mehr und mehr ent—
wickeln sich bei den einzelnen Paragraphen zeitraubende
Debatten, bei deren häufigerer Wiederholung an ein Ver—
ibichieden der Vorlage nicht zu denken ist. Die gegenwärtige
dage der Dinge ist nun von dem Abgeordneten Hausmann
nat.lib.) vortrefflich beleuchtet worden, indem er die von
der Sozialdemokratie verfolgte Taktik in das rechte Licht
etzte.
Mit Recht führte er aus, daß es nötig sei, die Angriffe
arückzuw eisen, die in der sozialdemokratischen Presse gegen
odie bürgerlichen Parteien erhoben würden. Man werfe diesen
ihre Abstimmungen vor, und vor allem, daß sie sich nicht
auf lange Debatten einlassen. Das können sie den bürger—
lichen Parteien nicht verdenken, denn die SoziaIdemokraten
»ätten fast alle ihre Anträge, die bereits in der
Kommission abgelehnt wurden, hier wieder eingebracht.
In der Kommission seien die Fragen aufs eingehendiste
esprochen, die Begründer der Anträge aber wiederholten
hier nur ihre Reden aus der Kommission. Da
hätten die bürgerlichen Parteien gar keine Veranlassung, mitzu—
nachen. In der vergangenen Woche ist, von einigen
agitatorischen Entgleisungen abgesehen durchaus sachlich
pearbeitet worden. Jetzt scheint es anders ge—
vorden zu sein.
Herrn Hue hat es beliebt, sehr eingehend über die Berg⸗
rbeiterfrage zu sprechen. Dr. David hat ebenfalls
eiine viel zu lange Rede gehalten! Es war ein ausge—
zeichneter Vortrag, von hohen Gesichtspunkten getragen. Aber
der Vortrag gehörte nicht hierher. Er gehörte in
eine medizinische Gesellschaft. „Wenn jemand sich
beklagen kann“, so führte Hausmann aus, „so sind wir es,
weil unsere Kommissionsbeschlüsse von den Sozialdemokraten
so mißachtet werden. Wir stehen auf realem Boden und halten
uns an die Kommissionsbeschlüsse Wir wünschen lebhaft
eine Förderung des Mutter- und Säuglings—
schutzes. Aber alle Wünsche scheitern an der Kosten⸗—
rage. Die Erfüllung der sozialdemokratischen Anträge würde
-ine Milliarde kosten. Wir wollen etwas zustande
ringen Das agrokße Merkmußk zustande äommen!
Erstes Blatt. Bierzu
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Nichtamtlicher Tenu.
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Wir werden alles tun, um alle Hindernisse zu beseitigen.
Wir können 'aber nur etwas erreichen, wenn möglichst wenig
in den Kommissionsbeschlüssen geändert wird. Darum lehnen
vir alle Anträge ab.“ *
Das Interesse an dem materiellen Inhalt der Debatte
nuß unter solchen Umständen notwendig Schaden nehmen.
N.)
Ddie Reichspostverwaltung
und die „größte Telephonzentrale der Welt“.
Die Bereitwilligkeit, der Technik des Auslandes mehr als
er heimischen zuzutrauen, bildet den psychologischen Untergrund
ür Behauptungen, die die B. Z3. am Mittag über die „größte
lelephonzentrale der Welt“ verbreitet hat. Das genannte
zlatt berichtete nämlich daß in Newyork demnächst eine
eue Fernsprechzentrale geschaffen werde, die drei Aemter für
e 20000 Leitungen, insgesamt also für 60000 Leitungen,
zuf demselben Grundstück vereinigen und damit die größte
zentrale der Welt darstellen werde. Die B. 3. am Mittag
nüpfte hieran die Bemerkung: die Newyorker Telephon⸗
zesellschaft gehe bei dem Ausbau ihrer Aemter umgekehrt
or, wie die Reichs-Telegraphenverwaltung; dort werde das
sernsprechnetz zentralisiert, wihrend hier zu der gleichen Zeit
ine Dezentralisierung durch Einrichtung mehrerer kleinerer
lemter auf verschiedenen Grundstücken stattfinde.
Wie wir jetzt von zuständiger Seite erfahren, ist diese
)arstellunz nicht zutreffend. Die größte Fernsprech—
entrale der Welt ist die Hamburger. Sie
ietet die Anschlußmöglichkeit für 800009 Leitungen. Auch
znst wird im Reichs-Telegraphengebiet de, wo die örtlichen
zerhältnisse es zweckmähig erscheinen lassen, von einer aus—
zedehnten Zentralisierung der Anschlußleitungen Gebrauch ge—
nacht. So werden in Köln in den nächsten Tagen zwei
luf demselben Grundstück vereinigte neue Aemter für 20000
reitungen in Betrieb genommen. Ferner ist in Berlin
ruf dem Postgrundstück in der Körnerstraße die Einrichtung
»on Aemtern für insgesamt 30000 Leitungen im Gange und
n Wilmersdorf ist eine zweite Zentrale auf demselben
ßrundstück, in dem sich die erste Zentrale befindet, vor
inigen Tagen eröffnet worden. Wie aber solche Zentralen
ich bewähren, geht aus dem Jahresbericht der Ham—
urger Sandelskämmer über das Jahr 18910
eutlich hervor. Wird doch in diesem Jahresbericht u. a.
pörtlich ausgeführt: „Am 10. Juli ist die neue Fernsprech
entrale in Betrieb genommen worden. Das neue Amt stellt
icht nur mit seiner auf 80000 Hauptanschlüsse berechneten
lufrahmefähigkeit das zurzeit größte Fernsprechamt der Welt
ar, sondern es ist auch derart mit den neuesten Errungen—
chasften moderner Technik ausgestattet, daß es als eine der
ollkommensten Einrichtungen auf dem Gebiete der
r⸗Krstochnif angesehen werden skann Durch die Anmendun—
Theater, Kunst und Wissenschaft.
d. Ernst von Possart, der große gefeierte Bühnenkünstler,
—V——
ag. Von der Parteien Haß und Gunst getrübt, schwankt
ein Charakterbild innerhalb weiter Grenzen. Mit wildem
Ingestüm sfind die Jungen auf den Plan getreten und haben
les Alte, Traditionelle in Bausch und Bogen über den Haufen
jeworfen und haben in jugendlicher Sebstüberhebung jenen
etzten Großen, der die Revolution nicht mehr mitmachen wollte,
ait scharfgeschlisfenen Worten abtun zu können geglaubt. Wir
verdens heute wohl zugeben müssen, daß Possarts Kunstbe—
emntnis für unsere Zeit nicht mehr paßt, daß er sich über—
ebt hat, und dürfen auch hoffen, daß jener neue Geist der
bülhrnne über kurz oder lang auf der ganzen Linie siegen wird.
Aber jetzt, wo der Kampf ausgetobt hat, wird man auch dem
weltberühmten Meister der Sprache wieder die Ehre zukommen
lassen, die ihm das große Publikum hierzulande und jenseits
des Ozeans jahrzehntelang jubelnd zuteil werden ließ. — In
Berlin, am Uraniatheater, an dem auch Haase seine schau—
pielerischen Sporen verdient hat, trat auch Possart als
Schüler Wilhelm Kaisers zum ersten Male vor die Oeffent—
ichkeit. Nach kürzeren Engagements am Breslauer Stadt⸗
heater, wo uch gleichzeitig die kürzlich verstorbene Klara
Ziegler ihre ersten Bühnenerfolge errang, in Bern und Ham—
ourg, kam der junge Künstler 1864 ans Münchener Hof—
heater, das die Stätte seines Ruhmes werden sollte. In
urzen Pausen stieg Possart zum Regçi'seur, Oberregisseur und
Direktor der Königlichen Schauspiele empor, gleichberühmt als
Lharakterdarsteller (Franz Moor, Nathan, Geßler, Mepyhisto,
Shylock, Jago) wie als Regisseur. Nach langer Unterbrechung
ourch Gastspielreisen an Amerika, Rußland und Holland kehrte
x 1893 als Generaldirektor wieder nach München zurück,
vo er 1901 das Prinzregenten-Theater ins Leben rief.
Pofsarts Regiekunst, die seinerzeit bei der Einstudierung der
Mozartopern und der Dramen Shakespeares so großen Beifall
ind so viel Widerspruch hervorrief, hat sich überlebt, und
uch seine Schausrielkunst hat der neuen Dramatik gegenüber,
or allem bei Ibsen, versagt. Aber der Sprecher Possart, der
ßezilaior der alten klassischen Schule. ragt heute noch ebenso
joch über die große Masse seiner Nacheiferer empor, wie
hedem.
Die holländische Krilik gegen Schönherr. Aus dem Haag
»ird dem Berliner Tageblatt geschrieben: In Holland machen
ch zwei Schausrielensembles mit der Aufführung von „Glaube
nd Heimat“ Konkurrenz. Die Aufführungen sind beide ganz
ut, einzelne Rollen selbst vorzüglich. Das Publikum applau—
iert nach jedem Akt stürmisch. Dee Kritik folgt dem Urteil
er Zuschauer nicht. Meester van Hall schreibt im Gids,
er angesehensten literarischen Rundschau, unter anderem: Die
rei Atte machen den Eindruck von dreö schrillfarbigen Chro—
tolithos. Wenn man sich die Farbe wegdenkt, bleibt ein
zensationsstück übrig, wie man es im Cinema sieht. Lose
neinander hängende, oberflächlich charakterisierte Bilder —
as soll die Tragödie eines Volkes sein? Es hat nichts davon.
inbegreiflich, wie ein großer Teil der deutschen Presse ein
Reisterwerk darin sehen kann — in Oesterreich kann man
en Lokalpatriotlismus als mildernden Umstand dafür annehmen
- bei uns in Holland rechnet die Kritik dergleichen Stücke
u den „blutigen Drachen“.
Die Jesustetralogne Weifers ist vom Bezirksdirektor in
kisenach auch als Vereinsaufführung verboten worden.
Künstlernachrichten. Die künftige Stellung des Kölner
perndirektors Otto Lohse ist jetzt endgültig entschieden.
Lie die Leipziger Neuest. Nachr. erfahren, wird Herr Lohse
uf acht Monaze nach Brüssel an das Théatre de la Momnaie
ls Dirigent gehen, um dann im August 1912 als Chef der
)per in Leipzig einzutreten. — Frl. RKieß vom Hamburger
ztadttheater ist von Frau Cosima Wagner eingeladen worden,
ei den diesjährigen Bühnenfestspielen in Bayreuth mitzuwirken.
-Der bekannte bayerische Hofschauspiele Konrad Dreher
at mit Gustav Amberg das Deutsche Theater in Newyork
epachtet. — Das Befinden Mahlers hat sich im Laufe
es Dienstags sehr verschlechtert. Prof. Dr. Chantemesse hat
en Kranken Montag dreimal besucht und konstatiert, daß die
zchwäche des Herzens zu den ernsten Besorgnissen
Anlaß gibt. Prof. Chwpostek aus Wien ist nach Paris berufen
vorden.
Die Leipziger Opernfestspiele begannen ungemein vielver⸗
prechend mit der völligen Neuinszenierung und Neueinstudie⸗
Anzetigenpreis (Ausgabe A und B) für die 5gesp.
eile 20 Pfg. Kleine Anzeigen (Arbeitsmarki usw.)
Pig., für Auswärtige 30 Pfg., f. Geschäftl. Mit⸗
lungen 1Ml. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger
as den Anforderungen entsprechend hoͤher. o 0
Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die
Fürstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗
zende medlenburgische und holsteinische Geblet.
ir. 46). Fernipreqer —* u. 00
Morgen⸗Blatt Nr. 236.
— — — — ——
des segenannten Zentralbatteriesystems in Verbindung mit einer
Verteilereinrichtung, die auf einer aus genauer Beobachtung
des Fernsprechbetriebes hervorgegangenen Arbeitsteilung beruht,
st eine vorzügliche Sprachverständigung und
eine schnelle Abwicklung des Verkehrs erreicht
vorden., Soweit bis jetzt festgestellt werden kann, hat, von
Uebergangsschwierigkeiten abgesehen, das neue System sich gut
»ewährt; die Verbindungen erfolgen außerordentlich
rompt. Störungen durch Zwischenfragen oder vorzeitige
Trennungen werden vermieden und sofort nach
Zeendigung eines Gespräches steht der Anschluß für ein neues
BSespräch zur Verfügung.“ (b.)
Inland und Ausland.
Deutsches Reiq.
Der Kaser in Wiesbaden. Der Kaiser ist gestern vormittag
zier eingetroffen und wohnt im Schlosse. Auf der Fahrt zum
Schlosse, und später, als der Kaiser sich bei dem Einbringen der
Fahnen atuf dem Balkon zeigte, wurde er von dem Publikum
erzlichst begrüßt. (Tel.)
Der Reichskanzler begibt sich am Freitag zum Vortrag beim
kKaiser nach Wiesbaden und nimmt daran anschließend in Heidel—
zerg an der Jubiläumstagung des Teutschen Handelstages teil.
Der Dstmarkenverein antwortet. Der geschäftsführende
Iusschuß des Hauptvorstandes des deutschen Ostmarkenvereins
zal als Antwort auf die Kampfansage des Landwirt—
chaftsministerss von Schorlemer-Lieser eine Ent—
chließung gefafkt, in der er zunächst die Verantwortung
ür den vom Minister beanstandeten Artikel der „Ostmark“ über—
immt. Dann wird betont, daß der Osimarkenverein in der
Frage der Enteignung auf dem Boden des Gesetzes stehe,
ind es sei dier Minister, dessen Tätigkeit dahin gehe, das Ent—
ignungsgesetz außer Wirksamkeit zu setzen. Wenn der Mimnister
Jesagt habe, daß er angesichts der Haltung des Vereins auf
hessen Rat und Unterstützung verzichte, so müsse ihm erwidert
werden, daß er auf etwas verzichte, was er nie besessen
habe. «Tel.)
heer und Flotte. —
W. Berlin, 10. Mai. „Möwe“ ist am 9. Mai in Ferrol,
‚„Hohenzollern“ am 10. Mai in Vlissingen eingetrosfen. „Grille“
st am 9. Mai von Kiel nach Sonderburg gegangen. „Zieten“
st am 9. Mai in Esbijerg eingetroffen und am 10. Mai wieder
in See gegangen. Privatpakete: An dieBesatzungen von,Eber“
ind „Panther“ können Privatpakete zu den bekannten Versen—
»ungsvorschriften kostenfrei versandt werden, wenn sie mit der
Post porto⸗ und bestellgeldfrei bis spätestens den 19. Nai an
»ie Firma Rohde K Co., Hamburg, gesandt werden. Für Ver—
ackungs⸗ und Ladegebühr sind 30 Pfg. bei der annehmenden
Bostanstalt zu entrichten
—
rung von R. Wagners „Fliegenden Holländer“. Eine
Vorstellung, die im Gegensatz zu so vielen anderen Fel snielen
ind Musikfesten nicht zuletzt durch ihr festgeschlossenes En—
emble auf voller Festspielhöhe stand. Im Mittelpuntt des
rusikalischen Interesses stand Herr Soomer in der Ti e rolle;
ie Senta gab Frl. Fay (München), den Daland Herr Lobing
Hamburg), den Erik Herr Urlus mit bestem stimmlichen Ge—
ngen. Lobende Erwähnungen verdienen auch Fri. Höser
München) und Herr Schroth. Das Städtische Orchester unler
zerrn Pollak und die szenische Leitung Dr. Loewenfelds voll—
ndeten den außerordentlichen Erfolg des Abends.
Ein Siegfried-Wagner-Konzert in Mannheim unter Lei—
ung Siegfried Wagners bildete den künstlerischen Mittel—
»unkt der diesjährigen Maisestwoche. Etwa 4000 Mie: schen
üllten, so berichtet der B. C., den Nibelungensaal des LNosen—
jartens, der Großherzog nebst Gemahlin, deren Ankunsthe it
urz vor Beginn des Konzerts erfolgte, wohnten der Ver—
instaltung bis zum Schlusse bei und zeichneten Siegfried Wannen
owie die Solisten, Hosorernsängerin Hafgren-Waag und Hef—
»pernsänger Fritz Vogelström, durch längere Ansprachen aus.
Ziegfried Wagner brachte einige Kompositionen und Werle
eines Vaters zu Gehör und erntete begeisterten Bäisal.
Robert der Teusel. Aus Köln wird geschrieben: Der
ute alte Robert mit der väterlicherseits vererbten Teufclei,
er einst Millionen entzückt, wurde vom hiesigen Opernheruse
us dem Schutt der Vergessenheit hervorgeholt und erkebte
einahe eine Musteraufführung, die eine wenigstens vorüber—
ehende Einbürgerung in den Spielplan verheißt. Von den
lusführenden war jedenfalls das schwache Geschlecht das är—
ere; so gab Frl. Vidron eine glänzende Isabelle, währ nd
Frl. Sofie Wolf, die leider 1912 nach Dresden eniweichi,
ils Alice äußerst sympathisch war. Herrn Menzinsky feñölte
ür den Robert alten Angedenkens der virtuose Gesangstil
ind etwas Eleganz; Herr Giesen, in Maske und Erscheinung
als Bertram sehr geeignet, blieb in der Ausfassung doch noch
u sehr in guten Anläufen stecken. Der junge Gaertner
irigierte mit Eifer, und Obecregisseur d'AUrnals, der chen—
alls 1912 nach Elbflorenz geht, hatte für die würdige In—
zenierung gesorgt