Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

— * 
* 5. —3 5— * * 
J J 
* J —3 3 
* “ 
Aemich 13mal (Wochentass morgens und 
Ppends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezu gs⸗ 
preis fũr das Vierteljahr 3,30 WMart einschließlich 
Zrinogeld in Lübeck. Durch die Post bezogen ohne 
Bestellgeld 3830 Mark. Einzelnummern 10 Pfa. 
Anzeigenpreis (Ausgabe A und B) für die 5geyp. 
Zeile 20 Pfg. Kleine ÄAnzeigen (Arbeitsmarkt usw.) 
ʒ Pig., jür Auswärtige 30 Pfg., f. Geschäftl. Mit⸗ 
teilungen 1Mt. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Satz den Anforderungen entsprechend höher. o 0 
Beilagen: Vaterstäptische Blätter. — Der Familienfreund. 
Imtsblatt der freien und Hansestadt Lübecdk 401. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
geiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt BeBtę Sunretenidnedn eereccdenqu gurftentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
— e —AIEe zende mecklenburgische und holftenusche Gebiet. 
ODrud und Vorlag: Sebruadet Borchers G.m. b. S. in Lübed. — Heĩchãftsstelle Abdreß haus (Köniaitr. aß) Ferniprecher 00 u. 82001. 
(Große Ausgabe) Sonnabhend, den 14. Januar 191. Morgen⸗Blatt Ur. 24. 
eœ 
Ausgabe 
πιι— 
Erstes Blatt. 
und die Feuilletonbe 
ö——— —— — — —5 
fang der heget 
— — 
Riott. 
— —— 
daß schon bei dem letzten Statthalterwechsel elegische Stimmen 
en Rücktrit: des Fürsten Hohenlohe⸗Langenburg deshalb be— 
uͤerten, weil der Erbprinz vor Hohenlohe noch nicht als Nach- 
olger hätte in Aussicht genommen werden können, so wird man 
ich darüber klar sein, um wieviel nachdrüclicher derartige per—⸗ 
zuliche Gesichtspunkte geltend gemacht werden würden, so- 
ald das Mitglied eines souveränen Hauses zum Statthalter 
erufen wäre. Gewichtigste Grunde der politischen Zwedmäßig⸗ 
eit also sind es, die unbeschadet der reichsländischen Ver— 
assungsreform die Ernennung des Mitgliedes eines souveränen 
zauses zum Statthalter widerraten. 
Bei der Lebhaftigkeit der Mißbilligung, die in der reichs⸗ 
indischen Presse gegen die vorgeschlagene Verfassungsreform sich 
reit macht. kann der unbesangene Beobachter nicht die Ver— 
rutung unterdrücken, daß hinter einem Teil dieser Opposition 
ranzösische Einflüsse stecken. Vom franessischen Stand- 
unkte aus nämlich erscheint die geplante Verfassungsreform 
rnit Recht als eine ernste Gefahr aus dem Grunde, weil die 
deform den Reichslanden eine Autonomie gewährt, wie El— 
aß-⸗Lothringen sie im Rahmen der straff zentralistischen Ver⸗ 
ifsung Frankreichs niemals gehabt hat und niemals be⸗ 
„aupten könnte, ohne in anderen Landesteilen Frankreichs das 
derlangen nach der gleichen Selbstverwaltung wachzurufen. 
Französische Politiker befürchten auch, daß auf der Basis der 
heitgehenden Selbstverwaltung, die den Reichslanden durch die 
deform zuteil wird, die innere Entfremdung der Elsaß-Lothrin— 
er gegenüber Frankreich, langsam aber stetig fortschreiten wird. 
zon dem Hintergrunde dieser französischen Befürchtungen hebt 
ich die abfällige Kritik mancher reichsländischen Organe recht 
edeutsam ab. Es bleibe dahingestellt, ob nicht auch bei den 
Netzer Vorgängen französische Einflässe insofern 
ine Rolle gespielt haben, als die Erhitzung der Gemüter in der 
sicht geschürt wurde, weite Kreise Deutschlands gegen 
ie Reform einzunehmen und so die Reform selbst womöglich 
u hintertreiben. Für die Opposition gewisser reichsländischer 
Zzreßorgane aber steigert sich die Vermutung ihrer französischen 
Bbeeinflussung zu hoher Wahrscheinlichkeit. 
Frankreichs politische Lage. 
W. Waris, 13. Januar. 
In seiner Rede über die Politik Frankreichs führte Minister 
dichon in der Kammer u. a. aus: 
Wir brauchen weder aus einer der Kundgebungen in den 
rusländischen Parlamenten und der Presse, noch aus Monarchen⸗ 
der Ministerbegnungen unangenehme Folgerungen für unsere 
Zolitik oder jsür das System der Bündnisse und Freundschaften 
iehen. Mit der italiensschen Regierung bestehen Einverständ— 
nisse und Vereinbarungen, welche auf der gegenseitigen Anerken⸗ 
ung der Interessen und Rechte der beiden Länder beruhen, welche, 
ihne Verträge zu berühren, die beide Teile mit anderen Mächten 
abgeschiossen haben, ieder der beiden Mächte gestottet. bei der an⸗ 
J 
——— 
deren auf den gleichen Willen zu rechnen, friedlich zu bleiben 
und im freundschaftlichsten Sinne alie zwischen den beiden Regie— 
rungen möglicherweise auftauchenden Fragen zu regeln, moem 
ie sich dabei von den traditionellen und geschichtlich geheiligten 
Sympathien leiten lassen. Diese Freundschaft ist durchaus durch 
eine Wolke getrübt. Keine Aenderung, weder im Prinzip noch 
n Tatsachen, ist in der Entente vorgetkommen, die wir so glück— 
iich geschaffen und die seit sechs Aahren so häufig Gelegenheit 
jehabt hat, in die Erscheinung zu treten. Die Umstände haben 
ogar den beiden Regierungen gestattet, in gewissen Teilen der 
Welt ihrem Vorgehen und Kintreten einen identischen Charakter 
u geben. 
Pichon wandte sich dann zu den Baeziehungen zwischen 
Frankreich und England und erklärte: Unsere Entente 
nit England war niemals enger und vollständiger als heute, 
s gibt keine Frage, welche die Politik oder die Interessen der 
eiden Regierungen angeht, über die sich nicht besprechen und ins 
kinvernehmen setzen Lehe zwecks gemeinsamen Vorgehens undEin— 
chreitens. Er kenne kein Beispiel, wo der eine oder der andere 
deil einer Meinungsverschiedenheit hätte nachgeben oder eine 
ndere Bahn hätte einschlagen müssen, als die, in welche die 
ciedliche Solidarität ihrer Absichten naturgemäh führen mußte. 
die beiden Länder, deren Beriehungen immer vertraulicher und 
ager werden, lassen die Entente nur dazu dienen, in allen 
zchwierigkeiten friedliche Lösungen herbeizuführen. 
Oesterreich-Ungarn ist, was die äußere Politik an— 
elangt, ein Element der Beharrung des Gleichgewichts und der 
Stabilität. Seine Interessen sehen nicht im Gegensatz zu un— 
eren. Es bildet, wie Italien, einen Teil eines anderen Bundes— 
yslems, als des, zu dem wir gehören, aber es gibt leinen 
ßegenstand des Zwistes zwischen ihm und uns. Wir haben keinen 
Zrund, Oesterreich- Ungarns Gegner zu sein. Wir würden es 
ielleicht sein, wenn wir eine kriegerische Politik verfolgten, aber 
»a wir den Frieden wollen und solderichtig das Gleichgewicht der 
uropäischen Kräfte, müssen wir gegenüber der österreichischun— 
arischen Regierung eine PVolitik friedlicher Versöhnung befolgen. 
Diese Politik bleibe aber immer dem Verhalten untergeordnete das 
ins unsere Bündnisse oder Freundschaften auferlegen. — Was 
st denn, fuhr der Minister fort, in der Angelegenheit Bosniens 
and der Herzegowina geschehen? Trennten wir uns von Ruß— 
'and und England? Keinen Augenblick! Im Gegenteil, wir 
jörten nicht auf, uns zu besprechen, zu verständigen und in 
lebereinstimmung vorzugehen. — Pichon gab einen geschichtlichen 
leberblick über den Verlauf der Annexion Bosniens und der 
derzegowina und fuhr fort: Bei heiterem Himmel kein Verdienit; 
Bündnistreue zu beweisen, läßt sich auch durch die Festigkeit der 
Bündnisse nicht richtig würdigen, sondern, wenn der Himmel ver— 
instert ist, Wolken aufziehen, die Lage kritisch wird. Als solche 
Wolsten aufgezogen waren und wir einer kritischen Lage gegenüber— 
tanden, konnte da Rußland daran zweifeln, daß es völlig auf 
msere Bündnisse zählen durfte? Aber Rußland dachte ebenso— 
wenig wie wir und England daran. es auf einen Konflitt an— 
—VE — 
Straße, Die. Vom Urwald bis zur Eisenbahn. Berlin 1810. 
Sydacoff, Bresnitz von, Aus dem Leben eines Kaiser— 
paares, Neues vom Petersburger Hof. Leipzig 1910. 
Taschenbuch, Statistisches, für die freie und Hansestadt Lübeck 
Lüũbedch 1909. 
arbe E., Lübeck und der Elbe⸗Trave-Kanal. Lübeck 
PWundt. W., Kleine Schriften. Bd. 1. Leipzig 10810. 
Prof. Dr. Brindmann, Direktor des Hamburger Kunst⸗ 
zewerbemuseums, hielt Mittwoch abend im Künstlerhause einen 
Vortrag über Fälschungen alterKunstgegenstände, 
»ei dem der Vortragende eine Reihe berühmter, künstlerisch 
vertvoller Fälschungen in Lichtbildern vorsührte. 
Zur Feier des 70. Geburtstages des Berliner Univer⸗ 
itätsprofessors Otto Gierke fand Mittwoch ein Festakt statt, 
hei dem der Senatspräsident des Reichsgerichts Olshausen im 
AUuftrag von Schülern und Freunden eine von Professor 
FTlimsch geschaffene Bronzebüste des Jubilars überreichte. 
Ramens des Vereins für Sozialpolitik feierte v. Schmoller 
ie Persönlichkeit des Jubilars. Prof. Herbert Meyer über— 
»rachte die Glückwünsche der Breslauer juristischen Falultät, 
»er der Jubilar 12 Jahre angehörte. Für die Universität 
ßerlin sprachen der Strafrechtslehrer v. Liszt und der Rek— 
tor Prof. Rubner. 
VBremen als Theaterstadt. Den Hamburger Nachrichten 
vird aus Bremen geschrieben: In Bremen ist das Theater— 
hründungsfieber ausgebrochen. Voriges Jahr wurde in der 
Neustadt das Schauspielhaus erbaut und mit einem lite— 
rarischen Programm eröffnet. Das literarische Programm hat 
war nicht standgehalten, aber das Theater entwickelt sich 
ꝛͤillmählich zu einer Volksbühne für die Kleinbürger der Neu—⸗ 
tadt und kommt dadurch seinem lebensfähigen Programm 
räher. Damit aber ein literarisches Theater nicht fehle, so 
st man neuerdings auf die Idee gelommen, ein Theater 
Ar die obersten Vierzig zu bauen. Gutem Vernehmen 
ach sollen bereits 20 Anteile à 50000 Magezeichnet sein, 
o dakß damit ungefähr die Hälfte der nötigen Summe zur 
Verfügung stände. Wie man weiter hört, soll das Theater 
ach dem Muster von Reinhardts Kammerspielen 
ingerichtet werden. 
Zur reichsländischen Verfassungsreform. 
B. Lübeck, 14. Jan. 
Von der Zentrumspresse wird die vorgeschlagene Reform 
der eichslandischen Verfassung bekanntlich in erster Linie deshalb 
herämpft, weil sie die Stellung des Kaisers im Sinne 
iner Verstärkung seiner verfassungsrechtlichen Befugnisse allzu⸗ 
ehr ändere. Dieser Zentrumskritik gewinnt die Köln. Volks— 
eitung durch folgende Behauptung eine neue Seite ab: „Bisher 
zjatte der Bundesrat z3. B.dem Kaiser die Ein-— 
schränkung auferlegt, daß er kein Mitglied eines 
souveränen Hauses zum Statthalter ernennen 
öonne, also auch leinen preuß schen Prinzen, in Zukunft hat der 
zundesrat kein solches Recht mehr.“ 
Da die Reichsverfassung von einer Einschränkung, wie sie 
»er Bundesrat laut der Köln. Volksztg.“ dem Kaiser aufer⸗ 
egen soll, nichts weiß, kann die Angabe des rheinischen Zen⸗ 
ruümsblattes nur bedeuten, daß der Bundesrat außerhalb der 
Verfassung Mittel und Wege gefunden habe, dem Kaiser eine 
derartige Einschränkung aufzuerlegen. Ganz abgesehen davon, 
zaß man sich nicht leicht eine Vorstellung des Verfahrens, das 
hierbei vom Bundesrat hätte angewandt werden mussen, machen 
sann, erfahren wir aus best unterrichteten Bundesratskreisen, 
dah jene Behauptung den Tatsachen micht entspricht. Sie 
sei ebensowenig richtig, wie die früher aufgetauchte, von der 
Köln. Volksztg. jetzt andeutungsweise wiederholte Anspielung 
zuf den angeblichen Plan, einen preußischen Prinzen als Statt— 
zalter einzusetzen. 
Wenn trotz dieser Sachlage bisher kein Mitglied eines sou— 
zeränen Hauses zum Statthalter der Reichslande ernannt worden 
ist, so beruht dies auf Gründen, politischer Zweckmäßigkeit, 
die nach der reichsländischen Verfassungsreform nicht minder 
ins Gewicht fallen werden, als bisher. Der eine davon besteht 
n dem Umstande, daß zwar manches souveräne deutsche Fürsten— 
haus ganz gern eises seiner Mitglieder auf dem Statthalter⸗ 
posten sähe, daß —X dieser Fall nicht praktisch werden kann, 
ohne die Empfindlichkeit und die Eifersucht anderer souve— 
eäner Häuser zu erregen. Einen zweiten Grund bildet das 
Berhältnis, das zwischen Kaiser und Statthalter im Reichs— 
nteresse aufrecht erhalten werden muß; mit anderen Worten: 
der Kaiser muß in der Lage bleiben, ohne Rüchsicht auf die Per— 
on des Statthalters und seine Familienbeziehungen den Statt— 
dalter in dem Augenblicke zu entlassen, in dem politische Inter« 
en die Entlassung notwendia machen. Erinnert man sich daran. 
Kunst und Wissenschaft. 
Reue Erwerbungen der Stadtbibliothek. 
Dezember 1910. 
Bangert, W., Geschichte des Lübeder Lehrervereins wäh⸗ 
tend der ersten 100 Jahre seines Bestehens (18090 - 1909). 
Lubed 1910. 
Barnekow, A., Norddeutsches Kochbuch. Lübeck o. J. 
Böhtlingk, A., Schiller und Shakespeare. Leipzig 1910. 
Brocmann, C. Die deutsche Frau in Südwestafrika. Ein 
Beitrag zur Frauenfrage in unseren Kolonien. Berlin 1910. 
Bruedner, A., Der Friedhof am Eridanos bei der Hagia 
Triada zu Athen. Berlin 10909. 
3 H., The state in its relation to éduca tion. London 
896. 
Deeche, E., Lübische Geschichten und Sagen. 5. Aufl. mit 
Inee und Literaturnachweisen. Her. v. 5. Wohlert. Lübed 
scdardt, 8. v., Lebenserinnerungen. Bd. 122. Leipzig 1910. 
cen gel, F. Zeichnungen und Sugen von Lab⸗eg, e mue 
und Hamburg. (Gßandschriftlich) 
Fehling, E. F., Vermögensrechnung der freien und Hanse— 
tadt Lübeck. Lübed 1910. 
eidoe „Liederkranz Concordia“ Lubeck 1900 1810. Lubed 
at e. S., Achtern Diet. Samburg 1009. 
rne der naturwissenschaftlichen Forschung. Her. von 
erhalben. Bd. 2. Wien und Berlin 1911. 
hter durch das Schabbeihaue u he Lubed 1010. 
fuhrmann, R., Auslegung der Seeltraßenordnung. Kleine 
Ausgabe. Lubed 1800 
hrm ann, R. Das Seestrabenrecht. Lübed 1900. 
i und seine Freunde im Briefwechsel. Her. von R. M. 
aee Bd. 3. Berlin 1011. 
W. v., Schopenhauers Leben. Leipzig 10910. 
— —* Der Salzhandel Luüneburgs mit Lũbeck. 
o⸗ vupe, Ed., D 9 3 3 3 
oisdine ene; puie Blatt der Bibel im Lichte der Natur— 
Jahrbuch, Biographisches. und Deutscher Nekrolog. Her. von 
A. Bettelheim. Bd. 13. Berlin 10910. 
trieg, Der russischjapanische. Bd. 2. Berlin 1911. 
tunstdenkmäler, Die, der Provinz Hannover. Heft 10. 
Hannover 1910. 
inde, R., Alte Kulturstätten. Berlin 1911. 
rippert, R. Methodisches Handbuch der deutschen Lite— 
ratur. Leipzig 1910. 
Manitius, M., Geschichte der lateinischen Literatur des 
Mittelalters. T. 1. München 1911. 
fartin, A. Paris. Promenades dans les vingt arrondisse- 
menis, les étappes d'un tourisste en France. Paris 1893. 
Nartin. E., und H. Lienhart, Wörterbuch der Elsässi— 
schen Mundarten. Bd. 1-2. Strahburg 1809- 1907. 
RMRartiny, R. Rulturgeographisch Wanderungen im 
Koblenzer Verkehrsgebiet. Stuttgart 1911. 
aurice, FP. National defencos. London 1897. 
Minerva, Handbuch der gelehrten Welt. Bd. 1. Straßburg 
1911. 
Morris, W., A selection from the poems. Her. von F. 
Hueffer. Leipzig 1886. 
hddüllenhoff, K. Sagen, Märchen und Lieder der Her— 
zogtümer Schleswig⸗Holstein-LZauenburg. Kiel 1845. Neu⸗ 
drud 1911. 
tdaumann, J. F., Naturgeschichte der Vögel Mitteleuropas. 
Neu bearb. von Berg, Blasius u. a. Her. von C. R. Hennicke. 
Bd. 12-12. Gera 1897-1905. 
ayne, P., Colonies and colonial federa tions. Londôn 1904. 
kKaabe, W., Abu Telfan. Berlin 1900. 
dahtgens, H., Die Ruinen des Oybin bei Zittau. Düssel⸗ 
dorf 1909. 
a msatröm, M., Emanuel Swedenborg's inves tiga tions in 
na tural gcience and the basis for his statements, concerning 
tho funotions of the brain. Upsala 1910. IJ 
tdeinede, A., Die deutsche Buchstabenschrift. Leipzig-⸗Bors— 
dorf 1910. —* J 
ditter, C. Platon. Bbo. 1. München 1010. 
ssten der Gesellschaft für Theatergeschichte. Bd, 15. Berlin 
910. 
immel, G., Philosophie des Geldes. Leipzig 1907.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.